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  1. #281
    !BuLL$hiT! !BuLL$hiT! ist offline
    Avatar von !BuLL$hiT!

    AW: wünsche für neues zelda

    @ Xander2000: also mal ehrlich. die Musik hört sich doch in TP auch fantastisch an^^

    Besonders am Ende bei den Credits gibt es doch ein schönes musikalisches Fest...

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    AW: wünsche für neues zelda

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #282
    Wiithout Wiithout ist offline
    Avatar von Wiithout

    AW: wünsche für neues zelda

    Bei Zelda Spielen ist der Soundtrack immer gorßartig und TP ist da keine Ausnahme

  4. #283
    Xander2000 Xander2000 ist offline
    Avatar von Xander2000

    AW: wünsche für neues zelda

    ist das so.. ka ich hab TP in die Ecke gefeuert^^

    ich mein MM war auch en hochwertiger ST, stimmt schoh, abba hald nich der flair wie in OoT VERDAMMT ^^

  5. #284
    Jerah

    AW: wünsche für neues zelda

    Ich wünsche mir ein Zelda, das spieltechnisch nicht sehr verändert wird aber mal ein Teil, der die einzelnen Handlungsstränge der vorgängerteile miteinander verknüpft (die REinkarnationen Links beschreibt, der Kampf ums Triforce...)
    Auxhwäre es mal cool, wenn man direkt in das goldene Land reisen könnte, wo das Triforce verborgen sei. Hab da ein tolles bild , oh da sprudelt die Fantasie...

    http://images2.wikia.nocookie.net/ze...oldenland0.jpg

  6. #285
    Unregistriert

    Idee AW: wünsche für neues zelda

    also ich bin nicht so der typ der so seine wünsche hier aufschreibt oder so...
    aber eins will ich sagen...

    ich hab tp auf der ngc gespielt und fand es gut...

    was mich halt gestört und auch entäuscht hat war:

    - die personen reden immer noch nicht man muss lesen.( ich find das könnte man ändern...)
    - oot habe ich mit 9 jahren in 4 monaten durchgespielt...oke jetzt bin ich 17 aber trotzdem ich habe 2 stunden am tag gespielt und hab tp in weniger als 9 tagen durch gehabt...(etwas schwerer)
    - wo waren die vielen geheimnisse die mich immer genervt haben?? ich mein ich hab die vermisst...oder das langschwert...der spiegelschild...oder diese witzigen sidquests...(das neue zelda sollte auch nachdem man die story durchgespielt hat nicht mehr langweilig sein...so ungefähr wie GTA san andreas..ich mein die haben es auch für PS2 geschafft so ein spiel zu machen)
    -was war das mit zanto?? ich hab das heute immer noch nicht kapiert...am anfang hat der einen noch angst machen können aber dann kams zur enttäuschung...das mit ganondorf konnte auch früher gesagt werden..(Die Story von Zelda sollte einfach so sein wie sie alle kennen...nicht einfach alles ändern..)
    -die magie???ich hab das spiel durchgespielt und hab gedacht ich hab vergessen irgendwohin zu gehen um mir magie zu holen aber die gabs nicht mal...(magie vermissen glaub alle)
    -und das nervigste an allem...das spiel heist Zelda....ich hab mit zelda im spiel nur paar mal reden können un gesehen hat man sie auch nicht oft...wenns schon zelda heist dann sollte man sie auch sehen so wie in oot[in majoras mask hab ich au net verstanden wieso des spiel zelda heist...zelda hat da nix damit zu tun]...(Zelda sollte mehr in action sein)

    also wenn man darüber nachdenkt gibts da schon paar macken...das spiel ist der hammer ich fands trotzdem gut...aber ich mein es hätte auch besser gemacht werden können oder??
    naja vllt kommt das ja bei höheren personen an und überlegen sich das mal...

    ich würd noch gern eure meinung hören

    by..: NAHC__!!!

  7. #286
    Wiiler.rrt64 Wiiler.rrt64 ist offline
    Avatar von Wiiler.rrt64

    AW: wünsche für neues zelda

    nun ja jedes spiel beginnt mit the legend of zelda das ist sowas wie der hauptitel danach kommt die thematik die das spiel behandelt "orcarina of time" da gings halt um die zeit und das intstrument

    "majoras mask " das the legend of zelda gehört einfach dazu denn so wurde das erste zelda benannt

    zur story : ich fands eigentlich gut dass sie zantos geheimniss erst gegen ende verraten haben das gab der story einige wendungen gut wie sich zantos dann präsentiert hat ist eine andere sache ich fands auch seltsam, dass erst so unheimlich und mächtig erscheint und dann doch nur ein verrrückter anbeter ganondorfs war

  8. #287
    Xander2000 Xander2000 ist offline
    Avatar von Xander2000

    AW: wünsche für neues zelda

    Zitat Unregistriert Beitrag anzeigen
    - die personen reden immer noch nicht man muss lesen.( ich find das könnte man ändern...)
    Hab mal nen langen Text durchgelesen, was Miyamoto´s Visionen von Zelda betreffen...bla. Dazu gehört zum Beispiel, dass er niemals die Charaktere bei "Zelda" sprechen lassen will, da das das feeling nehmen würde. -so ähnlich-
    Kann ich verstehen. Nervt zwar, immer den Text zu lesen und nicht wissen zu dürfen, wie die wohl alle klingen mögen. Aber kann das schon verstehen. Ist so ähnlich wie mit Büchern lesen oder Filme schauen. Ersteres ist auch kreativer =)

    Zitat Unregistriert Beitrag anzeigen
    - wo waren die vielen geheimnisse die mich immer genervt haben?? i
    GANZ GENAU!!!
    Als ich kein Bock auf die story hatte, dacht ich, mach ich hald geile Nebenquests. Und was is? GANIX! Total Zelda-untypisch, das war für mich eigentlich schon das Todesurteil.... -.-

    Zitat Unregistriert Beitrag anzeigen
    Die Story von Zelda sollte einfach so sein wie sie alle kennen...nicht einfach alles ändern..
    Ich hoff ma dass der Umschwung kein besseres feedback an Nintendo gab, sodass die wieder back to the rules kommen, ansonsten bin ich SAUER!!!!

    Zitat Unregistriert Beitrag anzeigen
    -...wenns schon zelda heist dann sollte man sie auch sehen so wie in oot[in majoras mask hab ich au net verstanden wieso des spiel zelda heist...zelda hat da nix damit zu tun]...(Zelda sollte mehr in action sein)
    Ist ein Grund, warum ich OoT am besten fand. Die story war einfach schön. Und alles andre auch. Wegen mir muss sie aber nicht immer dabei sein. Hätte sonst Angst, dass es irgendwann mal langweilig werden würde. Aber so bei jedem 2ten Teil..? ^^ Total bescheuert ist es jedenfalls definitiv, dass ständig neue Charaktere kommen, andre Umgebung, andrer Name des "Heldens" total andre Städte....argh


    PS: registrier dich ma, wenn du schon so viel schreibst; so kann ich dich ja garnicht einordnen!!!

  9. #288
    The Director The Director ist offline
    Avatar von The Director

    Daumen hoch Geilste Zelda Story ever!

    Ich hab mal in einem anderen Zelda Thread meine ganz eigene Zelda Geschichte reingestellt (da war ich hier noch nicht registriert). Die habe ich mir vor gut einem Jahr ausgedacht, um mir den Frust von "Twilight Princess" aus der Seele zu notoperieren. Danach sind immer wieder neue Ideen dazugekommen. Viele habe ich dann ergänzt, aber irgendwann war der Frust dann auch soweit weg, dass ich keine Lust mehr hatte.

    Jetzt hab ich die Geschichte aus Spaß an der Vorfreude noch einmal aufgefrischt. Ist zwar noch nicht alles drin, was in meinem Kopf herumschwirrt, aber das dürfte erstmal reichen .

    Also sorry für den langen Beitrag aber vielleicht gefällt es euch ja. Irgendjemanden muss ichs ja zeigen sonst hats nichts gebracht . Also viel Spaß damit!

    Euer Director



    The Legend of Zelda: “Royal Counselors” (“Ratgeber des Königs”)
    So lautet der alternative Name zu meiner Geschichte, die sich zu den Anfängen des Königreiches Hyrule abspielt, als die Menschen und Zoras, die Höhlen- und Waldwesen und alle anderen Völker des Landes noch in Feindschaft untereinander lebten. Sie ist in die Vorgeschichte von „A Link to the Past“ einzuordnen, zu der Zeit, als sich ein Gerücht über die „Goldene Macht“ im Land verbreitet und ein gnadenloser Krieg um ihren rechtmäßigen Eigentümer ausbricht.

    Was schließlich in einem Chaos endet, nimmt in einem großen Grenzgebirge des Königreichs mit der Ankunft einer kleinen Nomadengemeinschaft schon seinen Anfang (als Grundzüge des Traditionscharakters dieser Gemeinschaft könnte man sich Nomadensiedlungen im asiatischen Raum zum Beispiel nehmen). Diese Gemeinschaft besteht aus ungefähr vier Familien, die allesamt in Zelten wohnen. Jedoch sind sie nun im Gebirge steckengeblieben, weil ihre Reittiere langsam zugrunde gehen und sie zurzeit zu arm sind, sich neue zu besorgen. Einige Tage zuvor machte sich also der Onkel des Hauptprotagonisten (hierbei soll es sich, wie schon in den beiden Zelda-Titeln „The Wind Waker“ und „Twilight Princess“ nicht um den „Link“ aus den Legenden handeln, da diese Geschichte schließlich noch vor seiner Zeit spielt) mit einigen ihrer letzten Güter auf, um sie in Hyrule-Stadt gegen Pferdestärken und Proviant einzutauschen. Als er aber nach längerer Zeit nicht wiederkehrt und es immer schlechter um die kleine Gemeinschaft steht, wird schließlich sein Neffe (nennen wir ihn „Link“), mit dem Nötigsten gerüstet, losgeschickt, seinen Onkel zu finden und, wenn möglich, mit ihm und einer Menge nützlicher Dinge zurückzukommen.

    Link tritt seine Reise auf dem letzten ihrer Reittiere, einem Esel o.Ä. an. Auf dem Weg ins Zentrum Hyrules erlebt er seine ersten Abenteuer und kommt nach einem etwa zweitägigen Ritt an seinem Zielort an (einen Zwischenstop in einem Dorf am Fuße des Gebirges, in dem man übernachtet, könnte man auch noch mit einbauen, dann wird schon die erste Reise richtig schön lang ). Seinen Onkel findet er vorerst nicht, aber dafür macht Link Bekanntschaft mit einem reichen Viehhändler (nennen wir ihn spaßeshalber „Sahasrahla“). Dieser zeigt Mitgefühl gegenüber der misslichen Lage, in der sich seine Familie und Freunde befinden, und bietet ihm einen Job als Hausjunge in seiner Villa an.

    In dem Haus gibt es viele verschiedene Zimmer, darunter auch eine große Bibliothek, die unter anderem einige der ältesten Bücher Hyrules beherbergt. Beim Durchstöbern dieser Werke in einer seiner freien Stunden stößt Link schon bald auf eine Geschichte, die von einem „Goldenen Land“ berichtet, dem eine sagenumwobene „Goldene Macht“ innewohnen soll, mit der man in der Lage sei, sich jeden Wunsch zu erfüllen. Die Glaubwürdigkeit dieser Legende wird gestützt von einer unvollständigen Karte, die dem Buch beigefügt ist und angeblich den Standort des Zugangs zum Goldenen Land verrät. Des Weiteren bemerkt Link bei dem Kartenfragment eine Ähnlichkeit mit einem Leinentuch, welches er einst von seinem Onkel geschenkt bekommen und zu den Wertsachen in seiner Schatulle gelegt hat, welche er stets bei sich trägt. Als er dieses Tuch dann genauer betrachtet, fällt ihm tatsächlich die schwache Andeutung einer Kartenskizze auf. Das Buch warnt jedoch davor, nach dieser „Goldenen Macht“ zu suchen, solange man nicht im Besitz der vollständigen Karte ist, denn nur dann könne man die Zeichen richtig verstehen und den Weg zum Goldenen Land entschlüsseln. Der alte Sahasrahla rät Link davon ab, sich diesem Vorhaben zu widmen, da eine so große Macht für einen einzigen Menschen viel zu groß wäre, um sie kontrollieren zu können. Also einigen sich die beiden darauf, dass dieses Geheimnis niemals an die Öffentlichkeit geraten wird.

    Unglücklicherweise wird ihr Gespräch aber zufällig von einem anderen Hausjungen bespitzelt, der meint, aus dem einen Kartenfragment des Buches schon den Standort der „Goldenen Macht“ herauslesen zu können und noch am selben Tag aufbricht. Einige Zeit später wird er fernab von Hyrule-Stadt und mit der Karte im Gepäck tot aufgefunden. Das sorgt für öffentliches Aufsehen und bald darauf begeben sich unzählige machtbesessene Bürger, trotz aller Mahnungen, die Link und Sahasrahla noch auszusprechen versuchen, auf die lange Reise zum Goldenen Land.

    Bald schon wird der König auf den ganzen Tumult aufmerksam und lässt die beiden „Wissenden“ zu sich rufen. Auch er lässt sich von der Existenz dieser legendären Macht entzücken und beauftragt den jungen Mann sowie den alten Viehhändler mit der Pflicht, die fehlenden Kartenfragmente zu finden und ihm diese Macht zu überbringen. Seine Tochter, Prinzessin Zelda, hält wie die beiden nicht viel von der Idee ihres Vaters. Auf Links Wunsch werden zur selben Zeit einige Leibwächter des Königs ins Gebirge geschickt, um die dort immer noch festsitzenden Nomaden vor die Stadtmauern zu führen, damit sie dort während dieser Zeit mit dem Nötigsten versorgt werden (wenn ihnen nicht schon vom Viehhändler geholfen wurde). Vor lauter Vorfreude ergänzt der König bereits schon das Wappen Hyrules (roter Adler), indem er den Kopf des Adlers mit dem Symbol der „Goldenen Macht“ ersetzt, wie sie in den alten Schriften dargestellt wird. Das soll ein Symbol für seine baldige Macht sein, die Macht des Hauptes Hyrules.

    Und hier beginnt das eigentliche Abenteuer. Es ist nun an Link, die übrigen zwei (oder lass es drei sein) Kartenabschnitte zu finden. Dazu muss dem Kartenfragment aus Links Schatulle, um es wieder lesbar zu machen, in einem kleinen Nebenauftrag zu neuer Frische verholfen werden. Hilfe bekommt man von den „Sieben Weisen“, den Ratgebern des Königs, die Link und Sahasrahla Eintritt ins Kloster gewähren, um dort die größten Bibliotheken des Landes nach Hinweisen zu durchsuchen. Viele Rätsel erwarten den Spieler, die ihn schon einmal an den Spielverlauf gewöhnen.

    Nachdem man mit Sahasrahlas Hilfe schließlich die vollständige Karte entziffert hat, machen sie sich gemeinsam mit einem der sieben Weisen des königlichen Rates und einigen starken Krieger (einen davon nennen wir „Ark“) auf den Weg ins Goldene Land. Inzwischen hat sich ein regelrechter Kult um diesen Schatz gebildet. Geldgierige Händler verkaufen falsche Kopien der Karten und ein tödlicher Streit zwischen den Bewohnern Hyrules entfacht. Die Reise zum Portal ins Goldene Land ist für Link und seine Gefährten mit Gefahren und auch Rätseln verbunden, die es als Spieler zu lösen gilt. Nach einem langen Ritt, der sich letztlich tief in der Wüste dem Ende zuneigt, gelangen die Ausgesandten des Königs an eine riesige Pyramide. Man muss nun den Eingang in das alte Bauwerk finden.

    Innen drin sind die Wände von Hyroglyphen und wilden Bildergeschichten geschmückt.
    Diese erzählen von der Geschichte des einstigen Goldenen Landes, das einst dort regierte, wo jetzt nur noch Wüste ist. Weiter steht geschrieben, dass das Königreich durch die Gaben der Götter gesegnet war und so zum prächtigsten Reich der Welt emporstieg. Eines Tages machten die Götter dem König des Landes eine dieser Gaben (die Gabe der Weisheit) zum Geschenk für seine Treue ihnen gegenüber. Doch als er sich über seine plötzliche Macht bewusst wurde, wandelte sich das Gute in ihm zum Bösen und aus Versessenheit auf das Wohl seines Landes richtete er es nieder. Krankhaft versuchte er, die Taten der Menschen zu kontrollieren, was zu Sklaverei und Elend führte. Die Götter sahen, was sich zutrug und in dieser hoffnungslosen Lage erwählten sie einen treuen Gläubigen zum Helden, indem sie ihm zwei weitere Gaben anvertrauten. Seine Glieder segneten sie mit unbändiger Kraft und sein Herz füllten sie mit der Essenz des Mutes. Bald darauf kam es zum finalen Kampf, den der Held für sich entscheiden sollte. Doch es war fast zu spät. Das einstige Goldene Land war zu stark verflucht, um es wieder neu aufzubauen und so erbauten die letzten Überlebenden diese Pyramide, um ihre Toten zu begraben. Außerdem bannten sie alle drei Gaben der Götter in einen Stein (am besten tetraeder-förmig, also die Form einer Pyramide mit vier gleichseitigen Dreiecken als Außenseiten, denn wenn man diese auseinander klappt, entsteht das Symbol des Triforce ), der sie zur Goldenen Macht vereinte, und sperrten ihn ins tiefste Innere der Pyramide. Danach zogen sie nach Osten, um ein neues Leben anzufangen. Als weite Vorfahren der Hylianer sollten sie schließlich das Königreich „Hyrule“ gründen.

    Als Sahasrahla den anderen diese Geschichte erzählt, kommt es zum Streit. Er und Link wollen den Stein zerstören, um das Land vor dem Ruin zu bewahren, die Soldaten möchten loyal dem Befehl des Königs folgen und ihm den Stein aushändigen, doch der Weise will die Goldene Macht an sich reißen und somit den König stürzen. Im Wahn des Streits wirft Sahasrahla den „Heiligen Stein“ schließlich gegen die Wand und er bricht in drei Teile. Es zucken einige Blitze und ehe man sich versieht, strömen Heerscharen von bösen Kreaturen aus dem Inneren der Pyramide. Link, Sahasrahla und die Soldaten werden überrumpelt und gefangen genommen.




    Dies ist sozusagen die Pointe des Spiels. Link erwacht in einem Sarg unter dem Wüstenboden mitten auf einem uralten Friedhof irgendwo in der Wüste. Er merkt, dass der verräterische Weise nicht nur an die Goldene Macht gelangt ist, sondern gleichzeitig das Portal zur Vergangenheit geöffnet und die Bewohner des einstigen Goldenen Landes wieder zum Leben erweckt hat. Diese dienen ihm nun als Sklaven für seine bevorstehenden Pläne.

    Als nächstes versucht man, durch die Wüste nach Hyrule-Stadt zurückzukehren. Hier hat sich vieles ins Negative verändert. Immer mehr bösartige Kreaturen tauchen auf. Links Familie hat hinter den Stadtmauern Zuflucht gefunden aber er selbst begibt sich erneut zum Schloss. Dort bittet ihn der König, ihm in seiner verzweifelten Lage zu helfen, da Link mit seinem dortigen Erscheinen bewiesen hat, ein weiser und erfahrener Krieger zu sein. Somit wird er neben den übrigen sechs Weisen ebenfalls zu einem solchen ernannt (da waren es wieder sieben ).

    Eine kurze Zeit später trifft „Ark“ ein, der einen anderen schwer verletzten Soldaten bei sich hat. „Ark“ bietet den Weisen seine Hilfe an. Der König stimmt zu und befördert ihn zu einem seiner Leibwächter. Gemeinsam werden sie von ihm beauftragt, einen Weg zu finden, das Portal ins Goldene Land wieder zu schließen. Dazu wird aber erst ein magisches Relikt benötigt, welches in der Lage ist, die Kraft des Weisen zu bannen. Um eine solch mächtige Waffe zu erschaffen, bedarf es jedoch der Weisheiten eines jeden hylianischen Volkes vereint. Link wird also nun die Aufgabe zuteil, durch das ganze Land zu reisen und die verschiedenen Völker um ihre Kooperation zu bitten, während die anderen sechs Weisen um die Kraft der Götter werben oder anderweitig ihren Beitrag leisten. Die Schwierigkeit für Link besteht nur darin, dass die Zoras und die Menschen, sowie alle anderen Wesen, untereinander verhasst sind. So kommt er um ca. fünf zusätzliche Dungeons nicht herum.

    Beispiele hierfür wären Zoras Reich, ein Höhlenlabyrinth im Gebirge (ich persönlich würde diesmal eine Alternative zu den Goronen vorziehen), ein verwunschener Wald (der wird von Feen bewohnt, die ein eigenes edles Volk darstellen), der eisige Gipfel eines sehr hohen Berges (vielleicht innerhalb einer verlassenen großen Kirche, Bastion etc.), eine Insel abseits des Festlandes (dort befindet sich vielleicht das Relikt eines untergegangenen Indianerstammes oder so) oder vieles anderes. Es gibt nahezu unendlich Möglichkeiten. Die Kraft, die Link an jedem dieser Orte zu finden erhofft, stelle ich mir in Form von Gegenständen vor, die innerhalb der Völkergruppen als heilig gelten, wodurch es umso schwieriger wird, an sie heranzukommen.

    Ein konkreter Vorschlag wäre ein besonderes Metall der Höhlenbewohner, das nach dem Schmieden niemals aufhört zu glühen und Wasser erstarren lässt, dazu ein heiliges Wasser der Zoras, das Holz eines verzauberten Baumes im Wald der Feen, ein Glück bringender Edelstein des Wüstenvolkes und ein uraltes Feuer der Yetis, das sich über Jahrhunderte blau gefärbt und die von normalem Feuer entgegengesetzte Fähigkeit hat, Gegenstände heil werden zu lassen. Daraus entsteht dann zum Schluss ein mächtiges Schwert. Das Metall wird das Gerüst, das dadurch erhärtete Wasser die Klinge, das Holz der Griff, der Edelstein eine magische Verzierung und das blaue Feuer lässt all diese Teile zu einer Einheit, einem Material verschmelzen.

    Auf der Suche nach diesen Relikten freundet man sich – wenn auch nicht mit allen – wenigstens mit einigen vertrauenswürdigen Wesen aus jedem der Stämme, die einem bei der schwierigen Aufgabe behilflich sind, an. Nach und nach verfliegt das Misstrauen der anderen und das Verhältnis zwischen den einzelnen Völkern wird wiederhergestellt. Sie sehen ein, dass alle im selben Boot sitzen und nur gemeinsam einen Weg aus der Misere finden. Während der Reise befreit man außerdem Sahasrahla und Links Onkel aus unterirdischen Verliesen. Von seinem Onkel erfährt Link dann, was die Blutbahn seiner Familie mit Hyrule verbindet (kann man sich irgendwas einfallen lassen). Während des Abenteuers erhält man immer wieder Unterstützung von den sechs Weisen. Sobald alle Gegenstände gefunden sind, wird ein Ritual (vielleicht in der Halle der Weisen) abgehalten, in dem letztlich das „Master-Schwert“ geboren wird.

    Gegen Ende des Spiels wird die Burg Hyrules schon von den Herrscharen des Bösen belagert und kann kaum noch Widerstand leisten. Dennoch stellt der König den Sieben Weisen eine Armee zur Verfügung, mit der sie ein letztes Mal zum Goldenen Land aufbrechen sollen, um das Tor endgültig zu versiegeln. Nachdem sie sich in dieser gewaltigen Schlacht in der Wüste vorgekämpft haben, muss sich Link gemeinsam mit seinen Gefährten dem Anführer des Bösen stellen, um ihn mit dem „Heiligen Schwert“ niederzustrecken. Seine verlorene „Goldene Macht“ wird vom Master-Schwert gefesselt, mit der es den Weisen schließlich möglich ist, das Portal zum Goldenen Land zu schließen und die letzten Kreaturen zu verjagen.

    Daraufhin wird in einer Filmsequenz die Situation im Schloss geschildert. Die dunkle Armee ist schon fast in den Thronsaal vorgedrungen und man sieht, wie „Ark“, der Soldat, schwer verletzt wird, zu Boden fällt und dabei etwas von seiner „Frau“ und seinem „Sohn“ flüstert. An dieser Stelle kommt ein Schnitt zu einer Frau mit einem Baby im Arm, wie sie durch einen Wald läuft, stolpert und vor den Füßen einer Fee landet. Diese nimmt das Baby an sich. Man hört den letzten Atemzug der Frau und sieht, wie sich ihre Augen schließen. Dabei wird wieder zurück ins Schloss auf „Ark“ geblendet und wie auch er mit einem friedlichen Grinsen auf dem Gesicht endgültig stirbt. Kurz danach lösen sich die dunklen Krieger einfach in Staub auf. Das Volk bricht in Jubel aus und die Krieger aus der Wüste kehren zu den Stadttoren zurück.

    Im folgenden Film entscheidet der Rat der Sieben Weisen, dass das magische Schwert, aufgrund der Macht, die an ihm gefesselt ist, an einem geheimen Ort (Halle der Weisen) in einen Stein gebannt und mithilfe von verschiedenen Runen versiegelt werden sollte. Als Zeichen der Dankbarkeit und des Vertrauens werden diese Runen an die Völker Hyrules verteilt, auch um eine gegenseitige Abhängigkeit im freundschaftlichen Sinne herzustellen. Link entscheidet, in Hyrule zu bleiben und heiratet die Prinzessin. Zum Schluss verabschiedet er sich von seiner Familie. Diese zieht über das Gebirge weiter in ein neues Land, beschenkt mit allerhand edlen Requisiten.

    Am Ende des darauf folgenden Abspanns sieht man die Tochter von Link und Zelda durch ein Schlossfenster in einem Wiegebett. Dann kommt eine blitzartige Teilrückblende zu dem Zeitpunkt, als in der Pyramide um die Goldene Macht gestritten wurde. In der nächsten Einstellung wird weiter langsam an das Baby im Wiegebett gezoomt und es folgt wieder ein Teilrückblick zu dem Zeitpunkt, als der Stein der Goldenen Macht zerbricht und die Blitze zucken. Dann sieht man das Baby in Nahaufnahme und in der letzten Rückblende sieht man in Zeitlupe ganz deutlich, dass drei Blitze von dem zerbrochenen Stein ausgehen, von denen einer den bösen Weisen, einer Link und der letzte den Soldaten „Ark“ trifft und auf ihren Handrücken jeweils kurz das Triforce-Symbol aufblitzt. Den Fokus zurück auf Baby Zelda gelegt, sieht man auf ihrem Handrücken das Triforce-Symbol und das ist dann das Schlussbild. Die gesamte Szene wird von erst ruhiger, dann spannender und zum Schluss heldenhaft auklingender Musik untermalt.

    The End



    Zu allerletzt folgt noch eine Zusatzsequenz, eine Art Epilog. Als alles ruhig ist, sieht man einen verwegenen Grabräuber mit einer Karte in der Hand auf die Leiche des bösen Weisen im innersten Raum der Pyramide zukommen. Eigentlich auf der Suche nach der Goldenen Macht, findet er einen leeren Raum vor. Als er den Handrücken des Toten betrachtet, sieht er kein leuchtendes Symbol, doch seine Hand greift nach irgendeinem von der Schlacht zurückgebliebenen Stofffetzen. Näher betrachtet sieht er darauf das neue Wappen Hyrules, den Adler mit dem Triforce.
    Daraufhin blickt er mit einem bösen Grinsen auf dem Gesicht Richtung Osten, wo hinter der Wüste „Hyrule“ liegt, das neue „Goldene Land“.

  10. #289
    Kelshan Kelshan ist offline
    Avatar von Kelshan

    AW: wünsche für neues zelda

    Was würde ich mir für ein neues Zelda wünschen?

    - Mehr Geheimnisse mit lustigen Gimmicks. Sidequests, die einen noch eine Weile weiter fesseln können. Kurz: Dinge, die einen dazu motivieren, auch die letzten Winkel der Welt zu erforschen. Das hat mir bei TP irgendwie gefehlt. Ich meine Goldinsekten sammeln oder Herzteile - alles schön und gut. Aber wirklich richtig Spaß hat das so nicht gemacht. Etwas mehr Story für diese Sachen...

    - Wenn schon "erwachseneres Auftreten" wie bei TP, dann auch konsequent. Am Anfang wurde so ein wenig eine Romanze angedeutet, am Ende gab's dazu aber nix mehr - da war ich irgendwie etwas enttäuscht. Solche Dinge könnten die Geschichte etwas "dichter" und interessanter machen.

    - Die Spielwelt kann gerne größer werden, allerdings nur, wenn sie auch gleichzeitig trotzdem interessanter wird.

    Ansonsten ... keine Ahnung. Finde das Spiel im großen und ganzen perfekt so, wie es ist, rein vom System her.

  11. #290
    Unregistriert

    Reden AW: wünsche für neues zelda

    Ich hab schon so viele Zelda spiele gespielt...ich fand auch alle immer hammergeil....aber ich fände es schade, wenn es ab sofort nur noch für Wii rauskommt....ich hab noch keine, sondern nur ein GC...am spiel selbst würde ich mir nur noch den Schwierigkeitsgrad höher wünschen...

    LG
    Michi

  12. #291
    Xander2000 Xander2000 ist offline
    Avatar von Xander2000

    AW: wünsche für neues zelda

    so wie es nunma ist, wenn neue konsolen herauskommen, werden die alten bzw. dessen spieleproduktion eingestellt.

    also hol dir wii

  13. #292
    Unregistriert

    Rotes Gesicht AW: wünsche für neues zelda

    Ich wär auch mal wieder für die gute alte ocarina und ein paar coole lieder die das spiel komplett anders machen können die Magie-Items muss ich auch zugeben haben mir gefehlt und bei TP waren zwar ein ganz paar coole Items dabei aber im nachhinein waren sie nutzlos z.B. der Kreisel der ist nur in dem Schrein besonders erforderlich und was ist bitte mit der Rüstung wo sind z.B. die Schuhe wo man ein paar sekunden fliegen konnte imoment finde ich noch das rein von der Story und der Spielidee oot das beste Zelda ist.Es wäre auch mal toll wenn man auch so coole Fähigkeiten hat durch das Triforce wie Ganondorf oder Zelda es heist immer Link hat es aber es kann doch nicht sein das es nur da ist um das Mastersword zu ziehen das ist schade.TP war generell nicht schlecht aber für die lange Wartezeit kein Flop unter den Zelda spielen aber es fehlten mit sicherlichkeit gravierende Dinge

  14. #293
    I'm the answer I'm the answer ist offline

    AW: wünsche für neues zelda

    des perfekte zelda ich sags euch :

    Ocarina of Time in neuster Grafik

    PERFEKT

  15. #294
    Majin3 Majin3 ist offline
    Avatar von Majin3

    AW: wünsche für neues zelda

    Die einzigen Sachen, die ich mir für ein neues Zelda wünsche:
    - Schwierigkeitsgrad erhöhen
    - so wenig wie möglich "auf Zeit", wie bei Majora's Mask. Konnte das nie leiden.
    - nichts großartig ändern, Story soll weiterhin über Zelda, Ganondorf usw. handeln
    - Auf keinen Fall sollen die Charaktere sprechen

  16. #295
    Xander2000 Xander2000 ist offline
    Avatar von Xander2000

    AW: wünsche für neues zelda

    Sprechen werden die mit Sicherheit eh nie, weils so einer von den Entwicklern mal sagte. Würde die ganze Athmosphäre von Zelda puttmachn.

    Ich wünsch mir nur ein geiles OoT ohne Windwaker bzw. TP Elemente.

  17. #296
    Play9 Play9 ist offline

    AW: Geilste Zelda Story ever!

    Zitat The Director Beitrag anzeigen
    Ich hab mal in einem anderen Zelda Thread meine ganz eigene Zelda Geschichte reingestellt (da war ich hier noch nicht registriert). Die habe ich mir vor gut einem Jahr ausgedacht, um mir den Frust von "Twilight Princess" aus der Seele zu notoperieren. Danach sind immer wieder neue Ideen dazugekommen. Viele habe ich dann ergänzt, aber irgendwann war der Frust dann auch soweit weg, dass ich keine Lust mehr hatte.

    Jetzt hab ich die Geschichte aus Spaß an der Vorfreude noch einmal aufgefrischt. Ist zwar noch nicht alles drin, was in meinem Kopf herumschwirrt, aber das dürfte erstmal reichen .

    Also sorry für den langen Beitrag aber vielleicht gefällt es euch ja. Irgendjemanden muss ichs ja zeigen sonst hats nichts gebracht . Also viel Spaß damit!

    Euer Director



    The Legend of Zelda: “Royal Counselors” (“Ratgeber des Königs”)
    So lautet der alternative Name zu meiner Geschichte, die sich zu den Anfängen des Königreiches Hyrule abspielt, als die Menschen und Zoras, die Höhlen- und Waldwesen und alle anderen Völker des Landes noch in Feindschaft untereinander lebten. Sie ist in die Vorgeschichte von „A Link to the Past“ einzuordnen, zu der Zeit, als sich ein Gerücht über die „Goldene Macht“ im Land verbreitet und ein gnadenloser Krieg um ihren rechtmäßigen Eigentümer ausbricht.

    Was schließlich in einem Chaos endet, nimmt in einem großen Grenzgebirge des Königreichs mit der Ankunft einer kleinen Nomadengemeinschaft schon seinen Anfang (als Grundzüge des Traditionscharakters dieser Gemeinschaft könnte man sich Nomadensiedlungen im asiatischen Raum zum Beispiel nehmen). Diese Gemeinschaft besteht aus ungefähr vier Familien, die allesamt in Zelten wohnen. Jedoch sind sie nun im Gebirge steckengeblieben, weil ihre Reittiere langsam zugrunde gehen und sie zurzeit zu arm sind, sich neue zu besorgen. Einige Tage zuvor machte sich also der Onkel des Hauptprotagonisten (hierbei soll es sich, wie schon in den beiden Zelda-Titeln „The Wind Waker“ und „Twilight Princess“ nicht um den „Link“ aus den Legenden handeln, da diese Geschichte schließlich noch vor seiner Zeit spielt) mit einigen ihrer letzten Güter auf, um sie in Hyrule-Stadt gegen Pferdestärken und Proviant einzutauschen. Als er aber nach längerer Zeit nicht wiederkehrt und es immer schlechter um die kleine Gemeinschaft steht, wird schließlich sein Neffe (nennen wir ihn „Link“), mit dem Nötigsten gerüstet, losgeschickt, seinen Onkel zu finden und, wenn möglich, mit ihm und einer Menge nützlicher Dinge zurückzukommen.

    Link tritt seine Reise auf dem letzten ihrer Reittiere, einem Esel o.Ä. an. Auf dem Weg ins Zentrum Hyrules erlebt er seine ersten Abenteuer und kommt nach einem etwa zweitägigen Ritt an seinem Zielort an (einen Zwischenstop in einem Dorf am Fuße des Gebirges, in dem man übernachtet, könnte man auch noch mit einbauen, dann wird schon die erste Reise richtig schön lang ). Seinen Onkel findet er vorerst nicht, aber dafür macht Link Bekanntschaft mit einem reichen Viehhändler (nennen wir ihn spaßeshalber „Sahasrahla“). Dieser zeigt Mitgefühl gegenüber der misslichen Lage, in der sich seine Familie und Freunde befinden, und bietet ihm einen Job als Hausjunge in seiner Villa an.

    In dem Haus gibt es viele verschiedene Zimmer, darunter auch eine große Bibliothek, die unter anderem einige der ältesten Bücher Hyrules beherbergt. Beim Durchstöbern dieser Werke in einer seiner freien Stunden stößt Link schon bald auf eine Geschichte, die von einem „Goldenen Land“ berichtet, dem eine sagenumwobene „Goldene Macht“ innewohnen soll, mit der man in der Lage sei, sich jeden Wunsch zu erfüllen. Die Glaubwürdigkeit dieser Legende wird gestützt von einer unvollständigen Karte, die dem Buch beigefügt ist und angeblich den Standort des Zugangs zum Goldenen Land verrät. Des Weiteren bemerkt Link bei dem Kartenfragment eine Ähnlichkeit mit einem Leinentuch, welches er einst von seinem Onkel geschenkt bekommen und zu den Wertsachen in seiner Schatulle gelegt hat, welche er stets bei sich trägt. Als er dieses Tuch dann genauer betrachtet, fällt ihm tatsächlich die schwache Andeutung einer Kartenskizze auf. Das Buch warnt jedoch davor, nach dieser „Goldenen Macht“ zu suchen, solange man nicht im Besitz der vollständigen Karte ist, denn nur dann könne man die Zeichen richtig verstehen und den Weg zum Goldenen Land entschlüsseln. Der alte Sahasrahla rät Link davon ab, sich diesem Vorhaben zu widmen, da eine so große Macht für einen einzigen Menschen viel zu groß wäre, um sie kontrollieren zu können. Also einigen sich die beiden darauf, dass dieses Geheimnis niemals an die Öffentlichkeit geraten wird.

    Unglücklicherweise wird ihr Gespräch aber zufällig von einem anderen Hausjungen bespitzelt, der meint, aus dem einen Kartenfragment des Buches schon den Standort der „Goldenen Macht“ herauslesen zu können und noch am selben Tag aufbricht. Einige Zeit später wird er fernab von Hyrule-Stadt und mit der Karte im Gepäck tot aufgefunden. Das sorgt für öffentliches Aufsehen und bald darauf begeben sich unzählige machtbesessene Bürger, trotz aller Mahnungen, die Link und Sahasrahla noch auszusprechen versuchen, auf die lange Reise zum Goldenen Land.

    Bald schon wird der König auf den ganzen Tumult aufmerksam und lässt die beiden „Wissenden“ zu sich rufen. Auch er lässt sich von der Existenz dieser legendären Macht entzücken und beauftragt den jungen Mann sowie den alten Viehhändler mit der Pflicht, die fehlenden Kartenfragmente zu finden und ihm diese Macht zu überbringen. Seine Tochter, Prinzessin Zelda, hält wie die beiden nicht viel von der Idee ihres Vaters. Auf Links Wunsch werden zur selben Zeit einige Leibwächter des Königs ins Gebirge geschickt, um die dort immer noch festsitzenden Nomaden vor die Stadtmauern zu führen, damit sie dort während dieser Zeit mit dem Nötigsten versorgt werden (wenn ihnen nicht schon vom Viehhändler geholfen wurde). Vor lauter Vorfreude ergänzt der König bereits schon das Wappen Hyrules (roter Adler), indem er den Kopf des Adlers mit dem Symbol der „Goldenen Macht“ ersetzt, wie sie in den alten Schriften dargestellt wird. Das soll ein Symbol für seine baldige Macht sein, die Macht des Hauptes Hyrules.

    Und hier beginnt das eigentliche Abenteuer. Es ist nun an Link, die übrigen zwei (oder lass es drei sein) Kartenabschnitte zu finden. Dazu muss dem Kartenfragment aus Links Schatulle, um es wieder lesbar zu machen, in einem kleinen Nebenauftrag zu neuer Frische verholfen werden. Hilfe bekommt man von den „Sieben Weisen“, den Ratgebern des Königs, die Link und Sahasrahla Eintritt ins Kloster gewähren, um dort die größten Bibliotheken des Landes nach Hinweisen zu durchsuchen. Viele Rätsel erwarten den Spieler, die ihn schon einmal an den Spielverlauf gewöhnen.

    Nachdem man mit Sahasrahlas Hilfe schließlich die vollständige Karte entziffert hat, machen sie sich gemeinsam mit einem der sieben Weisen des königlichen Rates und einigen starken Krieger (einen davon nennen wir „Ark“) auf den Weg ins Goldene Land. Inzwischen hat sich ein regelrechter Kult um diesen Schatz gebildet. Geldgierige Händler verkaufen falsche Kopien der Karten und ein tödlicher Streit zwischen den Bewohnern Hyrules entfacht. Die Reise zum Portal ins Goldene Land ist für Link und seine Gefährten mit Gefahren und auch Rätseln verbunden, die es als Spieler zu lösen gilt. Nach einem langen Ritt, der sich letztlich tief in der Wüste dem Ende zuneigt, gelangen die Ausgesandten des Königs an eine riesige Pyramide. Man muss nun den Eingang in das alte Bauwerk finden.

    Innen drin sind die Wände von Hyroglyphen und wilden Bildergeschichten geschmückt.
    Diese erzählen von der Geschichte des einstigen Goldenen Landes, das einst dort regierte, wo jetzt nur noch Wüste ist. Weiter steht geschrieben, dass das Königreich durch die Gaben der Götter gesegnet war und so zum prächtigsten Reich der Welt emporstieg. Eines Tages machten die Götter dem König des Landes eine dieser Gaben (die Gabe der Weisheit) zum Geschenk für seine Treue ihnen gegenüber. Doch als er sich über seine plötzliche Macht bewusst wurde, wandelte sich das Gute in ihm zum Bösen und aus Versessenheit auf das Wohl seines Landes richtete er es nieder. Krankhaft versuchte er, die Taten der Menschen zu kontrollieren, was zu Sklaverei und Elend führte. Die Götter sahen, was sich zutrug und in dieser hoffnungslosen Lage erwählten sie einen treuen Gläubigen zum Helden, indem sie ihm zwei weitere Gaben anvertrauten. Seine Glieder segneten sie mit unbändiger Kraft und sein Herz füllten sie mit der Essenz des Mutes. Bald darauf kam es zum finalen Kampf, den der Held für sich entscheiden sollte. Doch es war fast zu spät. Das einstige Goldene Land war zu stark verflucht, um es wieder neu aufzubauen und so erbauten die letzten Überlebenden diese Pyramide, um ihre Toten zu begraben. Außerdem bannten sie alle drei Gaben der Götter in einen Stein (am besten tetraeder-förmig, also die Form einer Pyramide mit vier gleichseitigen Dreiecken als Außenseiten, denn wenn man diese auseinander klappt, entsteht das Symbol des Triforce ), der sie zur Goldenen Macht vereinte, und sperrten ihn ins tiefste Innere der Pyramide. Danach zogen sie nach Osten, um ein neues Leben anzufangen. Als weite Vorfahren der Hylianer sollten sie schließlich das Königreich „Hyrule“ gründen.

    Als Sahasrahla den anderen diese Geschichte erzählt, kommt es zum Streit. Er und Link wollen den Stein zerstören, um das Land vor dem Ruin zu bewahren, die Soldaten möchten loyal dem Befehl des Königs folgen und ihm den Stein aushändigen, doch der Weise will die Goldene Macht an sich reißen und somit den König stürzen. Im Wahn des Streits wirft Sahasrahla den „Heiligen Stein“ schließlich gegen die Wand und er bricht in drei Teile. Es zucken einige Blitze und ehe man sich versieht, strömen Heerscharen von bösen Kreaturen aus dem Inneren der Pyramide. Link, Sahasrahla und die Soldaten werden überrumpelt und gefangen genommen.




    Dies ist sozusagen die Pointe des Spiels. Link erwacht in einem Sarg unter dem Wüstenboden mitten auf einem uralten Friedhof irgendwo in der Wüste. Er merkt, dass der verräterische Weise nicht nur an die Goldene Macht gelangt ist, sondern gleichzeitig das Portal zur Vergangenheit geöffnet und die Bewohner des einstigen Goldenen Landes wieder zum Leben erweckt hat. Diese dienen ihm nun als Sklaven für seine bevorstehenden Pläne.

    Als nächstes versucht man, durch die Wüste nach Hyrule-Stadt zurückzukehren. Hier hat sich vieles ins Negative verändert. Immer mehr bösartige Kreaturen tauchen auf. Links Familie hat hinter den Stadtmauern Zuflucht gefunden aber er selbst begibt sich erneut zum Schloss. Dort bittet ihn der König, ihm in seiner verzweifelten Lage zu helfen, da Link mit seinem dortigen Erscheinen bewiesen hat, ein weiser und erfahrener Krieger zu sein. Somit wird er neben den übrigen sechs Weisen ebenfalls zu einem solchen ernannt (da waren es wieder sieben ).

    Eine kurze Zeit später trifft „Ark“ ein, der einen anderen schwer verletzten Soldaten bei sich hat. „Ark“ bietet den Weisen seine Hilfe an. Der König stimmt zu und befördert ihn zu einem seiner Leibwächter. Gemeinsam werden sie von ihm beauftragt, einen Weg zu finden, das Portal ins Goldene Land wieder zu schließen. Dazu wird aber erst ein magisches Relikt benötigt, welches in der Lage ist, die Kraft des Weisen zu bannen. Um eine solch mächtige Waffe zu erschaffen, bedarf es jedoch der Weisheiten eines jeden hylianischen Volkes vereint. Link wird also nun die Aufgabe zuteil, durch das ganze Land zu reisen und die verschiedenen Völker um ihre Kooperation zu bitten, während die anderen sechs Weisen um die Kraft der Götter werben oder anderweitig ihren Beitrag leisten. Die Schwierigkeit für Link besteht nur darin, dass die Zoras und die Menschen, sowie alle anderen Wesen, untereinander verhasst sind. So kommt er um ca. fünf zusätzliche Dungeons nicht herum.

    Beispiele hierfür wären Zoras Reich, ein Höhlenlabyrinth im Gebirge (ich persönlich würde diesmal eine Alternative zu den Goronen vorziehen), ein verwunschener Wald (der wird von Feen bewohnt, die ein eigenes edles Volk darstellen), der eisige Gipfel eines sehr hohen Berges (vielleicht innerhalb einer verlassenen großen Kirche, Bastion etc.), eine Insel abseits des Festlandes (dort befindet sich vielleicht das Relikt eines untergegangenen Indianerstammes oder so) oder vieles anderes. Es gibt nahezu unendlich Möglichkeiten. Die Kraft, die Link an jedem dieser Orte zu finden erhofft, stelle ich mir in Form von Gegenständen vor, die innerhalb der Völkergruppen als heilig gelten, wodurch es umso schwieriger wird, an sie heranzukommen.

    Ein konkreter Vorschlag wäre ein besonderes Metall der Höhlenbewohner, das nach dem Schmieden niemals aufhört zu glühen und Wasser erstarren lässt, dazu ein heiliges Wasser der Zoras, das Holz eines verzauberten Baumes im Wald der Feen, ein Glück bringender Edelstein des Wüstenvolkes und ein uraltes Feuer der Yetis, das sich über Jahrhunderte blau gefärbt und die von normalem Feuer entgegengesetzte Fähigkeit hat, Gegenstände heil werden zu lassen. Daraus entsteht dann zum Schluss ein mächtiges Schwert. Das Metall wird das Gerüst, das dadurch erhärtete Wasser die Klinge, das Holz der Griff, der Edelstein eine magische Verzierung und das blaue Feuer lässt all diese Teile zu einer Einheit, einem Material verschmelzen.

    Auf der Suche nach diesen Relikten freundet man sich – wenn auch nicht mit allen – wenigstens mit einigen vertrauenswürdigen Wesen aus jedem der Stämme, die einem bei der schwierigen Aufgabe behilflich sind, an. Nach und nach verfliegt das Misstrauen der anderen und das Verhältnis zwischen den einzelnen Völkern wird wiederhergestellt. Sie sehen ein, dass alle im selben Boot sitzen und nur gemeinsam einen Weg aus der Misere finden. Während der Reise befreit man außerdem Sahasrahla und Links Onkel aus unterirdischen Verliesen. Von seinem Onkel erfährt Link dann, was die Blutbahn seiner Familie mit Hyrule verbindet (kann man sich irgendwas einfallen lassen). Während des Abenteuers erhält man immer wieder Unterstützung von den sechs Weisen. Sobald alle Gegenstände gefunden sind, wird ein Ritual (vielleicht in der Halle der Weisen) abgehalten, in dem letztlich das „Master-Schwert“ geboren wird.

    Gegen Ende des Spiels wird die Burg Hyrules schon von den Herrscharen des Bösen belagert und kann kaum noch Widerstand leisten. Dennoch stellt der König den Sieben Weisen eine Armee zur Verfügung, mit der sie ein letztes Mal zum Goldenen Land aufbrechen sollen, um das Tor endgültig zu versiegeln. Nachdem sie sich in dieser gewaltigen Schlacht in der Wüste vorgekämpft haben, muss sich Link gemeinsam mit seinen Gefährten dem Anführer des Bösen stellen, um ihn mit dem „Heiligen Schwert“ niederzustrecken. Seine verlorene „Goldene Macht“ wird vom Master-Schwert gefesselt, mit der es den Weisen schließlich möglich ist, das Portal zum Goldenen Land zu schließen und die letzten Kreaturen zu verjagen.

    Daraufhin wird in einer Filmsequenz die Situation im Schloss geschildert. Die dunkle Armee ist schon fast in den Thronsaal vorgedrungen und man sieht, wie „Ark“, der Soldat, schwer verletzt wird, zu Boden fällt und dabei etwas von seiner „Frau“ und seinem „Sohn“ flüstert. An dieser Stelle kommt ein Schnitt zu einer Frau mit einem Baby im Arm, wie sie durch einen Wald läuft, stolpert und vor den Füßen einer Fee landet. Diese nimmt das Baby an sich. Man hört den letzten Atemzug der Frau und sieht, wie sich ihre Augen schließen. Dabei wird wieder zurück ins Schloss auf „Ark“ geblendet und wie auch er mit einem friedlichen Grinsen auf dem Gesicht endgültig stirbt. Kurz danach lösen sich die dunklen Krieger einfach in Staub auf. Das Volk bricht in Jubel aus und die Krieger aus der Wüste kehren zu den Stadttoren zurück.

    Im folgenden Film entscheidet der Rat der Sieben Weisen, dass das magische Schwert, aufgrund der Macht, die an ihm gefesselt ist, an einem geheimen Ort (Halle der Weisen) in einen Stein gebannt und mithilfe von verschiedenen Runen versiegelt werden sollte. Als Zeichen der Dankbarkeit und des Vertrauens werden diese Runen an die Völker Hyrules verteilt, auch um eine gegenseitige Abhängigkeit im freundschaftlichen Sinne herzustellen. Link entscheidet, in Hyrule zu bleiben und heiratet die Prinzessin. Zum Schluss verabschiedet er sich von seiner Familie. Diese zieht über das Gebirge weiter in ein neues Land, beschenkt mit allerhand edlen Requisiten.

    Am Ende des darauf folgenden Abspanns sieht man die Tochter von Link und Zelda durch ein Schlossfenster in einem Wiegebett. Dann kommt eine blitzartige Teilrückblende zu dem Zeitpunkt, als in der Pyramide um die Goldene Macht gestritten wurde. In der nächsten Einstellung wird weiter langsam an das Baby im Wiegebett gezoomt und es folgt wieder ein Teilrückblick zu dem Zeitpunkt, als der Stein der Goldenen Macht zerbricht und die Blitze zucken. Dann sieht man das Baby in Nahaufnahme und in der letzten Rückblende sieht man in Zeitlupe ganz deutlich, dass drei Blitze von dem zerbrochenen Stein ausgehen, von denen einer den bösen Weisen, einer Link und der letzte den Soldaten „Ark“ trifft und auf ihren Handrücken jeweils kurz das Triforce-Symbol aufblitzt. Den Fokus zurück auf Baby Zelda gelegt, sieht man auf ihrem Handrücken das Triforce-Symbol und das ist dann das Schlussbild. Die gesamte Szene wird von erst ruhiger, dann spannender und zum Schluss heldenhaft auklingender Musik untermalt.

    The End



    Zu allerletzt folgt noch eine Zusatzsequenz, eine Art Epilog. Als alles ruhig ist, sieht man einen verwegenen Grabräuber mit einer Karte in der Hand auf die Leiche des bösen Weisen im innersten Raum der Pyramide zukommen. Eigentlich auf der Suche nach der Goldenen Macht, findet er einen leeren Raum vor. Als er den Handrücken des Toten betrachtet, sieht er kein leuchtendes Symbol, doch seine Hand greift nach irgendeinem von der Schlacht zurückgebliebenen Stofffetzen. Näher betrachtet sieht er darauf das neue Wappen Hyrules, den Adler mit dem Triforce.
    Daraufhin blickt er mit einem bösen Grinsen auf dem Gesicht Richtung Osten, wo hinter der Wüste „Hyrule“ liegt, das neue „Goldene Land“.
    Hammer Geschichte mann! Respekt, du hast Fantasie.

  18. #297
    K93 K93 ist offline
    Avatar von K93

    AW: wünsche für neues zelda

    Schick das doch zu Nintendo Director. Viellecht nehmen die beim nächsten Zeldas ja deine Geschichte. Die ist auf jedenfall vielversprechend

  19. #298
    Linus Corretja

    AW: wünsche für neues zelda

    Ich verstehe nicht, das sich hier so viele mit der ewig gleichen Story von Link, Zelda und Ganondorf zufriedengeben. Es darf meiner Ansicht nach storytechnisch ruhig mal einiges ganz anders gemacht werden. Ich fände auch ne (in Nuancen) fortschrittlichere Spielwelt geil. Oder so ein post-apoklayptisches Setting wie in Final Fantasy X.

    Die gameplaytechnischen Standarts sollen natürlich erhalten bleiben.

    Außerdem: Neue Items. So langsam kann Link von mir aus Bogen und Bombentasche rughig mal schon vom Start weg im Inventar haben. Ist doch wohl albern, das ich in nem Shop zwar einne Hylia-Schild kaufen kann, für nen Flitzebogen aus Holz aber erst nen langen Dungeon durchforschen muss -es ist nicht mehr 1985;-)

    Link ist mir als Charakter einfach zu glatt. Miyamoto mag in den 80er und 90er Jahren der Gamedesign-Gott gewesen sein, aber seine Ansicht, die Charaktere nie sprechen zu lassen, ist Quark. Aber der Mann hat sich ja auch vor Produktion des Gamecube selbst nach dem N 64-Desaster noch für Spiele in Modulform ausgesprochen (aua!!). Das muss Style-technisch alles mal ein bisschen zeitgemäßer abgehen.

    Wenn es im nächsten Zelda wieder Zoras, Goronen, den Hylia-Schild, Epona und Co. gibt, werd' zumindest ich es nicht mehr spielen.

  20. #299
    Fleur Fleur ist offline
    Avatar von Fleur

    AW: wünsche für neues zelda

    Also ich mochte Zelda Twilight Princess sehr, da es eine tolle freie spielwelt gab und wirklich große neuerungen allein das mit dem wolf usw...
    finde zelda einfach super, weil es einen stundenlang durch tolle tempel und umgebungen an die wii fesselt!

  21. #300
    The Director The Director ist offline
    Avatar von The Director

    AW: Geilste Zelda Story ever!

    Zitat Pspplayer9 Beitrag anzeigen
    Hammer Geschichte mann! Respekt, du hast Fantasie.
    Vielen Dank. Das bedeutet mir was .

    Zitat K93 Beitrag anzeigen
    Schick das doch zu Nintendo Director. Viellecht nehmen die beim nächsten Zeldas ja deine Geschichte. Die ist auf jedenfall vielversprechend
    Die Idee hatte ich auch, nur ich weiß nicht, wie ich da Kontakt aufnehmen soll. Ich hab mal beim deutschen Nintendo Kundenservice nachgefragt aber die sagten, das gehört nicht zu ihrem Aufgabenbereich.
    Aber wenn jemand einen anderen Tipp für mich hat, dann sagt bescheid, ich denke aber das ist zwecklos.

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