The Legend of Zelda - Wünsche

[Blackwolf]

nichts für ungut aber diese zipfelmütze is doch schon ein bissel kindisch oder findet ihr nit ?

Ein kleiner dicklicher Italiener mit Schnauzer ist auch albern. Aber weißt du was passieren würde, sähe Mario im nächsten Spiel wie Robocop aus? Die Leute würden bei nintendo einrennen. Link ist Link und das sollte doch erkennbar bleiben, oder nicht?

(Außerdem siehts in TP nicht so schlimm aus finde ich)

[The Director]

Schlechte Argumentation . An Marios Aussehen darf man natürlich nicht herumpfuschen, weil er Nintendos Maskottchen ist. Das ist schonmal der wesentliche Unterschied zu Link. Klar, typisch für Link ist sein grünes Gewand mit Zipfelmütze, aber wer zum Henker sagt denn überhaupt, dass Link, sowie mit ihm das Zeichen auf seiner Hand, in den kommenden Zelda Teilen vorkommen soll? Der ist genau so ein Recycling Produkt, wie Ganondorf, das Goronenvolk oder das Dorf Kakariko in fast jedem Spiel. Es geht um "Zelda", der Name, der innerhalb der Königsfamilie immer weiter vererbt wird und somit auch um ihr Königreich Hyrule, das von Zeit zu Zeit immer wieder einen Helden hervorbringt, um sich selbst vor dem Bösen zu bewahren. "Link" kann der Name sein, aber nicht immer ein und dieselbe Person bedeuten. Die sind doch bereits schon soweit gekommen, dass der eigentliche "Held der Zeit" nur noch nebenbei erwähnt wird, doch irgendwie traut sich Nintendo nicht, endlich von seiner traditionellen Tracht abzulassen und mit dem "Helden der Zeit" reinen Tisch zu machen. Das ist doch genau das, was Zelda am Weiterkommen hindert, diese selbst aufgezwungenen Richtlinien, an die man sich jedesmal halten muss. Vom "Typ Zelda" kann hier gar nicht mehr die Rede sein. Diese "Traditionen" verwandeln sich langsam zu absolut lächerlichen Klischees. Ich kann allen, die nicht daran glauben, versprechen, dass selbst ein Zelda ohne Link und ohne den drei hübsch gefärbten Rüstungen immernoch ohne Probleme seinen Typ behalten kann.

Jetzt nochmal zu Ganon und dem Triforce speziell. Ganon ist für mich immer so eine Art böser Geist gewesen, der Menschen verführt und somit zu ihren Marionetten macht. In diesem Sinne könnte ich ihn mir weiterhin vorstellen, so als eine Lebensform des personifizierten Bösen. Doch dabei muss er es ja nicht immer auf das Triforce abgesehen haben, das nebenbei gesagt weiterhin in den kommenden Storys erwähnt werden sollte. Das Triforce sollte eben nicht immer wieder die Größte aller Rollen spielen. Genauso gut kann man den Namen "Ganon" aber auch gleich in die Tonne kloppen und den Schurken ihre Namensgebung selbst überlassen.

Schlusswort: Eine Geschichte kann erst zur Legende werden, wenn sie der Vergangeheit überlassen wird, indem man etwas Neues kreiert

[Blackwolf]

Die große Frage ist aber: Wer bestimmt was von dem alten Zeug in das neue rein muss? Was ist den alles unverzichtbar? Klar, der Name Zelda. Nun, die meisten werden sagen: Link muss immer dabei sein. Ein Großer Teil wird auf dem Triforce beharren. Auch eine Menge wird Ganondorf für unverzichtbar halten. Andere werden wünschen, dass Goronen dabei bleibe... und so weiter und so weiter.

Zu guter Letzt bleibt die Sache, dass man durchaus viele alte Ideen wiederaufnehmen "kann", man "muss" es aber nicht zwangsläufig. Wenn Zeldateile nur aus den alten Bruchstücken zusammengesetzt werden, ist das natürlich Käse (Wobei ich finde Midna und die Schattenwelt hat TP recht gut getan, aber okay. Story war ja nicht erwähenswert).
Doch alles bis auf zwei Fragmente wegwischen, kann das Spiel ebenso zerstören. Ich bin für eine gute Mischung aus Altbekanntem und einer großen gehörigen Portion Mut zum Neuen. Letzteres fehlt Nintendo in der Hinsicht, genau wie in MP-Teilen.

Ich denke, es würden schon einfache Dinge, der Zeldaserie einen neuen Glanz geben. Eine ausgebaute Storyline. Ein Rollenspielsystem. Ganondorf evt. mal nicht als Hauptbösewicht, sondern als Nebenchar, vielleicht als Boss oder gar als Spielbarefigur nebenher? Wer weiß.

Ein Wiedererkennungseffekt muss schon da sein, solang das Spiel nicht zu 100% daraus besteht.

[The Director]

Bei der Frage, was unverzichtbar ist und was nicht, kommt der Mut der Entwickler ins Spiel. Man muss eben herumprobieren und einen Mittelweg finden. Ich finde, die tasten sich da viel zu langsam heran. man braucht einmal eine extreme Veränderung und danach kann man zwischen den Extremen ausbalancieren, was in ein Zelda Spiel gehört und was nicht.

Wenn man alles im alten Schema lässt, nur die Story erneuert, kommt es auf Dauer eh wieder zu Problemen. Man sollte sich meiner Meinung nach einfach den nötigen Freiraum schaffen, dann gibt es nämlich nichts, was einen bremsen kann. Und was falsch läuft korrigiert man dann beim nächsten Mal.

[Craiten]

Bei der Frage, was unverzichtbar ist und was nicht, kommt der Mut der Entwickler ins Spiel. Man muss eben herumprobieren und einen Mittelweg finden. Ich finde, die tasten sich da viel zu langsam heran. man braucht einmal eine extreme Veränderung und danach kann man zwischen den Extremen ausbalancieren, was in ein Zelda Spiel gehört und was nicht.

Wenn man alles im alten Schema lässt, nur die Story erneuert, kommt es auf Dauer eh wieder zu Problemen. Man sollte sich meiner Meinung nach einfach den nötigen Freiraum schaffen, dann gibt es nämlich nichts, was einen bremsen kann. Und was falsch läuft korrigiert man dann beim nächsten Mal.

ja ebend deiner meinung bespiel : Gothic (kennen bestimmt die meisten) da hat sich von teil 1 bis 3 viel verändert .

[Zabuza18]

wie wäre es mit einem online modus? ich fänds cool
und etwas schwerer wäre wirklich nicht schlecht

[Unregistriert]

Was 100pro wieder mit reinmuss sind die schwertduelle... Ganondorf in TP(letzter Kampf) war für mich das Krönende Ende des spieles da ich finde in den anderen is das doch dann ein bisschen zu kurz gekommen... Es gab immer eine bestimmte Möglichkeit den gegner zu Betäuben oder verwirren und dann musste man angreifen... aber einfach mal in einen kreis eingeschlossen sein und 1on1 nur mit schwert zu kämpfen war dann schon was feines

[Blackwolf]

Wenn die Entwickler aber "zu" frei vorgehen, werden sich die Fans wieder beschweren, dass das Spiel kein Zelda mehr sei. Gerade WENN du hohe und völlig neue Sachen ausprobierst und herumexperimentierst, muss man den Spielern einige bekannte Dinge an die Hand geben, damit sie noch merken, dass das Spiel noch zu der alten Serie gehört.

Ein Spagat zwischen neuem und Alten ist schwer, aber die Entwickler sollten tatäschlich mal dne Mut finden, das zu wagen.

[Schlubberblubb]

Ich wünsche mir für das neue Zelda das man sich viel mehr sachen kaufen kann und das man mehr Flaschen bekomment.
Ich hoffe auch das man sich nicht mehr in einen Wolf verwandelt.

[The Director]

Was 100pro wieder mit reinmuss sind die schwertduelle... Ganondorf in TP(letzter Kampf) war für mich das Krönende Ende des spieles da ich finde in den anderen is das doch dann ein bisschen zu kurz gekommen... Es gab immer eine bestimmte Möglichkeit den gegner zu Betäuben oder verwirren und dann musste man angreifen... aber einfach mal in einen kreis eingeschlossen sein und 1on1 nur mit schwert zu kämpfen war dann schon was feines

Du hast wohl "Wind Waker" nicht gespielt, denn DA war der letzte Kampf das krönende Ende, denn das hatte noch Stil. "TP" ist doch nur son billiger Abklatsch von seinen Vorgängern, ein sogenanntes "Möchtegern"-Zelda.


Die folgende Idee gibt's von mir schon in einem anderen Thread. Es geht darum, wie sich die Bomben in Zelda "weiterentwickeln" könnten:

Es gibt einen Wissenschaftler irgendwo in Hyrule, für den man Nebenaufträge erfüllen kann, indem man ihn mit Einzelteilen für seine neuen Erfindungen versorgt oder so ähnlich. Eines der ersten Items, das man dadurch erhält, ist das Schwarzpulver. Dieses kann man dann bei ihm kaufen und in seine Flaschen füllen. Zusammen mit einer Zündschnur ergibt das dann eine Bombe.

Flaschen sollte man natürlich immer wieder in einem Flaschenladen nachkaufen können. Dabei könnte es vielleicht unterschiedliche Varianten geben. Nur wüsste ich nicht, wie sie sich in ihrer Anwendung unterscheiden sollten. Zumindest wäre ich gegen diese komischen Glaskrüge, alternativ dazu fänd ich sowas wie Feldflaschen ganz cool.

Natürlich könnte man dann nicht, wie normal üblich, sehr viele Bomben auf einmal tragen. Aber Bomben als Waffe gegen seine Feinde zu verwenden, fand ich bisher ohnehin etwas albern. Stattdessen sollten sie ein kostbares Gut sein, das man nur gelegentlich einsetzt.

Ein typisches Beispiel, auf was für Ideen man kommt, wenn man sich "Freiraum" schafft.

[Blackwolf]

Der Kampf mit Ganondorf in Wind Waker fand ich eher billig. Ein Schritt zurück und Ganondorf semmelte alle Angriffe wie bescheuert ins Leere. Da war Ganondorf in TP ein wenig gescheiter. Und er konnte auch etwas mehr. Ich finde in Tp war der Kampf gegen Ganondorf perfekt.

Hoffentlich war es auch das letzte mal der Endboss in Zelda. Das Ende von TP gibt ja vor, dass Ganondorf tot ist. Ich bezweifel nicht, dass er zurück kommt, aber mal ein neues Gesicht wäre gut. Ich mochte ja Zanto sehr.

Zum Thema Bomben: Bomben sollte schon etwas seltener sein, damit sie was besonderes sind. Die Krabbelmienen sind ja auch bisher eine Alternative werden. In TP fand ich die Bombenarten relativ schön, doch eigentlich sollte es schon eine Art Bombe geben, die mehr als Alltagswaffetaugt. Sprich: Bombenpfeile. Sie sollten eher eine Munitionserweiterung des Bogens darstellen, als eine Kombination aus Bombe und Bogen. Generall, verschiedene Pfeilarten für den Bogen (oder auch mal einer Armbrust) wäre was feines.

[Unregistriert]

gibts denn Gerüchte für ein neues Zelda?!

Ich wünsch mir jedenfalls, dass die Rüstung mindestens wieder so erweitert wird wie in Ooc (Eisenstiefel als normales Item fand ich merkwürdig).

und die Ocarina fehlt mir...

und es war insgesamt viel zu schnell zuende und viel zu leicht zu bewältigen alles

[The Director]

Ein neues Zelda ist doch wohl selbstverständlich und bestätigt wurde es auch schon bereits. Wem die Okarina und die Eisenstiefel als KEIN Item fehlen, der spiele doch bitte OoT.

[Th0m45]

ich hoffe nur, dass colin nicht der neu link wird...das hab ich irgendwo mal gelesen
ansonsten würd ich mir ne bessere Grafik und eine längere storyline wünschen.
Ausserdem hätte ich gerne mal wieder mehr als nur drei schwerter.-wobei man das holzschwert nicht wirklich als schwert zählen kann.
Ich hätte da gern wieder so viele schwerter wie in a link to the past

[Soren]

Ich wünsche mir die 3D Umsetzung vom A Link to the Past auf Wii.
Natürlich mit detailreicheren Story und gleiche Musik´s nur verbessert.

[*Nils*]

ich fänds mal interessant, wenn man mal anstatt Link vielleicht Zelda spielt.
Und was mir auf jeden Fall fehlt ist die ocarina (oder ein anderes instrument, was sich gut anhört aber nicht zu modern ist)
Es war doch so, dass nintendo gesagt hat, dass das nächste Zelda ganz anders sein wird als die anderen oder irre ich mich da?

[Usurpator Zanto]

ja he hast du n plan wan das neue Zelda rauskommt, ich habe gehört dis soll in der Zukunft spielen

[Craiten]

ja he hast du n plan wan das neue Zelda rauskommt, ich habe gehört dis soll in der Zukunft spielen

das sind nur gerüchte ist nicht bestätigt

[CMMeista]

meine zelda müßte riesengroß sein

mehr tempel, schwerere rätsel, bessere endgegner, geilers story, nicht wieder mit dem wolf.

Am bestens sowas wo man in drei verschiedene welten reisen kann wie bei ALTP

vergangenheit, jetzt, und zukunft und was man dann in der vergangenheit ändert ändert sich dann bishin in die zukunft

[Anime Dave]

Bei ALTTP gibt es keine drei welten, es gibt nur eine welt und davon dann die schattenseite und die normale seite(lichtseite).