The Legend of Zelda: Skyward Sword

[OmegaPirat]

Hab grad den fünften Tempel hinter mir und ich bin mal wieder vom Spiel stark entäuscht.

Als Neben-Dungeon oder als normale Aufgabe wäre dieses Gebiet zwar ganz nett, aber ich bitte euch, ein Tempel das in einem :

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SCHIFF ????

Stattfindet ?


Und was mir am meisten auf die nerven geht ist, dass man schon wieder was mit den

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Zeit Kristallen

zu tun hatte..... Einmal in der offenen Welt, dann in einem Dungeon, dann nochmal in einer offenen Welt und nun im fünften Tempel WIEDER ?

Das Spiel besteht ja aus 25% nur aus diesem Prinzip


Ich erwarte nun vom sechsten Tempel/Dungeon viel mehr als vorher.... Aber erst muss ich ja "der verbannte 3" schaffen, och nee ich hab Angst ich will da nicht hin

Bis inklusive fünfter Dungeon:

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Also ich fand alles was mit der Wüste und den Zeitsteinen zu tun hatte vom Spiel her am besten. Ebenso waren der dritte und fünfte Dungeon meine Lieblingsdungeons. Zeireisefeatures sind zwar ein alter Hut und das gabs schon oft, aber ich habe noch in keinem Spiel eine derartige Umsetzung dieses Features gesehen. Bei den Zeitkugeln war es so als ob man die Vergangenheit mit sich herumträgt. Das fand ich ziemlich cool. Es war auch toll wie sich die Vergangenheit um einen herum aufbaut. Da verzeih ich auch diverse Logikfehler, wie z.B. dass ein Gitter, welches in der Gegenwart geöffnet wurde, dann auch in der Vergangenheit offen ist.
Weil ich zu logisch dachte, konnte ich deswegen ein einfaches Rätsel im Schiff nicht lösen bzw. ich brauchte etwas länger dafür. Es ist ja so, dass es dort einen Ventilator gibt. In der Vergangenheit dreht er sich und in der Gegenwart ist er kaputt und bleibt stehen. Soweit ist es noch logisch. Jetzt befindet sich aber hinter dem Ventilator ein Schalter und ich habe versucht ihn in der Vergangenheit zu betätigen, was schließlich wegen des Ventilators nicht funktioniert. Ich bin einfach nicht darauf gekommen es in der Gegenwart zu versuchen, weil ich meinte, dass der Schalter in der Vergangenheit dann noch nicht betätigt wurde. Leider darf man in Zelda nicht zu logisch denken.

[Burny]

...Okay, ich bin doof .___.
Werd ich einfach behaupten, dass dieser Bug mit den Nebenquests der weiter oben erwähnt wurde bei mir war und ich es deshalb umtauschen will, bis ne neue Auflage rauskommt, die den nicht hat : D

Statt dir für <=20€ einfach ein Motion Plus, zu holen? o.O

[New Meta Knight]

Statt dir für <=20€ einfach ein Motion Plus, zu holen? o.O

...Ich hab kein Geld mehr übrig...
Und ich werd Wii Motion Plus eh nie wieder brauchen...

Also...ja o.o

[Blackwolf]

@Blue Lemon: Ich fand den Tempel im

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Schiff

eigentlich sogar einer der besten. Ich mag es, wenn ein wenig mehr Kreativität in die Tempel einfließt und es nicht immer die selben Untertagebauten sind, die man so kennt. Generell fand ich die Abwechslung an Dungeondesigns ordentlich und mal was anderes als die üblichen Wald-, Feuer-, Wassertempel. Es kamen zwar auch diese Elemente vor, aber die bekamen meistens einen neuen Dreh, was es schon wieder sehr interessant machte.
Wobei ich schon erwartet habe, dass du nicht zufrieden mit Skyward Sword sein wirst. Hätte mich jedenfalls sehr gewundert, wenn du irgendwann mal ein positives Wort über das Spiel verlierst, was du seit dem ersten Moment seit der E3 beschlossen hast zu hassen ; )

...Ich hab kein Geld mehr übrig...
Und ich werd Wii Motion Plus eh nie wieder brauchen...

Also...ja o.o

Nun, wenn du mal vor hast die Wii U zu haben... doch schon. Wiifernbedinungen lassen sich alle in Zukunft auch für das System verwenden, vermutlich auch, wenn nicht sogar im Besonderen mit WM+. Insofern kann man die Dinger vielleicht alle noch gebrauchen.

[OmegaPirat]

...Ich hab kein Geld mehr übrig...
Und ich werd Wii Motion Plus eh nie wieder brauchen...

Also...ja o.o

Wahrscheinlich wird Wii Motion Plus in Zukunft bei Nintendospielen Standard sein. Da ändert auch die WiiU nichts.

[Quadratball]

Hat schon jemand den <ihr wisst schon was> zu 100% durch? Ich habe gehört wenn man ihn zu 100% durch hat, dass man dann die Demowelt spielen kann. Ich bin grade dabei, allerdings bin ich erst im 2. Dungeon und das Spiel ist jetzt schon schwer -.-'

[Vachyn]

Nach einer durchgemachten Nacht hab ich das Spiel heute früh um 6 endlich durch. Habs zwar schon seit Release aber kam aus Zeitgründen nie wirklich dazu es zu spielen.

Ich muss sagen, dass ich Skyward Sword trotz einiger macken echt hammer finde. Die Gebiete sind wirklich schön und sehr gut durchdacht. Die Tempel sind zwar ziemlich kurz, aber da die Wege zu ihnen im großen und ganzen schon wie Tempel aufgebaut sind finde ich das sogar eher positiv. Der einzige "Tempel" der mir wirklich zu kurz und einfach war, ist der in dem man

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das Triforce

sammelt. Das Prinzip mit mit dem Verschieben der Räume fand ich richtig cool und hätte ich gerne noch länger gemacht.
Wie schon häufiger hier erwähnt, finde auch ich Skyland zu trostlos und leer. Es wäre ja wohl nicht zu aufwendig gewesen da noch ein paar größere Inseln mit etwas mehr Leben hinzusetzten. Dann würde auch die Story, die ich übrigens echt gelungen finde (va wege den Zusammenhängen zu anderen Zelda-Teilen), mehr Sinn ergeben.

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Die "Menschheit" bestehend aus vllt 20 Personen muss gerettet werden in dem man das "gigantische" Skyloft in den Himmel hebt.

Die fehlenden Dörfer in Erdland nerven mich auch etwas. Zudem es ja wieder nicht so viel Aufwand gewesen wäre ein Dorf pro Gebiet und Spezies zu integrieren. Ich kann wirklich nicht nachvollziehen warum Nintendo da so geschlampert hat.
Beim Gameplay überwiegt jedoch eindeutig das positive. Geile Tempel, geile Bosse und wie oben schon gesagt richtig durchdachte und gute Gebiete Zwischen den Tempeln. Mich hat auch nur eine der Suchaktionen wirklich gestört. Und zwar die nach den

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Noten der Stimme des Wasserdrachen. Da musste man ihm schon sein Heilwasser bringen um in den Wassertempel zu kommen (meiner Meinung nach der beste) und dann ist er noch so unverschämt und verlangt vom Auserwählten der Göttin, dass er bescheuert durchs Wasser schwimmt und Noten sammelt.

.
Auch den letzten Boss finde ich echt hammer inszeniert.

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Schon die Horden von Gegnern, die Ghirahim einem entgegenwirft dann der Kampf gegen ihn und zuletzt gegen den Todbringer, der ja mal echt FETT aussieht und es echt drauf hat. Zum Glück hatte ich beim ersten mal nen 3 min Unsterblichkeitstrank dabei.

Das Ende finde ich auch wieder wunderschön und die Verbindungen, die man zu anderen Zeldas ziehen kann puschen einen doch wirklich .

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Als Impa meinte sie und Zelda würden sich wieder sehen musste ich natürlich sofort an OoT denken. Sie hat dann ja aber doch etwas anderes gemeint. ^^

Ich finde das Spiel wirklich hammer aber zu mein neues Lieblingszelda reicht es dann doch nicht. Ungeschlagene 1 ist und bleibt Wind Waker. Skyward Sword teilt sich für mich mit OoT, Links Awakening und A Link to the Past den zweiten Platz.

[OmegaPirat]

Ungeschlagene 1 ist und bleibt Wind Waker. Skyward Sword teilt sich für mich mit OoT, Links Awakening und A Link to the Past den zweiten Platz.

Ich fand windwaker zwar gut, aber ich versteh nicht, wie man es soooo gut finden kann. Es ist ein Beispiel für ein Spiel, welches aufgrund des nicht vorhandenen Schwierigkeitsgrades den Spielspaß hemmt. Außerdem ist windwaker viel zu kurz.

[ysglnd]

windwaker wurde aufgrund zeitmangels auch etwas gekürzt und mit eintönigen quests besetzt (suche nach den triforce splittern), außerdem war das der enttäuschenste letzte kampf eines 3d zeldaspiels aus meiner sicht.

[Shahid]

Also mal nebenbei, ich Spiele schon 30 Stunden und bin immer noch nicht durch. Ich liebe Zelda, da bekommt man wirklich was für sein Geld. Das lustige ist die 30 Stunden sind bis jetzt nur Story ohne Nebenquests! Wirklich schön!

[Cinnalemon]

Bin ich der einzige, der im Thema "Umfang in Zelda SS" seine Augen geöffnet hat ?

Nicht falsch verstehen, ich mag das Spiel und bin froh es zu spielen - habe mir auch deshalb wieder eine Wii gekauft. Aber :

Das Spiel hat sich alles andere als positive Feedbacks zum Umfang verdient, es ist fast schon ein Betrug was die aus dem Spiel gemacht haben.


1. Hinter der Grafik steckt wenig Mühe, genau deshalb hatte man mehr Zeit am Umfang zu arbeiten.

2. Ich habe noch nie ein Spiel gespielt was so viele Umfangsverlängerer wie Zelda SS hatte.

3. Die Atmosphäre (Schauplätze) ist generell Oldschool und nicht aufwändig gestaltet, es ist für jeden Entwickler "Kinderarbeit" solche Orte zu erstellen

4. Das Spiel hat kaum Open World Elemente, es besteht nur aus 3 Landschaften und einen kleinen Himmelreich

5. Die kleinen und unwichtigen Nebenquests sind ebenfalls nichts besonderes und haben im Jahr 2011 / 2012 nichts zu suchen

6. Das Spiel wurde auf der Wii entwickelt, noch ein Punkt was die hohe Spieldauer selbstverständlich macht


Genau deshalb dauert das Spiel so lange, man hat vieles weg gelassen um die künstliche Spielzeit zu erweitern, ich selber kann da nur 60% anstatt zu 100% vom richtigen qualitativen Umfang reden

Das gesamte Spiel hat nicht mehr als 30 Menschen, es hat nur ein richtiges kleines Dorf, sonst gibs auch keinen zweiten Hauptplatz. Und hinter den kleinen Inseln steckt auch keine Arbeit.

Zelda lebt durch Quantität anstatt Qualität, daher ist die lange Spielzeit nicht so heilig wie alle sagen.


Wie gesagt gebe ich zu dass der Umfang erwähnenswert ist, aber sie wird bei einem Zelda immer so hoch gelobt obwohl es in diesen vielen negativen Aspekte einfach nichts großartiges ist.

Würde man sich an jedem Ort nur einmal aufhalten und würden es keine Umfangvserlängerungen geben, wie lange würde dann Zelda SS dauern ? ^__°

Insekten fangen, Schätze sammeln, Rubine einstecken, von Tür/Haus/Insel zur Tür/Haus/Insel laufen bzw fliegen, an die selben Orte reisen usw usw usw....... Das alles ist nichts überwältigendes und hat mit modernem Gameplay nichts zu tun.


Aber neber all den fehlen Umfangs Elementen ist das Spiel sonst ganz gut, die fantastische Steuerung in den Kämpfen gleicht da viele schlechte Dinge wieder aus

[Syeo]

@Blue Lemon:
In einigen Punkten stimme ich dir zu, und auch aus diesen Gründen ist es für mich nicht das beste Zelda und bin auch nicht mordsmäßig vom Spiel begeistert.
Ebenso verstehe ich nicht, weshalb das Spiel z.B. von IGN volle Punktzahl in der Bewertung bekommt.
Da kommt es mir so vor, als würden die Personen von der Bewegungssteuerung geblendet werden.

SS hatte 5 Jahre Entwicklungszeit, aber mir kommt es so vor, als hätte man sich bei denen nicht sehr viel Mühe gegeben. Schließlich gibt es sehr viele Suchspielchen. Die Sairen waren ziemlich öde. Wenn man erstmal weiß wie es abläuft, ist es kein Problem.
Und dann noch die recycleten Gegner, die bloß etwas modifiziert wurden.

Aber trotzdem: Es ist ein Zelda, ein tolles und schönes Zelda noch dazu. Aber da gibt es zuviele Aspekte, die es nicht zum besten Zelda machen.

btw: Was nützen einem eigentlich upgegradete Items, wenn man sie am Ende sowieso gar nicht braucht?
Wenn man den Fehler macht und den Heldenmodus auswählt, ist eh alles weg, bis auf den Käfer.

[OmegaPirat]

1. Hinter der Grafik steckt wenig Mühe, genau deshalb hatte man mehr Zeit am Umfang zu arbeiten.

2. Ich habe noch nie ein Spiel gespielt was so viele Umfangsverlängerer wie Zelda SS hatte.

3. Die Atmosphäre (Schauplätze) ist generell Oldschool und nicht aufwändig gestaltet, es ist für jeden Entwickler "Kinderarbeit" solche Orte zu erstellen

4. Das Spiel hat kaum Open World Elemente, es besteht nur aus 3 Landschaften und einen kleinen Himmelreich

5. Die kleinen und unwichtigen Nebenquests sind ebenfalls nichts besonderes und haben im Jahr 2011 / 2012 nichts zu suchen

6. Das Spiel wurde auf der Wii entwickelt, noch ein Punkt was die hohe Spieldauer selbstverständlich macht

Nicht nur gute Grafik benötigt Leistung. In Zelda SS werden relativ große Areale ohne Ladezeiten (auch ohne versteckte Ladezeiten) dargestellt. Ich kenne kein wiispiel und auch kein gamecubespiel, welches ein vergleichbar großes Areal wie die Umgebung um den Vulkan Eldin ohne Ladezeiten gleichzeitig darstellt. In Wind waker wurden die Ladezeiten über die langen Segelfahrten versteckt, in Metroid Prime werden die Ladezeiten über die Türen versteckt ... . In Zelda SS gibts das nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Kompromiss zwischen der Grafik und der Größe der Areale getroffen werden musste.

Und die Spieldauer von Zelda SS ist auch ohne das backtracking immer noch länger als von Wind waker.

[Gahre]

Ich hab das Spiel jetz auch durch, meine Spielzeit lag bei etwa

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49 Stunden

Fazit: Das beste Zelda ist es meienr meinung nicht, ich kann vieles von euch erwähnte bestätigen. Wie zB. die etwas zu kleine Welt auch die wenigen Caraktere im Spiel fand ich nicht gut.

Die Bosse fand ich aber besser wie bei den Vorgängern, da hier der Schwierigkeitsgrad etwas erhöht wurde. Den Finalen Gegner fand ich optisch sehr gut aber der Kampfverlauf war mir viel zu kurz, da war so macher normaler Boss interessanter. Da gibts es bei jedem duchrschnitts Game ein besseres Ende :-/
Von der Grafik fand ich TP ansprechender aber auch SS war in Ordnung, mir gefällt nur die etwas ernstere Optik besser.

Auch so eine richtige Stimmtung kam bei mir nich auf, da fehlte mir schon einiges. Wen ich da an "a link to the Past" denke, dazwischen liegen Welten.
Die Nebenquests wirkten wie aufgesetzt, sie waren viel zu kurz und es war keine vernünftiger Story dahinter.

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Was mich wircklich gefreut hat war der Teil mit dem Dämon unter dem Friedhof, so etwas mach für mich Zelda aus. Leider war hiervon viel zu wenig im Spiel.

Ein großes Lob an die Steuerung, hier hat man sich sehr viel mühe gegeben :-)

Alles im allen: Ein sehr schönes Game. Das sich von der Masse abhebt aber im Vergleich zu älteren Zelda Games meinermeinung nach etwas untergeht, da ein paar änderungen nicht passten.

[smario66]

1. Hinter der Grafik steckt wenig Mühe, genau deshalb hatte man mehr Zeit am Umfang zu arbeiten.

Oh ja it Sicherheit. Es war bestimmt total einfach alle Texturen im Wasserfarb-Stil zu machen und alles so zu designen, dass es aussieht wie aus einem Guß
und man keine Übergänge sieht. Die meisten anderen grafisch ach so tollen Spiele haben einfache Texturen die schnell angefertigt (oder gekauft) werden und
somit keine oder nur sehr wenig Arbeit bereiten. Ein gutes Beispiel: Skyrim. Hier wirkt (zumindest grafisch) garnichts, als ob es zusammengehört. Eher wie ein großes
Puzzel aus vielen verschiedenen Texturen.

Zelda lebt durch Quantität anstatt Qualität, daher ist die lange Spielzeit nicht so heilig wie alle sagen.

Zelda lebt, wie die meisten Nintendo-Spiele durch Qualität. Qualität heißt nicht dass man die Konkurrenz etwas übertrifft, sondern etwas eigenes
kreatives und spaßiges zu machen, was auch in 10 Jahren noch in der Erinnerung der Leute ist. Von Assassins Creed gibts 4(?) Teile.
In 5 Jahren spricht keiner mehr über AC2. Von Zelda gibts 16 Teile, aber man wird auch noch in 20 Jahren vom ersten sprechen. Ich hoffe du verstehst was ich meine...

3. Die Atmosphäre (Schauplätze) ist generell Oldschool und nicht aufwändig gestaltet, es ist für jeden Entwickler "Kinderarbeit" solche Orte zu erstellen

Ich geb dir Recht. Es ist nicht schwer einen Schauplatz zu erstellen. Aber das sich dieser so in das gesamte Spiel einfügt und jede Ecke des Gebiets durchdacht ist und für irgendeine Aufgabe von Relevanz ist, das ist die Kunst!

[Blackwolf]

Ich seh den Umfang von Skyward Sword nicht so tragisch. Natürlich ist es kurz, wenn man alle Nebenquests ignoriert, aber Majoras Mask und Twilight Princess hab ich auch in kürzester Zeit durch, wenn ich alle Nebenaufgaben ignoriere. Skyward Swords Spielzeit wird dann natürlich etwas gestreckt mit der Drachensuche ect., aber im Gegensatz zu Wind Waker war diese Herumsuchaufgabe nicht sterbens langweilig und bot netten Zeitvertreib.
Zudem fand ich alle Gebiete hervorragend im Design. Es wundert mich nicht, dass manche Fans nicht zufrieden damit sind, dass alle Gebiete nun mehr oder weniger genauso aufgebaut sind wie die Dungeons, mit Rätseln und Gegnern, aber genau solche Kleinigkeiten machen Skyward Sword für mich besser als Twilight Princess. SwS traut sich zumindest was neues, das Spielgefühl und den Ablauf zu ändern und auch wenn ich gerne im nächsten Zelda wieder mehr Dörfe und Städte sehen würde, für ein Zelda ist diese Spiellaufänderung mal gut und notwendig. Twilight Princess fand kaum etwas, um sich von Ocarina of Time spielerisch abzuheben, Skyward Sword dagegen hebt sich vom Rest der Reihe ab und spielt sich eigenständig. Das ist gut und wichtig.
Die Nebenquests sind an sich aber auch ganz nett, Majoras Mask kann das aber wohl nicht schlagen. Allerdings ist das Dungeondesign und die Kämpfe die vielleicht besten der Reihe, insofern macht SwS schon vieles richtig.

Was ich eher kritisieren würde, wären die extrem schlechten Minispiele.

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Dieses Ding mit dem Clown oder dieses Hafenspiel in der Kürbisbar... eh. Ich hasse Motioncontroll Minigames und SwS macht da keine Ausnahme. Das einzige Minispiel was ich abgeschlossen habe, war das mit dem Bogenschießen auf die Kürbisse. Nun, das war spaßig, etwas herausfordernd, aber gut kontrollierbar. Mehr davon, anstatt meine Wiimote bei einem Hafenspiel hin und her zu schwingen, zu einem "Takt", der mir nie anzeigt wann ich etwas richtig oder falsch mache und ich quasi raten muss. Beim Schießen weiß ich wenigstens, wenn ich einen Fehler gemacht habe... wenn ich daneben schieße. Auch dieses Bambusschlagen war doof. Die Schwertkontrolle im Kampf ist gut, aber für sowas war WM+ meiner Meinung nach zu ungenau. Viele meiner Schwertschwünge wurden beim schnellen Hin und herschwingen nicht registriert und selbst wenn erinnerte mich diese doofe Schüttelbewegung unangenehm an die doofen Minispiele der ersten Wiigeneration. Nein Danke.

Das andere ist ein Verlust der Atmosphäre beim Erkunden. Wind Waker ist da wohl noch das beste, ich weiß diese Seefahrt wird oft kritisiert, aber es vermittelte ein Gefühl von Weite. Wenn ich am Ende der Welt auf einer einsamen Insel eine Schatztruhe fand, fühlte ich mich auch wie am Ende der Welt. Ein Blick aufs weite, endlose Meer wie die Sonne aufgeht und man fühlt sich wie auf einem wirklichen Abenteuer, auf Inseln die bisher kein Seeman betreten hat. Ich mochte das.
Wenn ich in Skyward Sword auf einer Luftinsel eine Schatztruhe öffne, fühle ich mich nicht wie am Ende der Welt, so schnell wie ich wieder daheim bin fühle ich mich eher, als würd ich im Garten vom Nachbarn herumstöbern. Der Himmel vermittelt ironischerweise kaum ein Gefühl von Weite oder Abwechslung und das Erdland darunter wirkt ohne Zusammenhänge auch etwas auseinander gerissen. Aber das hätte ich verzeihen können. Das Erdland wurde als dichte, große Areale mit vielen Rätseln, Gegnern und Geheimnissen strukturiert, wie ein Dungeon eben. Das Konzept hab ich ja eben gelobt.
Aber der Himmel? Der sollte schon mehr bieten. Was Zeldaoverworlds angeht, ist dieser sicher der schwächste gewesen bisher.

Insofern, find ich zumindest, dass sich Skyward Sword keinesfalls vor den anderen Titel verstecken muss und es ist weit ab davon das "schwächste Zelda" bisher zu sein. Story, Dungeondesign, Kämpfe ect. sind im Vergleich zu dem Titeln der Reihe hier auf Höchstniveau und auch wenn es nicht alles richtig macht... Hey, lieber mal Risiken eingehen als Twilight Princess Prinzip von "Seen that, done that" weiterzuverfolgen.

[Vachyn]

Scheint als wäre ich doch etwas schneller als die meisten durch das Spiel durch. Hab sogar noch ein paar Sidequests gemacht (Hab zb für 5900 Rubine Platz, 17 Herzen, das Hyliaschild und alle Waffen upgegradet) und bin insgesamt trotzdem nur bei 28 h. Liegt wohl daran, dass ich schon so ziemlich alle Zeldas mindestens 2 mal durch hab .

Warum ich Wind Waker am besten finde? Es hat hat einfach Charme, Witz und Liebe zum Detail. Atmosphäre und Story haben gepasst. Glaubhafte und sympathische Charaktere. Die Inseln und Tempel waren klasse. Passende neue Items gab es auch nicht zu knapp. Die Grafik fand ich wunderschön und einfach passend für Zelda. (vllt va weil ich mit den 2d Zeldas angefangen hab). In Wind Waker ab ich mich damals wie wirklich in das Spiel hineinversetzt gefühlt. Man konnte so viel ausseralb der Story machen, viel mehr als etwa bei OoT oder TP und SS. Klar waren die Segeltouren auf dauer etwas anstrengend. Aber dass sich darüber so viele aufregen zeigt meiner Meinung nach, dass wir in einer viel zu ungedudligen Welt leben. Alles muss Zack auf Zack kommen. Hauptsache genügend Input sonst lahmt das Gehirn. Die Suchaktion am Ende war auch etwas zu lang. Das hätte man viel besser in einen Tempel gepackt. Oder halt weniger Splitter. Diese zwei kleinen Details verdrengen es für mich aber nicht vom ersten Platz.
Aber es ist ja nicht so, dass ich es weit über die anderen Teile hebe. Ein hauch besser. Das Podest dürfte vllt 2mm höher sein als das von ALttP, OoT, LA und SS.

[OmegaPirat]

SwS traut sich zumindest was neues, das Spielgefühl und den Ablauf zu ändern und auch wenn ich gerne im nächsten Zelda wieder mehr Dörfe und Städte sehen würde, für ein Zelda ist diese Spiellaufänderung mal gut und notwendig. Twilight Princess fand kaum etwas, um sich von Ocarina of Time spielerisch abzuheben, Skyward Sword dagegen hebt sich vom Rest der Reihe ab und spielt sich eigenständig. Das ist gut und wichtig.

Twilight Princess ist das einzige Zelda mit einem interessanten Begleiter, der nicht nervt. Ich hatte gehofft, dass sich der Begleiter aus Zelda SS an Midna aus Zelda TP orientiert. Leider war das Gegenteil der Fall. Es wurde Navi aus Zelda Oot um Längen getoppt. Der Leuenkönig aus Zelda WW hat zwar auch nicht genervt. Ihn fand ich aber eher neutral. Mir ist er weder positiv noch negativ aufgefallen. Ezelo aus Zelda MC ging auch noch. Phai ist der bislang nervigste Begleiter und die Prozentangaben finde ich albern. Hier sehe ich definitiv einen Rückschritt zu Zelda TP. Und Zelda TP war hier im Vergleich zu Zelda Oot ein richtiger Fortschritt.

Was ich eher kritisieren würde, wären die extrem schlechten Minispiele. [SPOILER]Dieses Ding mit dem Clown oder dieses Hafenspiel in der Kürbisbar... eh. Ich hasse Motioncontroll Minigames und SwS macht da keine Ausnahme. Das einzige Minispiel was ich abgeschlossen habe, war das mit dem Bogenschießen auf die Kürbisse. Nun, das war spaßig, etwas herausfordernd, aber gut kontrollierbar. Mehr davon, anstatt meine Wiimote bei einem Hafenspiel hin und her zu schwingen, zu einem "Takt", der mir nie anzeigt wann ich etwas richtig oder falsch mache und ich quasi raten muss.

Das Harfenspiel war von allen Minispielen das einfachste. Ich habe Zelda SS jetzt zweimal durch (einmal im normalen Modus und einmal im Heldenmodus). Beide male habe ich das Harfenspiel beim ersten Versuch geschafft. Ich finde es zu einfach. Ich versteh nicht warum sich einige damit schwer tun. Beim Bogenschießen habe ich hingegen gefühlte 100 Versuche gebraucht bis ich dann einen guten Lauf hatte und gleich auf 850 Punkte kam und ich hasse das Bogenschießen. Das Roulettespiel nutze ich um schnell an Rubine zu kommen. Wenn man sich merkt wie die Roulettescheibe sich dreht und wo welches feld ist, kann man sehr leicht mit ein wenig übung das 50 rubinfeld treffen. Jedes zweite mal gewinn ich dadurch mittlerweile 500 Rubine.

Aber der Himmel? Der sollte schon mehr bieten. Was Zeldaoverworlds angeht, ist dieser sicher der schwächste gewesen bisher.

Von allen Zeldas, die ich gespielt habe, ist der Himmel die zweitschwächste Oberwelt. Die Oberwelt in Spirit Tracks ist schlechter, weil sie quasi nicht vorhanden ist. Sie besteht daraus entlang fest vorgegebener Schienen von A nach B zu kommen und die Umgebung sieht ziemlich grottig aus.

[Blackwolf]

Twilight Princess ist das einzige Zelda mit einem interessanten Begleiter, der nicht nervt. Ich hatte gehofft, dass sich der Begleiter aus Zelda SS an Midna aus Zelda TP orientiert. Leider war das Gegenteil der Fall. Es wurde Navi aus Zelda Oot um Längen getoppt. Der Leuenkönig aus Zelda WW hat zwar auch nicht genervt. Ihn fand ich aber eher neutral. Mir ist er weder positiv noch negativ aufgefallen. Ezelo aus Zelda MC ging auch noch. Phai ist der bislang nervigste Begleiter und die Prozentangaben finde ich albern. Hier sehe ich definitiv einen Rückschritt zu Zelda TP. Und Zelda TP war hier im Vergleich zu Zelda Oot ein richtiger Fortschritt.

Okay, da geb ich dir Recht. Ich hasse Phai. Wie konnte ich bei der Aufzählung meiner Negativpunkte das vergessen? Ich muss sie wirklich aus meinem Gedächnis entfernt haben nach dem Spiel.
Phai ist wirklich eine Meisterin darin, das schmerzhaft offensichtliche zu Erklären. Wenn ich vor einer riesigen Tür stehe, die mit zwei Ketten umschlungen ist und ein gewaltiges Schloss in der Mitte baumelt, brauch ich niemanden der mir sagt: "Die Tür ist verschlossen." Das kann ich mir gut selbst denken....
Navis Nervigkeit find ich etwas überbewertet, klar sie nervt ab und zu, aber sie hatte zumindest irgendeine Art von Persönlichkeit. Phai dagegen ist nicht nur nervig, sondern auch charakterlos. Furchtbar.
Midna dagegen ist einer meiner Favoriten bei Zelda.

Das Harfenspiel war von allen Minispielen das einfachste. Ich habe Zelda SS jetzt zweimal durch (einmal im normalen Modus und einmal im Heldenmodus). Beide male habe ich das Harfenspiel beim ersten Versuch geschafft. Ich finde es zu einfach. Ich versteh nicht warum sich einige damit schwer tun. Beim Bogenschießen habe ich hingegen gefühlte 100 Versuche gebraucht bis ich dann einen guten Lauf hatte und gleich auf 850 Punkte kam und ich hasse das Bogenschießen. Das Roulettespiel nutze ich um schnell an Rubine zu kommen. Wenn man sich merkt wie die Roulettescheibe sich dreht und wo welches feld ist, kann man sehr leicht mit ein wenig übung das 50 rubinfeld treffen. Jedes zweite mal gewinn ich dadurch mittlerweile 500 Rubine.

Da hat wohl jeder andere Stärken. Ich bin bei allen Zeldaspielen immer am besten in Zielspielen, also wo man auf Ziele mit dem Bogen feuern muss um Punkte zu erzielen. Das hat mir in OoT und TP mit der Flussfahrt schon am meisten Spaß gemacht. Bei Rythmusspielen tu ich mich dagegen immer schwer, besonders wenn mir nicht angezeigt wird, wann ich gerade etwas richtig mache und wann nicht.

Von allen Zeldas, die ich gespielt habe, ist der Himmel die zweitschwächste Oberwelt. Die Oberwelt in Spirit Tracks ist schlechter, weil sie quasi nicht vorhanden ist. Sie besteht daraus entlang fest vorgegebener Schienen von A nach B zu kommen und die Umgebung sieht ziemlich grottig aus.

Hm. Ich bin auch kein Fan von Spirit Tracks, ich find das Spiel nur ganz okay, aber nichtmal auf dem gleichen Stand wie Phantom Hourglasses. Aber bei Spirit Tracks hatte ich zumindest ein bisschen mehr Abenteuer- und Entdeckungsgefühl als bei Skyward Sword und das ist bei einer Overworld für mich das wichtigste, insofern... Vor allem was ich gewichtiger finde: In Spirit Tracks tucker ich mit einem fetten Zug durch die Gegend auf festen Schienen. Dass ich da nicht absolut frei bin stört mich, aber ich sehe auch den Grund warum. In Skyward Sword fliege ich auf einem Vogel durch die Lüfte. Dass ich da kaum Erkundungsreize und Freiheitsgefühl habe will mir absolut nicht in den Kopf. Es gibt keinen Grund, warum sich Skyward Sword da hat zurückhalten müssen und das finde ich schlimmer, als dass sich die Entwickler auf einen Zug festlegen und das beste draus machen, egal wie doof die Idee eigentlich ist.

[OmegaPirat]

In Spirit Tracks tucker ich mit einem fetten Zug durch die Gegend auf festen Schienen. Dass ich da nicht absolut frei bin stört mich, aber ich sehe auch den Grund warum.

Ich sehe den Grund nicht. Im Gegenteil. Das ist ziemlich unlogisch. Normalerweise kann man so eine Welt wie in Spirit Tracks neben dem Zug auch zu Fuß bereisen. Das wäre so als wenn man in Twilight Princess die Oberwelt nur mit Epona bereisen kann und auf gar keinen Fall zu Fuß. Dass man die Welt in Zelda SS nicht ohne Vogel bereisen kann ist logisch. Ebenso, dass man in Zelda WW nicht ein ganzes Meer ohne Boot durchschwimmen kann. Also was spricht rein logisch gesehen dagegen in der Oberwelt von Zelda ST den Zug anzuhalten, auszusteigen und dann die Welt jenseits der Schienen zu begehen?