de Blob Review

[medeman]

Ich habe kein Review für de Blob hier im Forum gefunden, also mache ich jetzt eines.

In dem Spiel geht es darum, die Stadt wieder bunt zu malen und die böse INKT Corporation zu stoppen (INKT hat die Stadt schwarz angemalt). Sie steuern "de Blob", eine kugelförmige Kreatur.

Wiispiel-Review

Review-Version: 1.0.1(Danke an Blackwolf für die Verbesserungsvorschläge)



Testkriterien: Grafik, Sound, Steuerung, Gameplay, Umfang, Multiplayer.

Grafik:


(Wenn irgendeiner noch gute Bilder findet bitte posten, ich füge sie dann evtl. ein)
Grafisch hat das Spiel das zu bieten, was es soll, allerdings hat man (auch auf der Nintendo Wii) schon besseres gesehen, wie zum Beispiel Super Mario Galaxy. Zwar sind die Charaktere liebevoll animiert, die Landschaft ist allerdings teilweise verpixelt und unscharf. Ich habe bemerkt, dass das Spiel erst verpixelte Grafiken lädt und wenn man näher an die Grafik (z.B. das Gebäude) herankommt, wird von der Disc das "scharfe" Bild geladen. Die Technik an sich ist eigentlich gut zu gebrauchen, wenn man sich allerdings zu schnell fortbewegt, kommt das Disc-Laufwerk mit dem Laden der scharfen Bilder nicht hinterher. So sieht man für kurze Zeit unscharfe Grafiken.

Wertung: 7/10

Sound:
Soundqualität: Die Soundqualität klingt nach MP3 192 KBit/s, was für ein Videospiel mehr als nur akzeptabel ist.
Hintergrundmusik: Im Menü läuft ständig die gleiche Musik, wie bei den meisten Spielen. Bevor man einen Level betritt, kann man zwischen vielen Titeln wählen, die aber vorher freigespielt werden müssen.
Sprachausgabe: Die Charaktere sprechen in einer spieleigenen Sprache, also kein Deutsch bzw. Englisch. Jeder Charakter-Typ hat seine eigenen Ton-Dateien, d.h. die Charaktere hören sich unterschiedlich an.
Soundeffekte: Die Soundeffekte klingen sehr räumlich, zum Beispiel wenn ein Inkt-Motorrad vorbeifährt, wird die Ton-Lautstärke lauter bzw. leiser, dies ist aber keine Innovation. Es sind nicht allzuviele Soundeffekte im Spiel enthalten, die die aber enthalten sind, klingen realistisch und gut.

Wertung: 7/10

Steuerung:

Eingabemethode: WiiMote + Nunchuk
Allgemein: Der Spieler bewegt de Blob mit dem Analog-Stick durch die Welt. Mit Z visiert man Gegner oder "Tintis" an, mit der A-Taste wird ein Kompass angezeigt. Mit C und den Pfeiltasten lässt sich die Kamera einstellen, auf + lässt sich das Spiel pausieren. Wenn man die WiiMote nach oben schwingt bzw. schüttelt, springt de Blob (auch auf das evtl. anvisierte Ziel. Die Steuerung ist somit leicht zu erlernen, wenn man allerdings zu oft springen muss schmerzt der Arm nach langer Spielzeit. Außerdem ist die "Schüttel"-Abfrage oft eher langsam bzw. funktioniert garnicht (in diesem Falle einfach nochmal schütteln). Eine alternative Steuerung mit z.B. dem Classic Controller oder dem GameCube-Controller wäre daher wünschenswert, dies wird vom Spiel allerdings nicht unterstützt.

Wertung: 7/10

Gameplay:

Das Spiel ist ein Open-World-Spiel, wenn auch nie die komplette Stadt auf einmal anspielbar ist. Die Karte wird in sogenannte "Stadtviertel" unterteilt, also Ausschnitte der Stadt. Die Meisten sagen, dass das Spiel ziemlich leicht wäre, für mich als Nicht-Zocker ist der Schwierigkeitsgrad aber gut. Mit einer Mischung aus Jump'n'Run und Adventure ist das Spiel für die Spieler, die Farben lieben, sehr zu empfehlen.

Wertung: 8/10

Umfang:

Spielumfang: Die Spieldauer des Spiels ist im Vergleich zu Super Mario Galaxy kurz, fesselt aber dennoch einige Stunden an den Fernseher. "Hardcore-Gamer" werden das Spiel schnell durchgespielt haben, während "Normal-Gamer" etwas länger brauchen.
Extras: An Extras hat dieses Spiel wirklich viel zu bieten: Freischaltbare Video-Clips, freischaltbare Musik, freischaltbare Bilder und freischaltbare Mehrspieler-Modi. Allerdings fehlt ein Level-Editor und ein Open-End-Mode.

Wertung: 8/10

Multiplayer:
Controller: Gut: Die leicht zu erlernende Steuerung ist bei allen Spielern gleich
Modi: Es gibt verschiede Mehrspieler-Modi: Bei einem Modi geht es darum, möglichst viel in der eigenen Farbe anzumalen, bei einer anderen wiederum ein Rennen zu "rollen" - so gibt es noch einige mehr. Schade: Den Story-Modus kann man nicht zu zweit bzw. mit 3 oder 4 Spielern spielen.

Wertung: 9/10

Fazit: 8/10
Die Grafik ist schön, teilweise aber unscharf, der Sound hat eine gute Qualität und es gibt viele Multiplayer-Modi sowie viele Extras. Allerdings ist der Story-Modus etwas zu kurz.



Handyspiel-Review

Review-Version: 1.0.1

Testkriterien: Grafik, Sound, Steuerung, Gameplay, Umfang

Grafik:

Die Grafik ist eine ...TO BE CONTINUED

[Blackwolf]

Ich kann ein Großteil vom Review nicht nach vollziehen. Zumindest verstehe ich nicht wie du auf manche Punkte kommst. Insgesamt sieht das für mich nach einem sehr mäßigen, unklaren Review aus. Du hast offenbar eine Meinung zum Spiel, doch wenn du sie weder begründest noch darlegen kannst, was nützt uns dein Review?

Sound:
Soundqualität: Die Soundqualität klingt nach MP3 192 KBit/s.
Hintergrundmusik: Im Menü läuft ständig die gleiche Musik, also sie wechselt nicht zum nächsten Track, wenn sie fertig ist, sondern beginnt wieder erneut. Im Spiel selbst (also wenn man einen Level gestartet hat) ist dies ebenfalls der Fall. Allerdings kann man sich vor Level-Start einen Track aussuchen (nachdem mehrere Tracks freigeschaltet worden sind).
Sprachausgabe: Die Charaktere sprechen in einer spieleigenen Sprache, also kein Deutsch bzw. Englisch. Jeder Charakter-Typ hat seine eigenen Ton-Dateien, d.h. die Charaktere hören sich unterschiedlich an.
Soundeffekte: Die Soundeffekte klingen sehr räumlich, zum Beispiel wenn ein Inkt-Motorrad vorbeifährt, wird die Ton-Lautstärke lauter bzw. leiser, dies ist aber keine Innovation. Es sind nicht allzuviele Soundeffekte im Spiel enthalten, die die aber enthalten sind, klingen realistisch und gut.

Wertung: 7/10

Der Soundtrack verändert sich in jeder Stadt, je nachdem in welchen Farben sie angemalt wird und ist somit rein spielerisch sinnvoll mit dem Gameplay verbunden. Außerdem ist das ziemlich kreativ und macht auch Spaß, gerade für experimentierfreudige. Der Sound ist ganz klar eine der stärken des Spiels, aber derlei Sachen werden nichtmal im Review erwähnt. Was nützt deinem Leser zu wissen ob die Soundqualität nach "MP3 192 KBit/s" klingt? Ist das gut? Schlecht?
Ist es schlimm das im Menü nur ein Track spielt? Nervt er? Viele Spiele haben nur ein Track im Menü... So, warum erwähnst du es hier extra? Ist es hier etwas besonderes?
Ansonsten erwähnst du an keiner Stelle ob die Musik gut oder schlecht ist und auch nie eine Begründung. Du "reviewest" an dieser Stelle also gar nichts...

Steuerung:

Gameplay:

Das ist mal wieder eine Meinungsfrage, ob man die Genre mag. Deshalb hierzu keine großen Ausführungen, dies wäre aber zu erwähnen: Das Spiel ist ein Open-World-Spiel, wenn auch nie die komplette Stadt auf einmal anspielbar ist. Die Karte wird in sogenannte "Stadtviertel" unterteilt, also Ausschnitte der Stadt. Die Meisten sagen, dass das Spiel ziemlich leicht wäre, für mich als Nicht-Zocker ist der Schwierigkeitsgrad aber gut.

Wertung: ?/10 (Schreibt eure Meinung, dann werde ich den Durchschnitt nehmen)

Warum gibst du deine Meinung zum Gameplay nicht einfach selbst ab? Wenn du ein Review machen willst, dann mach auch eines, nur alles was du bepunktest musst du anständig begründen. Wenn du kein Review machen willst, können wir gleich eine Abstimmung machen.
Wenn du reviewst musst du jeweils zu drei Dingen kommen: "Widergabe, Bewerten und Begründen". Ohne das, kannst du das Review gleich vergessen.

Umfang:

Spielumfang: Die Spieldauer des Spiels ist im Vergleich zu Super Mario Galaxy kurz, fesselt aber dennoch einige Stunden an den Fernseher. "Hardcore-Gamer" werden das Spiel schnell durchgespielt haben, während "Normal-Gamer" etwas länger brauchen.
Extras: An Extras hat dieses Spiel wirklich viel zu bieten: Freischaltbare Video-Clips, freischaltbare Musik, freischaltbare Bilder und freischaltbare Mehrspieler-Modi. Allerdings fehlt ein Level-Editor und ein Open-End-Mode.

Wertung: 6/10

Auch die Wertung für den Umfang finde ich bei dir merkwürdig. Du sagst noch, dass das Spiel "viel" zu bieten hat, einige Modi und Freischaltbares, außerdem hat es noch eine für moderne Spiele moderate Durchspielzeit. Wie kommt man da auf 6 Punkte? Das "Fehlen" eines Leveleditors kann ja kaum dafür ausschlaggebend sein.

Multiplayer:
Controller: Schlecht: Jeder Spieler benötigt eine WiiMote und einen Nunchuk - wenn man mit 4 Spielern spielen möchte, kann das ziemlich kostenaufwändig sein. Gut: Die Steuerung ist leicht zu erlernen (gleiche Steuerung wie im Einzelspieler-Modus)
Modi: Es gibt verschiede Mehrspieler-Modi: Bei einem Modi geht es darum, möglichst viel in der eigenen Farbe anzumalen, bei einer anderen wiederum ein Rennen zu "rollen" - so gibt es noch einige mehr. Schade: Den Story-Modus kann man nicht zu zweit bzw. mit 3 oder 4 Spielern spielen.

Wertung: 7/10

Es ist "schlecht" das jeder Spieler einen eigenen Kontroller braucht? Das erwähnst du in einem Review? Ich bitte dich! Wie soll man sonst ein Spiel zu zweit Spielen? Indem der andere ohne Controller in der Luft rumwedelt? Solche Sachen solltest du erst überdenken, bevor du auf die Idee kommst, sowas allen ernstes in einem Review zu erzählen.

Insgesamt ist deine Begrüdung zur Grafik und zur Steuerung ganz gut gelungen, der Rest müsste aber überdacht werden. Zumindest wenn du willst, dass das Review für irgendjemanden was taugt. Ich will dir nur klar machen, was alles zu einem Review gehört und was nicht. Wenn du also vorhast mehr als ein Review zu gestalten, solltest du dir wesentlich mehr Mühe geben, vor allem solltest du dir diese drei Punkte merken: "Wiedergabe, Bewerten und Begründen".
Ich erkläre dir am Beispiel von Grafik was ich damit meine.

1.Gib das Element des Spiels in kurzen, aber genauen Worten wieder.
("Das Spiel besitzt einen recht farbenfrohen, verspielten Look, der im Kontrast zu dem Grau in Grau der Tintis steht und ... ect. ect.)
2. Bewerte das Element ausführlich.
("Selbst für die Wii-Verhältnisse können die überbunten Farbstädte einiges hermachen, doch können sie nicht ganz die unscharfen Texturen der Hintergründe wettmachen. Zudem kommt auch noch... ect. ect.)
3. Begrüde deine Bewertung.
("Die Farben stechen vor allem zu ihrem Kontrast mit der grauen Umgebung wesentlich lebendiger hervor und übertragen die kindliche, aber auch charmante Atmosphäre sehr passend auf den Bildschirm. Nicht zuletzt wegen den... ect. ect.)

Ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse wegen meiner Kritik und du nimmst dir den einen oder anderen Punkt zu Herzen.

[medeman]

Ich kann ein Großteil vom Review nicht nach vollziehen. Zumindest verstehe ich nicht wie du auf manche Punkte kommst. Insgesamt sieht das für mich nach einem sehr mäßigen, unklaren Review aus. Du hast offenbar eine Meinung zum Spiel, doch wenn du sie weder begründest noch darlegen kannst, was nützt uns dein Review?



Der Soundtrack verändert sich in jeder Stadt, je nachdem in welchen Farben sie angemalt wird und ist somit rein spielerisch sinnvoll mit dem Gameplay verbunden. Außerdem ist das ziemlich kreativ und macht auch Spaß, gerade für experimentierfreudige. Der Sound ist ganz klar eine der stärken des Spiels, aber derlei Sachen werden nichtmal im Review erwähnt. Was nützt deinem Leser zu wissen ob die Soundqualität nach "MP3 192 KBit/s" klingt? Ist das gut? Schlecht?
Ist es schlimm das im Menü nur ein Track spielt? Nervt er? Viele Spiele haben nur ein Track im Menü... So, warum erwähnst du es hier extra? Ist es hier etwas besonderes?
Ansonsten erwähnst du an keiner Stelle ob die Musik gut oder schlecht ist und auch nie eine Begründung. Du "reviewest" an dieser Stelle also gar nichts...

Steuerung:



Warum gibst du deine Meinung zum Gameplay nicht einfach selbst ab? Wenn du ein Review machen willst, dann mach auch eines, nur alles was du bepunktest musst du anständig begründen. Wenn du kein Review machen willst, können wir gleich eine Abstimmung machen.
Wenn du reviewst musst du jeweils zu drei Dingen kommen: "Widergabe, Bewerten und Begründen". Ohne das, kannst du das Review gleich vergessen.




Auch die Wertung für den Umfang finde ich bei dir merkwürdig. Du sagst noch, dass das Spiel "viel" zu bieten hat, einige Modi und Freischaltbares, außerdem hat es noch eine für moderne Spiele moderate Durchspielzeit. Wie kommt man da auf 6 Punkte? Das "Fehlen" eines Leveleditors kann ja kaum dafür ausschlaggebend sein.





Es ist "schlecht" das jeder Spieler einen eigenen Kontroller braucht? Das erwähnst du in einem Review? Ich bitte dich! Wie soll man sonst ein Spiel zu zweit Spielen? Indem der andere ohne Controller in der Luft rumwedelt? Solche Sachen solltest du erst überdenken, bevor du auf die Idee kommst, sowas allen ernstes in einem Review zu erzählen.

Insgesamt ist deine Begrüdung zur Grafik und zur Steuerung ganz gut gelungen, der Rest müsste aber überdacht werden. Zumindest wenn du willst, dass das Review für irgendjemanden was taugt. Ich will dir nur klar machen, was alles zu einem Review gehört und was nicht. Wenn du also vorhast mehr als ein Review zu gestalten, solltest du dir wesentlich mehr Mühe geben, vor allem solltest du dir diese drei Punkte merken: "Wiedergabe, Bewerten und Begründen".
Ich erkläre dir am Beispiel von Grafik was ich damit meine.

1.Gib das Element des Spiels in kurzen, aber genauen Worten wieder.
("Das Spiel besitzt einen recht farbenfrohen, verspielten Look, der im Kontrast zu dem Grau in Grau der Tintis steht und ... ect. ect.)
2. Bewerte das Element ausführlich.
("Selbst für die Wii-Verhältnisse können die überbunten Farbstädte einiges hermachen, doch können sie nicht ganz die unscharfen Texturen der Hintergründe wettmachen. Zudem kommt auch noch... ect. ect.)
3. Begrüde deine Bewertung.
("Die Farben stechen vor allem zu ihrem Kontrast mit der grauen Umgebung wesentlich lebendiger hervor und übertragen die kindliche, aber auch charmante Atmosphäre sehr passend auf den Bildschirm. Nicht zuletzt wegen den... ect. ect.)

Ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse wegen meiner Kritik und du nimmst dir den einen oder anderen Punkt zu Herzen.

nein ich bin nicht böse. IM GEGENTEIL! Danke für die Verbesserungsvorschläge - werde sie so bald wie möglich einbauen.