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18.07.2019, 13:38 #1141Ezio
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The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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18.07.2019, 13:43 #1142Yieva
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18.07.2019, 13:50 #1143Swok
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18.07.2019, 14:01 #1144Dark Gamer
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Da muss ich widersprechen. Batman Arkham Asylum, Origins und Arkham City war so ein Meilenstein. Die Arkham Reihe hatte fast alles gehabt was BotW fehlt. Minirätsel die wirklich Spaß gemacht haben, Rätsel im Ridler Stil, abwechslungsreiche Bosse, tolle "Dungeons", gute Geschichte, viele Gadgets. Da ist die Arkhamreihe wegweisender als ein schnödes BotW
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18.07.2019, 14:21 #1145RikuValentine
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Das ist aber Zelda und nicht Batman verdammt nochmal. Die Entwickler wollten es halt Extra anders machen.
Wenn du für dich denkst das Zelda sich an Batman orientieren muss um gut zu sein bitteschön. Andere müssen das nicht so sehen. Und das willst du wohl einfach nicht verstehen. Und damit bringt es nichts mehr darüber zu reden.
Das ist das was Max gesagt hat und das hast du vorbildlich ignoriert. Das man nicht Anhand einer Richtlinie bewerten soll. Du willst es weiterhin tun..dann mach es.
Batman muss nicht wie Zelda sein und Zelda nicht wie Batman. Sonst haben wir wie bei Assassins Creed irgendwann einen schwächeren Witcher Reskin. Keine schlechten Games. Aber man macht Witcher nach ohne dessen Klasse zu erreichen.
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19.07.2019, 11:55 #1146Ezio
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
So, ich wollte jetzt erstmal abwarten, was mir Yievas Hilfestellung so bringt, bevor ich mich noch mal zu Worte melde. Hier gehts ja teilweise ganz schön zu Sache. War jetzt nicht meine Absicht Streitereien vom Zaun zu brechen. Ich habe das Spiel gekauft ohne mich damit vorher auseinanderzusetzen was ich da genau kaufe, wie ich es halt gerne mal mache bei bekannten Serien und lasse mich gerne überraschen. Ich weiß nicht, welche Erwartungen ich genau hatte, aber es hat mich halt eher negativ als positiv überrascht. Vielleicht weil ich das alte Zelda-Konzept immer sehr geschätzt und gemocht habe und dieses Zelda erstmalig extrem aus dieser Rolle fällt. Ich möchte auch nicht von "Fehlern" reden, denn wie einige schon sagten, es ist ja bewusst so designd worden. Deswegen ist alles was mir persönlich halt aufstößt auch mein persönlicher Kritikpunkt an diesem Spiel, kein Fehler der Programmierer. Fehler wären aus meiner Sicht tatsächlich Bugs die wir zu genüge aus den schwer programmierbaren OpenWorld spielen finde und mir ist bisher lediglich aufgefallen, dass in Kämpfen ein schnelles Switchen von Waffen oder Umschalten von Shiekah-Stein auf Zielerfassung etwas träge reagiert oder ich drücke vlt nicht fest genug. Die KI des Pferdes reagiert nicht so gut, wie ich es von einem moderenen Titel erwarten würde. Ansonsten bin ich bisher noch nicht in Felsen stecken geblieben. Fehler in dem Sinne sind mir bisher keine aufgefallen.
Die Laufwege sind übrigens auch mit Pferd weit und man muss mehr oder weniger auf den Wegen bleiben. Also wenns felsig wird, wirds doof mit dem Zossen. Die Mechanik hat sich seit OoT nicht so wirklich verbessert ^^" Das Vieh scheut immer noch vor jedem Kieselstein und rennt gegen Wände, aber das nur so nebenbei. Mein Pferd habe ich irgendwann abgestellt, weils genervt hat.
Ich habe ein paar Zora-Quests erledigt und auch den ersten Dungeon. Der Dungeon ist eher nur ein kleines Arsenal von weniger interessanten Rätseln und auch wenn ich gestern angefangen und heute erst fertig gespielt habe, habe ich mich nicht gerade lange damit aufgehalten. Ich fand ihn eher mässig und ziemlich unspektakulär. Aus dem Elefanten hätte man doch mehr machen können. Der hatte jetzt ja irgendwie nur 4 Räume, oder so. Der Boss war ultranervig, aber eher wegen der nervtötenden weinerlichen Stimme der Zora permament im Hintergrund. Hoffentlich ist das bei den anderen 3 nicht so. Ich habe auch keine Ahnung ob ich den Boss auf die Art und Weise besiegt habe die eventuell vorgesehen war, jedenfalls hat mich die Knopfbelegung teils zur Verzweiflung getrieben. Mit dem oberen Schultertaste erst das Cryomodul benutzen, dann umswitchen auf die Zielerfassung für die Eispfeile. Teilweise hat die Switch etwas lahm reagiert jedenfalls hat der Kampf länger gedauert als gedacht. Die Erzählpace ist mir viel zu langsam für ein Zelda, aber das ist allgemein ein Problem der OpenWorld Spiele, man verliert sich zu sehr in die Umgebung und verliert den Chara und die Geschichte aus den Augen. Aber ich denke die Geschichte wird in Anbetracht der lediglich 4 vorhandenen Dungeons auch nicht allzu viel Inhalt haben. Mal sehen was noch kommt. Irgendwer erzählte noch was von einem weiteren Forschungsinstitut. Vielleicht ist das mein nächstes Ziel? Aber auch hier fehlt mir grade nach Abschluss des ersten Dungeons die Hilfestellung was als nächstes zu tun wäre.
Derzeit finde ich zwar genug Waffen am "Straßenrand", aber grade beim Bosskampf sind mir ganze 3 Bögen durchgeknallt. War schon nicht so witzig. Dass es durchaus Waffen geben kann die brechen, ja, könnte man machen. Schilde, ja, auch. Grade das Zeug aus "Holz". Aber normalerweise brechen Waffen nicht und in jedem anderem Spiel bringt man die defekten Werkzeuge zu einem Schmied und lässt sie reparieren. Für mich der massivste Kritikpunkt im Gameplay. An das Masterschwert, als einzigem Schwert im Spiel das nicht bricht ranzukommen wird bei mir noch eine Weile dauern.
Mein aktuelles Fazit liegt bei: Ja, kann man mal spielen, haut mich aber wirklich nicht um. Auch die Charaktere fesseln mich aktuell noch so gar nicht. Wir haben zwar unseren allseits stummen Helden, aber der wirkt extrem unbeteiligt, wenn ich ihn mal mit einem Link aus TP oder OoT vergleiche. Der sieht aus als ob er schlafwandelt. Gut, keine Erinnerungen mehr. Aber etwas mehr Emotion im Gesicht täte schon gut. Dann haben wir Zelda, die extrem püppchenmässig rüberkommt. Bisher kam mir Zelda eigentlich eher wie eine Kämpfernatur rüber. Hier ist sie so mädchenhaft und irgendwie auch austauschbar. Und für mich ganz frisch Miphas, in Link verknallt, hm, okay, kann man auch machen. Stört mich nicht, aber ihre extreme weinerliche Stimme ist schon an der Grenze des Ertragbaren und lässt das Ganze echt dramamässig auf Grund der nicht erwiderten tragischen Liebe übertriefen.
Ich werde erstmal weiterspielen, das Spiel war so oder so für meinen Urlaub geplant und aktuell ist halt kein anderes finanziell drin, aber es ist halt ein Spiel, dass ich mit dem Buch neben mir abarbeiten werde, da ich sonst einfach nicht weiß was als nächstes zu tun ist. Wobei das Buch, wie schon angedeutet, eher solala ist. Das Spiel hat aber tatsächlich einen Vorteil, nämlich dass ich es durchaus nach einer halben Stunde wieder zur Seite legen kann, wenn mir was dazwischen kommt, da hier gar nicht der Drang aufkommt wissen zu wollen wie es weitergeht.
Den Soundtrack finde ich derzeit auch noch nicht wirklich bemerkenswert. Eventuell muss ich mir den Soundtrack mal separat auf Youtube anhören, aber bis jetzt ist mir noch kein Musikstück irgendwie im Ohr geblieben. Eigentlich sind Zeldasoundtracks sonst immer sehr gut. Selbst bei den weniger guten Teilen. Das macht mich tatsächlich stutzig.
Eine Frage hab ich noch. Kann man das Piepsen des Shiekah-Steins bei Schreinen in der Nähe ausschalten? Ich spiele mit Kopfhörern wegen meines Umgebungslärms und das Gepiepe ist echt fies im Ohr. Oder zumindest die Lautstärke dieses Sounds runterdrehen ohne das der Rest beeinträchtigt wird?
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19.07.2019, 16:30 #1147Yieva
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
@Ezio
Zum Thema Musik hier ein paar meiner Lieblingstracks aus BoTW:
Als ich das erste Mal auf die entsprechenden Passagen gestoßen bin, hat es mich förmlich umgehauen. Ich finde die Tracks so gefühlvoll und einnehmend, sie haben für mich etwas hypnotisches.
Andere gute Tracks:
https://youtu.be/R1vDupMEds4
https://youtu.be/Uj36pdFItB4
https://youtu.be/CRVCyHzAtdY
https://youtu.be/Nlg43w1aK8M
Finde die Musik insgesamt wunderbar aufeinander abgestimmt und sehr eindringlich.
Den Radar kannst du ausstellen, das wird einem direkt beim ersten Turm erklärt.
Minus => Karte => Y da kannst du es einstellen.
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23.07.2019, 11:43 #1148Li nk
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Ich habe nun den vierten Titanen besiegt und das Spiel gefällt mir immer besser. Ich habe das Spiel ewig im Regal liegen lassen, da ich anfangs absolut keine Ahnung hatte, wo ich in der Welt hin muss bzw. was überhaupt mein Ziel ist. Der fehlende rote Faden hat mir leider nicht das Gefühl der spielerischen Freiheit verschafft sondern eher Demotivation, da man eben auch aufgrund der Größe der Welt viel Zeit für das Entdecken und Laufen benötigt. Mittlerweile verstehe ich die Intention und das Spielprinzip und habe richtig Lust auf das Spiel. Gestern habe ich auch endlich das Master-Schwert gefunden. Die Welt ist wirklich riesig und überall gibt es interessante Orte zu entdecken. Doof finde ich nach wie vor, dass die Waffen so schnell kaputt gehen und dass man sein Pferd nicht einfach überall herbeirufen kann, sondern es wirklich auch in der Nähe sein muss.
Habe gestern auch mal nach meiner Spielzeit geschaut. Hätte mit ca. 20 Stunden gerechnet, es werden mir jedoch ca. 45 Stunden angezeigt.
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23.07.2019, 14:48 #1149DBZ
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23.07.2019, 15:11 #1150FallenAngel
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Allerdings gingen mir die zerbrechlichen Waffen ebenfalls auf den Keks und meine Begeisterung für die Tempel war spätestens nach dem 4. oder 5. verschwunden, da ich sie ab dann eher als Pflicht und lästig empfand. Mein Pferd habe ich nicht vermisst, da ich die Tempel meist als Reisemöglichkeit genutzt habe.
Hm, könnte mal einen zweiten Durchgang starten....
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23.07.2019, 16:07 #1151Ezio
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23.07.2019, 16:14 #1152Yieva
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24.07.2019, 08:39 #1153DBZ
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24.07.2019, 08:44 #1154Yieva
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Nein, aber ich finde das Game lebt vor allem durch solche Überraschungsmomente, die einfach schöner sind, wenn man sie unwissend erlebt. Ich bin inzwischen sehr stark sensibilisiert, was das Spoilern angeht, weil auch solche Details anderen den Spaß verderben können. Dass das Spiel jetzt schon zwei Jahre auf dem Buckel hat, ist da kein Argument, weil es immer Neueinsteiger gibt.
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24.07.2019, 10:16 #1155Li nk
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Eventuell lag es auch einfach daran, dass ich ein "klassisches" Zelda erwartet habe. Die vorherigen Teile hatten zwar auch eine (begrenzte) Open World, allerdings nicht in diesem Umfang, zudem hatte man immer eine klare Aufgabe und ein Ziel vor Augen. In BotW bin ich anfangs stundenlang durch die Prärie geirrt, viele Monster haben mich mit einem Schlag getötet, einige Schreine, die im Startgebiet stehen, konnte ich nicht absolvieren, da ich zu schlecht war (Kampfprüfungen), ich hatte keine (aufgedeckte) Karte, keinen Kompass und keine Orientierung. Auch wenn ich diverse Orte entdeckt habe, habe ich mich jedes Mal gefragt, ob ich hier überhaupt richtig bin oder ob ich eventuell etwas übersprungen habe. All das gepaart mit der endlosen Lauferei haben mir anfangs extrem den Spielspaß genommen.
An manchen Stellen hat die Switch bei BotW im Handheld-Modus doch ganz schön zu kämpfen. In den verlorenen Wäldern bspw. hatte ich einige Frame-Drops. Ist das im TV-Mode auch so?
Bei den Krog-Prüfungen habe ich mich gestern richtig dumm angestellt...ich finde es gut, dass sie nicht so einfach sind, allerdings ist es extrem nervig die Prüfung komplett von Vorne beginnen zu müssen, wenn man einen Fehler begeht (bspw. beim Verfolgen des Krogs). 3 x wurde ich entdeckt, das letzte Mal direkt vor dem Ende der Prüfung. Da hab ich direkt die Switch ausgemacht.
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24.07.2019, 10:26 #1156Knollo
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Leider hat die Musik es nie wieder geschafft, so gut wie in Ocarina of Time zu sein.
Was nicht auch zuletzt daran gelegen hat, dass die Musik und das Musikinstrument im Vordergrund standen.
Ich würde mir wünschen, so etwas würde es wieder geben. Denn die Musik lässt mich heute noch auf die Knie gehen (ähnlich wie FF VII), während die Musik hier nicht schlecht ist, man aber nicht so sehr mitbekommt.
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24.07.2019, 11:07 #1157Shahid
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24.07.2019, 11:12 #1158Syeo
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Das kommt aber sicherlich auch auf die Nostalgie an, oder generell den Soundfont der Spiele. Jeder Soundtrack von einem älteren Spiel hat so seinen gewissen Stil. Ich finde die Musik von jedem Zelda super, aber da ich die N64 sowieso total gerne mag, finde ich die Musik aus OoT und MM auch noch am besten.
Ich hab auch mal ein paar meiner Melodien mit dem Zelda OoT Soundfont versehen. Bekommen dadurch nochmal einen ganz anderen Charme.
In Breath of the Wild hat man die Musik aber gut getroffen, es geht ja auch darum zu erkunden, zu erforschen, sich anzuschleichen, etc. Und da man nun mal überwiegend auf der Oberwelt ist, wäre es irgendwann auch ziemlich nervig, wenn man permanent so einen epischen Soundtrack um die Ohren geworfen bekommt. Sowas klappt dann besser für kleine Gebiete, wenn man da nur kurz ist oder nur auf der Durchreise.
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24.07.2019, 11:14 #1159Ezio
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
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24.07.2019, 11:30 #1160DBZ
Oh mein Vater hat sich vor ein paar Jahren en Mitsubishi Space Star neu für 6000€ gekauft. Sieht sicherlich nicht schön aus, aber für gelegentliche...
[Wirtschaft] Krise bei Volkswagen