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Thema: Review: Asphalt Urban GT 2
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18.10.2007, 21:24 #1Novamarc
Review: Asphalt Urban GT 2
Story:
Na ja, bei einem Rennspiel gibt es nicht viel zur Story zu sagen
Also, es gibt den "Evolution"-Modus, der einem Karriere-Modus gleicht, dort gibt es insgesamt 6 Turniere, in denen es nochmal bis zu 11 einzelne Turniere gibt, die alle nur mit versch. Fahrzeugen gefahren werden können. Erstandene Wagen können in der Garage jederzeit getunet werden und dadurch die Leistung steigern.
Zusammengefasst gibt es 62 Turniere.
Gameplay:
Also, man fährt Rennen gegen zumeist 7 Gegner. Nach 2-3 Runden ist das Rennen zu Ende. Es gibt insgesamt 4 Rennmodi:
"Normal Race"
Ein klassisches Rennen, wer alle überholt gewinnt.
"Elimination"
Es werden Checkpoints auf der Strecke verteilt, bei jedem erreichten Checkpoint scheidet der in diesem Moment Letztplazierte aus. Wer übrig bleibt gewinnt.
"Radar Race"
Es wird eine Geschiwndigkeit vorgegeben, mit welcher man durch eine Radarfalle fahren soll. Dafür hat man immer nur ein bestimmtes Zeitlimit.
"Duel Race"
Naja, eine Duell gegen einen anderen Fahrer, hier muss Geld gesetzt werden, bevor begonnen wird.
Außerdem gibt es bei jedem Rennen, außer Radar Race die Polizei. Sie verfolgt dich, sobald du irgendwas umgefahren hast, oder zu oft gegen die Wand gefahren bist. Dabei gibt es 7 Stufen. In der oberen rechten Ecke wird ein "Wanted" gezeigt, je mehr der Buchstaben ausgefüllt sind, desto stärker wird die Polizei und kommt am Ende mit einem Hubschrauber.
Für jedes zerstörte Auto, Polizeiauto, jedem zerstörten Gegenstand oder wenn man knapp am Gegenverkehr vorbeifährt,gibt es Geld, das nach dem Rennen dem Konto hinzugefügt wird. Geld wird verloren, wenn man einen Crash baut oder sich von der Polizei erwischen lässt.
Es gibt folgende Menüpunkte:
Den erwähnten Evolutionsmodus, den Arcade-Modus, hier können alle Strecken mit den freigeschalteten Wagen befahren werden, den Multiplayer-Modus, eine Videosammlung, die in das Spiel einführt und die Optionen.
Die Steuerung funktioniert prima und hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht geändert:
Mit dem Steuerkreuz wird natürlich gelenkt. Der A-Knopf ist Gas, B ist die Bremse, X und Y sind der Boost, ebenso wie R. L schaltet den Rückspiegel ein.
Die Menüs sind übersichtlich gestaltet, die Symbole variieren immer und die Beschreibung wird immer erst eingeblendet, aber dies innerhalb einer Sekunde.
Die Menüs können leider nicht via Touchscreen bedient werden, welches den Komfort ein wenig schmälert.
So, aber die Fahrphysik:
Es ist möglich ein Rennen ohne zu lenken zu beenden, denn egal wie oft man an der Wannd schrammt, das Auto wird nicht langsamer. Aber bei frontalen Fahrens gegen die Wand geht das Auto aus und kann erst 2 Sekunden später wieder gefahren werden.
Der Boost lädt sich viel zu schnell auf und verschafft zu schnell zu viele Vorteile. Erstaunlicherweise kann man mit dem Boost durch andere Autos fahren.
Es gibt insgesamt 44 Autos und 28 Strecken, wobei die Strecken halbiert werden müssen, denn alle Strecken werden auch rückwarts gefahren, also gibt es 14 Strecken.
Ein kleines Gimmick nach jedem Rennen ist ein Foto eines Mitglieds der Gruppe " The Pussycat Dolls" zu sehen.
Langzeitmotivation:
Die Langzeitmotivation ist nicht allzu hoch, nachdem alle Cups geschafft worden sind gibt es nicht mehr viel zu machen, freischaltbare Goodies gibt es nicht. Das Durchspielen alle Cups dauert nach meiner Prognose (ich hab erst 3 gespielt) ca. 5-8 Stunden.
Der Multiplayer-Modus hilft da auch nur wenig, denn nach 5 Läufen hat man schon alles gesehen.
Grafik:
Die Grafik ist sehr gelungen, die Autos sind klasse animiert. Die Städte sind ein wenig platisch, aber das Streckendesign überzeugt.
Hier mal ein Screenshot:
Sound:
Die Musik während der Rennen ist gut gelungen, aber nach meinen Erkenntnissen gibt es nur einen Song. Im Menü ist die Musik immer gleich, denn es gibt nur einen Song:
Moby-Lift me up
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=kn2ugtMJF3o[/YOUTUBE]
Die Motorengeräusche sind sehr dürftig, es gibt kaum unterschied zwischen den Wagen und sie klingen bei fast jeder Geschwindigkeit gleich.
Multiplayer:
Den Multiplayer konnte ich noch nicht intensiv testen, aber meine bisherigen Eindrücke sind sehr gut.
Der Multiplayermodus klappt nur über Multi-Karten-Spiel.
Wifi-Modus gibt es nicht.
Fazit:
Asphalt Urban GT 2 ist ein gutes Rennspiel, die Fahrzeugauswahl ist groß und die 14 Strecken sind abwechslungreich gestaltet. Der Sound enttäuscht ein wenig, da hätte man mehr machen können.
Meine Punktzahl: 7.1/10
PS: Die ganzen vB-Codes in meinem Review haben mich leicht verwirrt
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19.10.2007, 03:05 #2Noshire
AW: Review: Asphalt Urban GT 2
Klasse Review, wie immer Ich kann dich im Moment noch nicht wieder bewerten, aber ich nehm das Spiel auf jeden Fall gleich in die Review-Liste auf.
Ich bin nicht so der Fan von Rennspielen, und besonders, seit ich Burnout Legends auf dem DS gespielt habe, lass ich - Mario Kart bildet hier eine Ausnahme - meine Finger von DS-Rennspielen. Das mit dem durch andere Autos boosten hört sich eher seltsam an - is it a feature or a bug? ^^
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21.12.2007, 18:17 #3SK8-Freak
AW: Review: Asphalt Urban GT 2
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21.12.2007, 22:46 #4Pocketboss
AW: Review: Asphalt Urban GT 2
Kann auch nur sagen Klasse Review das ist einfach gut gemacht ich erinnere mich noch als ich aphalt auf mein n-gage gespielt hab lol
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22.12.2007, 09:41 #5SK8-Freak
AW: Review: Asphalt Urban GT 2
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