Thema: Eintracht Frankfurt

die sge hatte den willen zu siegen, aber waren leider zu uneffektiv

caio macht sich

leider fehlen russ & fenin nächstes mal

auch nicht so erfreulich das wir nur noch 3 punkte vom relegationsplatz entfernt sind

Der Funkel ist selbst dran doof ... wie kann man Steinhöfer für Caio bringen, wenn immernoch dieser Meier aufm Platz rumstolpert. Für mich unverständlich, genauso wie n Köhler auf LV spielen zu lassen. Auch wenn Petkovic nicht bisher so dolle gespielt hat war es 2 mal Köhler der mitgeholfen hat das Schlacke die Tore schießt.

Er spielt ja nunmal auch nicht in der Abwehr.

MiTTeLfingah

Er spielt ja nunmal auch nicht in der Abwehr.

er war aber auf der Linksverteidigerposition gesetzt ... also spielt er dann wohl in der Abwehr

Arminia Bielefeld 0:0 Eintracht Frankfurt

Gerechte Nullnummer im Abstiegsduell

Die Eintracht hat trotz zahlreicher Ausfälle einen Punkt aus Bielefeld entführen können und damit den Vorsprung auf den Rivalen im Kampf um den Klassenerhalt bei 3 Punkten halten können. Das 0:0 war das gerechte Ergebnis in einer von beiden Teams vorsichtig geführten Partie.

quelle: Gerechte Nullnummer im Abstiegsduell (Aktuelles)

hab genau dieses ergebnis getippt...immer noch besser als gar keinen punkt zu holen

mehr war einfach nicht drin...auch wenn ochs, kweuke,... wieder ne tolle leistung gezeigt haben

darkviruz

Arminia Bielefeld 0:0 Eintracht Frankfurt



quelle: Gerechte Nullnummer im Abstiegsduell (Aktuelles)

hab genau dieses ergebnis getippt...immer noch besser als gar keinen punkt zu holen

mehr war einfach nicht drin...auch wenn ochs, kweuke,... wieder ne tolle leistung gezeigt haben

Ochs ja .. Kweuke ist einfach technisch noch zu limitiert ... der hätte ruhig mal treffen können

Eintracht erkämpft sich Unentschieden

In einer in der 2. Halbzeit spannenden Partie hat die Eintracht gegen die TSG 1899 Hoffenheim 1 Punkt ergattert. Nach Treffern von Carlos Eduardo (10.) und Fink (47.) war die Eintracht dem Siegtreffer näher als der Aufsteiger, vergab aber einige gute Möglichkeiten.

Eintracht-Trainer Funkel stellte seine Mannschaft im Vergleich zum 0:0 in der Vorwoche in Bielefeld auf drei Positionen um. Russ und Fenin kehrten nach ihren Gelb-Sperren zurück, Inamoto und Kweuke mussten dafür weichen. Außerdem konnte Patrick Ochs aufgrund seiner hartnäckigen Beckenprellung nicht mitwirken und deshalb kam der 18-jährige Youngster Sebastian Jung nur eine Woche nach seinem ersten Bundesligaeinsatz zu seinem Debüt in der Startelf und zeigte, das vorab, eine sehr engagierte und bemerkenswert abgeklärte Leistung mit viel frischem Wind in der Offensive.

Der so furiose Aufsteiger aus Hoffenheim, ähnlich wie die Adlerträger in den letzten Wochen mit nur einem Sieg aus acht Spielen und leicht auf dem absteigenden Ast, begann völlig selbstbewusst und schien die Forderung von Trainer Ralf Rangnick umzusetzen, der in der mit 51 500 Zuschauern ausverkauften Commerzbank Arena unbedingt gewinnen wollte: Über die Schaltzentrale mit Luis Gustavo aus der Defensive heraus, dem offensiven Wirbler Carlos Eduardo und den agilen Sturmspitzen Boubacar Sanogo und Demba Ba, stellte man die lethargisch und viel zu passiv agierende Hintermannschaft der Eintracht schon in den ersten Minuten schlecht aussehen. Früh war das Eckenverhältnis 6:0 pro Hoffenheim, Nikolov verhinderte gegen Sanogo bereits früh den Rückstand (4.).

Bezeichnend dann das schnelle Führungstor, immer noch in der Anfangsphase: Innenverteidiger Compper brachte einen weiten Pass von der Mittellinie in den Lauf von Carlos Eduardo, und der Brasilianer überwand Russ und Nikolov an der Strafraumgrenze mit einem Heber – das 0:1 (10.).

Nicht bundesligatauglich das Abwehrverhalten beim Gegentreffer von der gesamten Deckung der Eintracht, die den Brasilianer nach diesem langen Pass praktisch ohne Gegenwehr gewehren ließ.

Selbst brachten die Hessen auch nicht den Hauch einen vorgetragenen Angriffs zustande, ein Fernschuss von Fink (15.) gehörte eher der Kategorie „Verzweiflungstat“ an. Hoffenheim versäumte es, nach zwanzig sehr forschen Minuten zu Beginn, entscheidend auf den zweiten Treffer zu drängen, die Abwehr um Russ und Bellaid fand sich langsam besser zurecht, auch weil Chris im defensiven Mittelfeld begann, eine überragende Partie zu spielen und nahezu jeden Zweikampf gewann. Offensiv blieb man freilich weiterhin völlig harmlos und ohne Esprit, dazu produzierte man Fehlpässe am laufenden Band.

Kurz vor der Pause musste Nikolov angeschlagen ausgewechselt werden, Markus Pröll kehrte für ihn in den Kasten zurück. Am Ende der 1. Halbzeit blieb es bei der knappen Führung für den Aufsteiger und die war vollkommen verdient gegen eine schwache Frankfurter Mannschaft, die zurecht mit Pfiffen in die Kabine geschickt wurde.

Und dort muss Trainer Funkel die passenden Worte gefunden haben, denn wie sein Team aus der Halbzeit kam, war sofort bemerkenswert: Alexander Meier erkämpfte sich im gegnerischen Strafraum den Ball, legte ab zu Steinhöfer und dessen Maßflanke fand mal wieder den aufgerückten Michael Fink, der völlig frei aus acht Metern, unhaltbar für TSG-Keeper Haas, einköpfte (47.).

Die Initialzündung für eine 180°-Drehung im 2. Spielabschnitt war gegeben. Von den Gästen war fortan so gut wie nichts mehr zu sehen, das Eintracht-Mittelfeld um Fink, Meier und Steinhöfer, in der ersten Halbzeit noch unterirdisch, zeigte jetzt teilweise sehenswerte Kombinationen und suchten immer wieder auch den rackernden Martin Fenin in der Spitze.

Klare Torchancen blieben zunächst aus, bis zur 72. Minute als der Ball nach einem Abpraller vor den Füßen von Fenin landete, der Zeit hatte, aber zu genau zielte und nur die Unterkante der Latte traf. Hoffenheim, bis dato stehend k.o., kam dann jedoch auch nochmal zurück, aber Ba verfehlte allein vor Pröll ganz knapp (73.).

In der Schlussphase, die Eintracht hatte sich den Ausgleich längst verdient, war man dem Siegtreffer auch spürbar näher, der alles in allem überzeugende Meier scheiterte aber genauso wie Russ und Steinhöfer.

Am Ende blieb es dann beim 1:1, das zweifelsfrei eher glücklich für die TSG Hoffenheim ist. Die Eintracht wurde für ihre starke und aggressive zweite Halbzeit zwar nicht belohnt, zeigte aber eine Darbietung, aus denen man für die schweren kommenden Wochen viel Mut schöpfen kann.

Quelle: Offizielle Website von Eintracht Frankfurt: Fußball in der 1. Bundesliga / Ein Verein, 16 Abteilungen

schade, eigentlich wär n 3er sogar drin gewesen, hätte Fenin nur ins Netz getroffen und nicht gegen die Latte

omg...wir hätten gewinnen können...fenin trifft die latte

1. hälfte war mist aus sge-sicht

nach der pause das tolle tor von fink

Leverkusen - Eintracht:

wird extrem schwer für unsere eintracht...an einen sieg glaube ich eher nicht...auch wenn leverkusen in keiner bestechenden form ist

wie letzte & vorletzte saison 2:0 tippe ich mal

Furiose Eintracht holt Punkt bei Bayer 04

Die Eintracht hat heute mit einem 1:1 (1:1) vor 32.000 Zuschauern in Düsseldorf bei Bayer Leverkusen überraschend einen Punkt geholt. Meier (16.) und Kadlec (41.) erzielten die Treffer in einem Spiel, das die Hessen aufgrund der besseren Spielanlage und der größeren Chancen durchaus hätten gewinnen können.

Bei der Eintracht nahm Trainer Friedhelm Funkel im Vergleich zum guten Auftritt beim 1:1 in der Vorwoche gegen die TSG Hoffenheim drei Änderungen vor: Patrick Ochs kehrte nach überstandener Beckenprellung für Youngster Sebastian Jung auf die rechte Abwehrseite zurück und Ümit Korkmaz durfte für Nikola Petkovic ran. Benjamin Köhler verteidigte deshalb wieder einmal links hinten. Zudem hütete wieder Markus Pröll für den verletzten Oka Nikolov das Tor.

Die Adlerträger begannen die Partie in Düsseldorf, der bislang nicht zufriedenstellenden Übergangsheimat von Bayer 04 (noch kein Bundesligaspiel konnten die Leverkusener in der LTU-Arena gewinnen) so, wie sie gegen den Aufsteiger aus Hoffenheim aufgehört hatten: Sehr forsch und aggressiv ging man von der ersten Minute an zu Werke, früh wurde der ballführende Spieler attackiert, Leverkusen kam zu keinem gekonnten Spielaufbau. In der Defensive, wieder gut organisiert von Chris und Michael Fink im defensiven Mittelfeld, stand man zudem dicht gestaffelt und schloss die Räume sehr gut.

Selbst in Ballbesitz gelang es der Eintracht insbesondere in der ersten Halbzeit ein ums andere Mal, sinnvolle und teilweise schnell und technisch sauber vorgetragene Angriffe zu initiieren. Es wurde deutlich, dass Alexander Meier nach längerer Anlaufzeit ein entscheidender Baustein im Angriffspiel der Frankfurter Mannschaft ist, genauso wie der unermüdlich kämpfende, aber von dem bisweilen das Spiel kleinlich leitenden Schiedsrichter Schmidt oft zurückgepfiffene Chris auf der Sechser-Position. Man musste früh konstatieren, und das spricht klar für das sehr gut eingestellte Team von Friedhelm Funkel, dass die Frankfurter die deutlich bessere Spielanlage aufweisen konnte.

Und endlich münzte man diese frühe deutliche Überlegenheit auch in Zählbares um; meistens früh in Rückstand geratend gelang der Eintracht diesmal das verdiente Führungstor: Einen Ballverlust von Renato Augusto nutzte der gut aufgelegte Steinhöfer mit einem direkten 30 Meter-Pass in den Lauf von Martin Fenin, der düpierte Sinkiewicz, drang in den Strafraum ein und legte den Ball mit etwas Glück an zwei Bayer-Verteidigern vorbei zu Alexander Meier, der aus fünf Metern die Kugel nur noch über die Linie drücken musste (16.).

Bis zur 40. Minute bot sich den 32 000 Zuschauern in Düsseldorf das gleiche Bild, die junge Leverkusener Mannschaft zeigte eine dürftige Leistung gegen stets auf Höhe des Geschehens agierende und aufopferungsvoll kämpfende Frankfurter und kam nur selten und ohne Struktur zu kleineren Gelegenheiten, bis zur besagten Spielminute, fünf Minuten vor der Halbzeit: Da trat der immerhin sehr bemühte Barnetta einen Eckball, der in der Mitte nach einem Kopfball von Kießling hängen blieb und vor die Füße von Kadlec tropfte, der aus kürzester Distanz einschob (41.). Ein sehr unglückliches und zu diesem Zeitpunkt unverdientes Gegentor, bei dem kein Schuldiger in der Eintracht-Deckung ausgemacht werden kann.

So kamen die Gastgeber glücklich und aufgrund der spielerischen Harmlosigkeit bezeichnenderweise über eine Standardsituation zum schmeichelhaften 1:1. Doch die Eintracht musste unmittelbar nach diesem Tor ihr ganzes erarbeitetes Glück strapazieren, als Kießling nach dem einzigen Missverständnis in der Frankfurter Hintermannschaft von Keeper Pröll und Russ, mit einem Heber nur die Latte traf (42.). Dann war Pause.

Im zweiten Durchgang nahm die vor allen dank der Eintracht gutklassigen Partie dann an Schwung ab, doch die Adlerträger blieben die bessere Mannschaft: Nach einer Direkthereingabe von Fenin nach feinem Köhler-Pass, der vor allem mit klaren Pässe in die Spitze glänzte, nahm Meier das Spielgerät volley und zwang den nicht immer sicheren Nationaltorwart Adler zu einer Glanzparade (50.).

Doch auch Leverkusen fing sich nun und besann sich auf ihr spielerisches Potenzial und trug nach gut einer Stunde erste kluge Spielzüge vor und kam insbesondere zu dem ansonsten unsichtbaren Helmes zu Torchancen, die jedoch allesamt keine richtige Gefahr heraufbeschwören konnten.

Als sich alle schon auf das Unentschieden geeinigt zu haben schienen, kam durch die Einwechslung von Caio noch einmal Schwung in die Partie und deren Schlussphase. Mit einem Freistoß aus über dreißig Metern prüfte der Brasilianer René Adler, der den Ball nicht festhalten konnte; der aufgerückte Bellaid hätte im Nachsetzten daraufhin fast noch das Siegtor erzielt, doch Adler machte seinen Fehler mit starkem Einsatz wieder wett und verletzte sich sogar bei dieser Aktion.

Am Ende blieb es beim 1:1, das wie schon vergangenen Samstag eher unbefriedigend für die Eintracht ist, die mit der Rückkehr der Leistungsträger Chris und Meier derzeit selbstbewusst auftritt und weiter Mut schöpft für die kommenden, schwierigen Aufgaben im Abstiegskampf.

Hervorzuheben bleibt noch die Rückkehr von Zlatan Bajramovic nach 15-monatiger Verletzungspause in den Schlussminuten.

Quelle: eintracht.de

echt tolle leistung der frankfurter...hätten ja sogar noch gewinnen können

aber immerhin 1 punkt...besser als gar keiner

trotzdem heißt's jetzt aufpassen...nicht das wir noch absteigen...

Wichtiger Punkt für die Eintracht. Aber es sind immernoch nur 4 Punkte Abstand auf Platz 16. Jetz müssen Dreier gegen Cottbus, BMG, Bochum und Hannover geholt werden, die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Aber ich denke, die Eintracht wird es schaffen, denn sieh haben einen starken Kader und das 1:1 gibt Aufwind.
Weiß eigentlich jemand, wann Amanatidis und Liberobulus wieder kommen? Denn mit diesen beiden wäre meiner Meinung nach die Eintracht auf Platz 10 oder so.

werder94

Wichtiger Punkt für die Eintracht. Aber es sind immernoch nur 4 Punkte Abstand auf Platz 16. Jetz müssen Dreier gegen Cottbus, BMG, Bochum und Hannover geholt werden, die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Aber ich denke, die Eintracht wird es schaffen, denn sieh haben einen starken Kader und das 1:1 gibt Aufwind.
Weiß eigentlich jemand, wann Amanatidis und Liberobulus wieder kommen? Denn mit diesen beiden wäre meiner Meinung nach die Eintracht auf Platz 10 oder so.

Amanatidis immernoch nichts in Aussicht. Liberopolous könnte man hoffen, das er in 2 Wochen beim nächsten Heimspiel wieder spielen kann.

EINTRACHT FRANKFURT 2:1 FC ENERGIE COTTBUS

Eintracht landet wichtigen Sieg

Die Eintracht hat in der heimischen Commerzbank Arena Energie Cottbus mit 2:1 (1:1) geschlagen. Nach zwei Elfmetertoren durch Rangelov (11.) und Liberopoulos (15.) erzielte Steinhöfer mit einem direkten Freistoß den Siegtreffer zum 2:1 kurz nach der Pause (51.) in einer insbesondere nach der Pause einseitigen Partie, die die Eintracht hätte höher gewinnen müssen.

Eintracht landet wichtigen Sieg (Aktuelles)


2:1 gewonnen..

Zwei 11-Meter innerhalb 5 Min....heftiges Spiel

Bringt uns etwas weg von den Abstiegsplätzen.

hier der ausführliche Bericht:

Eintracht landet wichtigen Sieg

Die Eintracht hat in der heimischen Commerzbank Arena Energie Cottbus mit 2:1 (1:1) geschlagen. Nach zwei Elfmetertoren durch Rangelov (11.) und Liberopoulos (15.) erzielte Steinhöfer mit einem direkten Freistoß den Siegtreffer zum 2:1 kurz nach der Pause (51.) in einer insbesondere nach der Pause einseitigen Partie, die die Eintracht hätte höher gewinnen müssen. Ein ausfürlicher Spielbericht folgt...

Trainer Friedhelm Funkel beorderte im Vergleich zum Spiel in Leverkusen Oka Nikolov zurück ins Tor, Pröll blieb nur der Platz auf der Bank. Außerdem spielte Liberopoulos für den an der Rippe verletzten Fenin.

In einer durchschnittlichen ersten Halbzeit blieben Chancen auf beiden Seiten Mangelware. Beide Treffer resultierten aus Strafstößen. Cottbus ging durch Rangelov in Führung (11.), Liberopoulos glich mit seinem sicher geschossenen Strafstoß aus (15.).

In der zweiten Halbzeit erspielte sich die Eintracht ein großes Übergewicht, was schnell in das 2:1 umgemünzt wurde: Wie schon in der Vorrunde gegen Bochum verwandelte Steinhöfer eine Freistoßflanke aus gut 35 Metern direkt, unhaltbar für den guten Gästekeeper Tremmel.

Das es beim gänzlich ungefährdeten 2:1-Sieg blieb, lag einzig an der schlechten Chancenauswertung der Adlerträger. Insbesondere der ansonsten ordentliche Meier ließ reihenweise Hochkaräter aus.

Da der Gast aus Cottbus im zweiten Durchgang keinen einzigen vernünftigen Spielzug nach vorne trug, hatte die Eintracht-Abwehr keine Mühe, den knappen Sieg über die Bühne zu bringen, der allerdings deutlich höher hätte ausfallen müssen.

Quelle: eintracht.de

Das Tor v. Steinhöfer aus 40 m Entfernung...wow

Wurde der Treffer nun doch für Steinhöfer gewertet? Nach ersten Erkenntnissen war ja noch der Cottbusser Ziebig dran. Gibt es eine Seite, die klaren Aufschluss über den Treffer gibt?


LG, Sibudka

Sibudka

Wurde der Treffer nun doch für Steinhöfer gewertet? Nach ersten Erkenntnissen war ja noch der Cottbusser Ziebig dran. Gibt es eine Seite, die klaren Aufschluss über den Treffer gibt?


LG, Sibudka

Erst stand überall, das es ein Eigentor war...Nachher wurde das für Steinh. gewertet..In der Slow-Mo iss keiner nach Steinh. dran

darkviruz

Erst stand überall, das es ein Eigentor war...Nachher wurde das für Steinh. gewertet..In der Slow-Mo iss keiner nach Steinh. dran

richtig ... 2cm über dem Kotzbusser seine Haarspitzen.

War n wichtiger Sieg und heut haben noch alle für die Eintracht gespielt

Frankfurts Trainer Funkel steht trotz der jüngsten Erfolge weiter in der Kritik. Im Vorfeld des Spiels gegen Energie Cottbus wurden „Anti-Funkel-Buttons“ im VIP-Bereich verteilt.

Mit dem 2:1-Erfolg gegen Energie Cottbus entledigte sich Eintracht Frankfurt in der Fußball-Bundesliga vorerst aller Abstiegssorgen, doch die VIPs der Hessen geben keine Ruhe und machen weiter gegen Trainer Friedhelm Funkel mobil. So wurden am Samstag am Rande des Cottbus-Spiels in den VIP-Räumen des Stadions sogenannte „Anti-Funkel-Buttons“ verteilt. Auf den Ansteckern ist ein Luftballon zu sehen, dass Gesicht Funkels und eine eindeutige Aufschrift: „Die Luft ist raus! FF. Es reicht!!!“.

focus.de

Frag was die sich damit erlauben...Funkel macht nen guten Job...Ein anderer Trainer würd's auch nicht besser machen.[/size][/b]