Thema: Eintracht Frankfurt

Das sind noch keine exakten Daten – nur das jeweilige Wochenende steht fest

17.07.2011 13:30 SpVgg Greuther Fürth : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

24.07.2011 13:30 Eintracht Frankfurt : FC St. Pauli -:- (-:-)

07.08.2011 13:30 Eintracht Braunschweig : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

14.08.2011 13:30 Eintracht Frankfurt : Fortuna Düsseldorf -:- (-:-)

21.08.2011 13:30 FSV Frankfurt 1899 : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

28.08.2011 13:30 Eintracht Frankfurt : SC Paderborn 07 -:- (-:-)

11.09.2011 13:30 FC Energie Cottbus : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

18.09.2011 13:30 Eintracht Frankfurt : F.C. Hansa Rostock -:- (-:-)

25.09.2011 13:30 SG Dynamo Dresden : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

02.10.2011 13:30 Eintracht Frankfurt : 1. FC Union Berlin -:- (-:-)

16.10.2011 13:30 VfL Bochum 1848 : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

23.10.2011 13:30 Eintracht Frankfurt : MSV Duisburg -:- (-:-)

30.10.2011 13:30 FC Ingolstadt 04 : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

06.11.2011 13:30 FC Erzgebirge Aue : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

20.11.2011 13:30 Eintracht Frankfurt : Alemannia Aachen -:- (-:-)

27.11.2011 13:30 TSV München 1860 : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

04.12.2011 13:30 Eintracht Frankfurt : Karlsruher SC -:- (-:-)

-

11.12.2011 13:30 Eintracht Frankfurt : SpVgg Greuther Fürth -:- (-:-)

18.12.2011 13:30 FC St. Pauli : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

05.02.2012 13:30 Eintracht Frankfurt : Eintracht Braunschweig -:- (-:-)

12.02.2012 13:30 Fortuna Düsseldorf : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

19.02.2012 13:30 Eintracht Frankfurt : FSV Frankfurt 1899 -:- (-:-)

26.02.2012 13:30 SC Paderborn 07 : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

04.03.2012 13:30 Eintracht Frankfurt : FC Energie Cottbus -:- (-:-)

11.03.2012 13:30 F.C. Hansa Rostock : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

18.03.2012 13:30 Eintracht Frankfurt : SG Dynamo Dresden -:- (-:-)

25.03.2012 13:30 1. FC Union Berlin : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

01.04.2012 13:30 Eintracht Frankfurt : VfL Bochum 1848 -:- (-:-)

07.04.2012 13:30 MSV Duisburg : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

11.04.2012 17:30 Eintracht Frankfurt : FC Ingolstadt 04 -:- (-:-)

15.04.2012 13:30 Eintracht Frankfurt : FC Erzgebirge Aue -:- (-:-)

22.04.2012 13:30 Alemannia Aachen : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

29.04.2012 13:30 Eintracht Frankfurt : TSV München 1860 -:- (-:-)

06.05.2012 13:30 Karlsruher SC : Eintracht Frankfurt -:- (-:-)

Spieltag 1 - 9 sind terminiert:

Für Eintracht Frankfurt ergeben sich demnach die folgenden Ansetzungen:

1. Fr. 15.07.11 (20:30) SpVgg Greuther Fürth – Eintracht
2. Mo. 25.07.11 (20:15) Eintracht – FC St. Pauli
3. So. 07.08.11 (13:30) Eintracht Braunschweig – Eintracht
4. Mo. 15.08.11 (20:15) Eintracht – Fortuna Düsseldorf
5. So. 21.08.11 (13:30) FSV Frankfurt – Eintracht
6. So. 28.08.11 (13:30) Eintracht – SC Paderborn
7. Sa. 10.09.11 (13:00) FC Energie Cottbus – Eintracht
8. Fr. 16.09.11 (18:00) Eintracht – FC Hansa Rostock
9. Mo. 26.09.11 (20:15) Dynamo Dresden - Eintracht

Die Eintracht siegt auch in Bern

Die Eintracht konnte heute bei Young Boys Bern mit 3:1 (1:0) gewinnen. Nach der Pausenführung durch Caio (41., FE) traf Silberbauer (67., FE) zunächst zum Ausgleich. Ein Doppelschlag von Alexander Meier (72.) und Martin Fenin (73.) brachte den Auswärtssieg.

Die Gastgeber mit dem ehemaligen Eintracht-Kapitän Christoph Spycher belegten in der letzten Saison Platz 3 in der Schweiz und werden nun von Christian Gross trainiert, der in der letzten Saison Trainer des VfB Stuttgart war. Bei traumhaftem Wetter fanden etwa 3.000 Zuschauer, darunter auch etwa 200 Fans aus Frankfurt, den Weg ins Stadion. Die Eintracht reiste ohne Özer, Dudda, Tzavellas, Köhler, Petkovic und Kittel an. Auch der neu verpflichtete Karim Matmour war noch nicht mit von der Partie.

Die Eintracht erspielte sich im ersten Durchgang einige Chancen. Ein Caio-Freistoß ging knapp am Tor vorbei. Dann hatten Alexander Meier und Sebastian Rode - letzterer im Nachschuss nach einem Versuch von "Jimmy" Hoffer - die Gelegenheiten zur Führung. Anschließend wäre wieder Caio fast der Treffer gelungen, ehe der Brasilianer dann doch noch den Führungstreffer per Strafstoß erzielte. Hoffer war alleine vor dem Tor durch Veskovac von den Beinen geholt worden, Caio verwandelte.

Die Eintracht konnte nach dem Ausgleich durch den Strafstoß von Silberbauer direkt wieder in Führung gehen. Meier und Martin Fenin sorgten mit ihren Treffern für den 3:1-Endstand. Frankfurt konnte letztlich einen durchaus verdienten Sieg bei einem renommierten Gegner erzielen.

Weiter geht es morgen mit dem Auslaufen um 10 Uhr. Nach einem freien Tag am Montag wird am Dienstag wieder um 10 Uhr in Niederrad trainiert.

Die Aufstellungen:

Young Boys Bern: Wölfli - Nef, Silberbauer, Sutter, Farnerud, Schneuwly, Ben Khalifa, Raimondi, Spycher, Degen, Veskovac

Eintracht Frankfurt: Kessler - Jung, Clark, Russ, Djakpa (63. Titsch-Rivero) - Rode, Schwegler (80. Bell), Lehmann - Caio (59. Fenin), Hoffer (59. Gekas), Meier (85. Hien)

Quelle: eintracht.de

Auf gehts . wird Zeit das die neue Saison anfängt

Ich hoffe echt dass Fenin Stammspieler wird

Aroul

Ich hoffe echt dass Fenin Stammspieler wird

ich glaube momentan das Hoffer die Nase vorne hat .. ggfs mit Fenin als Doppelsputze ... aber er ist ja erstma verletzt und wird das erste Spiel nichtmachen können.

Meine Tipp für die Aufstellung:

Kessler
Jung - Russ - Schildenfeld - Djakpa
Caio - Schwegler - Meier - Lehmann - Rode
Hoffer

Jeppa ... geiler Auswärtssieg!

Sensationelle Aufholjagd bringt Auftaktsieg (Aktuelles)


dazu kommt noch ein weiterer Transfer ... Marco Russ wechselt zu VW

Gutes Spiel heute auch wenn erst Meier binnen 110Sekunden mit seinem Doppelpack die Erlösung brachte und somit die Torjägerliste souverän mit 5Toren anführt

Shakki

Gutes Spiel heute auch wenn erst Meier binnen 110Sekunden mit seinem Doppelpack die Erlösung brachte und somit die Torjägerliste souverän mit 5Toren anführt

jupp ... sehr schön .. so kann das weitergehen

DERBYSIEG

SV Frankfurt 0:4 Eintracht Frankfurt
Überzeugender Sieg im Stadtderby

Vor 50.250 Zuschauern in Frankfurt konnte die Eintracht heute das Stadtderby gegen den FSV - wie zuletzt 1962 - mit 4:0 für sich entscheiden. Die Treffer erzielten Rode (17.), Gekas (31.) und Köhler (40., 89.).

Die Eintracht – zu Gast im „eigenen“ Stadion – musste das Team wegen der Sperre von Alexander Meier umbauen. Ümit Korkmaz durfte daher erstmals in dieser Saison von Anfang an auflaufen; Benjamin Köhler machte für den Österreicher die linke Seite frei und besetzte die zentrale offensive Position hinter Theofanis Gekas. Kapitän Pirmin Schwegler war nach auskurierten Rückenbeschwerden wieder mit dabei, so dass Sebastian Rode wieder rechts im Mittelfeld eingesetzt werden konnte und Karim Matmour auf die Bank verdrängte.

Die erste Gelegenheit bot sich der Eintracht schon nach wenigen Minuten, als man eine Freistoßflanke halbhoch in den Strafraum brachte und Bamba Anderson den Ball mit dem Fuß Richtung lange Ecke verlängerte. Klandt konnte den Ball mit einer sehenswerten Parade um den Pfosten drehen. Nach einer knappen Viertelstunde legte Köhler, der auf der ungewohnten Position in der Anfangsphase viele Akzente setzen konnte, mit einem Flachschuss aus 20 Metern nach. Der Ball strich etwa einen Meter am rechten Pfosten vorbei. Der FSV versteckte sich aber nicht und kam bald darauf durch einen Fernschuss von Cinaz zur ersten richtigen Torgelegenheit. Oka Nikolov legte sich quer in die Luft und wehrte den Ball mit den Fäusten zur Seite ab.
Chancenplus und verdiente Führung für die „Gäste“

Das Spiel nahm nun Tempo auf und die Eintracht als das etwas aktivere Team wurde umgehend belohnt. Korkmaz zog seinen Gegenspieler mit von links nach innen und passte den Ball dann auf außen in den freien Raum in den Lauf des schnellen Constant Djakpa. Der Linksverteidiger schlug die Flanke nah vors Tor, wo Klandt den flachen Ball nur mit Mühe aus dem Fünfer vor die Füße von Sebastian Rode wischen konnte. Rode ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und zimmerte den Ball halbhoch in die kurze Ecke. Im Gegenzug hätten die Bornheimer fast den Ausgleich erzielt. Nachdem sie den Ball längere Zeit im Strafraum der Gäste behaupten konnten, wurde der Ball an den langen Pfosten verlängert, wo Gueye die Kugel mit dem langen Bein ganz knapp am Pfosten vorbeistocherte. Nikolov knallte bei seiner vorsorglichen Abwehraktion gegen den Pfosten, konnte aber nach kurzer Behandlungsunterbrechung weiterspielen.

Mitte der ersten Hälfte kam die Eintracht zu weiteren Torgelegenheiten. Ein Distanzschuss von Matthias Lehmann ging über das Tor und Köhlers Kopfball nach einer Flanke von Djakpa wurde durch seinen Gegenspieler noch zur Ecke abgewehrt. Der FSV wehrte sich auch weiterhin. Eine Freistoßflanke aus dem Halbfeld verlängerte Gledson an den langen Pfosten, wo Huber den Ball nur um Zentimeter verpasste. Eine halbe Stunde war gespielt, als Gekas – nach einigen Abseitsstellungen zuvor – mal wieder einem Steilpass hinterherjagte und am Strafraumeck im Strafraum vom herausstürmenden Klandt zu Fall gebracht wurde. Trotz heftiger Proteste der Bornheimer entschied Schiedsrichter Dr. Drees auf Strafstoß. Wie üblich legte sich Gekas den Ball selbst zurecht und verwandelte etwas glücklich gegen Klandt, der die Ecke geahnt hatte.
Die Eintracht bleibt hungrig und legt nach

Die Eintracht legte weiter nach. Nach einer schönen Ballstafette über die linke Seite spielte der agile Korkmaz vom Strafraumeck einen Querpass zur Mitte. Rode ließ den Ball klug durch die Beine laufen, um Köhler die Schussgelegenheit zu eröffnen. Der immer anspielbare Spielmacher ließ Klandt keine Chance und platzierte wie schon in Braunschweig einen Rechtsschuss zum 3:0 in die linke untere Ecke. Mit dieser satten Führung, die den Großteil der Zuschauer begeisterte, ging es in die Kabine.

Auch zu Beginn der zweiten Hälfte konnten die Gäste die ersten Akzente setzen. Gekas setzte Klandt zweimal nach Rückgaben aussichtsreich unter Druck und hatte dabei etwas Pech, dass nicht mehr als eine Ecke dabei heraussprang. Anschließend konterte die Eintracht wie aus dem Lehrbuch. Djakpa schlug den Ball genau im richtigen Moment in den Lauf des noch in der eigenen Hälfte befindlichen Köhler, der den Ball am Strafraumeck behauptete, bis die Mitspieler nachgerückt waren. Sein Lupfer auf den völlig freien Gekas wurde abgefangen, doch der Grieche sprintete dem Ball hinterher und hätte aus ganz spitzem Winkel fast seinen zweiten Treffer erzielt, wurde jedoch von der Verteidigung noch entscheidend gestört. Der eingewechselte N’Diaye schoss auf der anderen Seite aus 20 Metern deutlich neben das Tor.
Die bereits entschiedene Partie verflacht etwas

Die nächste Aktion der Eintracht kam – erneut nach starker Ballbehauptung von Köhler – ausnahmsweise über die rechte Seite, wo Rode den in seinem Rücken herangesprinteten Sebastian Jung außen bediente. Dessen flache Hereingabe sollte Gekas finden, wurde jedoch abgefangen. Cinaz hatte auf der anderen Seite nach einer Stunde eine weitere Schussgelegenheit, konnte den Ball aber nichts aufs Tor ziehen. Kurz darauf klärte Djakpa, indem er den eingewechselten Benjamina, der allein auf Nikolov zulief, resolut und fair ablaufen konnte. Das bereits entschiedene Spiel wurde in dieser Phase von beiden Teams nicht mehr mit dem allerletzten Einsatz betrieben.

Mitte der zweiten Hälfte konnte N’Diaye eine flache Hereingabe von Teixeira nicht verwerten, sondern setzte den Ball vom Elfmeterpunkt weit übers Tor. Die Eintracht wollte nun auch wieder zu Torchancen kommen und spielte sich über rechts nach vorne. Gekas legte ab für Köhler, der klug auf Schwegler zurücklegte. Der Schweizer Nationalspieler zog aus spitzem Winkel flach ab, konnte Klandt aber nicht überwinden.
Turbulente Torszenen und ein letzter Treffer in der Schlussphase

Taktische Zwänge spielten nun keine besonders große Rolle mehr, so dass sich auch die Torchancen wieder häuften. Während der FSV in aussichtsreicher Position einen Abwehrspieler der Gäste anschoss, ergab sich auf der anderen Seite nach einem abgeblockten Distanzschuss von Lehmann die Gelegenheit für Rode, von der Torauslinie auf das Tor zuzulaufen. Aus ganz spitzem Winkel wollte er Klandt tunneln, doch der Keeper bekam den Ball noch gerade so zu fassen.

Trainer Armin Veh wechselte nun Dominik Schmidt in seinem ersten Einsatz für die Adlerträger ein. Rode verließ das Feld und Jung rückte eine Position nach vorne. Nun ließen beide Teams beste Torgelegenheiten aus: Nikolov, Gordon Schildenfeld und Anderson mussten in höchster Not gegen mehrere Schüsse der Gastgeber klären, während auf der anderen Seite Gekas aus zentraler Position seinen Gegenspieler anschoss. Die Eintracht versäumte es in dieser Phase, ihre in der Anlage eigentlich hervorragenden Kontergelegenheiten sauber auszuspielen. Dann aber wurde kurz vor dem Ende Jimmy Hoffer für Gekas eingewechselt und bereitete mit seiner ersten Aktion gleich das 4:0 vor. Zunächst erlief er einen Steilpass von Jung – auch weil Klandt nach seinen Erfahrungen mit Gekas in der ersten Hälfte lieber im Kasten blieb. Dann passte er flach in die Mitte, wo der völlig freie Köhler aus 2 Metern nur noch einschieben musste.

Die Eintracht setzt sich damit oben fest und kann aus den letzten 6 Zweitligaauswärtsspielen eine weiße Weste mit 6 Siegen und 21:2 Toren vorweisen!

Trainerstimmen

Armin Veh: "Der FSV hatte den besseren Start ins Spiel, hat gut kombiniert. Wir sind nach den ersten 15 Minuten besser ins Spiel gekommen, nach dem 2:0 haben wir unsere Nervosität dann verloren. Ich bin mit der ersten Halbzeit sehr zufrieden, in der zweiten Halbzeit haben wir nicht mehr so konzentriert gespielt, das müssen wir abstellen. Das war ein wichtiger Sieg, ich bin sehr zufrieden, dass wir den Anschluss halten konnten."

Hans-Jürgen Boysen: "Laut der Statistik hätte die Partie mit einem Unentschieden enden müssen, wir haben aber klar verdient verloren. Der Sieg geht in dieser Höhe für die Eintracht in Ordnung."

Quelle: eintracht.de


Geile Stimmung und ich glaube der größte Auswärtsmob der Bundesliga ever

Veh hat vollkommen Recht dass sie ab der 2. Hälfte sozusagen nachgelassen haben, hat man echt stark gemerkt.

Was mich aber noch mehr aufregt.. wieso war Fenin nicht im Kader? Und Clark?!

Aroul

Veh hat vollkommen Recht dass sie ab der 2. Hälfte sozusagen nachgelassen haben, hat man echt stark gemerkt.

Was mich aber noch mehr aufregt.. wieso war Fenin nicht im Kader? Und Clark?!

das mit Fenin würde mich auch interessieren ...

Ich will nichts sagen aber ich verstehe überhaupt nicht wie Frankfurt den armen Fenin nur so kaputt machen konnte. Als er kam war er 19/20 und Tschechischer Nationalspieler aber mit der Zeit wurde er auf die Bank versetzt und hat seinen Platz bei Tschechien verloren. Er hat als einer der wenigen beim Abstieg geweint, wollte nie wechseln weil er sich bei der Eintracht wohlfühlt aber anscheinend sollte man so heute nicht mehr sein weil man dann wie scheiße behandelt wird. Er hat beim Pokalspiel letztens eine riesenchance auf gekas vorgelegt, dieser trifft nicht und Fenin hätte das Tor machen können wollte aber Teamgeist zeigen. Dann wird Gekas gefoult und der Ego macht den Elfmeter selbst, er hätte ja auch mal an die anderen denken können und den Elfer an Fenin geben können. Und Veh meinte Fenin seine Leistung hätte ihm im Pokalspiel nicht gefallen!? WTF? Fenin und Korkmaz hatten in dem Spiel richtig gekämpft während die anderen echt luschenhaft gespielt haben. Das kotzt mich echt an!

Ja Fenin könnte wirklich ein saustarker Leistungsträger sein, wenn er mal endlich die Spielpraxis kriegen würde die er wohl VERDIENT. Er ist immer dribbel froh, konter stark und ballsicher... kann auch nich verstehen wieso er nicht im Kader ist bzw immer auf die Bank :/

so wird ma Zeit das hier wieder was steht:

AUSWÄRTSSIEG! Die Ossi-Wochen gehen weiter ... 7/9 Punkte geholt ...

Union kann kommen

Gekas, Meier und Hoffer sorgen für 3:1 Erfolg

Dritter Sieg in Folge: Eintracht schlägt Berlin

Die Siegesserie der Hessen hält weiter an. Vor 35.100 Zuschauern gewann Eintracht Frankfurt ihr Heimspiel gegen Union Berlin mit 3:1 (2:0) durch Tore von Gekas (30.), Meier (37.) und Hoffer (90.). Den zwischenzeitlichen Gegentreffer markierte Quiring (75.).
Erzielte hier nur drei Minuten nach der Einwechslung sein erstes Pflichtspieltor im Adlerdress: "Jimmy" Hoffer



Standen vor dem Spiel noch einige Fragezeichen hinter Benjamin Köhler, Gordon Schildenfeld und Sebastian Rode, gab es zum Anpfiff Klarheit: Eintracht-Trainer Armin Veh konnte gegen Union Berlin schlussendlich doch auf dieselbe Anfangsformation zurückgreifen, wie vergangenen Montag beim 4:1 Auswärtssieg in Dresden.
Die Eintracht legte gleich mächtig Offensivdrang an den Tag, welcher mit Ausnahme der 2. Minute, als ein Volleyschuss von Jung durch Union-Schlussmann Glinker gehalten wurde, zunächst vom Berliner Pressing eingedämmt werden konnte. Aber es fiel den Gästen sichtlich schwer gegen diesen Druck der Hausherren anzukommen.
Ab der 12. Minute ging in der Commerzbank Arena die Post so richtig ab. Im gefühlten Minuten-Takt beschäftigten die Adlerträger Glinker. Eine riesige Chance hatte Meier, die er selbst einleitete, als er sich 24 Meter vor dem Tor reaktionsschnell das Leder im Getümmel schnappte und einen öffnenden Pass auf die rechte Außenbahn zu Jung spielte, der kurzerhand in die Mitte des Strafraums flankte, wo der lange Schlacks mit einem Kopfball aus kurzer Distanz lediglich am reaktionsschnellen Glinker scheiterte. Er hatte dann auch die zweite Chance, traf aber eine Minute später aus spitzem Winkel nur das Außennetz. Wieder nur Sekunden danach schoss Idrissou aus derselben Position über das Tor.
Dass die Eintracht auch Kombinationsfußball spielen kann, zeigte sie nach einer gespielten Viertelstunde. Köhler bediente den hervorragend in die Strafraumgasse gelaufenen Meier, der legte sofort wieder für den flinken Flügelflitzer auf, doch abermals war Glinker zur Stelle.
Man merkte dem Aktivposten Meier an, dass er gewillt war, ein Tor zu erzielen. In der 19. Minute sollte es noch nicht so weit sein, sein Schuss aus 20 Metern zischte Zentimeter am Lattenkreuz vorbei.
Die nächste dicke Chance hatte dann allerdings Idrissou. Eine Flanke fälschte Glinker unglücklich hoch ab und der Kameruner versucht weit oben aus der Luft das Leder direkt zu nehmen, schoss aber mit der artistischen Einlage aus zwei Metern über das Tor (22.).
Auch Gekas zeigte sein Können als er drei Minuten später frei vor Glinker auftauchte, aus der Drehung aber am Unioner Torwart scheiterte.
Der x-te Anlauf sitzt

In der 30. Minute wurde der Bann dann endlich gebrochen. Ein viel zu fester Pass von Djakpa auf Köhler stellte sich als gefährliche Hereingabe heraus. Köhler kam nicht an den Ball, wovon die Berliner Hintermannschaft total verwundert war und so drückte Gekas die Kugel völlig freistehend vor der Torlinie über eben diese zur lange überfälligen 1:0 Führung.
Nur sieben Minuten später erhöhte die Eintracht auf 2:0. Schildenfeld spielte einen gefühlvollen Pass auf den in den Strafraum gestarteten Meier, der sich aus elf Metern mit seinem siebten Saisontreffer selbst belohnte.
So ging es aus Berliner Sicht mit einem schmeichelhaften 0:2 in die Kabine. Während sich die Gastgeber als einziges ihre mangelnde Chancenauswertung ankreiden lassen konnten.
Nach dem Seitenwechsel konnten sich die Berliner etwas aus ihrer Lethargie befreien. Für gefährliche Torchancen sorgten sie zwar nicht, ließen aber auf der anderen Seite auch keine Möglichkeiten der Eintracht mehr zu. Bis zur 65. Minute, als Gekas freistehend aus fünf Metern nach einer Idrissou-Flanke an Glinker auf der Linie scheiterte.
Spannende Schlussphase

In der 72. Minute musste Nikolov das erste Mal eingreifen als Terodde frei vor ihm auftauchte. Doch der Odenwälder behielt die Nerven und war konzentriert zur Stelle.
Eine Viertelstunde vor Schluss sollte es im Frankfurter Stadtwald noch mal spannend werden, denn nach gutem Kombinationspassspiel stand Quiring völlig frei vor Nikolov und schlenzte das Leder zum 2:1 Anschlusstreffer in die Maschen.
In der 90. Minute machte der erst drei Minuten zuvor für Gekas eingewechselte Hoffer alles perfekt. Jung spielte den an der Strafraumgrenze völlig frei stehenden Hoffer an, der Österreicher drehte sich und vollstreckte ins linke untere Eck zum 3:1 für die Eintracht.
Die Hausherren gaben eine fast schon sicher geglaubte Partie in der zweiten Halbzeit noch einmal aus den Händen. Mit dem 1:2 aus Sicht der Gäste gewannen diese noch einmal an Mut und setzten alles drauf und dran, die Frankfurter zu ärgern. Doch diese ließen sich den Dreier nicht mehr aus der Hand nehmen und siegten am Ende gerade auf Grund der Leistung in Halbzeit eins verdient. Damit rückt die Eintracht auf den ersten Tabellenplatz vor und dies wird auch mindestens bis Sonntag so bleiben. Nach dem länderspielfreien Wochenende ist die Eintracht am Freitag in zwei Wochen zu Gast beim VfL Bochum.

Quelle: eintracht,de


Ich sag dazu nur:

Und schon wieder ungeschlagen SGE ...

Ja war echt ein tolles Spiel auch wenns in der 2. halbzeit eher Mau wurde. Man hätte mit ein bisschen mehr Anstrengung locker höher gewinnen können... und am Ende hab ich doch nochmal gezittert weil ich ja unsere heim"starke" SGE kenne... aber Hoffer hatn Sack zu gemacht...

FORZA SGE

Adlerträger weiter ungeschlagen und mit fünftem Sieg in Serie

Eintracht klarer Sieger über Duisburg

Am 12. Spieltag der Zweitligasaison 2011/12 besiegte die Eintracht vor heimischer Kulisse den MSV Duisburg deutlich und verdient mit 3:0 (1:0) durch Tore von Hoffer (35., 53.) und Meier (65.).
"Jimmy" Hoffer erzielte gegen Duisburg seinen ersten Doppelpack für die SGE.



Eintracht-Coach Armin Veh schickte heute gegen den MSV Duisburg exakt dieselbe Startelf ins Rennen, die vergangene Woche in Bochum souverän mit 2:0 gewann. Angreifer Theofanis Gekas wurde nach anhaltenden Oberschenkelproblemen noch fürs Pokalspiel am Mittwoch gegen den 1. FC Kaiserlautern geschont, Erwin „Jimmy Hoffer“ stürmte also erneut neben Mohamadou Idrissou von Anfang an.
Die 39 900 Zuschauer in der einmal mehr sehr gut gefüllten Commerzbank Arena sahen eine verhaltene Anfangsphase von beiden Mannschaften. Während die gastgebende Eintracht als großer Favorit den Ball in den eigenen Reihen hielt, beschränkten sich die Gäste aus Duisburg auf ihre kompakte Defensive. Das führte auch dazu, dass der MSV bei gegnerischem Ballgewinn, schnell auf Abwehr umschaltete und oftmals acht eigene Akteure schnell hinter den Ball brachte. Das machte es den Adlerträgern umso schwerer, ihr eigenes Kombinationsspiel aufzuziehen, auch, weil kaum Hilfe für Schwegler in der Spieleröffnung abgestellt wurde und zu viel Raum zwischen den Mitspielern entstand.
Verhaltene erste 20 Minuten
Nach 20 Minuten nahm die Begegnung dann mehr Fahrt auf, MSV-Angreifer Emil Jula eröffnete den Reigen guter Chancen mit einem abgefälschten Distanzschuss, den Oka Nikolov parieren konnte. Auf der Gegenseite scheiterte Meier etwas überrascht mit einem Kopfball an Fromlowitz im Gästetor (21.).
Nach zunächst zehn weiteren ereignisarmen Minuten benötigte es die Initialzündung in Form einer Standardsituation: Benjamin Köhler hämmerte das Leder aus knapp 30 Metern per direktem Freistoß ans Lattenkreuz, Fromlowitz wäre ohne Abwehrchance gewesen (32.). Im Anschluss setzte Anderson einen Kopfball nach Schwegler-Eckball am Tor vorbei (33.).
Köhler setzt ein Zeichen, ehe Hoffer die Führung besorgt
In der 35. Minute fiel dann das mittlerweile verdiente 1:0 für die Adlerträger: Der fleißige Mo Idrissou gewann den Ball auf Höhe des eigenen Sechzehnmeterraum, Jung leitete den Konter ein, Alex Meier leistete präzise Vorarbeit für „Jimmy“ Hoffer, der von der Mittellinie durchstartete, direkt aufs Tor zulief, mit einem Hackentrick Abwehrspieler Bollmann umkurvte und schließlich Fromlowitz aus 8 Metern gekonnt mit einem Tunnel überlistete – eine klasse Treffer!
Meier mit einem Drehschuss aufs Tordach (39.) und einer Direktabnahme im Strafraum (42.) hätte mit etwas Glück sogar noch vor der Pause erhöhen können, ehe Köhler ein letztes Mal Fromlowitz prüfte (45.).
Als alle schon den Pausenpfiff von Schiedsrichter Markus Schmidt erwarteten, musste Oka Nikolov im Eintracht-Kasten noch mal sein ganzes Können bei einem Kopfball von Soares aufbieten und hielt so die Führung fest, es blieb beim 1:0 zur Pause.
Der MSV kam dann fünf Minuten vor Wiederanpfiff aus der Kabine und demonstrierte seinen Willen, hier etwas umbiegen zu wollen und begann entsprechend auch forscher. In diese Anfangsbemühungen dazwischen folgte dann jedoch die kalte Dusche: Idrissou flankte von rechts an den langen Pfosten, wo erneut der kleine Hoffer sich gegen Soares durchsetzte und gegen Fromlowitz’ Laufrichtung zum 2:0 einnetzte (53.).
Hoffer und Meier machen schnell alles klar
Während Duisburg in der Folge versuchte, den Anschluss herzustellen, wartete die Eintracht ab und startete einige viel versprechende Konterversuche, die zunächst ohne durchschlagenden Erfolg im Abschluss blieb. In der 65. Minute jedoch trieb Rode die Kugel ohne Gegenwehr durchs Mittelfeld, flankte noch aus dem Halbfeld und fand Meier am anderen Strafraumeck; der 1,96 Meter große Mittelfeldmann nahm Maß und drosch das Leder mit seinem „schwächeren“ linken Fuß volley, unhaltbar und dem Prädikat „weltklasse“ gemäß zum 3:0 ins lange Eck (65.).
Die Partie schien spätestens jetzt entschieden, wie so oft in dieser Saison spielte die Eintracht gerade in der zweiten Hälfte ihre Dominanz und Spielstärke aus, konterte gelegentlich und war weiterhin auf gute Defensivarbeit bedacht. Duisburg agierte mit einer Mischung aus Angriffsversuchen, um Ergebniskosmetik zu betreiben und beibehaltener Ordnung, um nicht gänzlich unterzugehen. Echte Torgelegenheiten blieben auf beiden Seiten lange Mangelware. Lazók prüfte den inzwischen von den eigenen Fans frenetisch gefeierten Oka Nikolov aus 35 Metern erst in der 85. Spielminute erneut.
Friend und Korkmaz verpassen ihre Jokertreffer knapp
Die eingewechselten Rob Friend mit einem Hackenabschluss (88.) und Ümit Korkmaz (89.) verpassten schließlich einen weiteren Treffer, der wohl auch zu viel des Guten gewesen wäre.
Am Ende blieb es also beim hoch verdienten 3:0. Die Eintracht eroberte sich Rang 2 von Fortuna Düsseldorf zurück und bleibt auch im 12. Saisonspiel ungeschlagen, feierte überdies den fünften Sieg in Serie.
Am Mittwoch darf dann beim Auftritt in der 2. Runde des DFB-Pokals gegen den Erstligisten 1.FC Kaiserslautern wieder so etwas wie „Bundesligaluft“ geschnuppert werden, ehe es nächste Woche in der 2. Liga in Ingolstadt weiter geht.

Stimmen zum Spiel

Eintracht Chef-Trainer Armin Veh: „Wir haben uns anfangs schwer getan, gegen eine taktisch gut agierende Duisburger Mannschaft. Sie haben die Räume eng gemacht und auch versucht über Kombinationen nach vorne zu spielen. Dann haben wir aber eine neue Qualität gezeigt. Wir sind geduldig geblieben, das war sehr wichtig. In der Verteidigung und im Mittelfeld haben wir defensiv gut gestanden und sind nicht nervös geworden. Beim 1:0 haben wir ein schnelles Umschalten nach vorne demonstriert. Das frühe 2:0 in der zweiten Halbzeit hat uns in die Karten gespielt. Wenn es dann gut läuft und Platz da ist, dann sind wir nur schwer zu halten. Beim 3:0 ist auch Rode hervorzuheben, der einen klasse Pass auf Meier spielt. Meier hat dann super vollstreckt, dass er so was kann, sehe ich in jedem Training. Ich bin zufrieden mit den 3 Punkten und jetzt beginnt die Vorbereitung auf das Pokalspiel gegen Kaiserslautern.“
MSV Duisburg-Trainer Milan Sasic: „Insgesamt ein verdienter Frankfurter Sieg, die taktisch gut gespielt haben. In der ersten Halbzeit war das Spiel noch ausgeglichen. Meine Mannschaft hat gut mitgehalten. Wenn Nikolov beim Kopfball nicht so gut reagiert, steht es nicht unverdient 1:1. Vorher haben wir nach einem Ballverlust durch einen Konter das 0:1 kassiert. In der zweiten Halbzeit schoss Meier dann das super Tor, ich muss sagen, da geht jedem das Fußballer-Herz auf, auch wenn es für uns natürlich bitter ist. Respekt für die Eintracht, wie sie gespielt hat. Kritik an meiner Mannschaft lasse ich heute aus, wir müssen positiv bleiben und uns gut vorbereiten auf das kommende Pokalspiel.“

Quelle: eintracht.de

so kanns weitergehen

Mein gott was ein Spiel heute.... war wirklich ein schwaches Spiel.... aber am Ende ein verdientes Remis.. auch wenns in der 90 +6 Minute war xD

kaum ist man mal nicht im Forum wird hier nix mehr geschrieben

Hat sich ja einiges verändert seit der Zeit ... Aufstieg .. geile Saison .. EuropaLeague

Eintracht Frankfurt: Thomas Schaaf tritt als Trainer zurück - Bundesliga Saison 2014/15 - Bild.de

Schaaf wirft hin. Sascha Lewandowski ist nun Wunschkanditat.