Thema: Eintracht Frankfurt

Aroul

Wir haben ja vor 2 oder 3 Jahren Aachen in der 1. Liga gehabt und ich glaube immer gewonnen. Wo Takahara noch bei uns war

wir hatten letztes Jahr Aachen im DFB-Pokal daheim ... und haben 6:4 gewonnen

Upps stimmt ja Habe ich voll vergessen

Aroul

Upps stimmt ja Habe ich voll vergessen

kann passieren ich bin jetzt erstmal dabei Karten für Aachen klarzumachen.
Bin ja selten auswärts mit dabei, aber das wär mal was

Ich war auch am überlegen aber ich sitze lieber auf der Couch bestell ne Pizza und schau es auf Sky

Aroul

Ich war auch am überlegen aber ich sitze lieber auf der Couch bestell ne Pizza und schau es auf Sky

das ist meine Alternative wenn ich keine Karten kriegen sollte ^^

Ich hol mir lieber Karten für Berlin wenn ich schon Auswärts Frankfurt sehen will

Aroul

Ich hol mir lieber Karten für Berlin wenn ich schon Auswärts Frankfurt sehen will

hehe ... der war gut ^^... das natürlich auch ne alternative ...

jetzt erstmal hoffen das der Gekas dem Benaglio mind mal 2 Tore am Samstag einschenkt

Klaro! Wenn nich soll Fenin halt ma länger rein, der packt das auch.

Aroul

Klaro! Wenn nich soll Fenin halt ma länger rein, der packt das auch.

wenn Fenin überhaupt im Kader ist .. denke mir das als Ersatzstürmer Amanatidis wieder auf der Bank sitzt ..

Fenin steht sonst eh wieder nur im Abseits *gg*

Aber Gekas Ja aber Fenin ist viel besser als Altintop er ist viel schneller und alles..

naja.... hat ja mal wieder alles super geklappt heute

gekas hat einen Lauf wie ihn Ibisevic hatte... wollen wir hoffen das er sich net auch so schwer verletzt.....

SGE!

Das Spiel heute hat mir super gefallen

3. Platz

Eintracht schlägt die Wölfe mit 3:1

In einer vor allen Dingen in der zweiten Hälfte hochklassig geführten Partie behielt die Eintracht Oberhand und schlug den VfL Wolfsburg mit 3:1 (2:0). Vor 43.800 Zuschauern traf Gekas doppelt (26., 55. FE) und Schwegler (38.). Den Anschluss markierte Dejagah (66.).

Eintracht-Coach Michael Skibbe vertraute beim Kräftemessen mit dem VfL Wolfsburg der gleichen Startformation, die vergangene Woche einen 3:1-Auswärtserfolg beim FC St. Pauli errungen hat.

Und vor dieser schienen die Gäste vom VfL Wolfsburg in der ersten Viertelstunde gehörig Respekt zu haben. Die Wölfe zogen sich nämlich weit in die eigene Hälfte zurück, was zur Folge hatte, dass die spielerische Leichtigkeit und enorme Passsicherheit der Eintracht zunächst spätestens am Strafraum verpuffte. Die beste Chance in der Anfangsphase vergab dabei noch Gekas mit einem Kopfball nach Ochs-Flanke (16.).

Wolfsburg auf der anderen Seite kam gegen eine sehr gut gestaffelte Eintracht-Hintermannschaft ebenfalls kaum zu ernsthaften Torannhäherungen, gegen die zahlreichen Flanken aus dem Halbfeld standen die SGE-Innenverteidiger Franz und Russ ausnahmslos sicher und gut gegen die Klassestürmer Dzeko und Grafite.

Letzterer war es unterdessen, der mit zwei halbgefährlichen Schüssen den Kasten von Oka Nikolov wenigstens teilweise in Gefahr brachte (21., 29.).

Die in der Folge immer sicherer und mutiger werdende Eintracht knüpfte spätestens nach zwanzig Minuten an die tollen Leistungen der Vorwochen an. Eine erste Duftmarke setzte Caio mit einem Flatterfreistoß aus knapp 35 Metern, den Diego Benaglio im Tor gerade so parieren konnte. Benjamin Köhler konnte im Nachsetzen den Ball dann nicht mehr kontrollieren und schoss über das Gehäuse (22.).

Nach 26 Minuten war es dann aber passiert: Eine zunächst geklärte Flanke von Altintop fand den Weg vor die Füße von Jung, der legte an der Strafraumgrenz kurz ab zu dem neben ihm besser postierten Gekas und der griechische Top-Torjäger netzte unnachahmlich und unhaltbar für Benaglio ins lange Eck ein – die Verdiente Führung für die Adlerträger.

Die Wolfsburger mussten fortan mehr ins Spiel investieren und taten das auch prompt: Nachdem Grafite auf rechts mehrere Gegenspieler auf sich zog, setzte er im Strafraum Diego ein, der umkurvte Franz und scheiterte erst am wieder einmal glänzend aufgelegten Oka Nikolov, der mit einem unglaublichen Reflex die Kugel noch zur Ecke lenkte (35.).

Wie man das Spielgerät im Kasten versenkt, zeigte auf der Gegenseite dann Mittelfeldmotor Pirmin Schwegler: Einen zweiten Ball aus dem Strafraum verwertete der Schweizer Nationalspieler aus gut und gerne 25 Metern mit einer Volleyabnahme ins linke Toreck – ein wunderbarer Sonntagsschuss bei schmuddeligem Herbstwetter am Samstag nachmittag zum verdienten 2:0 für die SGE (39.).

Nach einer weiteren Glanzparade von Oka Nikolov gegen einen Kopfball von Grafite (45.) ging es mit der komfortablen Zwei-Tore-Führung für die Skibbe-Schützlinge in die Kabine.

Der kurzzeitige Tatendrang der Gäste nach Wiederanpfiff wurde bereits in der 54. Minute jäh unterbrochen: Bei einer Standardsituation der Hausherren brachte VfL-Verteidiger Kjaer in der Mitte Maik Franz zu Fall, Schiedsrichter Sippel entschied auf Strafstoß, eine vertretbare Entscheidung. Wie in der Vorwoche in St. Pauli nahm sich Theofanis Gekas der Aufgabe an und verwandelte mit dem Glück des Tüchtigen (Keeper Benaglio war noch dran) zum vorentscheiden 3:0 ins linke Toreck (55.).

Wie so häufig in einer solchen Spielsituation nahm die klar führende Eintracht in der Folge den Fuß vom Gaspedal, man überließ Wolfsburg das Feld, was leicht dafür sorgen kann, das der am Boden liegende Gegner unnötig wieder aufgebaut wird – so auch an diesmal: Bei einem schnellen Gegenzug spielen Mandzukic und Schäfer zu zweit Jung aus, die Hereingabe von Schäfer findet in der Mitte den völlig frei stehenden Dejagah, der aus vier Metern locker ins Tor einschiebt (66.).

Frankfurt agierte Mitte der zweiten Halbzeit nun viel zu passiv und nachlässig, man verlor auf einmal unnötig die wichtigen Zweikämpfe im Mittelfeld und lud die Gäste förmlich zu Torchancen ein. Aber Diego, Dzeko und Mandzukic scheiterten allesamt am bärenstarken Oka Nikolov im Adlertor.

Die kritischsten Phase zwischen der 65. und 85. Minute war allerdings auch gepaart mit viel Platz zum Kontern, den man indes jedoch nicht zu verwerten wusste. Unter anderem scheiterten Altintop und Jung am mittlerweile gut aufgelegten Benaglio.

Nach zahlreichen besten Tormöglichkeiten hüben wie drüben und einigen Klasseparaden der beiden starken Torhüter Nikolov und Benaglio und einem fulminanten Schlussakkord von Tzavellas mit einem Freistoß an den Außenpfosten (90.+2) war diese unglaublich intensive und ansprechende Bundesligapartie dann vorbei, die Eintracht siegte nach Problemen im zweiten Spielabschnitt und auch dank eines überragenden Oka Nikolov im Tor verdient mit 3:1.

Mit nun 19 Punkten rangiert man vorübergehend auf dem Champions League-Qualifikationsplatz 3 und kann nach einer insbesondere offensiv erneut starken Darbietung mit gehörig Selbstvertrauen nächste Woche nach Bremen fahren. In dieser Form kann man auch an der Weser die nun schon sieben Pflichtspiele anhaltende Serie mit sechs Siegen und einem Unentschieden fortsetzen.

Quelle: eintracht.de

Wunderbar ... hätte auch noch höher ausfallen können bzw. müssen .. aber ich bin erfreut .. das waren wichtige 3 Punkte

Die Eintracht hat einfach nen Lauf..Gekas, die "alte Tormaschine"
Aber der Schuss von Schwegler war der hamma! Tor des Monats sag ich nur.

Müssen aber höllisch aufpassen bei den nächsten Spielen. Bremen, TSG, Bayern.

darkviruz

Die Eintracht hat einfach nen Lauf..Gekas, die "alte Tormaschine"
Aber der Schuss von Schwegler war der hamma! Tor des Monats sag ich nur.

Müssen aber höllisch aufpassen bei den nächsten Spielen. Bremen, TSG, Bayern.

aufpassen mussten wir bei Wolfsburg auch ... wie eigentlich bei jeder Mannschaft. Wenn sie so wie eine richtige Einheit zusammenspielen ist bei jedem Gegner was zu holen.

Ja, denn was mir auch sehr aufgefallen ist, die Laufarbeit auch ohne Ball ist vieeeeeel besser geworden, ich kann mich noch an die Zeiten erinnern wo wenn keine Anspielstation da war IMMER zurück zur Verteidigung gespielt wurde, jetzt ist alles viel besser und der Spielfluss viel flüssiger. Super Arbeit von Herr Skibbe

Eintracht bleibt im siebten Bundesligaspiel ungeschlagen

Die Eintracht hat heute gegen eine überlegene Bremer Heimmannschaft dank einer sehr guten Abwehrleistung einen Punkt erkämpfen können. Die Partie endete vor 35.300 Zuschauern im Weserstadion torlos.

Eintracht-Trainer Michael Skibbe sah zum dritten Mal in Folge keinen Grund, seine Startformation zu verändern, auch, weil die verletzten Leistungsträger Alexander Meier (Muskelfaserriss) und Kapitän Chris (Rückenprobleme) weiter fehlten.

Vor 35.300 Zuschauern in der Baustelle Weserstadion zu Bremen erwischte die Heimmannschaft den deutlich besseren Start. Gegen schläfrige und zu passive Frankfurter konnte man sich in der ersten Viertelstunde zu leicht in den gegnerischen Strafraum spielen und kam bereits schnell durch einen Kopfball von Prödl (2.) und Marin, der allein vor Oka Nikolov fälschlicherweise zur Seite abspielte wo Wagner verpasste (4.), zu ersten großen Tormöglichkeiten.

Die Eintracht wirkte in dieser Anfangphase wenig präsent in den Zweikämpfen; man brachte zwar stets acht-neun Feldspieler hinter den Ball und sorgte so scheinbar für eine kompakte Deckung, doch wurde diese von Bremen viel zu leicht durchspielt. So erareiteten sich die Hausherren weiter gute Chancen und nach bereits acht Minuten konnte man sich beim wieder einmal glänzend aufgelegten Keeper Oka Nikolov bedanken, der einen fulminanten Distanzschuss von Ex-Eintrachtjugendspieler Marko Marin brilliant entschärfte.

Nach weiteren guten Gelegenheiten der Bremer insbesondere nach Standardsituationen, kamen die Skibbe-Schützlinge, die im ersten Abschnitt insgesamt viel zu ungenau nach vorne kombinierten und die Zielstrebigkeit der vergangenen Wochen vermissen ließen, erst nach über 20 Minuten gefährlich vors Tor von Werder-Torwart Wiese. Dabei war auffällig, dass ausschließlich mit langen Bällen auf Gekas Gefahr für die Bremer Hintermannschaft herauf beschworen werden konnte.

Nach dem ersten gelungenen Spielzug tauchte dann Gekas frei vor Wiese auf, legte sich die Kugel aber zu weit vor, so dass der Bremer Nationaltorhüter den Ball aufnehmen konnte (32.). Auf der Gegenseite hatten die Adlerträger wiederum Glück, als nach einem schnellen Gegenzug Marin eine Silvestre-Flanke vor Russ erreichte, sie per Kopf aber knapp über das Tor setzte. So blieb es zur Pause beim etwas glücklichen 0:0 für die Eintracht.

Im zweiten Durchgang, den die Eintracht mit Alexandar Vasoski statt Maik Franz aufgrund einer Muskelverletzung absolvierte, änderte sich das Bild auf dem Spielfeld insofern, dass die Gäste wesentlich konzentrierter und dicht gestaffelter in der Deckung standen und es für die sehr gewillten und laufstarken Bremer immer schwieriger wurde, eine Lücke aufzudecken. Insbesondere das neue Innenverteidigerduo Vasoski und Russ harmonierte von Beginn an und brachte in die vielversprechenden Angriffe der Hanseaten immer noch ein Bein dazwischen.

Folglich wurde Werder im zweiten Abschnitt nur noch durch Distanzschüsse gefährlich, doch Frings (56., 68.), Hunt (59.) und Jensen (71.) verzogen oder scheiterten am schier unüberwindbar wirkenden Oka Nikolov.

Die Eintracht ihres Zeichens hielt wacker gegen eine gute Bremer Mannschaft dagegen, präsentierte sich nun wacher in den Zweikämpfen, war aber defensiv so gefordert, dass man es kaum dazu brachte, sein eigenes Offensivspiel effektiv aufzuziehen. Einzig Schwegler mit einem Fernschuss (78.) und der heute vor dem Tor etwas unglücklich agierende Torjäger Theofanis Gekas konnten noch Gefahr heraufbeschwören, ansonsten stand die Werder-Defensive um Nationalspieler Per Mertesacker ähnlich sicher wie die der Eintracht.

Am Ende blieb es beim hart erkämpften 0:0 für die Adlerträger, die mit diesem einen Punkt sehr gut leben können und auch im siebten Bundesligaspiel in Folge ohne Niederlage bleiben. Man rangiert in der Tabelle weiterhin auf Platz 4 und empfängt nun in der kommenden Woche die TSG aus Hoffenheim.

Quelle: eintracht.de


Bremen is einfach zu blöd das Tor zu treffen .. war nicht das beste Spiel der Eintracht .. aber immerhin 1 Punkt ...

Naja ich denke wir können uns mit dem Punkt glücklich schätzen

Sehe ich auch so. War jetzt nicht so nen erstklassiges Spiel wie letztens oder die davor, aber bin zufrieden.

Eintracht - Hoffenheim -> 0:4

Serie beendet: Hoffenheim schlägt Eintracht

Trotz einer anfangs sehr ausgeglichenen Partie verlor die Eintracht am Ende ihr Heimspiel vor 44.300 Zuschauern gegen die TSG Hoffenheim mit 0:4 (0:1). Vukcevic (31.), Ibisevic (69. und 70.) und Mlapa (90.) sorgten für die erste Niederlage seit acht Pflichtspielen.

eintracht.de

War live dabei. Tolle Atmosphäre, aber das Ergebnis enttäuscht
Die ersten paar Minuten hat man tolle Pässe und überhaupt nen super Spiel der SGE gesehen.
Danach ging's eig. nur noch bergab. Bei Gekas hätte der Ball drin sein müssen.
Der Schiri war ja mal unter aller Sau Klarer 11-Meter sag ich nur...

Naja...jammern hilft nix. Einfach auf's nächste Spiel schauen. Wie gesagt...Atmosphäre war der Hamma. Von SGE-Fans erwarte ich auch nix anderes.