Thema: Eintracht Frankfurt

Gala-Vorstellung am Mittwoch-Abend

In einer unterhaltsamen Partie gewann die Frankfurter Eintracht gegen den Hamburger SV mit 5:2 (3:1). 39.400 Zuschauer sahen ein hochklassiges DFB-Pokal-Zweitrundenspiel in dem Caio (13.), Gekas (20., 45.), Petric (65., Eigentor) und Altintop (87., FE) sowie Petric (23., 66.) trafen.

Eintracht-Trainer Michael Skibbe nahm verletzungsbedingt nur eine Änderung in der Startformation vor. Für Chris kam der wieder genesene Tzavellas zurück, welcher die von Köhler aushilfsweise betreute linke Verteidigerposition einnahm. Dieser füllte dafür ungewohnterweise die zweite „6er“-Position von Chris aus.
Sein Gegenüber, HSV-Coach Armin Veh, musste nicht nur drei Verletzungen aus der Bayern-Partie kompensieren, die Mannschaft sollte kurzfristig auch auf seine Dienste verzichten. Grippe geschwächt blieb Veh zurück im Hotelbett und überließ Assistenztrainer Michael Oenning das Zepter. Bei den Spielern blieben Torhüter Rost (Drobny), Abwehrspieler Benjamin (Demel) und Stürmer van Nistelrooy (Petric) in Hamburg. Mit einem Bruch des kleinen Zehs angeschlagen, aber dennoch in der Startformation aufgeboten wurde Nationalspieler Jansen.

Die erste Großchance hatte die Eintracht bereits nach sechs Minuten. Nach einem intelligenten Pass von Meier war Gekas allein unterwegs in Richtung Drobny, wollte das Leder links an ihm vorbei legen, doch der Schlussmann konnte ihn mit dem lang gestreckten Arm stören. Der Grieche blieb jedoch in Ballbesitz, doch statt auf den freistehenden Ochs rechts im Strafraum zu passen versuchte er es erfolglos selbst.
Direkt nach dieser Szene brachte Zé Roberto einen Freistoß gefährlich vor das Tor, den Mathijsen aus sechs Metern nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei setzte.
Schon nach zehn Minuten war Eintracht-Trainer Skibbe zum Wechsel gezwungen. Scheinbar ohne gegnerische Einwirkung zerrte sich Meier, für den Caio in die Begegnung kam. Dieser dankte es nur drei Minuten später mit dem Führungstreffer. Nach einem Zuspiel von Schwegler lief Caio in die Mitte, machte noch ein paar Meter mit dem Ball gut und vollendete dann aus zentraler Position und 20 Metern Torentfernung trocken mit dem linken Fuß ins linke Eck zum 1:0 ohne Abwehrchance für Drobny.
Das 2:0 war schulmäßig. Ein Diagonalpass fand auf dem linken Flügel Altintop, dieser schaute kurz und flankte dann genau auf den Kopf von Gekas, der aus sieben Metern vollstreckte (20.).
Doch nur unmittelbar danach fiel der 1:2 Anschlusstreffer (23.). Die Hamburger nutzten einen Fehlpass der aufgerückten Frankfurter, Guerrero lief an die Grundlinie, von dort spielte er einen Querpass auf Petric, der aus drei Metern nur noch den Schlappen hinhalten brauchte.
Aufregung gab es in der 32. Minute. Nach einem Eckball segelte Drobny unter dem Ball hindurch, am rechten Strafraumeck schlug Ochs das Leder flach zurück in den Strafraum, doch Russ gelang es im Gedränge nicht, die Kugel im Tor unterzubringen.
Auf der Gegenseite hätte nur eine Minute später ein erneuter Fehlpass die Eintracht beinah in Misskredit gebracht. Zé Roberto schnappte sich das Leder, legte im Strafraum quer auf den völlig freistehenden Petric, doch dieser traf nur den Pfosten. Die Außenseite des Aluminiums traf Zé Roberto in der 42. Minute ebenfalls nach einem Kunstschuss aus 25 Metern.
Dies sollte nicht die letzte Chance vor dem Pausenpfiff sein. In einer Phase, in der die Gäste immer besser ins Spiel kamen, ließ die Hamburger Defensive Jung im Strafraum völlig frei stehen, welcher nach einem Zuspiel von Ochs die Kugel vor dem herauseilenden Drobny in die Mitte grätschte. Dort schob Gekas zum 3:1 ein (45.).

Die erste Möglichkeit nach der Pause ließ bis zur 58. Minute auf sich warten. Trochowski prüfte nach Zé Roberto Zuspiel aus 15 Metern den Frankfurter Schlussmann, der glänzend reagierte und den Schuss abwehren konnte.
Ein kurioses Doppelpack markierte Petric in der 65. und 66. Minute. Zunächst traf er nach einem Freistoß von Tzavellas per Kopf ins eigene Gehäuse zum 4:1 und nickte direkt nach dem Anstoß auf der anderen Seite einen Trochowski-Freistoß zum 2:4 ins richtige Tor ein.
Für eine Großtat sorgte Tzavellas als er einen Schuss von Guerrero, mit dem Nikolov schon geschlagen war, vor der Linie klärte (78.). Auge bewies Nikolov drei Minuten später als er einen Fernschuss des eingewechselten Son nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei rauschen ließ.
In der 86. Minute fuhr die Eintracht einen Konter mit Gekas über das halbe Feld, der von Rincon im Strafraum nur noch per Foul gestoppt werden konnte. Schiedsrichter Florian Meyer zögerte nicht lang und entschied auf Strafstoß. Diesen verwandelte Altintop sicher zum 5:2 Endstand ins linke untere Eck.

Mit einer herausragenden Leistung belohnte die Eintracht nicht nur sich selbst, sondern auch die Zuschauer in der kühlen Commerzbank Arena. Durch diesen Sieg ziehen die Frankfurter ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein, welches am 21./22. Dezember 2010 ausgetragen wird. Die Auslosung hierfür findet am kommenden Sonntag im Rahmen der ARD Sportschau statt.
Die erste Hamburger Hürde in dieser Woche wurde damit genommen, am Samstag folgt die zweite beim FC St. Pauli in der Bundesliga.

Quelle: eintracht.de

So muss das sein .. saugeiles Spiel

Einfach nen geiles Spiel! Wenn die so am Samstag gegen St. Pauli spielen, dann kann nix mehr schief gehen.
Haben nicht nachgelassen und wurden gestern belohnt.

darkviruz

Einfach nen geiles Spiel! Wenn die so am Samstag gegen St. Pauli spielen, dann kann nix mehr schief gehen.
Haben nicht nachgelassen und wurden gestern belohnt.

warst du im Stadion?

Nee, aber hab die Zusammenfassung geguckt

darkviruz

Nee, aber hab die Zusammenfassung geguckt

schade .. da haste auf jedenfall was verpasst

Erster Ligasieg bei St. Pauli

Vor 24.330 Zuschauern konnte die Eintracht heute erstmals beim FC St. Pauli gewinnen. Beim 3:1 (1:1) konnten Gekas (42., Foulelfmeter, 70.) und Caio (90.) das Spiel nach dem Führungstreffer von Zambrano (5.) noch drehen. Asamoah sah zu Beginn der zweiten Hälfte gelb-rot.

Die Eintracht begann mit der gleichen Aufstellung, die nach der Verletzung von Meier bereits das Spiel gegen den HSV erfolgreich gestalten konnte. In Abwesenheit der verletzten Chris und Meier standen damit insbesondere die angeschlagenen Schwegler und Franz zur Verfügung.

Die frühe Führung gelang jedoch bereits nach wenigen Minuten den energischeren Gastgebern dank einer Mischung aus fast schon unverschämtem Glück und einer klaren Fehlentscheidung von Schiedsrichter Fritz. Nikolov boxte eine Lehmannflanke mit der Faust Richtung Strafraumgrenze, wurde dabei von Asamoah angegangen, der ihm mit der Faust in den Bauch schlug. Nikolov ging zu Boden, Zambrano köpfte den Ball gegen die Brust von Russ, ging dem zufälligen Abpraller nach und spitzelte ihn aus ganz spitzem Winkel durch die Beine von Franz und damit über die Linie. Ein kurioses Tor, das aufgrund des klaren Fouls gegen den Keeper im Fünfmeterraum niemals hätte zählen dürfen.

Auch wenn die Eintracht eine passable Reaktion zeigte und sich wenigstens nicht versteckte, war St. Pauli zunächst gefährlicher. Eine Flanke von Hennings senkte sich tückisch in Richtung Eintracht-Tor, doch Nikolov war auf dem Posten und konnte den Ball über die Latte lenken. Bald darauf konnte der steil geschickte Asamoah am Strafraum querlegen zu Bartels, der das Tor aus guter Schussposition aber deutlich verfehlte. Das frühe Gegentor schien die Hessen zu verunsichern, jedenfalls waren die Gastgeber bis Mitte der ersten Hälfte eindeutig gedankenschneller und aggressiver. Die erste Torchance der Frankfurter ließ eine halbe Stunde auf sich warten. Ein direkt geschossener Freistoß von Caio aus der Distanz wurde jedoch von der Mauer zu einer folgenlosen Ecke abgewehrt. Etwas später brachte Tzavellas, in der ersten Hälfte der stärkste, weil stabilste und energischste Gästespieler, eine Freistoßflanke in den Strafraum; nach einem heftigen Klammern von Thorandt gegen Franz, der zu Boden ging, blieb den nun fast gleichwertigen Hessen jedoch der Strafstoß verwehrt. St. Pauli machte erst wieder gegen Ende der ersten Hälfte auf sich aufmerksam, ein sehr harter Freistoß von Lehmann aus über 30 Metern rauschte nur knapp über das Frankfurter Tor.

Die Eintracht brauchte wieder einmal ihren Goalgetter Gekas, um - ohne eigentlich richtig im Spiel zu sein - den Ausgleich zu erzielen. Schwegler spielte den Ball flach in den Strafraum in die Füße von Gekas, dem Zambrano von hinten in die Wade trat. Immerhin dieses Foul wurde nun folgerichtig geahndet und Gekas verwandelte souverän ins rechte obere Toreck. Nach dem Ausgleich wurde die ohnehin schon grenzwertig aggressive Gangart der Gastgeber endgültig unsportlich - Hennings rammte Ochs im Frankfurter Strafraum den Ellenbogen ins Gesicht. Schiedsrichter Fritz entschied auf Stürmerfoul, zeigte aber trotz dieser klaren Tätlichkeit nur gelb. Ochs sollte wegen einer Wunde an der Schläfe schon gegen Steinhöfer ausgewechselt werden, signalisierte dann aber doch, dass er weitermachen könne und musste für den Rest der ersten Hälfte behandelt werden. Auch in Unterzahl kamen die Hessen nicht mehr in Gefahr und konnten das insgesamt wegen des schläfrigen Beginns glückliche 1:1 mit in die Kabine nehmen, blieben also einmal mehr in der ersten Hälfte ungeschlagen.

Die Gastgeber änderten nichts an ihrer rüden Gangart und meldeten sich mit einem brutalen Foul des sichtlich übermotivierten Asamoah gegen Russ nach der Halbzeitpause zurück. Asamoah, bereits wegen Meckerns nach dem Elfmeter gelbverwarnt, wurde zu Recht mit gelb-rot des Feldes verwiesen. In der Szene unmittelbar zuvor hatte Hennings noch Glück gehabt, dass der Schiedsrichter eine erneute Tätlichkeit des Angreifers, diesmal einen Tritt in die Genitalien von Schwegler, übersehen hatte. Trainer Stanislawski war sich der Gefahr offenbar bewusst und wechselte Hennings fast umgehend aus. Die Eintracht war nun optisch überlegen, konnte allerdings trotz Überzahl eine lange Weile keine zwingenden Aktionen entwickeln.

Nach einer Stunde gelangte der Ball dann über Köhler und Schwegler zu Caio, der wieder einmal gefährlich aus der Distanz abzog. Der abgefälschte Schuss schien sich hinter Kessler ins Netz zu senken, doch der Keeper streckte sich und konnte mit einer Glanzparade noch zur Ecke klären. Dann schien es für etwa 10 Minuten fast so, als sei die Eintracht, die 4 Tage weniger Pause hatte als der Gegner, trotz Überzahl mit dem Punkt einverstanden. Man kontrollierte das Spiel geduldig, ohne jedoch zu sehr ins Risiko zu gehen. Doch ein genialer Moment der beiden Neuzugänge von Leverkusen Schwegler (2009) und Gekas (2010) brachte die Eintracht auf die Siegerstraße. Schwegler spielte einen Pass über das halbe Feld genau in die Füße von Gekas, der zwischen den beiden Innenverteidigern eigentlich gut bewacht war, sich den Ball aber mit einem Kontakt vorlegte und dann frei vor dem herausgeeilten Kessler mit einem Beinschuss souverän vollstreckte. Es war bereits der 11. Saisontreffer des Griechen im 12. Pflichtspiel!

St. Pauli bemühte sich aber weiter. Thorandt hatte eine Viertelstunde vor dem Ende nach einer Ecke die Chance, mit einem wuchtigen Kopfball auszugleichen. Doch die Eintracht hatte Glück und der Ball zischte am Tordreieck vorbei. Weder Nikolov noch der auf der Linie postierte Verteidiger wären herangekommen. Überhaupt waren die in Führung liegenden und in Überzahl spielenden Hessen nun zeitweise seltsam passiv und ließen immer wieder Gelegenheiten der heftig angreifenden Gäste zu. Ein Schuss von Ebbers landete glücklicherweise genau in den Armen von Nikolov. Naki rutschte wenige Minuten vor dem Ende mit dem langen Bein nur knapp an einem Schuss von Bartels vorbei, der dann am langen Eck vorbeiging. Aber auch Altintop hätte auf der anderen Seite das Spiel entscheiden können, wäre sein Schuss aus 20 Metern nicht knapp am linken Eck vorbeigegangen. Der Schlusspunkt blieb aber Caio vorbehalten, der bei einer Freistoßflanke von Tzavellas am langen Pfosten lauerte und den Ball mit dem Kopf etwas glücklich in die Maschen bugsierte.

Die Eintracht gewann heute erstmals ein Ligaspiel bei St. Pauli, obwohl die Hessen nicht gerade souverän auftraten. St. Pauli darf sich letztlich aber nicht beschweren, gab man doch durch die übermotivierte und überharte Spielweise die Chance auf ein besseres Ergebnis selbst aus der Hand. Die Eintracht klettert durch diesen Erfolg ins obere Tabellendrittel und übernimmt - vorübergehend - die Führung in der Auswärtstabelle!

Quelle: eintracht.de


So kann das ruhig weiter gehen ^^

coco-blink182

schade .. da haste auf jedenfall was verpasst

Die Atmo im Stadion war einfach herrlich... und die Choreo war auch ganz nett

HSV!!!!.... Hur*****söhne!!! xD war zu lustig xD

Und das Spiel heute war auch wieder eine glanzleistung und Ausnutzung der heimstärke. Obwohl mir die SGE in der 1. Hälfte überhaupt nicht gefallen hat und zurecht hintenlag... der Elfer für Gekas war zweifelhaft... muss man net geben... (auch wenns mich gefreut hat) Aber im endeffekt verdient gewonnen durch überzeugende 2. Halbzeit.

Schwarz weiß wie Schnee..... das ist die SGE!!

Die Heimstärke heute war echt zu sehen, vorallem, weil Frankfurt auswärts gespielt hat
Trotzdem ein verdienter Sieg. Mal sehen, ob Frankfurt das Saisonziel von 50 Punkten erreichen kann.


LG, Kowalski

woops da war noch der ein oder andere jägermeister drinne... ich meine natürlich auswärts tzz tzz tzz

Das Spiel war echt der Hammer

Caios Kopfball

Und Gekas wieder hehe

Kowalski

Die Heimstärke heute war echt zu sehen, vorallem, weil Frankfurt auswärts gespielt hat
Trotzdem ein verdienter Sieg. Mal sehen, ob Frankfurt das Saisonziel von 50 Punkten erreichen kann.


LG, Kowalski

wenn sie so weiterspielen ist das sicherlich drinne mit den 50 Punkten. Allerdings ist das auch glaub ich das Maximum war erreicht werden kann...

Gut fand ich ja auch die Leistung von Caio. Der Weitschuss von ihm, der gehalten wurde...nicht schlecht. 50 Punkte kann ich mir wieder vorstellen.

Ich fand es schade dass Skibbe Clark und Fenin erst so spät gebracht hat. (sind meine 2 Lieblinge ^^)

Nachdem St.pauli alles nach vorne geworfen hatt (ab ca 75.) hätt ich schon Fenin gebracht.. da er ein extrem schneller, quirliger Konterspieler ist. Aber ist ja dank Caios weird Tor nochmal gut gegangen...

Aber Caios leistung fand ich eher schlecht im Spiel... außer dem Schuss und dem Kopfball hatter nicht viel mehr getaugt.... Und Russ war mal richtig schlecht... der wollte wohl den Kontest im Ballhochschießen gewinnen..

Ja da gebe ich dir vollkommen Recht, Ochs war aber auch sehr schwach und Altintop (den ich gar nicht mag) mal auch.

Aroul

Ja da gebe ich dir vollkommen Recht, Ochs war aber auch sehr schwach und Altintop (den ich gar nicht mag) mal auch.

Ochs hat finde ich noch mit am meisten gerackert. Bei Altintop klemmts immernoch irgendwie. Der muss einfach sich den Frust von der Seele schießen und n paar Tore schießen.
Russ ist für mich momentan die Schwachstelle in der Defensive. Die Abwehr müsste sein:

Tzavellas - Franz - Chris - Jung

Und der Russ sollte mal ein paar Spiele auf der Bank beginnen ...

Aber egal ... 3 Punkte sind 3 Punkte und das ist auch gut so

Jo klar

DFB-Pokal Achtelfinale

Im Achtelfinale des DFB-Vereinspokal gastiert Eintracht Frankfurtam 21. oder 22. Dezember 2010 bei Zweitligist Alemannia Aachen.

eintracht.de

Einzuschätzen iss das Spiel für mich sehr schwierig. Hab Aachen noch nicht wirklich häufig spielen sehen.
Aber wenn die SGE wieder so gut drauf ist wie letztes mal, dann fegen wir die Aachener weg

Wie Eintracht zurzeit spielt ist kein Glanz aber wir Gewinnen die Spiele die nicht so gut aussehen.
Ich finde Sge sollte die Kontra Fussball mehr benützen und in der Verteidigung besser stehen.
Aber zurzeit läuft alles Prima und lässt keine wünsche offen.

darkviruz

DFB-Pokal Achtelfinale

eintracht.de

Einzuschätzen iss das Spiel für mich sehr schwierig. Hab Aachen noch nicht wirklich häufig spielen sehen.
Aber wenn die SGE wieder so gut drauf ist wie letztes mal, dann fegen wir die Aachener weg

Wir haben ja vor 2 oder 3 Jahren Aachen in der 1. Liga gehabt und ich glaube immer gewonnen. Wo Takahara noch bei uns war