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  1. #321
    Aroul Aroul ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Also ne, das glaube ich auch nicht, Franz würde sowas nicht machen. Bance ist eh so ein komischer Vogel^^

  2. Anzeige

    AW: Eintracht Frankfurt

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #322
    coco-blink182 coco-blink182 ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Ermittlungsverfahren gegen Maik Franz eingestellt

    Das Ermittlungsverfahren gegen Maik Franz wurde am heutigen Nachmittag mit Zustimmung des DFB-Sportgerichts vom Kontrollausschuss eingestellt.

    Nach einer Anhörung beider Spieler am Vormittag stand Aussage gegen Aussage. Der von Maik Franz von Beginn an zurückgewiesene Vorwurf einer diskriminierenden Äußerung gegenüber dem Mainzer Spieler Aristide Bancé konnte weder durch Zeugen noch durch in Augenschein genommene Fernsehbilder belegt werden.

    „Ich bin natürlich froh darüber, dass das Verfahren eingestellt wurde, aber das ist zu hundert Prozent auch die richtige Entscheidung gewesen. In meinem Leben haben Rassismus und Diskriminierung keinen Platz weder auf noch abseits des Spielfeldes“, so der Frankfurter Innenverteidiger Maik Franz, der zum letzten Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (19.12.) wieder spielberechtigt sein wird.
    Quelle: eintracht.de

    Alles Mumpitz ... nur ne fahdenscheiniger Versuch seinen Mittelfinger zu rechtfertigen.

  4. #323
    Ocelot

    AW: Eintracht Frankfurt

    Ich muss schon sagen. der Franz ist echt ein starker Spieler. Ich kanns mir zwar nicht vorstellen, aber vielleicht wird er noch ein Fall für die NM.

  5. #324
    coco-blink182 coco-blink182 ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Zitat werder94 Beitrag anzeigen
    Ich muss schon sagen. der Franz ist echt ein starker Spieler. Ich kanns mir zwar nicht vorstellen, aber vielleicht wird er noch ein Fall für die NM.
    Franz ist ein richtig guter Aggressivleader

    was noch so lustig ist mit dem Mainzelmännchen:

    Kann abgeblich nix deutsch => muss Interviews auf französisch geben, aber will Franz gehört und verstanden haben

    Als er darauf angesprochen wurde => Franz habe ihn auf französisch beleidigt ... muahahaha .. wie armselig die Mainzelmännchen doch sind.

    Ich hoffe mal der Idiot wird schön gesperrt. Den Mittelfinger hatte er sich letzte Saison bei den Oxxen schon geleistet und wurde 5 Spiele gesperrt.

  6. #325
    Nickxtreme Nickxtreme ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Weiter gehts^^


    Franz & Bancé beim DFB

    Jetzt ermittelt der DFB. Für heute früh sind Mainz-Stürmer Aristide Bancé (25) und Eintracht-Verteidiger Maik Franz (28) zur Anhörung vorm Kontrollausschuss bestellt.

    Das schmutzige Nachspiel eines emotionsgeladenen Derbys (2:0 für Frankfurt). Bancé hatte Franz den Stinkefinger gezeigt und den „Bad Boy“ der Liga im SWR schwer beschuldigt: „Er hat mich dreckiger Neger und ********* genannt.“

    Franz bestreitet mit Entrüstung: „Ich bin zwar verbal kein Kind von Traurigkeit, aber ich verabscheue Rassismus und Fremdenhass aufs Tiefste. Ich finde es unterste Schublade, dass Bancé so etwas behauptet. Das ist frei erfunden!!!“, erklärt er auf seiner Internet-Seite.

    BILD zog einen Lippenleser hinzu, um vielleicht Licht ins Dunkel zu bringen.

    Christopher Moeller (31), staatlich geprüfter Gebärdensprach-Dolmetscher aus Karben, schaute sich eine Szene aus der 39. Spielminute an: Da brüllte Franz Bancé aus nächster Nähe ins Ohr.

    Moeller spulte die TV-Bilder 50 Mal vor und zurück, schnell und in Zeitlupe: „Man kann ziemlich sicher sagen, dass er zwei Worte sagt; das zweite wahrscheinlich zweisilbig. Aber was er sagt, ist nicht eindeutig zu erkennen. Dafür ist die Perspektive zu schlecht und seine Person zu stark verdeckt. Dass er schreit, macht es noch schwieriger.“

    Moeller weiter: „Da kann keiner behaupten, dass er was ablesen kann!“

    Eintracht schaltete Anwalt Christoph Schickhardt ein. Vorstand Heribert Bruchhagen: „Wir gehen davon aus, dass sich nach der Anhörung alles erledigt hat.“
    Mainz-Boss Harald Strutz kämpft für Bancé: „Rassismus-Vorwürfe haben eine andere Qualität als der Stinkefinger.“

    Liebling Fiesling Franz!

    Keiner spaltet so wie er. Als Fußballer eher Durchschnitt. Dennoch ein Markenzeichen der Liga, nicht nur positiv („Ich bin der meistgehasste Spieler“).

    Ex-Nationalspieler Fredi Bobic: „Maik lotet die Grenzen aus. Das hat ihn in die Bundesliga gebracht. Und bekannt gemacht. So ‘ne positive Sau brauchst du als Mannschaft.“
    Quelle: http://www.bild.de/BILD/sport/fussba...ml?o=MKSTUDIVZ
    Ich hoffe auch, dass er den Mainzern schön fehlen wird...
    aber eigt müsste es so sein wie immer, der Frankfurter wird wahrscheinlich auch wieder für 10 Spiele gesperrt oder so
    -----------
    Ok das Verfahren gegen Franz wurde bereits eingestellt, steht im DSF Teletext. Glück gehabt :P

  7. #326
    coco-blink182 coco-blink182 ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Starke Leistung wird mit Punktgewinn belohnt

    Die Eintracht hat heute vor 30.150 Zuschauern überraschend, aber hochverdient einen Punkt aus Hoffenheim entführen können. Den frühen Führungstreffer für die Gastgeber durch Salihovic (8., FE) konnte Schwegler (61.) mit einem schönen Weitschuss egalisieren.

    Preuß durfte für ein paar Sekunden seit dem 10.11.2007 wieder Bundesliga-Luft schnuppern

    Trainer Michael Skibbe musste die Mannschaft wegen der Gelbsperre von Franz und des verletzungsbedingten Ausfalls von Bajramovic ohnehin auf zwei Positionen umbauen und entschied sich dafür, die beiden Spieler durch Jung und Teber zu ersetzen. Beim Warmmachen musste dann auch Kapitän Spycher verletzt passen und wurde kurzfristig durch Köhler ersetzt. Erstmals im Kader war nach jahrelanger Verletzungspause endlich wieder Christoph Preuß, der zuletzt in zwei Einsätzen für die U23 Spielpraxis sammeln konnte.

    Die Eintracht spielte trotz der Ausfälle von Beginn an gut mit. Das durch zwei Siege in Folge gewonnene Selbstvertrauen war insbesondere an einigen gelungenen Ballstafetten über die rechte Seite erkennbar, wo vor allem Jung keine Nervosität zeigte. Schwegler und Meier verzeichneten im Zentrum einige gelungene Ideen auf engem Raum. In der 8.Minute kamen die Gastgeber dann aber erstmals gefährlich nach vorne und wurden nach einem Rempler des Ex-Hoffenheimers Teber gegen Ibisevic im Strafraum prompt mit einem Strafstoß belohnt, den Salihovic sehr sicher zur Führung verwandelte. Nach einer Viertelstunde gelang es dann dem vordersten Angreifer Liberopoulos, knapp 25 Meter vor dem Tor einen Freistoß herauszuholen, den Teber knapp am Tor vorbeizirkelte. Letztlich hatten die Gäste, die den Ball gut laufen ließen und sich in den Zweikämpfen geschickt verhielten, in der Anfangsviertelstunde sogar mehr vom Spiel, belohnten sich dafür aber kaum mit zwingenden Chancen.

    In der 20. Minute wurde Teber nach einer der vielen schönen Frankfurter Kombinationen 18 Meter zentral vor dem Tor gefoult, als er gerade schießen wollte. Erneut vergab Teber die Freistoßgelegenheit, als er den Ball etwa einen halben Meter über die Latte setzte. Teber, der in vielen Belangen auffälligste Spieler der ersten halben Stunde, sorgte auch für den nächsten Torschuss, als er in der 26. Minute eine schwierige Volleyabnahme weit am Tor vorbeischoss. Von den Gastgebern war bis auf den Angriff, der zum Strafstoß führte, bis dahin im Grunde nichts zu sehen, erst nach einer halben Stunde tauchten sie mit einem Abseitstreffer von Ibisevic einmal wieder vor Oka Nikolov auf.

    Das Spiel wurde nun offener, weil auch die Gastgeber wieder Offensivbemühungen zu verzeichnen hatten. Ein Schüsschen von Ibisevic landete in den Armen von Nikolov, etwas später schoss Salihovic einen Freistoß knapp neben das Tor. Die Eintracht musste in dieser Phase vor der Pause möglicherweise dem hohen Tempo und der hohen Intensität der Anfangsphase Tribut zollen. Trotzdem kamen die Hessen weiterhin zu Torgelegenheiten, doch ein Freistoß von Liberopoulos wurde von der Mauer zur Ecke abgefälscht. 3 Minuten vor der Pause drang Ba von links in den Strafraum ein, sein Flachschuss aus ganz spitzem Winkel blieb aber zwischen den Beinen von Nikolov hängen. Trotz einer Ballbesitzquote von 70 % in der ersten Hälfte und der klar besseren Sielanlage gingen die Hessen mit einem unverdienten Rückstand in die Kabine.

    Den besseren Start nach der Pause hatte Hoffenheim. Compper kam nach einer Ecke zum Kopfball, köpfte den Ball aber an den Rücken eines Verteidigers. Etwas später zielte Ba aus spitzem Winkel sehr ungenau und setzte den Schuss weit am kurzen Eck vorbei. Die Eintracht hatte in dieser Phase sichtlich Mühe, den Rhythmus der ersten Hälfte wieder zu finden. Die Gastgeber drückten weiter, Die Überlegenheit fand unter anderem Ausdruck in einer scharfen Flanke von Salihovic, die knapp am langen Pfosten vorbei ins Toraus flog. Einem Schuss von Ochs neben das Tor, der ersten guten Eintracht-Aktion im zweiten Durchgang, folgte ein Alleingang von Obasi, der über das halbe Feld hinweg alleine auf der Frankfurter Tor zulief, dann aber im Abschluss kläglich verzog. Nach einem beherzten Korkmaz-Solo an zahlreichen Gegenspielern vorbei kam der Ball auf der anderen Seite zu Liberopoulos, dessen Schuss zur Ecke abgefälscht wurde. Die Eintracht wurde nun wieder stärker und beschäftigte die nicht immer sattelfeste Hintermannschaft der Gegner. Folgerichtig fiel nach einem Pass von Korkmaz nach einer Stunde der Ausgleich durch einen Distanzschuss des starken Schwegler.

    Die Eintracht legt nach einem furiosen Auftritt von Ochs auf der rechten Seite fast noch nach, musste aber auch gleich wieder eine Schrecksekunde überstehen, als ein Kopfball nach Ecke nur knapp am Tor vorbeistrich. Hoffenheim wurde mit der Einwechslung von Carlos Eduardo für Weis nun noch offensiver, das Spiel blieb insgesamt auf unverändert hohem Niveau. Als nächstes prüfte Salihovic Nikolov mit einem überraschend direkt aufs Tor gezogenen Freistoß. Der Frankfurter Schlussmann hatte dies jedoch geahnt und ließ sich nicht überlisten. Der nächste Salihovic-Freistoß kam als Flanke scharf in den Strafraum, wo er Russ gegen den Ellenbogen sprang. Schiedsrichter Perl bewertete diese Szene nicht als elfmeterreif, wohl auch wegen des zweifelhaften Strafstoßes in der ersten Hälfte, was zu wütenden Protesten der Hoffenheimer führte.

    Eine Viertelstunde vor Schluss hatten die Gastgeber die Kontrolle über das Spiel erlangt, die Eintracht beschränkte sich nun auf gelegentliche Entlastungsangriffe, die es im Unterschied zu den Spielzügen der ersten Hälfte ständig an Präzision vermissen ließen. Erst 12 Minuten vor dem Ende spielten sich die Gäste wieder durchdacht nach vorne, hatten aber Pech, dass ein Schuss von Meier in den Armen von Hildebrand landete. Diese Szene war der Beginn einer stärkeren Phase der Frankfurter, zu denen nun endlich die zuvor vermisste Ballsicherheit zurückkehrte. Am Ende spielten beide Teams noch gefährlich nach vorne und hätten das Spiel beide für sich entscheiden können. Zuletzt schoss Chris den Ball aus aussichtsreicher Position nach einer Ecke über das Tor. Dann wurde noch Christoph Preuß eingewechselt und von den Fans mit Sprechchören gefeiert.

    Am Ende steht ein verdienter Punktgewinn, durch den die Eintracht ihr Halbserienziel von 23 Punkten bereits nach dem 16. Spieltag erreichen konnte. Dies berechtigt zu einiger Vorfreude für das letzte Heimspiel des Jahres am Samstag gegen Wolfsburg, wenn die Zielsetzung sogar noch übertroffen werden kann.
    Quelle: eintracht.de


    wieder ein wichtiger Punkt der gesichert wurde

  8. #327
    Aroul Aroul ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Aber der Elfmeter war zu 1899% Beschiss. Das war kein Elfmeter!

  9. #328
    Prandini Prandini ist offline
    Avatar von Prandini

    AW: Eintracht Frankfurt

    Zitat Aroul Beitrag anzeigen
    Aber der Elfmeter war zu 1899% Beschiss. Das war kein Elfmeter!
    Den Elfmeter kann man schon geben. Sicherlich war es kein 100%iger und sicherlich wird er auch nicht von jedem Schiedsrichter gepfiffen, aber eine glasklare Fehlentscheidung war es auch nicht. Die Frankfurter sollten sich darüber aber nicht beschweren, da die Hoffenheimer nach einem Handspiel seines Frankfurters noch einen Elfmeter hätten bekommen müssen, der ihnen allerdings aus unerklärlichen Gründen verwehrt geblieben ist.


    LG, Kowalski

  10. #329
    coco-blink182 coco-blink182 ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Zitat Kowalski Beitrag anzeigen
    Den Elfmeter kann man schon geben. Sicherlich war es kein 100%iger und sicherlich wird er auch nicht von jedem Schiedsrichter gepfiffen, aber eine glasklare Fehlentscheidung war es auch nicht. Die Frankfurter sollten sich darüber aber nicht beschweren, da die Hoffenheimer nach einem Handspiel seines Frankfurters noch einen Elfmeter hätten bekommen müssen, der ihnen allerdings aus unerklärlichen Gründen verwehrt geblieben ist.


    LG, Kowalski

    Richtig ... das Handspiel von Russ hätte Elfer geben müssen, daher ausgleichende Gerechtigkeit. Unentschieden war verdient.

  11. #330
    coco-blink182 coco-blink182 ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Eintracht beendet erfreuliche Hinserie mit Remis

    Mit einem 2:2 (1:1) gegen den amtierenden deutschen Meister VfL Wolfsburg hat die Eintracht in der mit 41 700 Zuschauern gefüllten Commerzbank Arena ihr Fußballjahr erfreulich abschließen können. Bei eisigen Temperaturen erzielten Franz (26.) und Meier (79.) die Tore für die Hausherren, auf Seiten der Wölfe trafen Dzeko (37.) und Josué (69.).

    Eintracht-Coach Skibbe veränderte gegenüber dem 1:1 vor Wochenfrist in Hoffenheim seine Startelf auf zwei Positionen: Kapitän Spycher rückte nach auskurierten Rückenproblemen für den verletzten Korkmaz ebenso ins Team, wie der nach seiner Gelb-Sperre wieder spielberechtigte Franz für Jung.

    Bei eisigen Temperaturen in der mit 41 700 Zuschauern gut gefüllten Commerzbank Arena boten die beiden Mannschaften den frierenden Zuschauern zunächst wenig Erwärmendes. Wolfsburg, primär darauf bedacht, in der Verteidigung gut zu stehen, lauerte auf Kontermöglichkeiten und die gastgebende Eintracht tat sich im Spiel nach vorne schwer, den kompakten Riegel des deutschen Meisters zu knacken. Chancen blieben folglich, bis auf einen Fernschuss von Teber, den VfL-Torwart Benaglio parieren konnte (11.), erst einmal Mangelware.

    Nach knapp zwanzig gespielten Minuten setzten die Gäste dann erste brandgefährliche Nadelstiche und zeigten auch ohne ihren kurzfristig ausgefallenen Spielmacher Misimovic, welch schneller Konterfußball sie immer noch auszeichnet: Innerhalb weniger Minuten kam man nämlich zu drei blitzschnell heraus gespielten Chancen, die die Abwehr der Adlerträger überrumpelte. Doch Grafite (18.), Dzeko (19.), die beide am glänzend reagierenden Keeper Oka Nikolov scheiterten, und Ziani vergaben allesamt beste Möglichkeiten (21.).

    Das Auslassen dieser großen Chancen sollte sich dann bald rächen: Benjamin Köhler trat eine Freistoßflanke mit viel Schnitt aus dem Halbfeld in den Strafraum, wo sich Maik Franz von seinen Gegenspielern lösen und wunderbar gegen die Laufrichtung von Benaglio einköpfen konnte (26.). Wieder einmal war es Maik Franz, bereits mit seinem fünften Saisontor – die zu diesem Zeitpunkt glückliche Führung.

    Der Eintracht gab die Führung jedoch nur wenig Sicherheit im eigenen Spiel. Zwar zeigte man wie schon in Hoffenheim erneut gute Ansätze im Pass- und Kombinationsspiel, doch verpufften die Angriffe viel zu schnell durch fehlende Kreativität und Durchschlagskraft in Nähe des gegnerischen Sechzehnmeterraums. Zudem agierte man nach Ballverlust sehr unaufmerksam, was Wolfsburg ein ums andere Mal mit seinem Konterfußball ausnutzen konnte. Und so war es nach 37 Minuten dann geschehen: Wieder misslang das Umschalten von Offensive auf Defensive gehörig, die Zuordnung fehlte und am Ende eines mustergültig vorgetragenen Konters schoss Dzeko den Ball frei vor dem machtlosen Nikolov ins Netz – das 1:1 und gleichzeitig der alles in allem verdiente Pausenstand. Die Eintracht hatte mehr Spielanteile, war aber lange nicht so gefährlich wie der hinten diszipliniert verteidigende und nach vorne konternde Gast aus der Autostadt.

    Auch im zweiten Spielabschnitt gelang es den Adlerträgern nur schwer, die immer besser in die Partie findenden Wölfe zu bändigen, die mit Kontern gefährlich blieben, diese aber gerade in Person von Torschützenkönig Grafite schlecht abschlossen. Die Skibbe-Schützlinge hingegen kamen nicht im Ansatz zu Torchancen, Meier und Liberopoulos hingen als Angreifer in der Luft.

    Und so war es Wolfsburg, das wegen der engagierteren Spielweise nach 69 Minuten verdientermaßen in Führung ging: Der Brasilianer Josué schloss dabei einen selbst initiierten Angriff nach einem mit viel Glück gelungenen Doppelpass mit Dzeko trocken aus zwölf Metern ab, wieder war die Eintracht-Abwehr und Keeper Nikolov geschlagen.

    Erst nach diesem Rückschlag und der Einwechslung von Caio wachte die Eintracht nochmal auf, traute sich im Spiel nach vorne notgedrungen mehr zu, schaffte es aber weiterhin nicht, ernsthafte Gefahr für den Kasten von Benaglio herauf zu beschwören, dafür spielte der VfL gegen Ball zu gut.

    Daher überraschte es, dass die Eintracht doch noch zum Ausgleich kam: Spycher brachte eine Hereingabe von links in den Strafraum zu Liberopoulos, der den Ball geschickt gegen zwei Verteidiger behauptete und mit Hilfe von Barzagli auf den an der Strafraumgrenze lauernden Alexander Meier ablegte, der mit einem herrlichen Schlenzer mit dem schwächeren linken Fuß ins linke, untere Eck Diego Benaglio nicht den Hauch einer Abwehrchance ließ (79.). Die dritte Chance, das zweite Tor - an Effektivität mangelte es auf Seiten der Frankfurter wahrlich nicht.

    Nach diesem 2:2 gestalteten sich die letzten gut zehn Minuten der Spielzeit offen, auch die Adlerträger hätten tatsächlich mit jetzt gut vorgetragenen Angriffen die Möglichkeit, noch einmal Gefahr zu erzeugen, der Siegtreffer wäre an diesem Tag des Guten aber auch zu viel gewesen.

    Nach einer alles in allem zufriedenstellenden Punkteteilung gegen den eigentlich gut spielenden amtierenden deutschen Meister aus Wolfsburg kann man mit 24 Punkten und Rang 10 nun vollauf zufrieden in die verdiente Winterpause gehen. Das vorgegebene Etappenziel von 23 Punkten ist also sogar noch um einen erweitert worden, der Abstand auf einen Relegationsplatz beträgt 11 Punkte. In der Rückrunde und mit der Rückkehr von zumindest einigen der derzeit verletzten Spieler kann man dann auf eine ähnlich erfolgreiche Serie wie in dieser Vorrunde, die die erfolgreichste seit der Saison 1993/94 bedeutet, hoffen.
    Quelle: eintracht.de


    Beste Hinrunde seit 16Jahren ... Forza SGE!!!

  12. #331
    Aroul Aroul ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Es war schade dass sie nachgelassen haben, hatten anfangs recht gut gespielt. Aber bin trotzdem froh =)

    Gut gemacht Skibbe und Eintracht

  13. #332
    coco-blink182 coco-blink182 ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Meier bleibt - ein Sextett fehlt - Bundesliga - kicker online

    Meier hat Vertrag bis 2014 verlängert ...


    Quelle: kicker.de

  14. #333
    coco-blink182 coco-blink182 ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Geschlossene Mannschaftsleistung sorgt für 1:0 Sieg

    Der Gast aus Bremen leitete am kühlen Samstagnachmittag vor 45.600 Zuschauern die Rückrunde in Frankfurt ein. Mit einer starken Abwehrleistung und einem Tor von Russ (57.) meldete sich die Eintracht schlussendlich mit einem 1:0 (0:0) Sieg aus der Winterpause zurück.


    Im Vergleich zum letzten Hinrundenspiel gegen den VfL Wolfsburg nahm Trainer Michael Skibbe keine Veränderung in der Anfangsformation vor.
    Werder-Trainer Thomas Schaaf konnte kurzfristig auf seinen Neuzugang Aymen Abdennour zurückgreifen. Die Spielberechtigung für den Tunesier traf am Samstagmorgen um 11:00 Uhr ein.

    Den ersten Flankenversuch auf Seiten der Eintracht gab es nach fünf Minuten, als Meier Ochs die Linie entlang schickte, doch dessen flache Hereingabe landete in Wieses Armen. Dies war zugleich das größte Highlight der ersten zwanzig Minuten. Die Partie plätscherte vor sich hin mit mehr offensiven Anteilen auf Seiten der Norddeutschen. Doch eine kompakte Defensivleistung der Gastgeber sorgte stets dafür, dass ihr Schlussmann nicht ins Geschehen eingreifen musste.
    Doch als wäre in der 20. Minute ein Schalter umgelegt worden, kam die Begegnung auf einmal so richtig in Fahrt. Nach einer Marin-Flanke von der rechten Seite, lauerte Rosenberg am kurzen Pfosten, doch Russ klärte vor dem Bremer ins Toraus.
    Im Gegenzug schickte Köhler Ochs in die Gasse des 16ers, im Grätschen manövrierte er das Leder ins kurze Torwarteck, doch Wiese lenkte das Leder gerade noch um den Pfosten (22.). Zwei Minuten später dann Aufregung im Frankfurter Strafraum. Hunt tauchte nach feinem Pass von Özil links allein vor Nikolov auf. Dieser parierte den Ball in der Eins-gegen-Eins-Siuation. Draufhin kam Marin in Ballbesitz, Franz grätschte dazwischen, der Bremer fädelte sich mit einer äußerst ungewöhnlichen Fußbewegung in das gestreckte Bein des Abwehrspielers ein und kam zu Fall. Doch Schiedsrichter Weiner bewies Auge und entschied sofort auf Weiterspielen.
    Eingreifen musste Wiese kurz darauf bei einer Standardsituation von Köhler. Schlitzohrig zog er den Ball aus spitzem Winkel an den kurzen Pfosten, doch der Bremer Schlussmann wusste dies mit einer Faustabwehr zu verhindern. Das Hin und Her ging munter weiter. Nun waren die Bremer wieder an der Reihe, doch ein Flachschuss von Hunt aus elf Metern wurde von Russ abgeblockt.

    Nach dem Seitenwechsel setzten die Bremer ihre Offensivbemühungen fort und kamen in der 50. Minute nach einem Fernschuss von Fritz gefährlich vor das Frankfurter Tor, doch Nikolov klärte zur Seite weg.
    Dem Führungstreffer ging eine spielerische Glanzleistung gleich mehrerer Eintracht-Akteure voraus. Am rechten Strafraumeck ließen sie nach einem Eckball den Ball laufen wie im Training. Ochs auf Chris, der auf Schwegler und der Schweizer wiederum gefühlvoll auf Chris, der dann am kurzen Eck frei vor Wiese stand und in den Rücken der Abwehr auf Russ spielte. Dessen Schuss prallte noch gegen den Innenpfosten, ehe das Leder im Netz zappelte (57.).
    Mit dem Führungstreffer öffneten sich die Gäste noch mehr und luden die Hausherren damit zum Kontern ein.
    In der 73. Minute versuchte es Teber nach geklärten Ecke mit einem Distanzschuss aus knapp 30 Metern. Der von Meier abgefälschte Schuss zischte nur knapp über die Latte.
    Vier Minuten später war Nikolov aufmerksam. Als eine Bogenlampe ins Aus zu gehen schien, senkte sich die Kugel doch noch gefährlich vor dem Tor ab, aber der Frankfurter Schlussmann machte den notwendigen Schritt zurück und klatschte das Leder ins Toraus.
    Teber hätte in der 82. Minute alles klar machen können, als er nach einem Konter allein vor Wiese auftauchte, doch statt das Leder quer zu spielen, versuchte er es mit einem Schuss ins lange Eck. Das ahnte Wiese und parierte.
    Im Gegenzug schoss Hunt vom linken Strafraumeck knapp am linken Pfosten vorbei.
    Gefährlich wurde Hunts nächster Versuch in der Nachspielzeit. Eine Hereingabe von der linken Seite nahm er aus 15 Metern volley, doch Nikolov war auf dem Posten. Damit sicherte er den Sieg der Eintracht in einer hektischen Endphase, in der sogar noch Christoph Preuß zu seinem Heimdebüt nach über zwei Jahren Verletzungspause kam.

    Die Frankfurter Eintracht klettert vorerst auf den 7. Tabellenplatz und fährt am kommenden Samstag mit aufgetanktem Selbstvertrauen zum 1. FC Nürnberg.
    Quelle: eintracht.de

  15. #334
    Nickxtreme Nickxtreme ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    So wie es aussieht, hat die Eintracht doch mal auf dem Transfermarkt zugeschlagen.

    Siehe:
    Eintracht Frankfurt mit US-Nationalspieler Clark einig - Fußball - transfermarkt.de

    Das nenn ich mal ne Granate -.-'

  16. #335
    coco-blink182 coco-blink182 ist offline
    Avatar von coco-blink182

    AW: Eintracht Frankfurt

    Zitat Nickxtreme Beitrag anzeigen
    So wie es aussieht, hat die Eintracht doch mal auf dem Transfermarkt zugeschlagen.

    Siehe:
    Eintracht Frankfurt mit US-Nationalspieler Clark einig - Fußball - transfermarkt.de

    Das nenn ich mal ne Granate -.-'
    abwarten .. ist als Ersatz für Bajramovic gedacht ... da er ablösefrei kommt kann man das erstmal ruhig angehen lassen:

    Ricardo Anthony Clark kommt zur Eintracht nach Frankfurt - Sport - Eintracht Frankfurt - Fußball-Bundesliga - Bild.de

  17. #336
    coco-blink182 coco-blink182 ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Eintracht nun 6 Spiele in Folge ungeschlagen!

    Vor 37.000 Zuschauern in Nürnberg konnte die Eintracht heute ihre Serie ungeschlagener Spiele ausbauen. Die Treffer beim 1:1 (1:1)-Unentschieden beim Abstiegskandidat aus Franken erzielten Eigler (28.) und Köhler (40.).

    Die Eintracht überraschte mit ihrer Aufstellung keineswegs. Vielmehr vertraute Trainer Skibbe im Wesentlichen der zuvor seit 5 Spielen ungeschlagenen Mannschaft. Lediglich Chris fehlte gelbgesperrt, Franz rückte nach innen und Jung kam als Rechtsverteidiger in die Mannschaft.

    Die zuvor in 5 Spielen und seit über 2 Monaten torlos gebliebenen Nürnberger begannen trotz der starken Leistung beim ersten Spiel unter dem neuen Trainer Hecking letzte Woche auf Schalke erkennbar ohne Sicherheit und Selbstvertrauen. Niemand wollte den Ball länger halten und so wurden in der Regel überaus unpräzise lange Bälle in die Frankfurter Hälfte gedroschen, die fast ausnahmslos bei Franz, beim starken Russ oder bei Nikolov landeten, wenn sie nicht gleich ins Toraus gingen. Ganz anders die wie ein Heimteam auftretenden Gäste aus Hessen: der Ball lief zumindest bis Mitte der ersten Hälfte flüssig durch die Reihen, wobei sich neben Schwegler insbesondere Meier hervortat, der jeden Ball auch auf engstem Raum noch geschickt zum am besten postierten Mitspieler bugsierte.

    Bereits in der 1. Minute hätte die Eintracht in Führung gehen können. Nach einer schönen Kombination über links brachte Spycher den Ball flach in den Strafraum, wo er von der Hacke von Liberopoulos zum überraschten Ochs sprang, der mit dem Innenrist aus 12 Metern am Tor vorbeizielte. Mitte der ersten Hälfte nahmen die Gäste dann ebenfalls etwas Tempo aus dem Spiel und bescherten ihrem Schlussmann Nikolov durch einige Rückpässe eine Vielzahl an Ballkontakten. Für wenige Minuten präsentierte sich der „Club“ nun überlegen. Charisteas legte auf Eigler ab, dessen 18-Meter-Knaller Nikolov zur Seite abwehren konnte. Dann brachte Bieler einen Freistoß von rechts mit links in den Strafraum. Der Ball wurde immer länger, bis erneut Eigler im Getümmel den Kopf an den Ball brachte und ihn aus wenigen Metern über die Linie drücken konnte.

    Die Eintracht brauchte nicht lange, um das Heft nach einer guten halben Stunde wieder in die Hand zu nehmen. Zunächst hatten die Frankfurter noch Pech, dass ihnen zwei durchaus mögliche Elfmeter versagt wurden. Ottl wehrte mit erhobenem Arm eine Hereingabe von Schwegler ab und Eigler lief dem enteilten Jung in die Hacken. Keine dieser Szenen veranlasste Schiedsrichter Dr. Drees, auf den Punkt zu zeigen. Dennoch gelang der Ausgleich noch vor der Pause, als Schwegler den schnellen Ochs mit einem harten und gut getimten Pass in die Gasse schickte, dieser Torwart Schäfer mit seiner Flanke überlupfte und Köhler am langen Pfosten völlig frei einköpfte.

    In der zweiten Hälfte ergab sich ein offenes, ausgeglicheneres Spiel, weil Nürnberg mit mehr Mumm aus der Kabine kam und wohl auch, weil die Eintracht nun auf den angeschlagenen Schwegler verzichten musste. Nach einer knappen Stunde kam Bunjaku mit dem langen Bein an eine Flanke, scheiterte jedoch am reaktionsschnellen Nikolov. Danach hatte die Eintracht zweimal die Führung auf dem Fuß. Köhler spielte einen Freistoß kurz auf Ochs, der flach in den Strafraum passte. Dort leitete Franz den Ball mit ansehnlicher Technik weiter, der überraschte Preuß (für Schwegler eingewechselt) kam an den Ball, konnte aber nichts daraus machen. Kurz darauf passte Ochs nach einem schönen Lupfer in seinen Lauf von Teber nach innen. Dort wurde der Ball abgewehrt und kam erneut zu Teber, der den sich drehenden Ball mit vollem Risiko direkt nahm und deutlich über das Tor schoss. Beim Aufsteiger aus Franken scheiterte Gündogan noch mit einem 20-Meter-Schuss an Nikolov, der das Leder mit einer sehenswerten Parade über das Tor lenkte.

    Bis zum Ende blieb das Spiel offen, allerdings war die Eintracht ersichtlich mit dem Punkt zufrieden und ging kaum noch Risiken ein. Nürnberg wiederum agierte überhastet und mit hoher Fehlerquote. So blieben die ganz großen Torgelegenheiten in den letzten 10 Minuten aus.

    Während das Remis für den "Club" im Abstiegskampf klar zu wenig ist, stabilisiert sich die Eintracht in der oberen Tabellenhälfte und ist nun bereits seit 6 Spielen ungeschlagen!
    Quelle: eintracht.de

  18. #337
    coco-blink182 coco-blink182 ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Iraner unterzeichnete Auflösungsvertrag
    Mehdi Mahdavikia verlässt Eintracht Frankfurt

    Am heutigen Nachmittag hat Mehdi Mahdavikia einen Auflösungsvertrag bei Eintracht Frankfurt unterzeichnet und wechselt mit sofortiger Wirkung zum iranischen Hauptstadtclub Asin Steel Teheran.

    Der 32-Jährige wechselte im Sommer 2007 vom Hamburger SV zu Eintracht Frankfurt. In seiner Bundesliga-Karriere (VfL Bochum, HSV und Eintracht Frankfurt) kam er auf 255 Spiele und 29 Tore.

    Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG: "Mehdi ist ein mustergültiger Profi, der sich nie hängen ließ, auch wenn er die sportlichen Erwartungen nicht immer erfüllen konnte. Wir wünschen ihm privat wie sportlich viel Erfolg bei seinem neuen Club."
    Quelle: eintracht.de

    Wieder einer weniger der nur unnötig Gehalt kassiert hat

  19. #338
    coco-blink182 coco-blink182 ist offline
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Frankfurter soll Aufgabe im Verein erhalten
    Preuß beendet Karriere


    Frankfurts Christoph Preuß hat am Donnerstag seinen Abschied vom Profi-Fußball bekannt gegeben. Der frühere U21-Nationalspieler beendet seine Karriere nach einer erneuten Verletzung des rechten Knies im Alter von 28 Jahren.

    Bei Preuß, der bereits zweimal wegen eines Knorpelschadens am rechten Knie operiert worden war, wurden am Mittwoch ein Meniskus-Einriss sowie eine Entzündung im gleichen Knie diagnostiziert, die ihn zur Aufgabe zwingen. "Ich bin enttäuscht, aber nicht traurig. Mir war klar, dass ich das Ganze beenden werde, wenn nochmal eine Operation droht. Unter den gegebenen Umständen ist es das Beste für das Knie und meine Gesundheit", erklärte der defensive Mittelfeldspieler am Donnerstag.
    Skibbe: "Verlieren Integrationsfigur"

    "Das tut mir für Christoph unendlich leid. Wir verlieren mit ihm eine absolute Integrationsfigur", sagte Frankfurts Trainer Michael Skibbe. "Das ist für die Eintracht ganz bitter. Wir werden uns in der kommenden Woche in Ruhe zusammensetzen, um zu sehen, wie es mit Christoph bei der Eintracht weitergeht", kommentierte Frankfurts Vorstandsboss Heribert Bruchhagen die tragische Nachricht.

    Preuß hatte erst Ende 2009 nach einer rund zweijährigen Pause sein Bundesliga-Comeback gefeiert. Seitdem war er zu drei Kurzeinsätzen gekommen, zuletzt wurde er am vergangenen Samstag im Spiel der Hessen beim 1. FC Nürnberg (1:1) eingewechselt.

    Preuß bestritt insgesamt 131 Bundesliga-Partien für die Eintracht, dabei erzielte er acht Tore. Ein Karriere-Highlight war der 1:0-Siegtreffer im Punktspiel gegen Bayern München (17.03.2007), den der Frankfurter per Fallrückzieher erzielte. Preuß soll künftig weiterhin in den Verein eingebunden werden.
    Quelle: eintracht.de


    Schade, aber das war abzusehen nach 2 Jahren Pause und dann gleich der nächste Rückschlag.

  20. #339
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Neuzugang Halil Altintop - "Die Eintracht ist ein Neuanfang"

    Nach der Verpflichtung von Halil Altintop am heutigen Vormittag, wurde der türkische Nationalstürmer am Nachmittag in einer Pressekonferenz vorgestellt.

    Herzlich willkommen in Frankfurt, Herr Altintop.
    Vielen Dank. Ich bin froh, zu solch einem Verein mit solch tollen Fans gewechselt zu sein.

    Was erhoffen Sie sich in ihrer neuen Fußballheimat?
    Wichtig ist für mich, dass ich wieder spielen darf und zeigen kann, wozu ich in der Lage bin. Ich freue mich auf den Neuanfang.

    Warum Neuanfang?
    Ja, weil ich in den letzten sechs Monaten nie gespielt habe. Deshalb sehe ich es als Neubeginn an.

    Mit wem von der Eintracht haben sie zuerst gesprochen?
    Ich hatte zuerst Kontakt zu Michael Skibbe. Es war kein langes Gespräch, weil meine Entscheidung schon vorher feststand. Die Eintracht ist eine der besten Adressen in der Bundesliga. Hinterher habe ich dann noch meinen einstigen Schalke-Kollegen Zlatan Bajramovic kontaktiert, der sich gefreut hat, dass ich komme.

    Welches Ziel setzen sie sich?
    Ich möchte dazu beitragen, dass die Eintracht weiter so guten Fußball spielt und etwas mehr Tore schießt.
    Quelle: eintracht.de


    Vielleicht steht er ja morgen schon gegen Köln aufm Platz und kann sich beweisen

  21. #340
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    AW: Eintracht Frankfurt

    Eintracht gewinnt Schlagabtausch mit 3:2
    Alex Meier mal wieder der Matchwinner

    In einer von beiden Seiten offensiv geführten Partie behielt die Eintracht am Ende Oberhand und gewann vor 70.400 Zuschauern verdient bei Borussia Dortmund mit 3:2 (1:1). Köhler brachte die Eintracht schon früh in Führung (8.). Den Ausgleich markierte Hummels (17.). Nach dem Seitenwechsel drehten die Gastgeber durch Barrios das Spiel (57.). Doch Jung (65.) und Meier (74.) machten den ersten Sieg seit 1991 in Dortmund perfekt.


    Gegenüber der Niederlage vom vergangenen Samstag gegen den 1. FC Köln startete Jung für Liberopoulos in der Anfangsformation. Dies hatte taktische Veränderungen zur Folge. Jung übernahm den Posten des Rechtsverteidigers, Franz rückte dafür in die Innenverteidigung und Chris wurde von Trainer Michael Skibbe im defensiven Mittelfeld postiert.

    Die erste Möglichkeit des Spiels wurde von der Eintracht direkt eiskalt genutzt. Altintop spielte 24 Meter vor dem Tor den Ball rechts raus auf Ochs, der flankte an den kurzen Pfosten, wo sich Köhler frei gestohlen hatte und aus acht Metern ins lange Eck köpfte (8.). Dies war zugleich der erste Heimgegentreffer für die Borussen seit 606 Minuten.
    Nur zwei Minuten später gab es die große Möglichkeit für Altintop nachzulegen, als er frei vor Dortmund-Keeper Ziegler auftauchte und das Leder an ihm vorbei legen wollte. Doch der Borusse streckte sich lang und bewahrte damit die Gastgeber vor einem Paukenschlag. Der Ausgleich fiel nach einem Eckball, der zwar zunächst geklärt werden konnte, doch durch einen Schuss von Zidan zurück in den Strafraum befördert wurde. Am Fünfmeterraum wurde der Ball von Hummels gestoppt und er hatte somit freistehend vor Nikolov leichtes Spiel das Tor zu erzielen (17.).
    Nach dem unmittelbar folgenden Anpfiff hätte Köhler sofort den alten Abstand wieder herstellen können, doch Ziegler rettete erneut. Dies blieb nicht die einzige Chance. Binnen einer Viertelstunde hatten die Gäste mehrere Möglichkeiten, wieder in Führung gehen zu können. Teber mit einem Flachschuss, der zwei Meter am Pfosten vorbei ging (24.) oder Meier per Kopfball nach einer Ochs Flanke, der genau in Zieglers Armen landete (26.). In der 28. Minute überwandt Altintop dann endlich den Dortmunder Schlussmann nach einem tollen Pass von Franz, doch Zentimeter vor der Linie rettete Hummels mit einer Grätsche seine Mannschaft vor dem Rückstand. Zwei Minuten später setzte sich Alintop abermals in Szene. Nach einer tollen Kombination mit Ochs, flankte ihm der rechte Flügelflitzer auf den Kopf, doch das Leder ging am Tor vorbei.
    Es dauerte bis zur 36. Minute bis die Borussen ins Spiel zurück fanden. Ein Schuss von Le Tallec aus spitzem Winkel zog jedoch am Tor vorbei. Kurz darauf köpfte Barrios nur knapp über die Latte. Wiederum war es Barrios, der zwei Minuten später frei vor Nikolov auftauchte, doch der Frankfurter Torhüter parierte in der Eins-gegen-Eins-Situation glänzend und beließ es damit beim mehr als verdienten Halbzeitstand.

    Zur überraschenden Führung für die Gastgeber kam es in der 58. Minute. Nach einer Flanke von Zidan am rechten Strafraumeck war es Barrios, der am langen Pfosten mit links einnetzte. Vier Minuten später tauchte Valdez allein vor Nikolov auf, doch der Frankfurter reagierte mit einem klasse Fußreflex. Kurz darauf klärte Franz in letzter Sekunde vor dem einköpfbereiten Valdez. Auf der Gegenseite erkämpfte Altintop einen Eckball, dieser wurde zunächst geklärt und landete bei Jung, der das Leder kurz annahm und dann trocken aus 20 Metern volley zum Ausgleich ins Netz drosch (65.). Der Schuss wurde noch leicht abgefälscht und war somit unhaltbar für Ziegler.
    Auch am dritten Treffer war Altintop beteiligt. Im Mittelfeld erkämpfte er sich mit einer ansehnlichen Technik gegen drei Gegenspieler den Ball, grätschte den Ball in die Mitte auf Teber und der spielte Meier vorn links am Strafraum an. Meier guckte den herauslaufenden Ziegler aus und schlenzte den Ball am Schlussmann vorbei ins rechte Eck zur Führung für die Gäste (74.).
    In der 80. Minute klärte Owomoyela vor dem einschussbereiten Meier.
    Götz hatte in der 86. Minute den Ausgleich auf dem Fuß als Russ aus der Mitte heraus klärte, doch der Schuss zischte einen Meter links am Tor vorbei.
    In der 90. Minute wurde es noch mal richtig brenzlig als Santanas Kopfball aus zwei Metern nur knapp über das Tor ging. In der Nachspielzeit schoss Ochs noch frei vor Ziegler am Tor vorbei. Im Anschluss an die Chance pfiff Schiedsrichter Stark die Partie ab.

    „Das war eine geile Leistung“, resümierte Trainer Michael Skibbe klar und deutlich das Spiel. Die Eintracht fuhr durch eine geschlossene Leistung in allen Mannschaftsteilen verdient drei Punkte ein. Die Gäste hätten allerdings bereits nach einer halben Stunde problemlos mit 3:1 oder 4:1 führen können. So blieb es auch für den neutralen Zuschauer eine bis zur letzten Sekunde spannende Begegnung.

    Damit bleiben die Frankfurter auf dem 7. Tabellenplatz und erwarten am kommenden Samstag den Aufsteiger SC Freiburg in der heimischen Commerzbank Arena.
    Quelle: eintracht.de

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