Thema: Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt 1:1 1.FC Nürnberg

Die Eintracht hat im ersten Heimspiel der neuen Saison ein 1:1-Unentschieden gegen den Aufsteiger 1.FC Nürnberg erreicht. Nach dem Führungstreffer von Caio (17.) konnte Bunjaku für den "Club" im zweiten Durchgang in einer munteren Partie verdientermaßen ausgleichen (65.).

Nur Remis zum Heimauftakt (Aktuelles)

Caio wird immer mehr zum Leistungsträger. Er & Ama zusammen...top

darkviruz

Nur Remis zum Heimauftakt (Aktuelles)

Caio wird immer mehr zum Leistungsträger. Er & Ama zusammen...top

yo, aber schade das es nur 1:1 ausgegangen ist. Die %?!/§ Franken hätten mit 0 Punkten nach Hause fahren müssen.

Was ich echt mieß fand, war das die Frankfurter nach dem Tor auf einmal so nachgelassen haben. Echt schade. Anfangs war alles wieder so gut, doch dann haben sie richtig nachgelassen...seeeeeehr sehr schade.

Aroul

Was ich echt mieß fand, war das die Frankfurter nach dem Tor auf einmal so nachgelassen haben. Echt schade. Anfangs war alles wieder so gut, doch dann haben sie richtig nachgelassen...seeeeeehr sehr schade.

yo sie hätte viel mehr auf das 2te Tor gehen müssen, aber so unkonzentriert wie die gespielt haben war es mir fast klar das wir noch einen reinkriegen

Ich hab mich gefreut das es nur 1:1 ausging, wir hatten oft ganz schön Dusel.

Aroul

Ich hab mich gefreut das es nur 1:1 ausging, wir hatten oft ganz schön Dusel.

Meier und Ama hatten aber auch genug Chancen das 2 bzw. 3:0 zu machen. Dann hätte man nicht mehr Dusel gebraucht

Eintracht gewinnt Test in Melsungen 7:0

Das Testspiel der Eintracht beim Kasseler Gruppenligisten Melsunger FV 08, welches von Hauptsponsor Fraport initiiert wurde, hat die Mannschaft von Trainer Michael Skibbe am Abend mit 7:0 (3:0) gewonnen.

Die 2200 Zuschauer, unter denen sich auch der hessische Verkehrsminister Günther Posch sowie RMV-Chef und Ex-Eintracht-Vorstandsvorsitzender Volker Sparmann befanden, konnten dabei auf Seiten der Adlerträger den brasilianischen Gastspieler Levi De Deus Santos (der Bruder des Dortmunder Linksverteidigers Dede) begutachten, der im zentralen defensiven Mittelfeld vorspielte. Der 24-jährige spielte dabei unauffällig, wurde defensiv wenig gefordert und hatte im Spiel nach vorne selten die Gelegenheit, sich in Szene zu setzen. Man sah allerdings, dass er mit dem Spielgerät umzugehen weiß.

In einem munteren Spiel versteckte sich Melsungen keinesfalls und hatte durch Stürmer Henrik Heinemann bereits in den ersten Sekunden den Führungstreffer auf dem Fuß, der aber an seinen Nerven scheiterte, genauso wie später am gut reagierenden Eintracht-Keeper Markus Pröll (22.).

Die Skibbe-Schützlinge arbeiteten unterdessen eine 3:0-Pausenführung nach zwei Treffern von Martin Fenin (12., 31.) und Faton Toski (24.) heraus.

Im zweiten Spielabschnitt konnten dann Fenin mit einem kuriosen Treffer, bei dem der Ball durch ein Loch im Tornetz flog und deshalb kurz für Unklarheit über die Korrektheit des Tores bei den Zuschauern sorgte (67.), Steinhöfer (70.) sowie die Nachwuchsakteure Fachat und Tsoumou (beide 88.) das Ergebnis noch auf 7:0 in die Höhe schrauben.

Die Aufstellung der Eintracht:

21 Pröll – 15 Mahdavikia (75., 31 Fachat), 24 Jung, 4 Franz, 3 Petkovic – 12 Levi (66., 20 Stark) – 13 Steinhöfer, 36 Titsch-Rivero (66., 26 Tsoumou) – 32 Toski (75., 37 Chandler) – 17 Fenin, 11 Korkmaz.

Die Tore in der Übersicht:

0:1 Fenin (12.), 0:2 Toski (24.), 0:3 Fenin (31.), 0:4 Fenin (67.), 0:5 Steinhöfer (70.), 0:6 Fachat (88.), 0:7 Tsoumou (88.)

Quelle: eintracht.de

Toller Auftakt für die Eintracht. Obwohl das Optimum 6 Punkte verfehlt wurde. Aber wie ein Spieler schon richtig sagte, Frankfurt ist keine Spitzenmannschaft und kann mit dem Erreichten bisher zu frieden sein.

Btw, hatte Maik Franz schon seinen ersten Ausraster ?

Der_Freak

Btw, hatte Maik Franz schon seinen ersten Ausraster ?

nicht das ich wüsste


Was ich "schade" finde, das für das Auswärtsspiel in Köln gemeldet wurde das Novakovic wieder fit ist ... nur die Poldi-Gurke wär mir lieber gewesen.

Aber mal abwarten

Forza SGE

Michael Skibbe erhöhte in dieser Trainingswoche das Tempo, denn er war nicht immer zufrieden mit dem Trainingseinsatz der Spieler. Rainer Callmund, ehemaliger Manager von Leverkusen, räumt daher auch mit dem Gerücht, Skibbe sei ein zu lieber Trainer, auf: Wenn ich immer höre, der Skibbe sei weich und lieb, dann ist das Unsinn. Er ist ein harter Hund, der konsequent seinen Weg durchzieht. In Dortmund hat er Häßler rausgenommen und in Leverkusen den jungen Adler für Routinier Butt ins Tor gestellt. Einen ähnlichen Härtefall haben die Spieler und Fans der Hessen nun bei der Kapitänsfrage, als Spycher Amanatidis vorgezogen wurde, erlebt.

Nun aber zur Aufstellung der Gäste vom Main. Im Tor steht weiterhin Oka Nikolov, der gegen Nürnberg solide und fehlerfrei hielt, allerdings auch nur sehr selten geprüft wurde. Vor ihm verteidigen wohl wieder Ochs, Russ, Vasoski und Spycher. Ob Maik Franz schon eine Chance bekommt ist noch nicht klar, im Normalfall aber wird Skibbe hier wohl noch nichts ändern. Ob sich im Mittelfeld etwas tut, entscheidet sich kurzfristig. Sollte Pirmin Schwegler wieder fit werden, rückt er für Benjamin Köhler ins Mittelfeld zurück. Ansonsten gibt es auch hier keine Verschiebungen, Chris, Teber und Caio komplettieren die Achse. Und auch im Sturm bleiben weiterhin Alex Meier und Amanatidis gesetzt. Da sich Fenin leicht verletzt hat und Liberopolous momentan hinten dran steht, sieht Trainer Skibbe keinen Grund etwas zu ändern. Gelingt den Hessen so der zweite Auswärtssieg in Folge?

Die Hessen laufen wohl folgendermaßen auf
Nikolov - Ochs, Russ, Vasoski, Spycher - Chris, Köhler (Schwegler), Teber, Caio - Meier, Amanatidis


Quelle

1. FC Köln 0:0 Eintracht Frankfurt

Glückliches Remis in Köln

Vor 49.200 Zuschauern konnte die Eintracht heute einen Punkt beim 1. FC Köln entführen. Trotz eines Platzverweises gegen Ochs (55.) nach einer Grätsche von hinten konnten die Hessen erstmals seit langem in der Liga wieder zu null spielen und bleiben in dieser Saison ungeschlagen.

Die Eintracht begann für ein Auswärtsspiel mit einer bemerkenswert offensiven Aufstellung, denn für Köhler rückte Liberopoulos in die Mannschaft. Hinter den beiden Spitzen spielte nicht nur Caio in der zentralen Position, sondern agierten auch die offensiven Teber und Meier auf den Halbpositionen. In den ersten 10 Minuten gelang es den Gästen auch tatsächlich, die Kölner etwas zu überraschen und das Spiel weitgehend zu kontrollieren, wenngleich der FC die erste große Torgelegenheit hatte. Podolski, der sich als hängende Spitze immer wieder mit cleveren Laufwegen viele Freiräume schaffte, gab von links flach vors Tor, Novakovic rutschte nur knapp am Ball vorbei.

Mit zunehmender Spieldauer bekam Köln das Spiel besser in den Griff und setzte die Adlerträger unter Druck. Die Gastgeber machten das Spiel breit und bezogen insbesondere die Außenverteidiger Brecko und Womé, mit denen Teber und vor allem Meier so ihre Schwierigkeiten hatten, immer wieder in die Angriffe mit ein. Mehrfach wurde dann aber der letzte Pass zu ungenau gespielt oder es hakte im Abschluss. Die Eintracht kam selbst noch zu der ein oder anderen Gelegenheit, unter anderem vertändelte Liberopoulos nach einem genialen flach ausgeführten Freistoß von Ochs, aber am Ende mussten die Hessen mit dem etwas glücklichen Pausenstand von 0:0 auf alle Fälle zufrieden sein.

Dies sollte erst Recht für den zweiten Durchgang gelten, denn trotz erneut schwungvollen Beginns gerieten die Gäste schnell wieder unter Druck. Ochs musste in der 55. Minute mit einer Grätsche von hinten zu einem taktischen Foul greifen und wurde dafür von Schiedsrichter Gräfe des Feldes verwiesen. Sofort reagierte Michael Skibbe und brachte Franz als neuen Rechtsverteidiger für Liberopoulos ins Spiel. In der Folgezeit wurde das Team durch die weiteren Einwechslungen von Bajramovic für Caio und Köhler für Teber zusätzlich stabilisiert. Dennoch kamen die schon vor dem Platzverweis überlegenen Kölner infolge ihrer nun sehr klaren Feldvorteile zu vielen Torgelegenheiten, behielten vor dem Tor aber meist nicht die Nerven. Zahlreiche Chancen wurden vergeben.

Die Frankfurter stellten sich in der Schlussphase vor allem dank des starken Zweikampfverhaltens von Chris und Bajramovic sowie dank der Antizipation von Meier, der sonst auf rechts keine Akzente setzen konnte, immer besser auf die Abwehrschlacht ein. Am Ende hätte der ein oder andere Konter sogar noch zum Auswärtssieg führen können, der aber dann doch des guten etwas zu viel gewesen wäre. Paradoxerweise gelang das erste Zu-Null-Spiel seit dem Frühjahr ausgerechnet mit der offensivsten Aufstellung seit langer Zeit.

Vor dem Spiel gegen Borussia Dortmund ist die Eintracht damit weiterhin ungeschlagen und kann sich über einen insgesamt sehr gelungenen Saisonauftakt freuen.

Quelle: eintracht.de

Ungeschlagen und 5 Punkte Frankfurt.

Darüber könnt ihr euch echt freuen.

Ist eigentlich auch ganz gut. Gestern waren sie Defensiv etwas stärker die Frankfurter, als wie gegen Nürnberg, aber Offenisv ging garnichts/kaum etwas.

Exor

Ungeschlagen und 5 Punkte Frankfurt.

Darüber könnt ihr euch echt freuen.

joa ... über das ungeschlagen schon, aber gegen Nürnberg hätte es ein 3er sein müssen. Sonst bin ich eigentlich noch recht optimistisch!

Schnelles Urteil des DFB-Sportgerichts
Ochs für vier Meisterschaftsspiele gesperrt

Wegen eines rohen Spiels gegen den Gegner hat das Sportgericht des DFB den Spieler Patrick Ochs mit einer Sperre von vier Meisterschaftsspielen belegt.

Ochs hatte beim Auswärtsspiel in Köln in der 54. Spielminute nach einem Foul gegen seinen Gegenspieler Fabrice Ehret die Rote Karte erhalten. Straferschwerend fiel bei der Urteilsfindung ins Gewicht, dass der Kölner Spieler anschließend verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, und Patrick Ochs zuletzt erst am 32. Spieltag der vergangenen Saison beim Heimspiel gegen den SV Werder Bremen des Feldes verwiesen worden war.

Spieler und Club haben dem vorausgehenden Antrag des Kontrollausschusses bereits zugestimmt. Patrick Ochs ist somit für das Auswärtsspiel gegen den FC Schalke 04 am 8. Spieltag (02.-04.10.09) wieder spielberechtigt. Die Sperre gilt nicht für das DFB-Pokalspiel gegen Alemannia Aachen am 23.09.09.

Quelle: eintracht.de


Ich tipp entweder auf Jung oder das Russ auf RV spielt und Franz in die IV rückt.

Eintracht dank starker Leistung weiter ungeschlagen

In einem offenen und packenden Spiel vor 51.050 Zuschauern trennten sich die Eintracht und Borussia Dortmund heute 1:1 (0:0). Nach der Gästeführung durch Zidan (62.) traf Amanatidis (68.) zum verdienten Ausgleich.

Bei der Eintracht kehrte Schwegler nach seiner Verletzungspause auf der halblinken Seite ins Team zurück und rechtfertigte seinen Einsatz mit klugem Passpiel und energischem Zweikampfverhalten. Energisch war auch die Spielweise von Franz, der wie nach seiner Einwechslung in Köln für den gesperrten Ochs als rechter Verteidiger agierte. Der BVB verzichtete zunächst auf Barrios. Trainer Klopp brachte Eintracht-Schreck Zidan, setzte vorne auf schnelle Wirbler und verzichtete etwas auf Kopfballstärke bei den Standards (auch wenn Zidan und vor allem Valdez keine schlechten Kopfballspieler sind). Dennoch entschied sich die Eintracht, in der ersten Hälfte auf die Luftüberlegenheit zu verzichten und jede Ecke in Kniehöhe reinzubringen.

Davon abgesehen, hatten die Frankfurt-Fans keinen Anlass, mit dem Team zu hadern, das sich zwar gelegentlich schnellen gegnerischen Angriffen ausgesetzt sah, insgesamt aber durchaus das Spiel bestimmte. Meier und Amanatidis tauchten allein vor Weidenfeller auf, scheiterten aber jeweils aus schwieriger Position am glänzend reagierenden Keeper. Zudem wurde ein Treffer von Amanatidis nach Ballgewinn und schönem Pass von Caio wegen einer zweifelhaften Abseitsposition aberkannt. Die leichte Überlegenheit der Hessen zahlte sich also bis zur Pause nicht aus, es ging ohne Treffer in die Kabine.

Nach der Pause drückte die Eintracht in der Regel wieder, hatte aber mehrfach auch Phasen zu überstehen, in denen die Gäste nach Frankfurter Ballverlusten sehr schnell und zielstrebig nach vorne spielten und gefährlich waren. So fiel auch das 0:1, als Zidan sich an der Strafraumgrenze mit etwas Glück und viel Geschick erfolgreich durchwühlte und Nikolov überwand. Die Eintracht brachte Bajramovic und Liberopoulos für Teber und Caio. Insbesondere die Einwechslung des Bosniers Bajramovic brachte großen Schwung auf der rechten Seite. Von dort aus machte sich wenig später Amantidis mit dem Ball am Fuß auf in die zentrale Position. Der Grieche, dem bis dahin nicht viel gelungen war und der vor dem 0:1 den Ball verloren hatte, legte all seinen Frust in den Schuss mit dem linken Fuß und traf ins linke Eck (3. Saisontreffer).

Die Eintracht, die mustergültig auf den ersten Rückstand der Saison reagiert hatte, bekam nun die zweite Luft und erarbeitete sich eine weitgehende Überlegenheit. Diese hätte durchaus auch zum Siegtreffer führen können, doch traf Amanatidis nur das Außennetz, nachdem er Weidenfeller umkurvt hatte. Und in der Schlussminute klatschte ein Kopfball von Meier über den Schlussmann hinweg an die Unterkante der Latte und prallte zurück ins Feld. Auch wenn Dortmund gefährlich blieb, wäre der Sieg letztlich nicht unverdient gewesen.

Aber auch so feierten die Fans nach dem Schlusspfiff ihr Team, das nicht nur eine ansprechende Leistung ablieferte, sondern auch als eine der ganz wenigen Mannschaften der 1. Liga auch nach dem 4. Spieltag noch ungeschlagen ist.

Quelle: eintracht.de

wenn man mal bedenkt das uns ein Tor wg vermeindlichen Abseits nicht gegeben wurde und uns dazu noch ein glasklarer Elfer verweigert wurde, dann hätte eigentlich n wunderschöner Heimsieg gegen diese schwarz-gelben Mistkäfer herausspringen müssen!

Wenn man noch dazu bedenkt, dass in der 90. Minute der Ball auch ins Tor und nicht nur an die Unterlatte springen kann, dann auch

Ich kann mich persönlich nicht mehr an eine elfmeterreife Situation erinnern, aber das Tor von Amanatidis hätte aufjeden Fall zählen müssen.

Für Frankfurt ist es aber dennoch ein gelungener Auftakt. 4 Spiele, keine Niederlage.


LG, Sibudka

Das Spiel hätte 3:1 ausgehen können.

Na ja,gegen Dortmund ist trotzdem 1 Punkt gold wert.

Sibudka

Ich kann mich persönlich nicht mehr an eine elfmeterreife Situation erinnern,

LG, Sibudka

War in der 2ten HZ als Santana im Strafraum Chris umgemähnt hat (kurz vor der Torauslinie) ...

coco-blink182

War in der 2ten HZ als Santana im Strafraum Chris umgemähnt hat (kurz vor der Torauslinie) ...

Hab gestern Abend noch mal ne Zusammenfassung gesehen. Ja, die Szene war wirklich hart. Gibt sicherlich Schiedsrichter, die diese Situation anders ausgelegt hätten und Elfmeter gegeben hätten. Naja, die Schiedsrichter sind ja nicht erst in dieser Saison mit ihrer Arbeit überfordert.


LG, Sibudka