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12.12.2015, 23:00 #19001.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Ja und? Wir unterhielten uns explizit über das Forumla. Du kannst doch im Nachhinein nicht einfach das Thema wechseln, nur weil dir sonst nichts einfällt.
Da ist er auch noch stolz drauf
Im übrigen "bleibt mein Argument bestehen", da es auch nie besagte, dass all diese Beiträge positiver Natur waren. Es geht darum, dass die Popularität von Naruto selbst hier im Forum deutlich zu merken ist/war. Die Konkurrenz konnte da schlichtweg nicht mithalten.
Mach aus dieser Information was du willst ~
Nein
Warum sollte ich denn irgendwelche Foren besuchen? Ich bin derzeit noch hier, und genau um dieses Forum geht es mir in erster Linie. Ich könnte zu anderen nicht einmal viel sagen, da sie mir über weite Strecken schlichtweg unbekannt sind. Das Narutopedia ist mir nur als außerordentlich spartanische Alternative zum "echten Naruto Wiki" bekannt...
Neh, das hast du wohl falsch verstanden. Es weint niemand herum deswegen - die Leute gehen einfach
Inzwischen ist es doch nahezu unmöglich, diesen Quatsch hier noch entsprechend ernst zu nehmen. Schon mal geguckt, was hier in letzter Zeit so abgeht?Heh...
Ansonsten kann ich mich dazu nur wie folgt äußern:
Heh, ich wusste, das ich den Teil nicht zu weit weglegen sollte
Und ebenso zahlreiche nicht, so what is your point? Dass die Serie dadurch nicht erfolgreich ist? Nö, ist sie. Dass sie sich dadurch von anderen Serien abhebt bzw. ausgrenzt? Nö, tut sie nicht.
Was ist also dein Argument?
Wow, was für ein krasses Argument!
Wir schreiben also mit: Gutes Spiel garantiert gute Verkaufszahlen. Sauber, das macht die ganze Sache ja deutlich einfacher für Unternehmen. Frage mich nur, wie ein Spiel, was von Kritikern in den Himmel gelobt wurde, schlussendlich in den Verkaufsregalen verstaubte? Es gibt unzählige Beispiele, "aktuell" (aufgrund der erneuten Veröffentlichung - welche sicher aus eben jenen Gründen geschieht) die Darksiders Spiele. Oder damals No One Lives Forever. Oder Beyond Good and Evil. Oder Psychonauts (für Teil 2 müssen die Fans nun ran ). Oder Okami, was selbst nach erneuter Veröffentlichung keine wirklich guten Zahlen schreiben konnte.
Was ich dir damit verklickern will: Den Erfolg eines Spieles macht deutlich mehr aus, als "nur" die Qualität. Im Fall der Naruto Spiele von Ubisoft wird allein die Entscheidung, den Spaß alleinig für die Xbox 360 zu veröffentlichen, die Verkaufszahlen gedrückt haben.
Ein Franchise wird erst dann mit wertigen Spielen ergänzt, wenn die Aussichten auf Profit entsprechend gute sind. Mit anderen Worten: Wenn das Franchise nichts taugt, wird es auch nicht weiter gepusht.
Sicherlich steht Naruto in Sachen Gaming gut da, aber das musste sich das Franchise ja auch gut erarbeiten. "Früher" waren die Spiele zwar auch "nett" (manche sogar richtig gut), aber nicht vergleichbar mit den Monstern, die da heutzutage produziert werden.
Nur ist die Frage: Wenn Naruto diesen Sprung schaffen konnte, warum nicht One Piece? Das Ding hat nicht minder weniger Games auf dem Zähler, aber selbst Burning Blood wird nicht den Hauch von Ressourcen bekommen, die Storm 4 verschlingt.
Die Antwort ist simpel: Es lohnt sich nicht, das Risiko einzugehen. CC2 ist ein hochkarätiger Entwickler, der derzeit beispielsweise mit am Final Fantasy 7 Remake arbeitet. Auch Eigenproduktionen wie Ashuras Wrath sind qualitativ hammer Spiele. Anstatt so einen Entwickler bekommt das One Piece Franchise... Spike Chunsoft. Wow...
Versteh mich nicht falsch: Burning Blood wird sicher spaßig, ich freu mich ja selbst drauf. Aber im Kampf der Franchisen hat Naruto in diesem Bereich die Nase vorn. Und das hat seine guten Gründe (Plural).
Und einer dieser Gründe wird sein, dass One Piece im Westen einen deutlich schlechteren Stand hat, als Naruto.
Warum gibt es keine guten One Piece Spiele?
2009
2010
2012
2013
2013
2014
Die Erscheinungsjahre der letzten Storm Spiele. Mit anderen Worten: Doch, sie werden
Das Argument "Plattform" ist ebenso hinfällig, da die Storm Spiele gleich für die drei wichtigsten Plattformen erscheinen: Sony, Microsoft und PC. Der Umstand, dass Nintendo keine bekommt, hat eher mit Nintendos derzeitigem Stand zu tun.
BTW: Weil also alleinig CC2 produziert, kann es keine Massenproduktion sein? Sag das mal bitte Ubisoft, die brauchen derzeit positive Eindrücke...
Ne, das sagst du als jemand, der seinen Standpunkt schneller aufgibt als die Franzosen ihren Schützengraben. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, was für ein absolutes Affentheater du im Storm Thread veranstaltet hast
Du sagst es doch selbst: Sasuke UND Naruto. Naruto hat nicht geplant, Sasuke umzubringen (Sasuke warf ihm diese Zurückhaltung während des Kampfes sogar mehrfach vor). Natürlich hätte es trotzdem passieren können, aber Naruto hat sein Vorhaben, gegebenenfalls zusammen mit Sasuke zu sterben, ja schon vor Jahren geäußert.
Wann das denn? Im Krieg?! Jah, das sah wirklich schwer nach Vergebung aus xD Die Szene in welcher Tsunade Orochimaru schweigend hinterherblickt, kam ja auch nur durch puren Zufall direkt vor der Szene, wo Sakura Sai vorlügt, sie würde sich wegen Sasuke "keine Sorgen machen"... Mein Gott Alter, der Autor kann dir die Sachen nur noch mit dem Löffel verabreichen, denn wirklich klarer geht es sonst nicht.
Jep! Der Kontakt ist so dermaßen dufte, dass Konoha rein zum Spaß Orochimaru rund um die Uhr überwachen lässt! Das zeugt von immensem Vertrauen, weiß nur wieder keiner...
Wann ließ Hashirama Madara bewusst "entkommen"? Wann floh Madara überhaupt vor Hashirama? Als sie sich als Kinder gegenüberstanden? Ach bitte... Diese Situation war für beide Seiten brand gefährlich, das wusste Hashirama auch.
Manchmal muss ich doch echt daran zweifeln, ob du den Manga, den du nicht müde wirst verbal durch die Scheiße zu ziehen, wirklich ernsthaft gelesen hast. Es ist nicht Naruto, der "den Weg von Jiraiya geht"... es ist genau anders herum! Jiraiya war es, der schlussendlich von Naruto inspiriert wurde, nie aufzugeben! Herr Gott, das wurde doch sogar in den letzten Momenten Jiraiyas thematisiert!
Jiraiya hat nämlich, wie die von mir genannten, aufgegeben. Er hat Naruto gesagt, Sasuke besser zu vergessen, da so eine Bindung nur Schmerz und Leid bringen würde. Die Krankenhaus Szene? Klingelt es?
So langsam kann ich nachvollziehen, warum dir der Manga so missfällt. Offenbar nimmst du nicht einmal die Hälfte von dem auf, was ihn eigentlich ausmacht...
Wo denn? In diesem Krieg ging es doch von Beginn an darum, dass viele Leute (quasi "alle") sich aufopfern, um einige wenige (in diesem Fall nur zwei) Personen zu schützen. Sicher hat ein jeder Ninja auf seine Weise Schmerz erfahren, und sicher war das auch hilfreich, sie alle zusammen zu schweißen, aber es ist nicht der definierende Punkt. Es war nicht die Angst vor dem Schmerz der sie trieb, es war die Hoffnung darauf, gemeinsam eben jenen Schmerz zu bekämpfen. Erneut muss ich darauf hinweisen, dass der Autor diesen Konflikt in Form von Kakashi und Obito auch abseits des "großen Ganzen" behandelte.
Das Argument verstehe ich nicht ganz. Der Erste und Zweite Weltkrieg liegen gerade einmal ungefähr 20 Jahre auseinander. Wenn die Zeichen richtig stehen, dann kann auch eine "Kriegs müde Generation" noch zu den Waffen greifen.
Dass auch nach einer großen Tragödie Konfliktpotenzial besteht, zeigen auch die Bücher auf. Hier wird thematisiert, dass auch der Vierte Ninjaweltkrieg nicht der letzte Krieg sein wird, und dass auch nach Madara noch genug Leute existieren, die dessen Ideologie folgen.
Aber warum wird sowas bei One Piece geschluckt, und bei Naruto heftig kritisiert? Es sind beides Shounen, warum ist die Erwartungshaltung diesbezüglich bei Naruto also eine andere? Und ist es nicht schlussendlich eher als Kompliment zu verstehen, dass dem so ist?
I'm just sayin
In beiden Versionen ist lediglich davon die Rede, dass die Menschen „mit der Zeit“ langsam zu White Zetsu mutieren – kein genauerer Zeitpunkt oder Zusammenhang mit der Chakra-Frucht wird genannt.
Oder meinst du eine andere Stelle?
Es „interessiert“ durchaus, da es hier um eine Entscheidung geht, die das Leben der Person immens beeinflussen wird – im positivem wie im negativen.
Ohne die genauen Zusammenhänge zu kennen, sei es nun was genau Teil des spekulativen Vertrages war oder welche genauen Umstände Kishimoto zu seiner Entscheidung trieben, ist eine Kritik, welche sich derart spitz gegen die Person hinter dem Manga richtet, schlichtweg unangebracht. Man kann über den Manga gerne herziehen wie es einem beliebt, aber warum zum Teufel muss man das auf eine persönliche Ebene ziehen?
Kishimoto wurde mehrmals gebeten, die Arbeiten an Naruto weiter zu führen. Er musste am Ende sogar auf einem Panel darum bitten, ihm diesbezüglich Ruhe zu gewähren → Naruto Creator on Being Asked for Sequel: 'Please Let Me Rest Now' - News - Anime News Network
Man mag mir also bitte vergeben, wenn ich bei solch einer kack Dreistigkeit nicht still in der Ecke sitzen kann. Für so ein Verhalten gibt es schlichtweg keine Relativierung.
Ähm... doch, es ist klar gewesen. Junge, ich bin auch nicht erst seit Gestern in diesem Forum unterwegs. Ich kann mich noch gut an diverse Diskussionen bezüglich des Sages und der Wahrscheinlichkeit, diesen in irgendeiner Form noch einmal zu sehen erinnern. Im „Tobi Theorien“ Thread ward allein genannt worden, dass Tobi himself ja auch der Sage sein könnte.
Also mach dich bitte nicht lächerlich. Der Sage war über Jahre hinweg fester Bestandteil der allgemeinen Diskussion.
Kushina? Auch hier wurde Chakra auf genau diese Art und Weise genutzt. Auch Orochimaru entkam so dem Totsuka.
Zum Ganzen „was wäre wenn“ Punkt: Du hast noch immer nicht erklärt, woher der Sage in deiner Version kam und was seine Intentionen waren. Auch der Shinju wird bei dir als „Gegenpol“ bezeichnet, ohne wirklich zu erläutern, was genau du darunter verstehst. Gegenpol wozu? Zum Sage? Wir kennen dessen Intentionen in deiner Version nicht, und damit auch nicht die des Shinju...
„Der Sage war ein Dude der das Ten-Tails versiegelt hat.“
Jah, das wäre sicher ausreichend gewesen.
Das Problem ist: Das ist doch auch so der Fall, also mit Kaguya im Hintergrund. Der einzige Unterschied besteht demnach darin, dass der Sage deutlich entwässert wurde, und über ihn sowie dem Shinjuu mal so gar nichts bekannt ist.
Andernfalls unterscheidet sich deine Version nicht von der originalen. Was mich wundert, da ich von dir deutlich mehr Bereitschaft für Veränderung erwartet hätte.
Im übrigen: Du hast den weiteren Plot Verlauf nicht beschrieben. Was ist mit dem Krieg? Wie passt Madara in das Ganze? Wie sieht das Finale aus? Treffen Naruto und Sasuke dennoch auf den Sage? Was passiert mit dem Shinju – taucht es auf?
Ich hoffe du merkst langsam, dass diese Fragen nicht ernst gemeint sind, und dir eher aufzweigen sollen, dass es doch ein bisschen mehr Arbeit bedarf, als einfach einen Charakter auszutauschen.
Meine Aussage bezog sich auf die Deine, Obito sei „auch nach unseren Maßstäben als psychisch extrem labiler Charakter“ präsentiert worden. Ich nahm an, dies richte sich an seinen ursprünglichen Charakter, da der spätere Obito schlichtweg nach allen nur erdenklichen Maßstäben als psychisch labil zu beschreiben wäre...
Klar, der spätere Obito hat natürlich eine Menge verwerfliches an sich. Ich muss sicher nicht erwähnen, dass dies zu 99% Madara zu verdanken ist, oder?
Und nein, Obito konnte eben nicht jederzeit gehen. Madara hielt ihn für Wochen/Monate in diesem Loch gefangen, und bequasselte ihn durch die Zetsu. Anschließend spielte er noch dieses Puppenspiel, um Obito schlussendlich davon zu überzeugen, wie wertvoll die Idee ist, mit welcher er über diesen Zeitraum beschallt wurde.
Obito hatte hier kaum freien Willen zur Verfügung. Sicher, ein psychisch extrem starker Charakter hätte den Tod von Rin durch die Hand von Kakashi vielleicht heruntergeschluckt und weiter an das Gute geglaubt, aber machen wir uns nichts vor: Für diese unwahrscheinliche Möglichkeit war Madara schon vorbereitet. Spiral Zetsu hätte Obito mit Sicherheit getötet.
Es gab für Obito demnach kein Happy End, egal was er gemacht hätte.
Nein, das stimmt schlichtweg nicht. Ihnen wurde die Polizeigewalt des Dorfes überlassen, im krassen Gegensatz zu irgendeinen anderen Clan.
Mit dieser großen Macht wurde der Uchiha Clan natürlich auch entsprechend bedrohlicher. Demnach sollte es kaum verwundern, dass er mehr beobachtet wurde, als andere Clans.
Mit der Zeit hätte man beweisen können, dass der Uchiha Clan jedoch keine Gefahr darstellte. Man konnte dies jedoch nicht beweisen, eben WEIL der Uchiha Clan durchaus eine Gefahr darstellte.
Die Polizei in Deutschland wird auch entsprechend überwacht und kontrolliert. Ganz anders als die Mitglieder des Schützenvereins Buxtehude. Ist das nun verwerflich? Soll der Clan eben seine Macht wieder abgeben, wenn er nicht auf die zusätzliche Überwachung abfährt.
Es kam zum Massaker weil der Uchiha Clan einmal mehr bewies, dass man ihm nicht trauen konnte.
Und deswegen ist es kein Manipulationsversuch? Quatsch.
Genau so wie Tobirama diese Vorwürfe als Unsinn abgetan hat. Hier kollidieren eben zwei unterschiedliche Ansichten. Du wirst es nicht für möglich halten, aber es kann sogar sein, dass keine der beiden Seiten „recht hat“. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen...
Siehst du, hier hingegen gibt es keinen Raum für Spekulationen: Die Uchiha sind bewiesenermaßen geistig behindert =)
Nicht das ich damit ein Problem hätte! Aber es ist nun einmal Tatsache und sollte berücksichtigt werden.
Warum auch? Da steht ein kleiner Bengel und posaunt frei heraus, Konoha, was unter größten Anstrengungen aller anwesenden Hokage errichtet und erhalten wurde, vernichten zu wollen. Nun waren die da ja nicht zum Kaffee und Kuchen... Die Hokage wurden gegen ihren Willen von den Toten erweckt und ihnen wurde sogar gedroht, sie dazu zu zwingen, bei der Vernichtung mit zu machen.
Ich hätte da auch eine kurze Lunte.
Wieso? Wieso Sasuke überhaupt anhören? Tobirama ist Hokage gewesen. Was gibt Sasuke das recht, hier groß Ansprüche, ja, Forderungen zu stellen? Tobirama hätte den Jungen unangespitzt in den Boden gewixxt. Es ist Sasuke, der hier mehr Feingefühl hätte beweisen müssen. Kannst doch auch nicht einem Bär auf die Nase pinkeln, und dich wundern, dass er wütend wird.
Jah, ich habe erwähnt, dass die Uchiha geistig behindert sind. Aber das heißt nicht, dass sie sich alles herausnehmen dürfen.
Wenn es Brauch ist? Der Hyuuga Clan hat, so wie jeder andere Clan auch, eine eigene Geschichte und eigene Bräuche. Dem Clan einfach zu sagen, „hört mal auf hia!“, wäre so närrisch wie sinnlos gewesen.
Bedenke, dass auch in unserer heutigen Zeit diverse Religionen ganz legal Eingriffe durchführen dürfen, die „unsereins“ (denen, die nicht an so einen Käse glauben) irrational erscheinen. Vielleicht wird das in Zukunft irgendwann anders aussehen, aber prinzipiell ist Integration keine Assimilation, sondern eine Ergänzung. Es sind eben die vielen Unterschiedlichen Teile, die „das große Ganze“ formen – nicht umgekehrt.
Dein „sehr wahrscheinlich“ ist eben reine Spekulation und demnach kaum als gültiger Beleg zu werten. De facto wissen wir nicht, was passiert wäre – genau wie Madara es nicht wusste. Wie er es tat, springt du hier sogleich zu einer Vermutung und redest so, als sei dies unausweichlicher Fakt.
Dem ist aber nicht so.
Extreme und sow...
Achso! Weil er also, nachdem er geschlagen und verwundet wurde, sich lieber verkrochen hat anstatt den offenen Kampf zu suchen, ist er also ein guter Kerl?! Was ist das bitte für ein Unsinn xD
Madara hätte von Konoha auf den Schirm bekommen, wenn er Tobirama angegriffen hätte.
Verstehe ich diese verdrehte Logik richtig? Weil die Senju die fundamentale Frage nach Frieden nicht beantworten konnten, ist es legitim für Madara, die gesamte Welt zu hass-******? Und die Tatsache, dass er besagte Welt zuvor nicht hass-******, ist ein Beweis für seine Güte?
Wow...
Und doch stellst du diese Behauptung auf. How come?
Nibi war im Dorf? Wäre mir neu. Keine Ahnung wo sie war, aber das sah nicht nach Kumogakure aus. Häuser existieren auch außerhalb des Dorfes, just so you know.
Sicher, nur ist Konoha aus den genannten gründen, die du ja auch mal aufgreifen könntest, eine bessere Alternative.
Nach dem Angriff von Pain war Naruto, war ganz Konoha angreifbar. Naruto hatte seinen Kyuubi Mode noch nicht erlernt und der Sage Mode bedarf entsprechender Vorbereitung, um effektiv zu sein.
Hätten Naruto, Kakashi und Konsorten für Sasuke denn keine entsprechende Herausforderung gestellt? Durch die emotionale Verbundenheit wäre eine Stärkung des Sharingan doch sogar wahrscheinlicher, nicht?
Sicher, die Kage sind ebenso ein lohnendes Ziel. Aber Tobi wollte ihnen eh einen Deal anbieten, sodass hier mehr zu holen war, als „nur“ Sasuke zu verbessern.
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13.12.2015, 13:29 #19002Dark Gamer
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Nein du bist der einzige der die Fanbase immer auf forumla beschränkt, denn dann passt alles besser in deine Argumentation, also quatsch nicht irgendwas von Themenwechsel.
ja und auf anderen Seiten wie pirateboard kann Naruto nicht mit One Piece mithalten, selbes gilt übrigens für anipodium, also was willst du damit sagen?
da wird schön gezeigt wie Diskussionen auch ablaufen können, da dreht niemand durch nur weil jemand über Seiten hinweg Kishi beleidigt, da wären wir wieder bei der Dünnhäutigkeit einiger Forumal-Nutzer.
ich hatte schon genug Diskussionen mit Leuten die sich auf den Schlips getreten fühlen weil ich ein Produkt oder einen Mangaka beleidigt habe, also doch, es wird viel rumgeheult stat die Dinge einfach hinzunehmen.
Du warst es der die Naruto Games mit wirklich großen Spielen vergleichen und behaupten wollte sie wären ähnlich erfolgreich, der Fakt das sie in ihrer Masse (36 vs 3) sind nicht wenig trotzdem nicht an eine Reihe von 3 guten Games rankommen sagt einiges.
Wenn gute Spiele den Geschmack der Leute treffen gibt es auch gute Verkaufszahlen, ich habe selbst schon Games wie Darksider oder Bayonetta gespielt die von Leuten als gut bezeichnet werden und finde das sie absoluter Software-Müll sind, floppen zurecht. Bei Storm wird die Geschichte von Naruto einfach grandios erzählt, erweitert und umgeschrieben, das Game lohnt sich allein für den Story-Mod schon.
Nein, das war nicht der Grund, die Xbox 360 war viel weiter verbreitet als die PS3, auf der Xbox 360 erschien Broken Bond und auf PS3 Storm, trotzdem hat sich Storm doppelt so oft verkauft wie Broken Bond.
Bei One Piece hat man einfach verschlafen mal ein ernsthaftes Game zu machen. Es kam doch wirklich nur Müll an One Piece Games, das höchste der Gefühle war ein Pirate Warriors, was eigentlich auch nur ein Ableger der Warriors Games ist und das ist nicht gerade was positives. An Fighting-Games kam fast nur Chibi-Müll. Buring Blood ist jetzt das erste ernstzunehmende One Piece Fighing-Games seit One Piece existiert, Storm ist eine Reihe die schon bewiesen hat das sie gut ist, sie hat sich ne Fanbase aufgebaut, Burning Blood muss das erst noch machen.
Spike hat auch die früheren Tenkaichi Teile gemacht und das war das beste was wir von Dragonball je bekommen haben. Wie gesagt, abwarten was auf Burning Blood wird, wenn sie das Game schnell und dynamisch machen könnte da was großes draus werden, wenn es wie J-Stars wird könnte das Game durchaus ein Flop werden.
Weil noch nie jemand versucht hat ein ernsthaftes Fighting-Games draus zu machen. Es kamen Adventure-Games, Fighting-Games im Chibi-Styl, Warriors-Ableger und sogar RPGs, aber niemand von denen ist bisher auf die Idee gekommen aus einem Fighting Shounen ein ernsthaftes Fighting-Game zu machen, man muss kein Genie sein um zu wissen das sowas nicht funktioniert.
es ist trotzdem weniger geworden, früher sind überall Naruto Games von den verschiedenen Firmen erschienen dadurch konnten auch gut und gern mal 3 Naruto Games in einem Jahr kommen, jetzt kommt maximal 1 pro Jahr Storm 4 kommt jetzt schon zu spät für nen Jahresrhytmus.
Scheinbar leidest du doch unter Gedächtnisschwäche. Extrem gehatet habe ich Storm 2 und Revolution, Storm 2 habe ich wegen dem super behinderten Kampfsystem gehatet und Storm Revolution wegen Typen und Guardbreak, allerdings habe ich zu Storm Revolution nach Release und dem ersten anzocken eine Kritik geschrieben welche das Game sogar für seine Kreativität trotz den Schwächen durch Guardbreak usw. lobt und ich habe geschrieben das man das Game online zwar vergessen kann, aber es offline schon Spaß macht. Bei Storm 3 habe ich CC2 erst mal gehatet weil die 4 Combo fehlt, war zu dem Zeitpunkt noch ein Schock der nun überwunden ist, Storm 3 bietet momentan das beste Naruto Erlebnis, denn dieses Game hat auch ein paar kreative Ideen im Moveset der Charakter, ist aber trotzdem online gut spielbar, übrigens habe ich Storm 3 schon in dem Moment gehypt als die Bijuu angekündigt wurden. Storm 2 ist wie gesagt gameplaymäßig ne Krücke, aber die Story macht es trotzdem gut.
Meine fertige Kritik zu Storm Revolution kannst du im entsprechenden Thread sogar nachlesen. Also was war nochmal dein Punkt ?
Hat sie Orochimaru später angegriffen oder unternimmt irgendwas in seine Richtung? Nein.
er läuft frei rum, das sagt schon einiges aus. Naruto wusste nicht mal das Orochimaru wieder den Körper gewechselt hat.
Eben als sie Kinder waren und später nachdem Madara besiegt wurde, selbst im letzten Kampf hat Hashirama gezögert. Madara hat auch damals zu seinem Vater gesagt das Hashirama stärker ist als er selbst, das hätte den Unterschied im Kampf ausmachen können.
Nein, du scheinst nicht zu verstehen was dir im Manga gezeigt wird. Es war Jiraiya der Naruto sagte das er an den Tag glaubt an dem die Menschen sich verstehen und Narutos Antwort gegenüber Nagato war an die Worte von Jiraiya zu glauben und sein Leben so auszurichten wie der Charakter in Jiraiyas Buch handeln würde. Nur weil Jiraiya nicht so handelt wie sein eigener Charakter heißt das nicht das es nicht Jiraiyas Antwort war die er im Buch gegeben hat, pack mal lieber deine Mangas wieder aus.
Es war erst eine Gefahr wie Akatsuki nötig um alle zusammenzubringen, im Krieg haben sie dann weiteren Schmerz erfahren der sie weiter zusammengeschweißt hat, das sagt schon genug. Jeder von ihnen kennt jetzt den gleichen Schmerz im Krieg seine Kameraden zu verlieren, zusammen gegen scheinbar unbesiegbare Feinde zu kämpfen und noch viel wichtiger, mit jedem auf dem Schlachtfeld verbunden zu sein. Aber man hat ja gesehen die Meute wollte trotzdem Obitos Blut sehen, obwohl jeder in seinen Verstand schauen konnte.
Das ist doch auch einer meiner Punkte warum es keinen endlosen Frieden geben kann, jetzt sind sie noch müde vom krieg aber wie lange hält das. Auch das hat Nagato angesprochen, Intervalle des Krieges gefolgt von Intervallen des Friedens.
Natürlich ist das ein Kompliment, von Naruto erwartet man mehr weil er immer mehr solche interessanten Themen geliefert hat als One Piece. Ich war nie der große One Piece Fan, bei Naruto sah das anders aus und das muss wohl nen Grund haben und das liegt nicht nur an dem Charakterdesign. Im Krieg fand ich One Piece super weil es ne ernste Note bekommen hat, wärend ich Naruto im Krieg scheiße fand weil es eben diese Ernsthaftigkeit verloren hat, man sieht also den Zusammenhang.
Ich meine die Stelle in der der Rikudou Senin davon redet das alle zu zetsus werden und schon bald eine neue Chakrafrucht erscheinen könnte.
Und da wären wir wieder bei der Dünnhäutigkeit einiger Forumla-Nutzer
ich weiß das Kishi hätte weiter machen können, sich aber lieber dazu entschieden hat das Ende vollzupacken so das nichts richtig passt, mehr muss ich als Naruto-Fan nicht wissen, gott sei dank wird CC2 seinen Mist ausbügeln.
in solchen Diskussion ging man allerdings davon aus das er noch lebt und nicht das sein Geist irgendwo rumfliegt.
Konnte Kushina in die Welt der lebenden eingreifen? Nein, also was ganz anderes. Die Sache mit Orochimaru kam auch erst zu einem Zeitpunkt wo sowieso schon alles verloren war.
Tobis und Jiraiyas Geschichte zu Rikudou reicht, jemand der Frieden in die Welt bringen will und die Lehren vom Chakra predigt. Der Shinju ist dann einfach weiterhin ein bösartiges Wesen das den Menschen dieses Chakra wieder entreißen will.
Tobi hat mehr von ihm erzählt als nur das.
Nein es bedarf nicht mehr Arbeit. Die ganzen Kapitel um Kaguya hätte man entfernen können ohne das da großartig was fehlt was für die Geschichte wichtig ist.
Man hätte enfach Kaguya entfernen können, Madara als Boss einsetzen und dann mehr Kapitel für Naruto vs Sasuke aufwenden können, dann hätte es vieleicht auch einen würdigen letzten Kampf gegeben und es wäre trotzdem noch Platz für einen guten Epilog gewesen.
Obito hat Madara bis zu Rins Ableben ständig widersprochen und war von Madara gelangweilt, so stark wurde er wohl nicht manipuliert.
Ja das kann sein, gut möglich das Obito dann gestorben wäre, aber er hätte dann seine Antwort gegeben und man hätte mehr von ihm gehalten. Er ist aber total eingebroche und hat alles was er hatte weggeworfen.
sehr wahrscheinlich nicht, mir geht es auch nur um seine Entscheidung.
Sie wurden auch außerhalb der Uchiha Polizei kontrolliert und nach dem Kyuubi-Angriff nahm die Kontrolle nochmal ganz andere Ausmaße an.
Sogar Hashirama hat Tobirama vorgeworfen das er die Uchiha nicht so behandeln sollte.
Nein sind sie nicht, nur weil du das behauptest wird das nicht wahr. Durch ihr Kekkei Genkai sind sie nur anfälliger auf die dunkle Seite zu wechseln, wenn man aber Leute wie Sasuke, Madara, Itachi oder Shisui sieht wird klar das ein Sharingan sie nicht wahnsinnig macht, sie sind einfach nur emotionaler als andere Clans und trotzdem lassen sie sich davon nicht einnehmen, der Uchiha Clan hat lange Zeit einfach stillgehalten, beim Raikage sieht man jemanden der ernsthafte Aggresions-Prolbeme hat
Und das ist eben dämlich. Die Kage waren Edos, also unter der Kontrolle von Orochimaru, Sasuke hätte ebenso sagen können "Was ihr versucht mich anzugreifen? Okay, Diskussion beendet, ich mache Konoha platt" das ist dem großen Tobirama wohl nicht in den Sinn gekommen und der wurde sehr wohl durch Orochimaru gebunden, es funktionierte nur bei Hashirama nicht und das wusste Hashirama auch nicht von Anfang an.
In dem Fall war Tobirama aber ein Bär der so fest angekettet war das er sich nicht einen Millimeter bewegen konnte, wenn Tobirama schon weiß das Sasuke gerade nicht entspannt ist, warum ihn weiter provozieren und die Chancen erhöhen das er gleich das Dorf angreift? Hashirama hat da Beispielhaft gezeigt wie man es macht, er hat mit Sasuke geredet und das obwohl er sich frei bewegen konnte.
so einen Brauch wie im Hyuuga Clan gibt es bei uns nicht. Keiner im Nebenzweig ist wirklich frei und das hat Konoha zu verantworten, sie hätten sagen können "wenn ihr in unserem Dorf leben wollt, müsst ihr euch auch an unsere Regeln halten" aber das wurde einfach so hingenommen. In so einem Dorf ist es kein Wunder das finstere Gestalten wie Tobirama und Hiruzen an die Macht kommen konnten.
Wenn dem nicht so ist hätte Hashirama ihm das vieleicht mal sagen können.
Ja Madara war auch ewig verletzt, wunden heilen ja nicht xD
Tobirama ist kein Gegner für Madara. Jetzt muss ich doch wieder fragen, hast du den Manga überhaupt gelesen? Wenn ja wie konntest du die Stellen verpassen wo mehrfach erwähnt wurde das niemand außer Hashirama ne Chance gegen Madara hat? Madara hätte Konoha dem Erdboden gleich gemacht, es waren ja schon damal 2 Jintonnutzer (Tsuchikage und Oonoki) nicht in der Lage Madara zu besiegen.
Stimmt doch alles, sie hatten lange Zeit gehabt Madara zu zeigen das die Welt auch anders sein kann, das ist nicht passiert, also bringt Madara seine Version des Friedens, dabei ging es übrigens nicht um Hass sondern darum eben diesen zu beenden.
sie hat die beiden in die Kanalisation von Kumogakure gelockt.
weil es eben keine bessere Alternative war, ein anderes Dorf anzugreifen wäre sogar ne Absicherung im Falle einer Niederlage gewesen.
Tobi wollte auch Danzo aus dem Weg haben und vorallem an Shisuis Sharingan kommen, damit wäre einiges einfacher geworden, gleichzeitig wollte er auch Sasukes Kraft verbessern, es ging ihm in diesen Kämpfen auch um Sasuke Entwicklung, immerhin wollte er ihn zu einem vollwertigen Mitglied machen.
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13.12.2015, 16:36 #19003.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Naruto Manga (japanischer Stand)
Soso, verstehe ich dich richtig?
Wenn ich dir entgegne "Bla Bla Bla, gesamte Formula Fanbase, Blubb Blubb", und du dann mit "Bla Bla, nicht die gesamte Fanbase, sondern Blubb Blubb", dann richtet sich diese Aussage entgegen ihrer Formulierung also nicht auf meine Vorangegangene? Jah, neh, is kla!
So kann man sich die Dinge natürlich auch zurecht biegen, wenn es einem nicht mehr gefällt
Ein neues Tief? Ein neues Tief!
Im übrigen: Dadurch, dass du offenbar nicht die Forumla Fanbase meintest (kann ja mal passieren, wa? ), reflektiert du deine Meinung halt auf die gesamte Naruto Fanbase... macht es auch nicht besser
Du hast mich erwischt! Ich bin tatsächlich in die Vergangenheit gereist und habe meinem damaligen Ich befohlen, explizit „Forumla“ zu schreiben, da ich in der Gegenwart ob deiner Debattier-Skills schlichtweg verzweifelt bin.
Ich fänd das Ganze ja nicht ansatzweise so sau komisch, wenn dich einfache Zitate nicht ganz leicht lügen strafen xD Dass du dann noch gegen deine selbst getätigten Aussagen gehen willst, ist einfach der Hammer
Vielleicht das es sich bei beiden um populäre Manga handelt? Mag das sein?
Das sagt mir im Grunde genug, um von diesen Twats fernzubleiben.
Dir fällt es nicht auf, oder? Es heißt nicht „weil ich einen Manga kritisiert habe“, oder „weil ich die Arbeit eines Mangaka kritisiert habe“.
Nein, es sind schlichtweg Beleidigungen, die sich schon direkt an den Autor wenden.
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Beleidigungen
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Beleidigungen gegenüber Usern und/oder Teammitgliedern
Und mit derzeit meine ich generell...
Und mit beschäftigt meine ich desinteressiert...
Und mit Staff meine ich... na ja, was immer das auch ist...
„Wenn Leute Spiele kaufen, dann Spiele sich gut verkaufen...“
No shit? You're onto something there...
Nochmal: Der Erfolg eines Spieles ist von so vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig, dass es diese Diskussion schlichtweg sprengen würde, auch nur die Hälfte von ihnen zu nennen. Ich muss demnach deiner Aussage widersprechen Pal, denn, ob du es glaubst oder nicht, wenn schlechte Spiele den Geschmack der Kunden treffen, dann verkaufen die sich auch gut! Alles verkauft sich gut, wenn die Kunden daran Geschmack finden! How about dat shit?!
Es bleibt allein die Frage, was man denn als „gut“ bezeichnen kann. Ist ein Spiel gut, wenn es gute Bewertungen erhält? Oder ist ein Spiel gut, wenn es im Markt erfolgreich ist? Ist Darksiders demnach schlechter als fucking Flappy Bird? You do the math.
Ist deine Meinung ob der Millionen an Hochwertungen von Magazinen und Websites rund um die Welt von irgendeiner Relevanz, oder könnte es mir nicht mehr am ***** vorbei gehen? You do the math.
Jep, diese Dynamik! Man steht sich still gegenüber und klickt alle paar Sekunden auf X um die Sprechblase zu wechseln. Konnte mich über weite Strecken echt nicht mehr auf dem Sofa halten, so spannend war das!
Versteh mich nicht falsch: Ich mag die Storm Reihe sehr, und was da mitunter visuell geliefert wird, ist der Hammer. Aber das täuscht nicht darüber hinweg, dass ein Großteil der Geschichte so erzählt wird: https://youtu.be/O2ZSo3zJuAk?t=27m3s
Too much epicness...!!!
Mal ernsthaft: Solche Sequenzen sind langweilig. Sicher, im Manga bzw. Anime wird dort auch nur geredet, aber man könnte derlei Sequenzen ja durch entsprechende Kameraführung aufwerten. Der Vergleich ist sicher unfair, aber schau dir mal an, was in diesem Punkt The Phantom Pain liefert. Die Story mal außen vorgelassen, ist das Spiel in Sachen Cutscenes einfach State of the Art.
Das will ich gar nicht anzweifeln, aber dennoch schließt man eben einen gewaltigen Teil der Fanbase aus, wenn man sich entscheidet, ein Game nur für eine der drei relevanten Plattformen zu entwickeln. Warum denkst du, sind Storm Spiele seit dem Zweiten Teil auf allen drei Plattformen zu finden? Mag das etwas mit dem steigendem Erfolg zu tun haben?
Klar, man kann es auch nett umschreiben. „Verschlafen“...
Man hat sicherlich versucht, auch aus dem One Piece Franchise diesbezüglich mehr raus zu holen. Heck, Burning Blood ist nur der aktuellste Versuch, dies zu tun. Ich bezweifle an dieser Stelle aber einfach mal, dass man es damit schafft, an den Erfolg von Storm anzuknüpfen. Das Ding kommt schon im April raus, und wirklich viel gesehen haben wir bisher nicht.
Was ist denn mit den Adventure Spielen? Ich habe da irgendeines (mag mich nicht an den Namen erinnern) auf der Vita gespielt. Die Dinger erscheinen auch seit Wii Zeiten.
Und? Warum muss es ein Fighting Game sein? Gerade One Piece sollte doch eher mit Exploration und Abenteuer verbunden werden. Es gibt Spiele, die liefern das (mehr oder minder...). Dennoch blieb der große Erfolg aus.
Aber es ist wie du gesagt hast: Warten wir mal ab, wie sich Burning Blood schlägt. Vielleicht lechzt die Fanbase entgegen meiner Erwartung ja tatsächlich auch hier nach einem Fighter.
Wenn also verschiedene Bäcker in einer Stadt gleichzeitig ihrem Tagesgeschäft nachgehen, ist das Massenproduktion?
Wenn aber eine Firma eine große Fabrik baut, und da am Fließband riesige Berge von Brot produziert und verkauft, dann ist das keine Massenproduktion?
Finde den Fehler.
Ich denke eher das es einfach daran liegt, dass ich aufgrund des typischen Genörgels (was nicht nur von dir kommt) einen großen Bogen um die Storm Threads mache.
Mir geht dieses ständige Achterbahnfahren einfach gehörig auf den Keks. Jede Woche wechselt sich da rumgewhine mit overhype ab. Blärgh...
Dass du entgegen deiner Rants dir die Spiele am Ende doch kaufst und damit deinen Standpunkt schneller verlässt als mein Vater unsere Familie (...deep...)? Jo, bleibt weiterhin bestehen.
Weil Krieg ist?!
Sollte man sich neben Obito und Madara auch noch Orochimaru zum Feind machen?
Die genauen Umstände, warum Orochimaru nicht gefangen genommen werden darf, würden mich auch brennend interessieren. De facto ist Konoha aber weit davon entfernt, ihm zu vertrauen.
Klar, unter Umständen hätten die Senju die Uchiha damals erledigen können. Nur wäre das Risiko einfach zu groß gewesen. Du hast doch gesehen, wie die ersten Sekunden des Kampfes aussahen. Allein Beteiligten war klar, dass sich der offene Kampf nicht lohnen würde.
Ja, richtig: Jiraiya war davon überzeugt, dass jener Tag irgendwann kommen würde. Ihm war genau so klar, dass er es sehr wahrscheinlich nicht sein wird, dass dies vollbringt. Nicht umsonst hat er in eben jenem Gespräch noch verlauten lassen, Naruto diese Aufgabe zu überlassen, sollte er scheitern.
Das ist eben der Unterschied: Viele haben versucht diesen Weg zu gehen, aber nur Naruto hat es schlussendlich auch wirklich geschafft. Jiraiya hat sich und seine Ideologie aufgegeben. Taten zählen mehr als Worte, und de facto hat Jiraiya sowohl Orochimaru, als auch Sasuke und schlussendlich sogar Nagato aufgegeben.
Wir müssen da doch überhaupt gar nicht diskutieren! Jiraiya selbst sagt doch, dass er die „Never give up!“ Mentalität von Naruto hat:
http://i64.tinypic.com/20tfleh.png
Also: „Pack mal lieber deine Manga wieder aus“ und lies dir einfach nochmal Kapitel 382 durch, dort berichtet Jiraiya von all seinen Fehlschlägen.
Was hat das mit dem eigentlichen Argument zu tun, der Krieg habe sich wie die Vision von Pain abgespielt? Schmerz war sicherlich Bestandteil des Konflikts, aber er war eben nicht treibende Kraft dahinter.
Anders als bei Pain, geht es bei Naruto eher darum, dass man den Schmerz eben nur miteinander effektiv bekämpfen kann. Obito fragte einmal, womit er denn das Loch stopfen sollte, was in seinem Herzen ist. Die Antwort war auch ihm klar: Mit seinen Kameraden.
Schmerz wird hier nicht genutzt um Angst zu erzeugen. Eher wird durch den Zusammenhalt in Aussicht gestellt, dass der Schmerz zwar nicht endgültig bekämpft, aber effektiv in Schach gehalten werden kann.
Woher wissen wir dann, was genau die Meute „gesehen hat“? Die kurzen Eindrücke, die Naruto von Obito und Rin bekam, waren noch bevor die Allianz ihnen zur Hilfe eilte. Auch hat kaum ein Ninja tatsächlich das Chakra von Obito berührt: Die meisten hingen am Chakra von Minato.
Das zweifelt ja auch niemand an.
Also ich sehe ihn lediglich sagen, dass, sobald das Chakra aller Menschen eins wird, die Chakrafurcht erscheint. Ob dann auch die Menschen automatisch zu den White Zetsu werden, steht dort nirgends.
Black Zetsu sprach von einem langen Zeitraum, in welchem die Mutation stattfindet.
Öhm... nein xD Es gab diverse Spekulationen, die das gesamte Spektrum bedient haben. Erneut: Du willst dich hier nicht ernsthaft hinstellen und behaupten, der Sage sei über die Jahre für Fans nicht fester Bestandteil der allgemeinen Diskussion gewesen...
Konnte das der Sage? Nein, sagte er sogar explizit:
http://i63.tinypic.com/dzcmfm.png
Bevor du nun meinst „Jah, aber er hat ihnen Chakra gegeben!“ → Kushina hat ihrem Sohn dabei geholfen, das Kyuubi zu bekämpfen. Wenn der Sage mit der Außenwelt hätte interagieren können, wäre der Manga doch so nie passiert.
Ach, wie viele Manga hast du denn bisher herausgebracht, dass du diese Aussage so nonchalant tätigen kannst?
Doch Darky, es bedarf einer menge Arbeit. Dass du dies nicht einzuschätzen weißt, wundert mich nicht.
Da Madara über weite Strecken gar nicht ansprechbar war, ist das leider schwer zu sagen... Im Flashback sahen wir jedoch, wie die Zetsu sich mit der Zeit regelrecht mit Obito anfreundeten. Sie standen ihm bei seinem harten Rehabilitationstraining zur Seite – mit Rat und Tat. Schlussendlich ging das Vertrauen so weit, dass Obito sich nicht gewehrt hat, als Spiral sich „ihm überzog“ (klingt versaut...).
Ja, hat er. Und? Das zweifelt doch niemand an xD Obito ist kein so starker Charakter wie beispielsweise Naruto, der im übrigen auch so einige Momente hatte, in welchen er fast eingeknickt ist. Im Gegensatz zu Obito hatte er aber stets Freunde an seiner Seite, die ihm wieder auf die Beine halfen.
Obito hatte hingegen niemanden. Außer Zetsu und Madara.
Soweit wir wissen, wurden die Uchiha alleinig mit Hilfe der Anbu beschattet. Die genaue Form der Überwachung, wurde im Manga nie genannt (in Anime sah man beispielsweise, dass überall im Uchiha Viertel Kameras waren). Wie gesagt ist so eine Überwachung durchaus legitim, da die Uchiha eben über eine große Macht im Dorf verfügen.
Und es ist ja nicht so, als sei der Uchiha Clan hier nicht schuldig! Sie haben das Dorf doch genau so ausspionieren wollen.
Und Tobirama warf Hashirama vor, mit den Uchiha zu weich zu sein. Erneut treffen zwei verhärtete Fronten aufeinander. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen (fällt es dir auf?).
Doch, das sind sie. Sie leiden an der Krankheit bzw. der Behinderung, im Falle von sehr starken emotionalen Eindrücken nicht mehr zurechnungsfähig zu sein.
Es ist eine psychische Behinderung → Geistig Behindert. Das Ausmaß mag sicher von Individuum zu Individuum variieren, aber schlussendlich leidet jeder Uchiha in irgendeiner Form darunter.
Demzufolge muss man dies in seiner Erklärung zum Uchiha Clan natürlich berücksichtigen. Tobirama ist diesbezüglich zu kritisieren, da er diesen Umstand kannte, und ihnen dennoch eine Machtposition gab.
Ja, Tobirama war zu weich zu den Uchiha.
Nein
Tobirama und vor allem Hashirama haben sich so leicht nicht kontrollieren lassen. Tobirama war sogar davon überzeugt, dass jemand wie Madara ihn niemals binden könnte. Damit hätte er sogar recht behalten, hätte Orochimaru sich nicht per Zetsu Express einen Haufen Hashi-DNS einverleibt.
Hashirama hingegen war zu keinem Zeitpunkt unter Kontrolle und hätte Sasuke eher getötet, als Konoha zu gefährden. Woher ich das weiß? Weil er es bei Madara genau so tat.
Also nein, es war Sasuke, der die Situation verkannt hat.
https://twitter.com/TagesschauVor20/...39278278705152
Ist noch gar nicht so lange her, da war *dergleichen* durchaus Gang und Gäbe.
Ein direkter Vergleich in die reale Welt ist natürlich nur in Teilen sinnvoll. Was ich damit bezwecken wollte ist eher, dass ein solcher Prozess der Integration kein sonderlich einfacher ist, und Akzeptanz von beiden Seiten voraussetzt. Um in die Welt der Fiktion zurück zu kehren: Die Aburame praktizieren auch Eingriffe, bei denen schon Föten mit Insekten „infiziert“ werden. Derlei Bräuche sind mitunter sehr alt und der Grund dafür, warum ein Clan in seiner Form überhaupt existiert.
Konoha ist ein Zusammenschluss von verschiedenen Clans, keine Ein-Mann-Show der Senju. Man kann nicht einfach einem Clan befehligen, ihre Praktiken zu ändern. Das, was du gerade beschreibst, deckt sich eher mit der Auffassung der Uchiha, andere Clans und Dörfer müssen sich Konoha (und damit den Uchiha) unterwerfen.
Damit sei nicht gesagt, dass die Situation für den Nebenzweig eine positive war. Dem ist nicht so, aber es ist eben eine komplizierte Sache...
Schlussendlich hat man dies unter Naruto hoffentlich auch endlich beseitigt. Nicht nur weil Naruto Hokage war (oder durch das Opfer von Neji), sondern weil Naruto sich ja auch in die Hyuuga Familie integrierte.
Wtf? Dude, manche Wunden heilen tatsächlich nicht...
Hast du meinen Kommentar gelesen? Ich schrieb nicht „Madara vs. Tobirama“, ich schrieb „Madara vs. Konoha“. Madara hätte gegen das ganze Dorf kämpfen müssen, darunter eben auch Tobirama und auch der Uchiha Clan.
Wer weiß? Vielleicht hätte Tobirama in der Stunde der Not sogar Hashirama wiedererwecken können.
Kannst du mir bitte belegen, dass Muu und Ohnoki zu diesem Zeitpunkt das Jinton konnten? Hinweise reichen mir schon aus.
Bedenke: Jinton ist kein genetisch bedingtes Jutsu.
Soso, jetzt ist es sogar schon die Kanalisation von Kumogakure
Irgendwelche Belege? Und sei es die Architektur.
Stimmt, endlich siehst du es ein
Sasuke wollte ursprünglich abwarten, bis Danzo sich auf den Heimweg machte. Ein Plan, den Obito im übrigen auch selbst hätte verwirklichen können, wäre es alleinig um das Auge gegangen.
Die Sache mit den Kage war schon offensichtlich dafür, einen Krieg zu vermeiden bzw. ihn zu starten, sofern die Drohung nicht zündete. Dabei war es ja mehr als eine Drohung, da Obito ja sogar bereit schien, Sasuke auszuhändigen, sofern man seiner Forderung nachkäme.
Selbstverständlich ist es sinnvoller, Sasuke hier zu nutzen, da er (im Gegensatz zu Kisame), bereits im Visier der Kage war.
Dabei sei zu bedenken, dass Obito bereits vor dem Kage Treffen Kisame auftrug, sich als Spion in die Allianz zu schmuggeln. Ihm war also bewusst, wie das Kage Treffen enden würde.
Der einzige Unterschied zu damaligen Aktionen besteht darin, dass Obito diesmal einen Krieg anzetteln wollte, in welchem die Dörfer nicht gegeneinander, sondern zusammen kämpfen. Da wir die ursprüngliche Strategie, die Obito im Krieg verfolgte, nicht kennen (er sagte, er würde seine Taktik durch Kabuto noch einmal überdenken), können wir schlecht sagen, ob das eine gute Idee war.
Um jedoch mal wild zu spekulieren: Ich denke, es war ihm durchaus gelegen, Konflikte zwischen den Dörfern zu schüren. Wie? Mit den Zetsu. Ohne echten Gegner hätte die Allianz sich selbst zerfleischt, und Obito hätte das, was er seit dem Kyuubi Angriff immer wollte.
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13.12.2015, 16:41 #19004Kami Burn
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Beschäftigt trifft es zwar gut,aber wenn dir etwas auf den Nägeln brennt kannst du gerne die zuständigen Mods anschreiben oder die Beiträge melden die deiner Meinung nach gegen geltendes Forenrecht verstoßen-wir werden diese dann prüfen.
Was du nicht von uns erwarten kannst dass wir uns 200 Seiten Wall of Text von euch Zweien milimeter genau durchlesen.Ich bitte dies stets zu bedenken.:^)
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13.12.2015, 17:08 #19005.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Aber selbstverständlich. Meiner Erfahrung nach hat sich der Staff noch mit jedem meiner Problemchen auseinandergesetzt :>
Na, da können wir aber mal von Glück sprechen, dass es dir trotzdem gelungen ist, diesen kleinen Part aus eben einem solchen Text herausfiltern zu können :>
Ich beliebe zu scherzen! Man kann euch diesbezüglich keinen Vorwurf machen. Dark Gamer kennen die wenigsten hier im Forum.
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13.12.2015, 17:15 #19006Kami Burn
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13.12.2015, 19:54 #19007.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
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13.12.2015, 20:02 #19008Z3D
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
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13.12.2015, 20:04 #19009Kami Burn
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13.12.2015, 20:19 #19010.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Eine Frage die sich zumindest mir durch diese Diskussion gestellt hat: Warum bleibt One Piece ein solcher Erfolg im Westen verwehrt? Liegt das wirklich nur am Anime, oder hat das viel mehr mit One Piece als Manga zu tun?
Wie der Herr so das Gescherr.
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13.12.2015, 21:26 #19011Z3D
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Ich denke, dass sich auch im Manga dafür Gründe finden lassen. Das fängt wohl schon damit an, dass Naruto sehr viel mehr an die japansiche Kultur angelehnt ist als One Piece.
In One Piece geht es um das große Piratenzeitalter, es finden sich Namen wie Blackbeard, oder eben Marshall D Teach wieder, während es in Naruto um Ninja geht, die Kakashi, Sasuke und Naruto heißen. Nicht selten sind die Namen der Charaktere, oder der Fähigkeiten dann zusätzlich noch an die japanische Mythologie angelehnt. Sowohl Setting als auch Charaktere erinnern jeweils mehr an den Westen bzw. and den Osten.
Dementsprechend wirkt Naruto auf den Westen ein großes Stück exotischer als One Piece und hat deshalb möglicherweise eine höhere Anziehungskraft auf das westliche Publikum. Gleiches gilt dann auch für One Piece im Hinblick auf den Reiz der anderen Kultur für die Japaner.
Ich hab dazu mal vor einiger Zeit einen Artikel/Video gesehen, welches noch eine weitere rechte nette Begründung für diese Diskrepanz hatte. Wenn man die Protagonisten der jeweiligen Werke vergleicht, dann fällt schnell auf, dass in One Piece den Charakteren sehr wenige tiefgreifende Charakterzüge zugeordnet werden. Sie handeln immer nach einem typischen Muster, Selbstreflektion und beispielsweise daraus entstehende Zweifel gibt es kaum, diese übertriebenen Verhaltensmuster sind typisch für Anime und Manga. Zwar gibt es die auch in Naruto, aber in Naruto haben die Charaktere weitaus mehr Tiefe und wir haben viel öfter einen realistischen Einblick in ihre Entscheidungen.
Begründet wurde dies damit, dass die Japaner durch ihre Kultur so geprägt sind, dass sie Entscheidungen auch ohne Erklärung akzeptieren und den Zufall genießen. Strenge Eltern und deren Regeln werden genauso eingehalten wie sie sind und ebenso wenig hinterfragt wie politische Systeme. Klar wird hier weit ausgeholt, könte mir aber vorstellen, dass da was dran sein könnte.
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13.12.2015, 22:07 #19012.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Es ist interessant dass du das anspricht, da ich es ähnlich sehe - nur genau umgekehrt. In meinen Augen ist Naruto im Westen so beliebt, weil es ein deutlich "wester...nischer..." Manga ist, als beispielsweise One Piece. Dies ist in seiner Art und Struktur einfach sehr abgehoben und all over the place (um dein Schlagwort zu nutzen; exotischer), wohingegen Naruto, wenngleich es eine long running Series war, stets ein klares Ziel mit einem linearen Plot hatte.
Man könnte Naruto demnach mit etwas wie Harry Potter oder ähnlichem vergleichen, wohingegen One Piece wohl das Äquivalent zu Serien wie "Die Simpsons" ist, welche einfach so lange laufen, bis der Markt übersättigt ist... und dann noch ein paar Jahre.
Ich kann mich irren, aber wirkt One Piece nicht mit seiner Idee der "Freiheit" und des "Kampfes gegen das System" (in diesem Fall eben die Piraten mit ihrem Drang zur "Freiheit" gegen die Marine mit ihrem Drang zur "Ordnung") nicht genau in diese Form der Lebensweise (Unterdrücken wäre ein zu heftiger Begriff)?
Sind die Strohhüte vielleicht einfach ein Katalysator für die im ewigen Trott gefangenen Leser? Sicher, am Ende wird das auf so ziemlich jede Form der Unterhaltung zurückzuführen sein, aber vielleicht geht davon für die Japaner der größte Reiz bei One Piece aus. Die unterschiedlichen Orte, die abgehobenen Charaktere und das offensichtliche Ignorieren der eigentlichen Geschichte über Jahre hinweg, wäre dadurch erklärbar.
Naruto hingegen ist, wie gesagt, deutlich gezügelter.
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14.12.2015, 00:11 #19013Z3D
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Gut, du sprichst hier aber von Struktur und Aufbau, während es mir um den Inhalt ging.
http://fs5.directupload.net/images/151213/xpfknqro.jpg
Bleach habe ich nur angefangen, nach dem was ich so gehört habe sollte das aber auch zutreffen.
Das würde ich nämlich so auch unterstreichen. Zusätzlich zur Struktur kann man dann auch noch den Stil aufführen, der ja wie schon gesagt bei One Piece beispielsweise durch eher flache, typisch übertriebene Charaktere besticht.
Mit Sicherheit, ich würde es halt eher so begründen, dass das "wie" bei One Piece eher an Japan erinnert, während der Inhalt selbst einem diese große, freie, westliche Welt präsentiert in der alles möglich ist. Bei Naruto das Gleiche, das "wie" ist man gewohnt, Charaktere sind nachvollziehbar und nicht so goofy wie ein Franky und auch die Story hat eine gewisse Struktur mit der man etwas anfangen, aber man wird halt trotzdem in eine Welt mit Ninjas, Shuriken etc. eingeführt, die mal etwas anders ist als man es sonst gewohnt ist.
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19.12.2015, 00:24 #19014Narutofreak1412
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Nur noch ein paar Stunden bis der Countdown abläuft
Auf dem Jump Festa morgen werden alle wichtigen Synchronsprecher von Naruto und Masashi Kishimoto persönlich anwesend sein, um es zu verkünden.
Ein Next Generation Anime wäre also garnicht mal so abwegig
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19.12.2015, 00:32 #19015Tyki_Mikk
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19.12.2015, 00:49 #19016.Null
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19.12.2015, 01:37 #19017Narutofreak1412
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Shueisha, TV Tokyo und die Animationsstudios arbeiten oft sehr eng zusammen. OVAs, Filme oder generell kommende Arcs/Specials werden ja auch oft in den Manga-Magazinen angekündigt.
Und das Jump Festa ist generell ein mehrtägiges Event für Jump-Titel und nicht nur mangabezogen. Bands performen Jump Anime-Songs, Synchronsprecher lesen live vor Publikum Scripts vor und es werden sogar jedes Jahr extra für das Event produzierte Folgen/Specials zu Jump-Titeln gezeigt.
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22.12.2015, 21:40 #19018.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
In diesem Punkt:
Viz Media: Naruto is still an event in Latin America | Anime Reaper
The distributor Viz Media revealed to be pleased with the increased popularity of Naruto has reached in Latin America. Thanks to the work the company is doing in recent months with the franchise and a solid fan base that has existed over the years, has expanded considerably.By 2016, Viz Media plans to continue working in Latin America greatly Naruto. Among his plans include new agreements with TV channels and a new line of licensed products to be launched in all countries of the continent.
EDIT: Nervermind: VIZ Media Continues to Spread the Popularity of Naruto Across Latin America - Anime News Network
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29.12.2015, 23:05 #19019Narutofreak1412
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Top-Selling Media Franchises in Japan: 2015 - News - Anime News Network
Naruto ist auf Platz 13 - Hauptsächlich wegen den Novels und dem Manga. Dort wurden umgerechnet 30 Millionen Euro umgesetzt.
Mich überrascht übrigens das Nanatsu no Taizai so abgeht (auch größtenteils durch den Manga).
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30.12.2015, 16:12 #19020Dark Gamer
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Du bist jedesmal der einzige der die Diskussion auf die Forumla Fanbase beschränken will, ist also nichts neues, ich habe sicher nicht aus Spaß Zitate aus anderen Foren gepostet, also dreh dir nicht alles wie es dir gerade passt.
In den Zitaten sehe ich wie ich selbst von der Fanbase rede und nicht wie du von der Forumal Fanbase
Also ist Naruto wegen Forumla wohl doch nicht so besonders.
dort herrscht ein angenehmes Diskussionsklima
Doch mir fällt es auf, ich schreibe beleidigt und nicht krisitiert, ganz richtig, in allen anderen foren kann ich kishi beleidigen wie es mir gerade passt (und das machen natürlich auch die anderen Diskussionspartner), nur hier ist man dann schockiert drüber und heult rum, komisch das sonst niemand Probleme damit hat.
Wo soll er auch seinen Pflichten nachkommen, in der ganzen Diskussion hier habe ich Kishi nicht einmal beleidigt.
Storm ist aus dem Grund für Fans gut weil es inzwischen nah am Anime ist was die Fähigkeiten der Charakter angeht und das Kampfsystem einfach gut funktioniert, es wurde durch all die vorheringen Teile immer wieder angepasst und verfeinert.
da es in dieser Szene auch mit Anime oder Manga nicht spannender war braucht sich das Spiel hier keine Vorwürfe zu machen, immerhin präsentiert es mehr als genug andere Szenarien 1000 mal besser als Kishi es selbst konnte.
Nun bei Storm 4 werden wir wohl noch viel besser animierte Szenen sehen, wenn nicht sogar die ganze Story so geil vermittelt wird.
Natürlich, trotzdem zeigt es das Storm sich auch auf einer Platform ziemlich gut verkaufen konnte wärend der direkte Konkurrent einfach untergegangen ist, wird also was mit der Qualität zu tun haben. So ging es auch allen anderen Naruto Games die überall erschienen sind, das ganze wurde nun dermaßen ausgedünnt das es nur noch die Storm Serie gibt.
Burning Blood wird nach den ersten Präsentationen wohl wirklich der nächste Misserfolg, es ist einfach nur ein J-Stars mit OP charakteren, da kann OP selbst aber nichts für wenn man es nicht auf die Reihe bekommt ein vernünftiges OP Game zu bringen, ein OP Game mit Storm Gameplay wäre wieder was ganz anderes.
Sind eben Adventures und keine Beat em Ups, was Fighting-Shounen Anime Games angeht waren Beat em Ups immer erfolgreicher
Ich würde mir einen guten OP fighter sofort kaufen, auf ein Adventure habe ich hingegen keine Lust.
Es kommt pro Jahr 1 Game (nicht mal das ständig, abstand zwischen Storm 1 und 2 waren 2 Jahre und jetzt zu Storm 4 gibt es auch wieder ein Abstand von 1 1/2 Jahren), das ist keine Massenproduktion, vorher war es ne Massenproduktion wo im Jahr 3 Naruto Games erschienen sind.
Wenn du da nicht immer mitliest solltest du vieleicht keine Aussagen über die Leute die dort schreiben treffen.
Ich habe das Spiel nicht gekauft, ich habe es mir ausgeliehen, steht auch im Revo Thread und es dann intensiv gezockt, dazu habe ich dann eine ausführliche Meinung gepostet die zwar nicht nur positiv war, aber in der ich die Entwickler doch für ihre Krativität gelobt habe. So was nennt sich "ein eigenes Bild machen"
Und später war der Krieg vorbei und Oro läuft noch immer draußen rum
der hätte sofort eingebuchtet gehört.
Man hätte schon dort 3 sehr starke Uchiha ausschalten können, das hätte damals die zukünftige Situation um einiges leichter gemacht.
Vollkommen egal ob er sie aufgegeben hat, trotzdem hat er diese Antwort gegeben und das ganze sogar in einem Buch beschrieben noch bevor er Naruto gekannt hat, da müssen wir tatsächlich nicht diskutieren.
Wie gesagt, pack den Manga nochmal aus, Jiriaya hat die Geschichte geschrieben noch bevor Naruto geboren wurde und da nahm Naruto auch seine Eigene Antwort raus.
Wegen dem Schmerz haben die Leute aber erst mal keine Lust auf weitere Kriege.
Es geht nicht darum ob Naruto den Schmerz bewusst nutzt um andere zusammen zu bringen sondern darum das jeder in diesem Krieg Schmerz erfahren hat und dieser die Leute enger zusammengeschweißt hat, sie hatten einen gemeisamen Gegner der ihnen viel genommen hat und mussten sich im Krieg aufeinander verlassen.
Minato hing aber auch am Chakra von Obito und somit waren da alle verbunden.
Dann hätte er die Chakrafrucht nicht erwähnen müssen, denn es war von Anfang an geplant die Menschen zu W Zetsus zu machen
Nein war er nicht, nicht in der form in der er uns präsentiert wurde.
dann schau mal an was später passiert
Kushina und Minato nutzen im Gegensatz zu Rikudo übrigens ein Siegel Jutsu, das waren nicht ihre Geister sondern ein Teil von ihnen der in Naruto versiegelt wurde.
vollkommen egal, den Teil mit Kaguya hätte man streichen können ohne damit viel umschreiben zu müssen.
und doch hat er nie geplant auf Madaras Pläne einzugehen, erst als Rin tot war, war plötzlich alles scheiße.
Um solche Leute zu haben hätte Obito nur nach Konoha gehen müssen, es ist nicht so als wäre Obito nur wegen Rins Ableben ganz allein gewesen.
Ja weil sie zuerst von den Anbu ausspioniert wurden, das ganze ging ja erst wegen Konoha richtig los.
Nur ist Tobirama hier der Einzige der sich als unschuldig ansieht, jeder andere weiß das es sein Fehler war.
und das stimmt nicht, sowohl Sasuke als auch Itachi, Madara und Shisui zeigen das es nicht so ist.
Es ist auch keine psychische Behinderung, kein Uchiha (und im Dorf hatten viele das Sharingan) ist irgendwie grundlos ausgerastet.
Trotzdem war Tobirama vollständig unter Kontrolle, er hat für nichts das Dorf gefährdert, ein einfaches Gespräch hätte vollkommen gereicht, wie gesagt, Tobirama scheint mehr Aggresionsprobleme zu haben als seine verhassten Uchiha.
Nur weil etwas lange Tradition ist wird es nicht gleich gut oder richtig. Da hätte man als Dorf einfach klare Regeln aufstellen müssen, so wirkt das als dürfte sich jeder irgendwie seine eigenen Gesetze machen. Stat nur auf die Uchiha einzuprügeln hätte man sich vieleicht mal darum kümmern müssen.
Solche Wunden hatte Madara aber nicht.
ein einziger Schwertschlag von perfekt Susanoo hätte schon gereicht und Konoha wäre gefallen ohne das man es großartig hätte verhindern können. Es gab dort niemanden der an Madara ranreichen konnte. Ein Edo Hashirama hätte auch keine Chance gehabt weil er in dem Zustand nicht seine volle Kraft hat.
Okay da ist was dran.
Yugito Nii – Narutopedia
Nein, ich seh gar nichts ein. Es wäre besser gewesen ein anderes Dorf anzugreifen.
Obito hatte es schon schwer gegen die Gehilfen
Man kann sich halt nicht genug absichern.
Man hat ja gesehen wie das mit den Zetsu war. Kaum war Naruto draußen gab es keine Chance mehr für sie, ohne Kabuto wären die Verlust für die Allianz noch geringer gewesen.
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