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19.11.2015, 23:32 #18981.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Anders herum könnte man Fragen, wieso Naruto im Westen derart erfolgreich und gefragt ist, während man in Japan verhältnismäßig verhalten ist (hier einige
Beispiele). Was hat Naruto dass es den westlichen Fans so gefällt? Und was hat One Piece dass es in Japan so populär ist?
Diese Unterschiede gehen so weit, dass selbst Oda sie ansprach:
It's wonderful having Naruto as an opponent. The luckiest thing was you didnt let me get complete victory. Actually, I didnt have complete victory in weekly serialization, besides and most importantly, Naruto is more popular than OP in foreign countries.
BTW: Nettes Video, musste schmunzeln.
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23.11.2015, 20:34 #18982Dark Gamer
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
nein darum ging es nicht, es ging darum das ich nicht für jeden spreche, gut, in diesem einen Fall mache ich es, aber dabei bleibe ich auch, denn solche absurden Gedanken traue ich niemandem zu.
Nicht auf die gesamte Fanbase sondern auf einen großen Teil.
auch Youtube-Kommentare stellen eine Meinung dar. Übrigens ändert das nichts dran das ein Großteil der Kommentare hier eben aus Kishi-Hate bestanden hat und somit deine Aussage keinen Infromationsgehalt darüber hat wie viel Naruto wert ist.
Du kannst es noch so sehr ignorieren, seine Lieblingscharakter weiter verfolgen zu wollen ist ein guter Grund Naruto noch zu schauen, unabhänging davon was für ein Müll die Story geworden ist.
daher das Naruto mal gut war wird man den Manga zumindest bis zum Kagetreffen unterstützt haben, einige eher noch darüber hinaus.
Nord-Amerika ist im Vergleich zu Japan bedeutungslos.
der Punkt dürfte dank @Z3D Quellen inzwischen klar sein
Natürlich ist es zu gebrauchen, diese Leute waren noch zu Kriegsanfang positiv gestimmt, hatten Erwartungen und haben sich auf einen tollen Kriegsarc gefreut,, davor haben sie Naruto auch gefeiert, wird wohl nen Grund haben warum das gesamte forum irgendwann nur noch aus Naruto Hate bestanden hat, gerade von Leuten die sich in einem forum aufhalten in dem es fast nur um Naruto geht. Da haben sogar Leute angefangen Kishi und seinen Manga zu verabscheuen die sich einen Nick-Name und einen Avatar aus Naruto ausgesucht haben. Der Grund dafür dürfte allen klar sein, ist ja nicht so als wäre diese Naruto-Gemeinde die einzige die wegen Kishi zerbrochen ist.
Dank genauer Übersetzung ja.
Wo das herkommt? Ist doch bei den meisten offensichtlich, gerade wenn es sich um einen Charakter wie Sasuke, Kakashi oder Itachi dreht, diese Charakter sind schon fast von Anfang an dabei und sie haben das Interesse des ein onder anderen Lesers geweckt und dann will man wissen wie es gezielt mit diesen Charakteren weitergeht, selbst wenn mir der Krieg später am ***** vorbei ging wollte ich doch wissen wie es mit Sasuke weitergeht um mal nur einen Charakter als Beispiel zu nennen.
Ich habe nie behauptet das Naruto von Episode 1 an gut war, im Gegenteil nach den ersten Episoden damals war ich kurz davor die Serie abzubrechen, dann kam Zabuza und der Wind hat sich gedreht.
Scheinbar schon, denn du hast es noch immer nicht verstanden, zum einen ja, ich schaue aus Nostalgie, zum anderen interessieren mich aber weiterhin die Charakter die ich mag und die habe ich auch weiterhin mit Interesse verfolgt.
Es ist ein Shounen und da kann man erwarten das Naruto diesen Fluch brechen kann und wenn er es nicht kann hätte er sich wenigstens eingestehen können das es unmöglich ist.
Klar, Naruto wird zum nächsten Rikudo ohne diese Kraft zu verlieren und nutzt das Chakra wieder für seinen eigentlichen Zweck, nämlich die Menschen zu verbinden, dadurch das die erste Allianz entstanden ist und jeder das innerste seiner Mitmenschen sehen konnte gibt es keine Konflikte mehr und Naruto wird zum Messias der Ninja-Welt, mehr brauch man in einem Shounen nicht. Würde sogar ganz ohne Rikudo Naruto gehen indem man einfach die Allianz zum Anlass nimmt eine einzige große Nation zu bilden ohne Land und Dorfsystem mit Naruto als Superhokage.
Belge? Hm... vieleicht Kishis Aussage?
In Unterhaltungsmedien ist der Deus ex machina oft auch ein Hilfsmittel von Autoren, um die Geschichte mit einfachen, unerklärten Mitteln in die gewünschte Richtung zu bewegen, weshalb der Ausdruck meist herabwertend als Kritik an der Schreibfähigkeit der Autoren verwendet wird und die Unfähigkeit bezeichnet, eine Handlung mit kontinuierlich logischen Zusammenhängen zu schaffen.
hier und nichts anderes meine ich. Kuma ist nicht wie der Rikudo Senin einfach mal in Narutos Geist aufgetaucht und hat ihm dann noch seine Kraft gegeben, nein Kuma hat den Strohhüten lediglich eine Chance gegeben nutzen musste sie diese allein. Laut deiner Logik wäre ja ne Geschichte von vorn bis hinten ein deus ex machina, weil alles vom Autor konstruiert ist, hier geht es aber um Kishis mangelnde Fähigkeit die geschichte logisch zu schreiben ohne einen Geister Obito und Gott Rikudo, wäre Kuma von den toten gekommen um Ruffy zu retten, ja das wäre ähnlicher bullshit, aber so war das alles super geschrieben.
Was du nicht sagst, Sasuke kann auch nicht hassen, dennoch gab es hier unzählige Diskussionen über Sasukes Hass.
Nein, das zeigt eher das du dich rausreden willst xD
Es blieb aber bis dahin immer nur bei Andeutungen und nie hat ein toter (abgesehen von Edo Tensei) einfach so in die Handlung eingegriffen.
Ja darum geht es. Es gab zu wenig Opfer und dadurch wirkt der Krieg nicht hart genug, sondern eher belanglos, ähnlich wie Fairy Tail, die Charakter sind nie wirklich in Gefahr.
Das es auch anders geht zeigt Jojos Bizarre Adventure, auch ein Shounen Werk hier kann man sich aber nie sicher sein wer lebt und wer stirbt.
sie hat ihm doch direkt gesagt was sie fühlt, das versteht komischerweise jeder andere Animecharakter auf Anhieb.
Was soll den da großartig mit "Plot umschichten" sein? Einfach den Kaguya Filler nicht einbauen, Madara seinen Endkampf lassen und dann normal mit Sasuke vs Naruto weiter machen. Es hätte sich nichts geändert so belanglos ist Kaguya.
Nur weil er einen harten Kampf genießt? Darin sehe ich keinen Widerspruch wenn ich an Goku denke.
Er ist allerdings schwächer als absolut jeder Charakter nicht nur schwächer als Kakashi, darum geht es mir, er ist schwächer als Iruka, schwächer als Sasuke, schwächer als Konohamaru, schwächer als Naruto usw. vom gefühl her würde ich ihn sogar unter Teuchi einordnen. Er ist also nicht nur als Shinobi sondern auch als Mensch extrem schwach.
Das macht seine Taten nicht ungeschehen, mir geht es auch eher darum zu zeigen warum Madara gehandelt hat wie er eben gehandelt hat. Wir haben eben nicht gesehen wie sehr die Uchiha beteiligt waren, wir haben gesehen das Senju sich um Sarutobi und Shimura gekümmert haben, heißt das jetzt das sie nur diese beiden Clans rekrutiert haben?
Madara hat es versucht, er hat sich auf die Kooperation mit den Senju eingelassen, aber dann eben gesehen das noch immer böses Blut zwischen beiden Clans herrscht. Danach hat er ewige Zeiten in seiner Höhle gesessen und selbst da hat die Welt sich nicht geändert trotz Hashiramas Dorfsystem.
Das war allerdings schon zu einem späteren Zeitpunkt, Madara wollte übrigens auf Hashirama eingehen, dann wurde er jedoch von seinem Bruder überzeugt.
Ich gehe mal davon aus das er wie Danzo alle unter einem einzigen Konoha vereinen wollte ohne andere Dörfer mit anderen Kage. Madara hat schon im Vorfeld gewusst das es nicht funktionieren kann wenn andere dieses Dorfsystem nachmachen, denn dadurch hat man wieder die gleiche Situation wie mit den Clans, einzelne Gruppierungen die gegeneinander Krieg führen. Er sagt Hashirama schließlich am Ende ihres letzten Kampfes das dem Dorf finstere Zeiten bevorstehen und so ist es auch passiert.
und das erst nachdem er Tobirama gehört hat.
Und das ist definitiv Rasissmus, weil einer sich gegen das Dorf gewendet hat müssen alle Uchiha so denken, gerade daran erkennt man das sich eben absolut gar nicht geändert hat, auch nachdem das Dorf gegründet wurde.
Weder in der Manga noch in der Animeübersetzung sagt er das so. Er sagt lediglich das er sich an diesen Anblick erinnert.
Es ging Obito vorallem darum etwas zu bestätigen, er wollte sehen wie Naruto bricht selbst Madara hat das als unnötig angesehen.
Wenn dem so ist hätte Hashirama das Madara einfach sagen können, er blieb aber stumm und genau das hat Madara weiter von ihm wegbewegt, er hätte ja versuchen können Madara seine Zweifel zu nehmen stat ihn im Regen stehen zu lassen.
du vergisst aber das Tobirama die Peson ist die seinen Bruder getötet hat, das man in solch einer Person nichts als ein Monster sieht wundert mich nicht, vorallem wenn er dann noch solche Äußerungen bringt die einen Mangel an Vertrauen zeigen. Übrigens hat er ihnen diese Aufgabe auch gegeben um die Uchiha zu isolieren und besser überwachen zu können.
Und genau das hat er eben nicht gemacht. Er hätte mit dem stärksten Bijuu verschwinden können ohne so viele Menschen zu töten, Akatsuki hat eindrucksvoll gezeigt das sie fähig genug sind einen Bijuu sogar aus einem Dorf zu entführen ohne so viele Verlust wie beim Kyuubiangriff zu provozieren, klar Pain hat später viele einfach erledigt weil er es kann, aber wenn er gewollt hätte, hätte er Konoha auch betreten und verlassen können ohne so ein Chaos anzurichten. Wenn es Obito wirlkich darum geht mit möglichst wenig Verlusten ins Tsukuyomi zu kommen hätte er mit dem Kyuubi nicht Konoha angegriffen, sondern versucht die Bijuu so zu fangen wie es Akatsuki auch gelungen ist.
auch in dem Moment wo er Obito in Rikudogestalt gegenübersteht hält er seine Rede und nimmt sogar sich selbst als Beispiel "Wer Kraft hat stürtzt sich in den Kampf, wer keine Kraft hat verliert alles"
Er wird wohl auch Vorkehrungen getroffen haben sollte Obito ihn verraten (was auch passiert ist), denn auch diese Möglichkeit besteht, solange es Kakashi gibt hätte es zumindest sein können das Obito doch wieder bekehrt wird, dafür waren wohl die ganzen Vorkehrungen da inklusive dem schwarzen Zetsu. Der Plan war aber sicherlich das Madara Jinchuriki wird.
okay, war scheinbar nur im Anime das Obito den Baum trotzdem noch füttern wollte.
Der Angriff auf Konoha, später war er auch gezielt hinter Minato her, als würde er ihm die Schuld an allem geben, dazu dann noch später das Uchiha-Massaker.
er hätte sich per Kamui direkt zu Nagato teleportieren können und dann mit Kuchyosen no Jutsu Kyuubi dort beschwören, die Gedostatue hätte dann den Rest erledigt. Weil Konoha das stärkste Dorf war, wenn irgendwo die Möglichkeit bestand zu scheitern dann dort, so ein Risiko nimmt man dann nur in kauf wenn es etwas persönliches ist. Außerdem war die Geburt von Naruto doch außerhalb von Konoha. Außerdem hätte er gar keinen Krieg provozieren müssen, er hätte sich wie er es später auch getan hat einfach auf die Bijuu konzentrieren sollen, später hat er immerhin auch nicht mehr versucht andere Dörfer dem Erdboden gleich zu machen.
schau doch in die entsprechenden Threads.
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24.11.2015, 00:17 #18983.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Alter... xD
Das könnte ich nicht einmal fabrizieren, wenn ich es wollte.
Macht es nicht minder fragwürdig. Wie wäre es, wenn du der Forumla Fanbase, egal wie viele du damit nun meinst, ihre Meinung nicht einfach lässt?
Zu Ersterem: Wir müssen nun nicht wirklich über die Relevanz von Youtube Kommentaren diskutieren, oder? Diese haben sich mit den Jahren nicht umsonst zu einem ganz eigenen Running-Gag entwickelt.
Zu Letzterem: Wie kommst du darauf? Ich habe nun nicht alle 64.000 Beiträge kategorisiert und vermute, du wirst dies auch nicht getan haben. Aber ich erinnere mich durchaus an negative sowie positive Stimmen. Keine Frage, wie Kaykero schon etliche Male schrieb, waren die negativen bisweilen sicher die lautesten, aber allein von der Anzahl? Ich denke, die meisten waren einfach zufrieden. Kannst ja gerne ein Thema aufmachen mit entsprechender Umfrage, das wäre doch was.
Es sei an dieser Stelle auch darauf hingewiesen, dass die Anime-Manga Community des Forumla in den letzten Jahren dermaßen abgebaut hat, dass es kein wunder mehr sein sollte, nur noch wenig qualitativ hochwertige Beiträge lesen zu können (wie immer man diese auch definieren möchte). Etliche User sind dem Forum bisher abhanden gekommen. Lag das nun an Naruto oder eher damit, dass Leuten wie dir kein Einhalt geboten wurde?
I dunno~
Ich ignoriere diesen Einwand doch gar nicht xD Ich nenne ihn nur absolut unsinnig. Vielleicht treffen auch hier einfach zwei Geschmäcke aufeinander, aber ich würde mir sowas nicht antun, nur weil mit ein Charakter einigermaßen gefällt. Wenn mich ein Manga nicht binden kann, dann lese ich ihn nicht. Wenn du dich alleinig durch sowas triviales an einen Manga binden kannst, dann Hut ab I guess.
Ach komm, da hört es bei mir einfach auf. Seine Zeit damit verschwenden etwas zu verfolgen, was man "nicht mag"? Alright, kann ich vielleicht noch verstehen (wobei ich annehmen würde, dass man eben durchaus Gefallen daran hat, auch wenn man es vielleicht nicht zugeben will - Stichwort Guilty Pleasure), aber dafür auch noch Geld ausgeben?!
Ja, dann eben Platz 6 in Japan
Top-Selling Manga in Japan by Series: 2014 - News - Anime News Network
Den Nord-Amerikanischen Markt hier als "bedeutungslos" zu deklarieren, disqualifiziert dich im übrigen komplett von diesem Bereich der Diskussion. Ist ja nicht schlimm, scheinst da eh nix beitragen zu können.
Leider finde ich diesbezüglich nicht wirklich vertrauenswürdige Quellen. Um jedoch zu verdeutlichen, wie wichtig auch Verkäufe abseits des Mangas sind:
Best selling game franchises - Video Game Sales Wiki - Video Game Sales, Charts, NPD, Graphs, Video Game Figures, and more! - Wikia
Laut dieser Liste siedelt sich das Naruto Franchise in Sachen Videospiel-Verkäufe in Bereiche der Persona, Devil May Cry oder Mass Effect Franchisen an. Damit übertrumpf es sogar Serien wie Hitman, Dead Space oder Doom.
Zur Aktualität: Vor knapp einer Woche wurde die letzte Bearbeitung durchgeführt. Und auch davor immer regelmäßig.
Leider nicht, da ich vom Franchise sprach und nicht alleinig den Verkäufen einzelner Manga-Bände. Kannst mir ja gerne mit Gegenargumenten kommen, die eben diese Dinge mit einbeziehen.
An dieser Stelle sei im übrigen erwähnt, dass du in deiner Erzählung nicht von "Kritik" redest. Es fallen Begriffe wie "Kishi-hate" oder eben "Naruto-hate". Ich denke, eben diese Welle an absoluter Idiotie war ein großer Grund, wieso viele das Forum schlussendlich verlassen haben. Die dadurch erlittenen Schäden sind offenbar irreparabel, da der Anime Bereich zur Zeit alleinig aus hirnlosen "Vote for Shit!" Themen besteht.
Wirklich interessante Themen, wie z.B von Narutofreak1412, gehen hingegen klanglos unter. Kein Wunder, dass die Leute einfach keine Lust mehr haben, hier noch groß Arbeit zu investieren.
Anstatt demnach Kishimoto verantwortlich machen zu wollen, kannst du dir ja mal an die eigene Nase fassen
Die da wäre? Ich frage nur interessiert, da ich dir von Anfang an genau die Übersetzung geliefert habe, die in der eigentlichen Quelle zu finden war
Aber genau das verstehe ich nicht. Du möchtest "sehen wie es mit den Charakteren weitergeht", aber kannst der Story, durch welcher es für diese Charaktere doch erst "weitergeht", nicht leiden.
Wenn ich das mit alten Serien wie Thief oder Splinter Cell vergleiche, so würde ich nie auf die Idee kommen, rein aus nostalgischen Gründen den "aktuellen" Teilen davon mehr als nur ein müdes Lächeln zu widmen. Nostalgie ist schön und gut und sicher gibt es Aspekte in einer Serie/Film/Buch/whatever, die einem mehr gefallen als der Rest, aber am Ende muss man die investierte Zeit doch vor allem vor sich selbst rechtfertigen können.
Wenn du das kannst, dann ist es ja gut. Mich wundert nur eben, dass dafür offenbar ein einzelner Charakter ausreicht.
Hier mal eingehakt: Kaufst du den Sasuke Novel von Carlsen? Liest du den Sasuke Spin-off von diesem Rock Lee Kerl?
Da hast du mich wohl falsch verstanden: Ich sprach von meinem Argument, Star Wars Episode 1 ja auch gut bzw. sehenswert bezeichnen zu müssen, da der direkte Zusammenhang mit den älteren Teilen der Serie einen ausreichenden Grund darstellt, Zeit in diesen Film zu investieren.
Ich mag Darth Vader -> Ich muss Episode 1,2 und 3 verfolgen um zu sehen, wie es "mit ihm weitergeht".
Siehst du, und genau um diese Frage ging es in der damaligen Diskussion.
Da meine Position ja bekannt sein dürfte, stelle ich dir einfach die selbe Frage wie damals: Wie sieht denn deine Vorstellung aus? Wenn du behauptest, dies müsse man erwarten können, dann musst du ja eine grobe Vorstellung davon haben, nicht?
Ich finde diese Diskussion ja gerade deswegen interessant, weil sie die beiden Ansichten von Naruto und Madara widerspiegelt. Der eine baute auf eine komplett realitätsferne "Lösung für ewige Frieden", während der andere durchaus anmerkte, dass Frieden kein fixer Zustand ist, sondern etwas was man nur unter schwersten Bedingungen erreichen und halten kann. You know, der schwere Weg eben, den ein Hokage zu gehen hat.
Interessanterweise hat Naruto diesbezüglich während des Krieges ja auch eine Entwicklung durchgemacht. Er dachte zu Beginn nämlich auch, einfach alles allein stemmen zu können und dann wohl irgendwie Frieden erzwingen zu können. Itachi half ihm, diese unreife Sicht abzuwerfen.
Gut, du hast nun aufgezählt was der Sage damals gemacht hat. Muss ich dich daran erinnern, dass das nicht funktionierte?
Der Sage kam zu dem Entschluss, das kein einzelnes Individuum über derart viel Macht verfügen sollte. Sicher ist Naruto weiterhin sehr mächtig, aber eben nicht so Sage-like, als dass die anderen Ninja ihm keinen Widerstand geben könnten. Ein Gleichgewicht der Kräfte quasi, wenngleich Konoha hier zugegebenermaßen eindeutig im Vorteil ist (die Mistkerle durften sogar die Ninja-Werkzeuge behalten, obgleich sie Kumo gehörten).
Deine Erklärung deckt zudem nicht ab, was spätere Generationen machen sollen. Ist ja schön dass jeder Naruto mag, aber in 100 Jahren wird er auch keine all zu große Rolle spielen. Kishimoto thematisiert hier die Verantwortung, der nächsten Generation solche Dinge mit auf den Weg zu geben. Da könnte sich unsere Welt im übrigen auch eine Scheibe von abschneiden.
Und damit wärst du dann zufrieden gewesen? Huh...
All hail Naruto
Interessanterweise tat Naruto etwas ähnliches, womit sich auch wieder ein Bogen zu unserer Welt spannen ließe. Er gründete, eben mit der Kooperation der anderen Dörfer, eine Art Shinobi UN (ist in den Büchern nachzulesen). So gibt es weiterhin den Zusammenhalt, ohne dass dabei die Macht auf ein einzelnes Land konzentriert wird. Eine Garantie für Frieden und Wohlstand ist das nicht, siehe unsere Welt.
Kannst du mir bitte heraussuchen, wo Kishimoto sich in allen Details (oder gerne auch grob!) über die genauen Geschehnisse hinter den Kulissen äußert? Beispielsweise ob es einen Vertrag gab und wie der aussah?
Zudem muss ich fragen: Welche Aussage von Kishimoto meinst du? Die aus dem aktuellen Interview oder die aus dem Gespräch mit Oda?
Nur erklärt das nicht, warum du im Zusammenhang der One Piece Charaktere von einem "Gott" gesprochen hast, und dazu das durch Oda "gelieferte Glück" klar von etwas wie einer Deus Ex Machina abgrenzt. Denn seien wir ehrlich:
In Unterhaltungsmedien ist der Deus ex machina oft auch ein Hilfsmittel von Autoren, um die Geschichte mit einfachen, unerklärten Mitteln in die gewünschte Richtung zu bewegen
Kuma taucht aus dem Nichts auf und schickt die Strohhüte allesamt über den gesamten Globus, genau dort hin, wo sie sein müssen. Ja, echt geil geschrieben.
Ja, aber wir reden hier über ein Mittel, welches Autoren bewusst nutzen, um ihre Geschichte zu erzählen. Das geht über den Inhalt im Manga hinaus. Eine Diskussion über das Papier eines Buches wird ja auch nicht in Zusammenarbeit mit den Charakteren der Geschichte geführt.
Du willst also behaupten, die Überlebenschance lag alleinig bei ihnen? Das ist nicht nur in Anbetracht der eigentlichen Diskussion Irrsinn (siehe oben), sondern selbst innerhalb der Geschichte schlichtweg falsch. Luffy war in dieser Situation von "glücklichen Zufällen" regelrecht umzingelt. Der Umstand das Hancock sich in ihn verliebte beispielsweise. Inwieweit ist dies ein Feat welches durch das Können von Luffy beeinflusst wurde? Hat er absichtlich darauf abgezielt, Hancock zu verführen? Ansonsten hätte sie ihn nämlich schlichtweg umgebracht.
Was ist mit Usopp? Wäre er, allein dank seines Könnens, in der Lage gewesen diese komische Insel zu überstehen? Nein, er war auf den glücklichen Zufall angewiesen, Hilfe von einem Wildfremden zu bekommen.
Wie sieht es mit Zorro aus? Peppelte der sich allein aufgrund seiner Fähigkeiten wieder auf? Nein, was waren Perona und Mihawk, die ihm hier "rein zufällig" halfen.
Junge, man beschwor den leibhaften Shinigami himself. Man sah Seelen und es wurde bereits im Wellenreich Arc vom "Jenseits" gesprochen. Das geht WEIT über jede "Andeutung" hinaus.
Kann ich nicht beurteilen, da ich den Manga nicht kenne (lohnt?). Jedoch würde ich vermuten, dass Jojos Bizarre Adventure nicht mit Naruto zu vergleichen ist. Nicht nur erscheint der Manga mittlerweile im Ultra Jump Magazin (einem Seinen Magazin), auch seine Fanbase wird wohl nicht aus jungen Jungen bestehen. Auf Wikipedia ist nachzulesen, dass Naruto aufgrund seiner Brutalität schon im Jump Magazin einen... gesonderten Stand hatte. Ich kann mir gut vorstellen, dass man Kishimoto hier klare Grenzen zog.
Denn wird es zu brutal, muss ein Magazin Wechsel her. Das wird sich vermutlich auf die Verkaufszahlen auswirken (ob nun positiv oder negativ).
Das wäre doch mal eine interessante Diskussion: Wäre Naruto als Seinen besser gewesen? Hatten wir die nicht sogar schon einmal...
Es wäre nicht das erste Mal, dass das simple Wort Liebe für viel Ärger und Verwirrung sorgt. Das Alter der beiden legitimiert in meinen Augen jede... "Anlaufschwierigkeit".
Wie baust du den Shinju ein? Und wenn dieser ebenfalls draußen bleibt; Wie das Ten-Tails? Woher kommt es? Was will es? Was ist mit dem Sage, wie passt er in die ganze Geschichte? Woher stammt das Chakra? Das Rinnegan? Das Byakugan? Was ist mit Indra und Ashura? Es geht einfach um Personen und Ereignisse, die lange vor Madara spielten und demnach seine Existenz übersteigen.
Versteh mich nicht falsch: Es ist sicher möglich, die Geschichte entsprechend umzugestalten. Das erfordert aber vor allem Zeit. Zeit, die es unter Umständen nicht gab.
Ähm, nein? Aus all den Gründen, die ich nun schon genannt habe...
Na, nun übertreibe mal nicht. Der Gute hat es zum Chuunin geschafft, da gehört schon noch was zu. Er konnte in Kämpfen ja mitunter sogar richtig kompetent sein.
Zumal ich nicht verstehe, wie das schwäche Argument gegen die Charakterentwicklung von Obito sprechen sollte. Gerade jene Schwäche war doch einer der Gründe, warum es soweit kam.
Tat es das jedoch? Der gesamte Uchiha Clan stand an der Seite der Senju. Schon vor dem Bündnis liefen viele Mitglieder über und Madara selbst war es, der behauptete, innerhalb des Clans kaum noch Anhänger zu haben.
Auch nach dem Bündnis war niemandem gelegen, dass Madara, aus welchen Gründen auch immer, erneut versucht Konflikte zu schüren, wo keine waren. Selbst als Mitglied von Konoha bedrohte er Iwagakure und riskierte erneut Krieg. Der Gute hat einfach einen Sprung in der Schüssel.
Ob es einem nun gefällt oder nicht: Für diese Wandlung zeigt sich auch wieder Black Zetsu verantwortlich. Madara wurde, wie viele vor und nach ihm, manipuliert.
Natürlich hat sich was geändert. War sie perfekt? Nein. Aber ein gutes Stück besser als zuvor. Madara hätte ja helfen können, es noch besser zu machen.
Wann genau es war, ist schwer zu sagen. Rein vom Manga her erfolgt diese Aussage kurz nach dem Tod Izunas. Ob Madara zudem auf Hashirama eingehen wollte, ist ebenso nicht mit Sicherheit zu sagen. Madara schwieg lediglich und schien abzuwägen.
Ironie, das gerade diese Aufteilung schlussendlich für Frieden sorgte.
Jah, ein richtiger Prophet der Gute! Ist ja auch nicht so, als sei er für diese Dunkelheit verantwortlich
Wo liegt das Problem? Tobirama hätte es netter formulieren können, aber im Kern hatte er recht: Die Ernennung zum Hokage wird vom Volk bestimmt, und nicht von Hashirama oder Madara. Es war ja nicht so, als sei die Ernennung Hashiramas auf einer Verschwörung aufgebaut. Es war das Volk, was sich für Hashirama entschied. Warum? Weil er Konoha tatsächlich lebte, während Madara dies nie tat.
Im übrigen: Teile dieses Volkes waren auch Uchiha.
Sicher, es ist eine Verkettung von "unglücklichen Zufällen" (für die erneut Madara verantwortlich ist), aber schlussendlich konnte der Uchiha Clan nie den letzten Schritt gehen, tatsächlich im Dorf aufzugehen. Konoha besteht aus unzähligen Clans, aber alleinig die Uchiha machten stets Ärger. Und das, obwohl ihnen schon Privilegien zuteil wurden, die andere Clans nicht hatten.
Welche Anime-Übersetzung meinst du? Den Englischen Dub? Denn ich bezweifle, dass du den Japanischen verstehst.
Ich habe glücklicherweise beide Manga Versionen und kann bestätigen, dass er meint, dieser Anblick würde ihm vertraut vorkommen.
Was hat das mit seiner Forderung an die Allianz zu tun? Naruto war zu diesem Zeitpunkt im übrigen schon fast so weit, aufzugeben.
Und das tat Hashirama nicht, als er lieber seinen eigenen Tod wählte, als den von Tobirama oder Madara?!
Sicher, ein Zusammenleben danach ist nicht einfach und man sah ja auch, das zwischen den beiden Spannung herrschte. Aber Tobirama war kein Mörder, er war Soldat. So wie es Izuna auch getan hätte, kämpfte Tobirama für seinen Clan und siegte schlussendlich. Den Schuldigen hier bei den Senju zu suchen und nicht am Status Quo, ist doch kontraproduktiv.
Wenn Madara diesen Vorfall wirklich ernst genommen hätte, hätte er umso angestrengter auf den Frieden zugearbeitet.
Hätte er nicht. Hör auf zu ignorieren, dass Obito nur begrenzte Kontrolle über das Kyuubi hatte. Es gab nur eine Gelegenheit, ein Bijuu vom Kaliber des Kyuubi gegen ein Ninja Dorf zu richten, und diese nutzte er.
Keine hohen Verluste? Tsunade drehte also lediglich Däumchen und riss sich nicht den ***** auf, eben jene Verluste auf ein Minimum zu reduzieren? Und trotzdem merkte sie an, niemals mit derart vielen Opfern gerechnet zu haben (ja, das war vor dem Shinra Tensei).
Ich sehe in all diesen Dingen den Wunsch, Konoha zu destabilisieren und das resultierende Chaos zu nutzen. Ein großer Faktor, warum es nicht zu weiteren solcher Versuche kam, war im übrigen niemand geringeres als Itachi. Obito merkte nach dem Tod von Itachi ja sogar an, Konoha nun wieder angreifen zu können.
Auch Sasuke nutzte Obito diesbezüglich für seine Zwecke. Anstatt diesen nach Konoha zu schicken und Naruto zu fangen, schickte er ihn aus um Killerbee zu bekämpfen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Obito darauf abzielte, Kumogakure gegen Konoha aufzuhetzen (was ja auch klappte).
Selbst nach dem Angriff auf Konoha schickte er Sasuke nicht los um "den Job zu beenden". Er schickte ihn nicht einmal los, seinen Fehler bei Killerbee wieder gut zu machen. Nein, er drückte ihn unauffällig in Richtung Kage Treffen, wohl wissend, dass das Auftauchen des Uchiha Konoha erneut in Erklärungsnot bringen würde.
Schlussendlich wollte Obito Krieg, um diesen für seine Zwecke nutzen zu können. Leider musste er schlussendlich selbst für Krieg sorgen, und sorgte damit für die Entstehung der Ninja Allianz. Dass es durchaus "Krieg sein muss", zeigt doch der Vierte Ninja-Weltkrieg, bei welchem Obito auch erst dann aktiv wurde, als er die verbliebenen Bijuu hat einfangen können. Alles davor war doch nur, um sie aus ihren Verstecken zu holen.
Um zudem die Frage zu beantworten, warum es denn Konoha sein musste: Eben WEIL es das stärkste Dorf mit dem stärksten Bijuu ist, und demnach das größte Machtvakuum hinterlassen würde.
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30.11.2015, 19:47 #18984Kibaku
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Vielleicht interessiert es den einen oder anderen, aber Shounen Jump hat auf ihrer Seite einen Countdown zur "Next Generation" gestartet (wenn man die Seite neu lädt sieht man kurz die Silhouette der Kinder, oder wenn man die Seite etwas lange offen lässt):
COUNTDOWN TO THE NEXT GENERATION|集英社『週刊少年ジャンプ』公式 イト
Der Countdown endet am 18. Dezember.
Was glaubt ihr wird das wohl sein? Kishimoto wäre ein großartiger Troll wenn er ankündigt dass es mit Naruto weiter gehen wird (wäre natürlich toll), oder es wird der zweite Film zu Boruto angekündigt.
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30.11.2015, 21:45 #18985.Null
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01.12.2015, 03:38 #18986Narutofreak1412
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Ich hoffe ja auf ein Datum für die nächste Generation im Anime, damit sie nächstes Jahr endlich mal die Mainstory beenden, aber da das noch einige Zeit hin ist, befürchte ich eher einen weiteren Film oder einen Manga. Wobei ein weiterer Film genauso trollig wäre, da oft genug gesagt wurde, dass Boruto der Abschluss ist und da das wieder die guten Animatoren für ein halbes Jahr sperren würde.
Naja, der Countdown endet auf jeden Fall am ersten Tag des Jump Festa Events. Ich denke, dass wir dann da mehr Infos bekommen.
Btw. Hayato Date gibt sich auf Twitter auch überrascht. Er könnte aber auch genauso gut nur so tun, um Gespräche anzuheizen xP
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01.12.2015, 14:36 #18987Dark Gamer
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Damit meine ich auch nicht die Forumla Fans, dennoch hat fast jeder Forumla-Fan zugegeben das Naruto einiges an Qualität verloren hat.
ich habe eine sehr große Anzahl ein Beiträgen im Naruto Forum verfasst und allein davon findet man schon locker 100+ negative, wenn nicht sogar noch mehr (wovon ich ausgehe), zwischenzeitlich kamen da sogar ganz andere negative Stimmen, ich erinnere dich nur an Sentinel, Cao Cao oder Kaykero, mit den ersten beiden haben ich mich über Kishi lustig gemacht und Kaykero hat Naruto jedesmal kritisiert wenn ein Uchiha seine nächste Geheimtechnik ausgepackt hat. Naruto wurde mehr als genug kritisiert, auch abseits von dem Ende des Krieges und auch abseits von meiner Kritik.
Es sind übrigens schon sehr viele User verschwunden bevor ich die Geschichte um Naruto schlecht fand, woran lag das wohl?
Selbst wenn du auf die letzten 2 Jahre anspielst war ich nur im Naruto Forum hier aktiv und trotzdem gingen auch aktive Nutzer anderer Bereich die nichts mit mir zu tun haben verloren.
Um genau zu sein ist es eigentlich der gesamte Uchiha-Clan der mich fesseln konnte, Sasuke oder Madara stechen da nur besonders heraus, aber auch Itachi und am Anfang Shin konnten mein Interesse wecken und ja, das reicht mir um an Naruto zu bleiben, den Verlauf der Geschichte finde ich trotzdem nicht gut, Naruto hätte meinetwegen gut ohne den Charakter Naruto laufen können, locker den gesamten ersten Part bis zu Jiraiyas Tod konnte ich den Kerl sowieso nie leiden und war froh wenn andere Charakter im Rampenlich waren (was ja glücklicherweise oft genug der Fall war), klar es gab den ein oder anderen coolen Naruto Moment, aber Narutos Persönlichkeit hat den dann wieder versaut.
Nach Jiraiyas Tod fand ich den Charakter dann erträglicher.
Ich finde z. B. Gefallen an der Geschichte des Uchiha-Clans, dafür muss mir der Rest der Story aber nicht gefallen. Jeder der Naruto mal mochte wird die Mangas mindestens bis zum Kagetreffen gekauft haben.
Zeigt doch das Naruto gut abgebaut hat nachdem die Qualität gesunken ist.
Du vergleichst jetzt nicht wirklich eine Videospielserie wie naruto mit 6 Games auf PS3 - Ps4, 7 Games auf PS2, 5 Games auf GC-Wii, 9 Games auf DS - 3DS und 7 Games auf PSP mit Serien die nicht ausgeschlachtet werden. Wir haben mit dem Naruto Franchise also 36 Spiele die zusammen auf 10 Mio kommen und somit ganz knapp in eine Ebene mit Games wie Mass Effect kommen was 3 Spiele hat, joa klingt logisch wie viel wohl deine anderen genannten Games erreichen würden wenn sie so viele Ableger hätten man hat sicher nicht umsonst die Massenproduktion der Naruto-Games eingestellt und sich nur noch auf die Storm Serie konzentriert.
Schau dir auch mal die Verkaufszahlen von Storm Revolution an, ordentlich gesunken im Vergleich zum Vorgänger.
Wir haben aber über den Manga und seine sinkte Qualität gesprochen und nicht über alles was es rund um Naruto gibt. Warum sollen mir die Spiele nicht mehr gefallen nur weil Kishi das Ende verhauen hat? Mir gefällt z. B. jetzt schon der Madara vs Hashirama Kampf von CC2 1000 mal besser als der von Kishi oder vom Anime selbst.
ich rede nicht nur von diesem Forum, die Stimmung ist in vielen Naruto foren im Keller seit Kishi das Ende verhauen hat.
vorher war die Rede von gegen Ende der Geschichte.
Ja genau, Sasuke ist das beste Beispiel, seine Entscheidung hat mich interessiert, also die Antwort die er Rikudo gegeben hat, um mich dafür zu interessieren kann der Kaguya-Teil mir am ***** vorbeigehen.
Sasuke, Madara, Shisui, Itachi und Anfang Naruto Gaiden sogar Shin, alles Charakter die mich interessiert haben und von denen ich mehr wissen wollte bzw. mehr sehen wollte, es ist nicht nur ein Charakter, wobei mir Sasuke allein aber auch reichen würde, immerhin nimmt er viel Screen-Time ein.
Den Sasuke Novel werde ich mir noch geben, aber das Spin-off garantiert nicht, das ist nicht Sasuke sondern eine Parodie von Sasuke.
das würde ich schon als Grund ansehen, wenn man Vader Fan ist will man vieleicht auch wissen wie er früher war.
das macht das ganze allerdings so absurd. Narutos Weg ist genau der gleiche Weg den die anderen Hokage (bis auf Tobirama vieleicht) gehen wollte, es ist nicht Narutos Antwort, sondern er führt einfach das weiter was die anderen Hokage versucht hatten, obwohl man auf eine Antwort von Naruto gewartet hat. Auch die Hokage haben viel dafür getan um Frieden und Stabilität zu bewahren, Naruto hat einzig und allein den Vorteil das es wegen Akatsuki die erste Allianz gab und sich das Verhältnis der Dörfer deshalb gebessert hat. Man könnte auch sagen das einfach das passiert ist was Nagato sagte, nach dem großen Krieg kommt es zu einem Intervall des Friedens, wie lange der hält steht in den Sternen.
Und genau das ist es was mich stört, weder hat Naruto Nagatos These widerlegt, noch hat er eine eigene, neue Antwort gegeben, er macht einfach das gleiche wie die Hokage vor ihm und hofft das keine weiteren Konflikte aufkommen.
Das mit Narutos Tod hätte man auch gut und gerne mit einer weiteren Chakrafrucht lösen können, somit wäre Naruto unsterblich geworden und könnte mit einer Kraft die so groß ist wie die von Kaguya immer auf die Welt aufpassen, das würde Frieden schon eher garantieren.
ich persönlich nicht, aber mit so einer Erklärung habe ich gerechent, ich habe immerhin schon genug Shounen gesehen um zu wissen wie die ungefähr ticken.
ja eben, es ist keine absolute Lösung.
Ich meine damit Kishis Aussage in der er wollte das man ihn mit Naruto nicht mehr nervt weil er nicht weiter dran arbeiten will und seine Aussage das man wollte das er noch länger an Naruto arbeitet.
es ist aber nicht unerklärlich, wir kannten die Kraft seiner Tatzenfrucht schon lange.
Wenn Kuma genug Kenntnisse über die Welt von One Piece hat ist das möglich.
Wenn du Fähigkeiten und Glück innerhalb der Geschichte nicht anerkennen willst und alles das deus ex machina bezeichnest gilt das auch für die Emotionen und jede einzelne Handlung der Charakter, sogar für ihre Kräfte und fähigkeiten.
Ruffy hat durch seine Kraft überlebt, er hätte mehrfach in der Arena sterben können wenn er schwach gewesen wäre, alles auf Hancock zu schieben ist also nicht richtig.
Lysop wäre der Einzige bei dem ich zustimmen würde.
Perona wurde schon vorher von Kuma auf die Insel geschickt und bei Mihawk konnte er sich denken das er Zorro hilft.
Das ist mir klar, immerhin gibt es auch Edo Tensei, die toten konnte aber nie so ins Geschehen eingreifen wir in diesem Ark.
Ich finde Jojo ist sogar sehr zu empfehlen (habe aber nur den anime gesehen und das ein oder andere Kapitel wo ich nicht abwarten konnte).
Jojo lief anfangs aber auch in der Shonen Jump und das obwohl da wirklich im aller ersten Ark schon richtig krasse Sachen passiert sind und damit meine ich wirklich richtig krass (z. B. ein Baby das von seiner eigenen Mutter gefressen wird, das sieht man zwar nicht direkt aber durch die Bewegungen der Schatten und das danach spritzende Blut sieht man es).
Kommt drauf an wie Kishi es gemacht hätte wenn Naruto ein Seinen wäre.
Schau dir mal andere Animes an, dort wissen sogar teilweise noch jüngere Charakter was gemeint ist.
- Shinju ist einfach die wahre Form des Juubi
- Der Juubi wurde damals schon einfach als Monster beschrieben das von Rikudo aufgehalten wurde, dabei kann es bleiben
- es kann trotzdem Chakra wollen auch ohne Kaguya
- Der Sage hatte auch schon eine Geschichte ohne Kaguya
- Das Chakra kann weiterhin etwas bleiben was den Menschen durch den Senin beigebracht wurde.
- Rikudo wurde als Gott beschrieben, das hätte er bleiben können und somit wäre er der Ursprung des Chakra, vieleicht mit Juubi als Gegenspieler.
- Byakugan hätte so bleiben können wie Kakashi es beschrieben hat
- Indra und Ashura hätten trotzdem existieren können.
alles wurde uns auch schon ohne Kaguya erklärt und dabei hätte es bleiben können.
Bis auf den Spaß am Kampf lässt sich fast alles auf Obito übertragen, nur das Obito in meinen Augen keinen Grund für seine Taten hat weil er eine andere Vergangenheit als Madara hat.
Es geht mir um seine psychische Schwäche, er wurde selbst für normale Verhältnisse (also unsere Welt) wie ein vollkommener Psycho dargestellt. Wenn jemand Obitos Vergangenheit hat ist das sicher nicht schön, aber man kann es überwinden, aber wenn jemand Madaras Vergangenheit hätte wäre das schon richtig übel und hart.
Später haben mehr Mitglieder des Clans gesehen wohin das ganze führt und wollten Madaras Weg folgen, aber da war es schon zu spät. Du tust so als hätte es keine Konflikte gegeben, das stimmt aber überhaupt nicht, das ganze gipfelte sogar im Uchiha-Massaker, so falsch hat Madara dann wohl doch nicht gelegen.
sicher wurde er von zetsu manipuliert, aber das betrifft halt die Steintafel, sein Wunsch nach Frieden kam allein von ihm, das konnte Zetsu ihm nicht einfach einfpflanzen. Madara glaubte schließlich eine perfekte Traumwelt erschaffen zu können.
er wollte es nicht besser machen, sondern perfekt, eine Welt in der jeder ein Gewinner ist, egal wie sehr er sich auch angestrengt hätte, das wäre in der Realität nicht möglich gewesen, also verfolgte er einen neuen Traum, einen der absoluten Frieden und Glück garantiert, das jemand die Tafel manipuliert hat konnte er nicht wissen.
das sagt mir allerdings das hier Izuna reichlich Hass gegen die Senju geschürt hat und somit auch etwas Einfluss auf Madara hatte, es war immerhin sein Bruder.
es war Akatsuki was schlussendlich für Frieden sorgte, die Dörfer haben sich auch nach ihrer Gründung bekriegt.
nach seiner Niederlage hat er nicht mehr in die Geschehnisse in Konoha/der Welt eingegriffen sondern in seiner Höhle gewartet bis das Rinnegan erwacht, die ganze Dunkelheit kam also nicht von ihm sondern von anderen Individuen.
Teil des Volkes waren Uchiha, aber bestimmt nicht die Mehrheit. Es geht auch darum wie Tobirama das ganze formuliert hat, da lag kein Vertrauen in seiner Ansprache. Man hat ja auch gesehen wie er auf Sasuke reagiert hat, wäre Hashirama nicht dazwischengegangen hätte Tobirama Sasuke ohne viele Worte umgebracht, genau SO war der Kerl drauf, man hört ja auch seine abfälligen Worte nachdem er vom Uchiha-Massaker gehört hat.
ja, ständig von Anbus überwacht zu werden und das als angebliche Dorfpolizei ist schon ein Privileg
warum wurden Hyuuga nicht so streng überwacht? Warum ließ man denen sogar durchgehen praktisch Sklaven zu halten?
Eben dort sagt er nicht das er diesen Anblick schon vermisst hätte.
Es hat was damit zu tun weil er damit nur weitere Tode provziert hat, genau darum ging es ihm ja auch, nur um Naruto was zu beweisen mussten viele sterben.
damit hat er nur gezeigt das die beiden ihm wichtiger sind als sein Leben, aber das heißt noch lange nicht das Madara ihm wichtiger ist als Tobirama oder das sie wenigstens gleichgestellt sind.
Für die eigenen Emotionen spielt es keine Rolle ob Tobirama als Soldat gehandelt hat oder nicht, er ist der Mörder von Izuna, für außenstehende nicht so schlimm, für Madara aber extrem schmerzhaft. Er hat sogar im Krieg gesagt das er Tobirama schon lange etwas antun wollte.
Madara hat für den Frieden gearbeitet, nur eben für den Frieden den er für richtig hielt.
mit Kamui und seinem Kuchyosen no Jutsu spielt es überhaupt keine Rolle das er nur begrenzt Kontrolle hatte. er hätte das ganze in Sekunden auf ein anderes Dorf verlagern können.
Und es waren noch lange nicht so viele Verlust wie durch den Kyuubiangriff, übrigens hat Akatsuki mehrfach bewiesen einen Bijuu ohne viele Opfer entführen zu können (Kyuubi, hachibi, Sanbi, Nibi, Ichibi)
Obito hatte auch Kirigakure unter seiner Kontrolle, trotzdem provzierte er dort keinen Krieg, ergo werden seine Angriffe aus Konoha wohl aus Hass entstanden sein. Nach Pains Angriff war Konoha übrigens verwüstet und trotzdem gab es keinen Krieg, also völlig unnötige Aktionen die nur mehr Opfer gebracht hätten, vorallem dann wenn ein Krieg ausgebrochen wären.
In Konoha wäre Sasuke auch untergegangen zu der Zeit. Hachibi war einfach das nächstgelegene Ziel wo Sasuke auch beweisen könnte das er mit Akatsuki kooperiert.
Das Kagetreffen war auch die bessere Alternative, immerhin haben sich dort die Köpfe der Dörfer befunden, diese zu töten wäre besser gewesen als ein Bijuu zu holen was auch Kisame erledigen kann, Obito wollte das Sasuke wenigstens einen von ihnen töten kann (was ja auch fast geklappt hätte).
und auf so radikale Weise griff er immer nur Konoha an, wärend man in den anderen Dörfer (bis auf Kiri) nichts von ihm spürte, das hat wohl seinen Grund.
es wäre schon eine Katastrophe gewesen wenn Konoha seinen Bijuu verloren hätte, was schließlich für ein Machtgleichgewicht sorgen soll, das hätte vollkommen gereicht, alle anderen Bijuu bis auf den hachibi hat man auch so bekommen.
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01.12.2015, 17:12 #18988Narutofreak1412
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Das Shounen Jump war generell damals einfach noch anders aufgebaut. Viele Serien mit harten Darstellungen, wie Barfuß durch Hiroshima, Hokuto no Ken oder Serien mit Erotik, wo man Sex und Brüste gesehen hat, wurden toliert und liefen normal im Jump. Aber so ab 2000 rum hat sich einiges verändert. Serien, die zu obzön, gewalttätig oder erotisch sind, werden versetzt (To Love-Ru, JoJo, Chinyuuki) und es wird jeher eine bestimmte Stimmung im Jump gehalten - ein gesunder Mix aus Action, Comedy und Sport mit Freudschaft, Fleiß und Sieg (Die 3 Schlagworte wurden bei einer Leserumfrage ermittelt) im Mittelpunkt wird angestrebt. Wenn zum Beispiel viel Comedy im Jump läuft, dann werden bei neuen Serien Action-Manga bevorzugt oder ein Comedytitel wird für eine Zeit lang ernster. Als Kubo damals mal einen blutüberströmten Kenpachi als Cover nutzen wollte, wurde er gleich von seinem Editor angepfiffen dass er doch spinne und sofort das Blut wegmachen soll xD
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01.12.2015, 17:35 #18989Dark Gamer
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
hm... das verstehe ich nicht ganz, gerade Bleach ist doch noch ziemlich brutal, wenn ich da an Allone denke der Rangiku ein Stück ihres Bauchs herrausreißt, Pernida der Nemu ganz zum platzen bringt, so das man sogar ihr Hirn rausfliegen sieht und anschließend beginnt ihre Überreste zu fresse. Es ist doch weiterhin noch Brutalität in der Jump enthalten wieso zensiert man also ein harmloseres Bild (das mit Kenpachi) aber lässt eine kanibalisch Hand ein Mädchen auffressen?
Aber egal, Jojo hat sich doch getraut den Magazinwechsel durchzuführen, das hätte Kishi oder eben Kubo auch machen sollen wenn sie bei der Shounen Jump zu viele Begrenzungen haben, Jojo hat das z. B. ziemlich gut getan.
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01.12.2015, 19:07 #18990.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Hab den Beitrag nach kurzer Überlegung ein wenig entschlackt. Das Ganze artet ansonsten zu sehr auf, sodass ich auch einige Punkte raus nahm, bei welchen eh alles gesagt ist. Falls noch Fragen sein sollten, oder du einen dieser Punkte doch gern kommentiert haben willst, dann sag an.
Ansonsten:
Es war von meiner Seite aus stets die Rede von der Forumla Fanbase. Wenn du die nicht meintest, warum erwähnst du dass das nicht in deinen Antworten?
Und? Deine 100+ Beiträge vs. 60.000, yawn much?
Wie gesagt: Mach eine Umfrage, zähl die Beiträge von mir aus alle zusammen, mir egal. Aber solange es hier keine stichhaltige Belege gibt, bleibt mein Argument erhalten.
Mit Kaykero bin ich diesbezüglich ja auch entsprechend aneinander geraten. Jedoch macht es für mich wenig Sinn, ihn mir dir vergleichen zu wollen. Kaykero mag impulsiv sein, aber ein gewisses Niveau bleibt ihn stets erhalten.
Vor allem, und das ist der springende Punkt, geht es bei den meisten nicht über das spontane Auskotzen hinaus. Kishimoto hat Fehler gemacht, und manche davon sind auch Heute noch dämlich. Selbstverständlich kann und sollte man sich darüber aufregen – mach ich schließlich genauso.
Man müsste aber schon schwer gestört sein, diese unbeliebte Art für Monate wenn nicht Jahre aufrechterhalten zu wollen.
Ich weiß nicht wie viel Leute dir das schon gesagt haben... Fuck, ich weiß nicht mal, wie oft ich eben dieses Unwissen als Pointe genutzt habe, um dir deine Begriffsstutzigkeit vor Augen zu halten... Aber offenbar war es nicht genug. Noch mal (und das bleibt sicher nicht das Letzte):
Es geht nicht darum, keine Kritik äußern zu dürfen/sollen/können. Versteck dich also nicht hinter diesem Argument.
Ähm, ja, und? Du stellst dich offenbar falschen Illusionen hin, aber ich meine mitnichten alleinig dich.
Leute kommen und gehen, aus den unterschiedlichsten Gründen. Dabei ist nicht zu verleugnen, dass die Aktivität in diesem Bereich, gerade zu Ende hin, vor allem durch dämliches Gelaber geprägt war. Wie gesagt, meine ich damit nicht nur dich.
In so einem Foren-Klima diskutiert es sich eben nicht gern, und man ist geneigt, sich angenehmere Orte zu suchen. Macht der Anime Staff doch auch nicht anders
Shots fired!
Okay, hab ich kein Problem mit. Ich kann es nicht nachvollziehen, aber wer will dir das schon streitig machen.
Was ich nicht verstehe, ist: Wenn dir bereits so viel reicht um dem Manga treu zu bleiben, warum ist es für dich dann offenbar so absolut unglaublich, dass es so viele Leute gibt, die aus den verschiedensten Gründen den Manga weiterverfolgen? Viele mit Spaß? Du erkennst doch an dir selbst, dass schon sehr niedrige Ansprüche ausreichend sind.
Der Unterschied ist, dass Naruto kein AAA Titel vom Schlage eines Mass Effects ist, welches Millionen in der Entwicklung verschlingt. Die Tatsache, dass Naruto im übrigen auf eine derart üppige Spiele Historie zurückblicken kann, ist doch Beleg genug, dass das Franchise in diesem Bereich sehr erfolgreich ist. Spätestens seit der Storm Serie mischt Naruto hier ordentlich mit.
Vergleiche das doch mal mit One Piece. Das Franchise hat eine nicht minder große Liste an Spielen vorzuweisen. Der Erfolg (sowohl bei den Branche wie auch beim Kunden) ist jedoch überschaubar.
Genau das Gegenteil ist der Fall...
Gerade seit der Storm Serie wird Naruto in Sachen Videospielen nun „massenproduziert“. Die Serie kommt gut an, ist erfolgreich und das Team dahinter kompetent. Die Storm Spiele sind nicht nur erfolgreicher als frühere Inkarnationen, sie sind auch deutlich hochwertiger produziert.
Selbst Lückenfüller wie Revolution es war verkaufen sich besser als „normale“ Anime Games. Der Umstand, dass uns nun Nummer 4 ins Haus steht, ist hier Beleg genug. Das einzige, was hier Konkurrenz darstellen könnte, wäre wohl Dragonball. Wobei es hier darauf ankommt, was man aus Xenoverse noch macht (zweiter Teil oder neue Serie).
Wie gesagt, Lückenfüller. Warten wir mal den Vierten ab, und sehen dann was passiert. Immerhin thematisiert dieser das Ende vom Manga tatsächlich.
Doch, ich habe das.
Stimmt vollkommen, nur wurde das ja recht fix verbessert. Hat dich nicht davon abgehalten, weiter an der bewiesenermaßen unvollständigen Fassung fest zu halten, einfach weil diese deinem Blickwinkel mehr entspricht.
Hier irrst du eben. Tobirama, Tsunade, „Kakashi“, Hiruzen und ja, sogar Hashirama haben sich schlussendlich von diesem Weg abgewandt. Sie alle konnten ihn nicht bis zum Ende gehen, sodass sowohl Tsunade (Orochimaru), als auch Kakashi (Sasuke und Obito – wobei er da noch kein Hokage war), sowie Hashirama (Madara) schlussendlich bereit waren, ihnen nahestehende Personen eigenhändig zu töten.
Naruto hatte dies bei Sasuke zu keinem Zeitpunkt vor. Er vergab auch Leuten wie Nagato und sogar Obito. Mag jedem selbst überlassen sein, ob Vergebung Konflikte beenden kann.
War es schlussendlich die Antwort von Naruto? Jein...
Ja weil es alleinig in seiner Verantwortung lag, dieser Antwort auch gerecht zu werden und eben nicht schlussendlich „nachzugeben“.
Nein weil Naruto natürlich nicht der einzige ist, der diese Sicht vertritt. Er ist nur eben der einzige, der sie auch bis zum Ende durchzog.
Stimmt, teilweise zumindest. Ironischerweise ebnete Obito durch sein Handel schlussendlich wirklich den Weg zum Frieden, wenngleich ihn anderen gingen.
Die Allianz allein hätte den Frieden aber nicht dauerhaft garantiert, dies tut sie ja auch jetzt nicht. Die Dörfer wären schnell wieder zum alten Schema zurückgekehrt und Kriege hätte es natürlich wieder gegeben. Siehe allein Kumo, die ja laut The Last (Kanon?) auch nach dem Krieg noch an einer WMD arbeiteten.
Auch ist nicht Naruto alleinig verantwortlich für den Frieden. Ja, er rettete (erneut: nicht alleinig) die Welt vor Kaguya, Toneri und schlussendlich den Gebrüdern Dümmlich, aber ohne die Kooperation anderer Dörfer, könnte der Frieden nicht existieren. Ich denke, ein jeder hat während des Krieges eine Entwicklung diesbezüglich erfahren. Durch Chakra eben, bzw. Empathie.
Doch, das hat er. Nagato bezog doch sein gesamtes Dogma aus der Idee, den Schmerz mit allen Leuten teilen zu müssen. Erst wenn jeder den selben Schmerz kennt, könne man einander verstehen.
Naruto tat ähnliches, setzte aber eben nicht voraus, dass die Leute sich durch den gemeinsamen Schmerz definieren. Die Leute sollen ihre Gefühle schon noch teilen, und dazu gehört auch der Schmerz, aber eben nicht auf die Art wie Nagato es gern gewollt hätte.
Das Problem an Naruto ist auch, dass der Manga, im Gegensatz zu vergleichbaren Werken, kein wirklich festes Ziel verfolgt. Vergleichen wir das mal wieder mit One Piece: Ruffy will König der Piraten werden. Ein hochgestecktes Ziel, aber erreichbar. Unterm Strich ist das lediglich ein Titel, ob damit noch irgendwas einhergeht, bleibt abzuwarten.
Naruto jedoch versucht, neben der offensichtlichen Hokage Sache, zusätzlich noch ein fundamentales Problem zu lösen: Nämlich wie man denn gut miteinander auskommt. Zugegeben, die schlussendliche Antwort ist nun kein literarisches Meisterwerk, aber es ist eine Moral nach der man sich durchaus richten kann.
Und Ruffy? Stellt der sich mal dem moralischem Dilemma, dass er de facto anstrebt der beste Verbrecher der Welt zu sein? Dass das Piratentum, welches er so gerne auslebt, für unglaublich viel Leid auf der Welt verantwortlich ist? Only time will tell...
Wie denn? Chakrafrucht heißt doch, dass alle sterben müssen.
Inwiefern belegen diese Aussagen, welche du im übrigen hoffnungslos überspitzt formulierst, denn was hinter den Kulissen abgelaufen ist?
Wir kannten den Sage auch schon lange... =X
Jedem war klar, dass der sich noch irgendwie melden würde. Er bzw. der Träger des Rinnegan wurde als der „Gebieter über Leben und Tod bezeichnet, und da solch Gespräche schon früher stattfanden (Naruto und Sasuke im Inneren von Naruto, Kushina und Minato), lag die Vermutung nahe, es würde so geschehen.
Unerklärlich ist es insofern, als dass wir keinen Einblick darüber haben, woher Kuma denn nun genau wusste, wo er jeden einzelnen hinschickt und was sie dort erwartet. Ich zähle die Beispiele nun nicht noch einmal auf...
Und nein, es ist eben nicht allein anhand von Kenntnissen möglich, dies zu tun. Da bei gleich mehreren Strohhüten Charakteren auch noch dritte Charaktere involviert waren, muss Kuma schon über göttliche Vorsehung verfügt haben, um hier zu wissen.
Das ist ja auch einer Komponente zu verdanken, die es damals nicht gab: Dem Sot6P Chakra. Ja, natürlich ist das ein asspull, aber dieses Chakra ist eben in seiner Form besonders und kommt mit vielen Fähigkeiten daher. Eine davon ist es, dem Besitzer die Möglichkeit bzw. das Wissen zu vermitteln, mit Chakra eben das zu tun, wofür es ursprünglich gedacht war (Verbindung der Herzen).
Solche Animes sind ja auch eher eine Art Wunschdenken des Autors sowie der Leser. Gerade in Japan ist man doch derart verklemmt, dass auch Erwachsene hier wahrlich keine Meister sind.
Wenn ich Naruto mit meinem 16 Jährigen Ich vergleiche, der auch Dumm wie Scheiße war, passt es im Grunde.
Zum Shinju:
Und woher kommt es? Was sind seine Intentionen? Man muss sicher nicht alles erklären, eine gewisse Mystik kann und sollte bestehen bleiben, aber wenn du schon schreibst, dass der Shinju A) ein Monster ist, welches vom Sot6P gestoppt wurde aber B) den Menschen die Lehren des Chakras beibrachte, kommen schon Fragen auf...
Zum Sage:
Also das finde ich nicht minder abgehoben wie komische interstellare bzw. interdimensionale Leute die von Welt zu Welt ziehen dort Chakra hungrige Bäume pflanzen (vllt sind die auch schon vorher da) und dann anschließend „die Ernte einholen“. Götter werfen die Geschichte noch einmal in ein ganz anderes Licht. Da wäre es mir lieber, der Sage sei einfach ein Dude, der über große Macht verfügte, aber nicht weiter spezifiziert wird.
Um zum ursprünglichen Punkt zurückzukommen: Wie wäre das ganze miteinander verbunden worden? Am Ende muss aus diesen Punkten ja auch ein Plot gefertigt werden. Welche Rolle hätte beispielsweise der Sage darin gespielt? Welche Rolle der Shinju? Welche Rolle Ashura und Indra (nette Randnotiz: Im deutschen Manga schreibt man Indra „Indora“. Musste ich heute beim Lesen des 70ten Bandes feststellen)?
Inwiefern? Also der junge Obito? Der war doch nur ein kleines Großmaul, sehe da jetzt nichts verwerfliches dran...
Und natürlich kann man diese Vergangenheit überwinden. Aber nicht wenn du gegen deinen Willen von einem alten Pedo Uchiha festgehalten und mit Lügen gefüttert wirst
Aber neh, Madara voll der nette und so...
Du tust eher so, als sei der Uchiha Clan hier absolut unschuldig. Tatsache ist jedoch, dass kein anderer Clan in Konoha so viel Puderzucker in den ***** bekommen hat. Und doch musste es unbedingt eine Revolte sein? Jah, neh, is klar.
Dank Leuten wie Danzo und teilweise Tobirama, hat der Uchiha Clan sicher keinen guten Stand gehabt. Dennoch ist es schlussendlich der Arroganz und der Wiederstrebung, sich unterzuordnen, zu verdanken, dass es schlussendlich zum Massaker kam.
https://www.youtube.com/watch?v=kVu_yMEhUfM
Ach, wenn Madara nicht gefestigt genug ist, um derlei Manipulationsversuchen, seien wie nun gewollt oder nicht, zu widerstehen, ist das nicht weiter schlimm?
Ja, und der IS hat dafür gesorgt, dass wir alle Franzosen wieder toll finden. Sind eigentlich die Guten, weiß nur wieder keiner.
So funktionieren Demokratien ja auch nicht
„Solange die Mehrheit nicht auf meiner Seite steht, sind Wahlen doch unfair!“ xD
Sicher war Tobirama in Sachen Uchiha nicht sonderlich... gütig. Wobei ich das wieder anzweifeln würde, da er ihnen durchaus wertvolle Machtpositionen zugesprochen hat. Tobirama misstraute den Uchiha, bewies aber seinerseits mehr als deutlich den Willen zur Kooperation. Die Uchiha hätten einfach beweisen müssen, dass das Vertrauen, welches man ihnen schenkte, gerechtfertigt war.
Natürlich wäre das nicht so einfach gewesen, aber andere Clans haben es doch auch geschafft. Gut, nun sind die Uchiha ja nachweislich geistig behindert...
Und womit? Mit Recht!
„Hey, Hokage, die ihr euer Leben für das Dorf gegeben habt. Lasst uns kurz labern, und danach **** ich eben jenes Dorf sehr wahrscheinlich ;D“
So eine unüberlegte Aussage, kann auch nur von einem Uchiha stammen.
Oh Itachi, du warst zu gut für diesen Clan von Hohlbirnen...
Er merkte an, dass er stets wusste, dass die Uchiha irgendwann so weit gehen würden. Guess what? He was right =I
Quis custodiet ipsos custodes?
1) Weil sie nicht in einer vergleichbaren Machtposition waren
2) Sklaven? Die Zweigfamilie? Sicher, diese Methode war unangebracht und wurde mittlerweile hoffentlich abgeschafft (sofern Naruto sein Wort hielt).
Weil er sich und Naruto etwas beweisen wollte? Wieso, es wurde doch eh gekämpft. Diese Versuche, wären sie erfolgreich gewesen, hätten eher noch deutlich mehr Leuten das Leben gerettet. Oder eben auch nicht, siehe das wahre Mugen Tsukuyomi.
„Bin Madara, musst mich lieb haben!“
„Ähm... ich hab dich lieb?“
„Beweise es!“
„Dude... ich war bereit für dich zu sterben...“
„Das reicht nicht! Bring deinen Bruder um!“
Das ist doch genau die Argumentationsbasis, auf welcher du dich stützt. Fällt dir nicht auf, was für ein Idiot Madara ist?
Mich wundert es, dass Hashirama dem Kerl nicht schon viel früher ein Schwert in den Rücken rammte.
Das ist eben der Unterschied zwischen „normalen Menschen“ und den Uchiha. Die Senju, ja, auch Tobirama, haben ebenfalls mehr als genug an die Uchiha verloren. Dennoch waren sie bereit, die alten Wunden zu vergessen, um ein besseres Morgen zu bauen.
Heck, die Uchiha selbst waren doch auch dazu bereit! Nur Madara nicht, weil er ein Idiot ist.
Du weißt aber schon dass es dir gerade gelegen ist, zu beweisen dass Madara kein kranker Psychopath ist, oder?
Der zeitliche Aspekt bleibt doch nach wie vor ein Wichtiger (er wurde ja auch im Manga als ein solcher genannt). Sicher, er könnte sich durch Kamui in ein fremdes Dorf teleportieren (und dabei Kurama allein lassen) und dann massig Chakra aufwenden, um das Kyuubi zu beschwören.
Nur-warum-sollte-er-das-tun?! Du hast bisher nicht einen plausiblen Grund genannt, warum es klug wäre, derartige Umwege zu gehen.
Er hatte das Chakra, er hatte den Bijuu – warum nicht handeln? BTW: Wo wird belegt, wie viel Opfer es damals gab?
Ja, super, 3 von diesen 5 waren außerhalb ihres Dorfes.
Weil es Kirigakure ist
Konoha liegt nicht nur geographisch zentral, es ist auch politisch von einer zentralen Bedeutung. Nicht umsonst sagt man, dass der Umsturz der Uchiha einen Weltkrieg hätte auslösen können. Schon im ersten Kage Treffen sah sich Suna in der prekären Situation, sich gegen alle übrigen Dörfer behaupten zu müssen. Auch das hätte schnell Krieg bedeuten können.
Was wohl eher der Bedrohung zu verschulden war, welche Obito darstellte. Er drohte den Dörfern mit Krieg, daher mussten sie kooperieren.
Dass es auch durchaus zu einem Konflikt hätte kommen können, zeigt das Treffen mehr als deutlich.
Inwiefern? Er hätte Naruto schnappen können. Was die Kage betrifft, so wäre es sicherer gewesen, Kisame zu schicken – der hätte sicher einige mit sich genommen.
Ach, und den Überfall auf Suna ignorieren wir? Oder gleich zwei Angriffe auf Kumo, in Form von Killerbee und Yugito? Das alles geschah unter seiner Führung.
Genau das zeigt dir im Grunde deinen Fehler auf. Es hätte eben nicht gereicht, Konoha einfach nur den Bijuu zu rauben. Die hätte das geklärt wie alle anderen es taten: Totschweigen. Um wirklich Eindruck zu schinden, muss es schon mehr sein.[/SPOILER]
Amen Alter...
Diese Political Correctness geht mir dermaßen auf die Nüsse, dass es schon nicht mehr normal ist.
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02.12.2015, 05:17 #18991Narutofreak1412
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Ja, Körperteile fliegen auch heute noch und ernste Action ist ja auch noch erlaubt, aber du dürftest mit Sicherheit nicht mehr ein Werk so düster gestalten, dass der Mainchar vom Antagonisten getötet wird und das Werk wirklich so endet, oder dass die Helden gewaltverherrlichend irgendwelche gewöhnlichen Thugs auf brutalste Weise aufplatzen lassen.
Ich denke, dass sowas wie Death Note ungefähr die Grenze dafür setzt wie düster es werden darf. So wie Shokugeki no Souma und Bleach ungefähr die Grenzen für Erotik und Brutalität setzen - Ist aber auch teilweise vom Editor und Chefeditor abhängig, was exakt sie durchgehen lassen und was nicht.
Das Bild mit Kenpachi ist ein Farbcover, also egal ob es ein Cover für ein Tankobon ist (in dem Falle das von Band 13), oder eine der Eröffnungsfarbseiten im Jump, so springt es doch sofort ins Auge und es besteht die Gefahr, dass auch kleinere Kinder in Läden daran vorbeigehen und es sehen, oder sie ein Jump im Geschäft aufschlagen und ihnen direkt so ein Bild entgegenspringt. Kubo meinte, dass er es unter Tränen neu zeichnen musste, er aber einsieht, dass es für Grundschüler wirklich zu krass sein könnte. Er meinte außerdem, dass er beim Zeichnen oft das Gefühl dafür verliert, dass es ja auch Jüngere sehen werden.
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02.12.2015, 07:30 #18992Narutofreak1412
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Als Schriftzeichen heißt er インドラ (I-N-Do-Ra). Das kann man sowohl wortwörtlich als Indora übernehmen, als auch es nach Indra übersetzen. Bei seinem Bruder ist es dasselbe: Da ist es auch als Ashura geschrieben, aber kann genauso gut auch als Asura gemeint gewesen sein und so übersetzt werden.
Das Problem hat man oft wenn man Namen aus Schriftzeichen übersetzen muss. Vor allem bei nicht-japanisch klingenden Namen wie bei Fairy Tail oder Toriko (um beim Jump zu bleiben). Ein Antagonist aus Toriko heißt zB. グリンパーチ (Gu-Ri-N-Pa-A[Das Kanji, was aussieht wie ein langgezogener Strich dient zur Verlängerung des vorhergehenden Vokals, also in diesem Falle "A"]-Chi), also wortwörtlich Gurinpaachi. Man muss dann überlegen, was damit gemeint sein könnte und übersetzt haben das Fan-Scanlater meistens mit Gurinpatch oder Grinpatch. Erst viel später wurde bekannt, dass die offizielle Romanisierung "Greenparty" lautet und dann ist auch klar, was damit gemient war. Ein anderes Beispiel wäre トミーロッド (Tomiiroddo), der von vielen Fans als Tommyrod übersetzt wurde, aber offiziell eigentlich als Tummyrot (Bauch + verotten) gemeint war.
Um wieder zurück zu Naruto zu kommen: In den Schriften, also den offiziellen Databooks von Naruto, stehen zum Glück bei den Charakteren immer offizielle Schreibweisen in Romanji (lateinischer Schrift) dabei. Und da Carlsen wahrscheinlich die japanische Version des neusten Databooks (Die Schriften des Jin) schon hat (eine deutsche Veröffentlichung ist für 2016 geplant) haben sie gleich die korrekte, offizielle Schreibweise genommen:
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07.12.2015, 21:40 #18993AnsgarWagner
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Hahaha ich piss ich weg
Hier ist ja echt alles beim alten - besonders .Null und Dark Gamer xD
Egal, weiß einer von euch Boysch ob zu Naruto noch etwas kommen wird oder ist die Geschichte endgültig abgeschlossen, ich wollte eig. noch erfahren wie Hashirama stirbt O.o
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07.12.2015, 21:47 #18994Kibaku
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Kishimoto hat den Manga mit dem Kapitel 700 abgeschlossen. Danach zeichnete gegen Frühling Road to Boruto Manga (Naruto Gaiden: The seventh Hokage), welches ca. 10 Kapitel beinhaltet.
Als Fortsetzung gibt es noch die Filme: The Last: Naruto the Movie und Boruto: Naruto the Movie, die jeweils beide nach den Ereignissen der Manga spielen. Letzteres ist derzeit das aktuellste was es noch von Naruto gibt. Ansonsten kannst du oben sehen dass ich neulich was geschrieben hatte, in der es eine Ankündigung gab "Next generation":
Vielleicht interessiert es den einen oder anderen, aber Shounen Jump hat auf ihrer Seite einen Countdown zur "Next Generation" gestartet (wenn man die Seite neu lädt sieht man kurz die Silhouette der Kinder, oder wenn man die Seite etwas lange offen lässt):
COUNTDOWN TO THE NEXT GENERATION|集英社『週刊少年ジャンプ』公式 �イト
Der Countdown endet am 18. Dezember.
Was glaubt ihr wird das wohl sein? Kishimoto wäre ein großartiger Troll wenn er ankündigt dass es mit Naruto weiter gehen wird (wäre natürlich toll), oder es wird der zweite Film zu Boruto angekündigt.
PS: Und wie Hashirama gestorben ist wird man wohl nie erfahren, genauso wie einige andere Unklarheiten. Muss man sich damit leider abfinden.
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07.12.2015, 22:01 #18995AnsgarWagner
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Hmm ... danke @Kibaku ;D
Von dem "mini" Manga war ich zwar nicht total begeistert, aber das ging in die richtige Richtung wenn man mich fragt ... ich bin leider kein Fan von den Filmen, ich brauche etwas womit man sich länger beschäftigen kann
Die "Next Generation" News ist neu für mich, schau mir das mal an danke
Echt schade ... ich nehme einfach an Kishi hatte für den Tod keine Erklärung O.o :/
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07.12.2015, 22:15 #18996Kibaku
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07.12.2015, 22:51 #18997.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Auch wenn über den Tod von Hashirama nicht viel bekannt ist, geistert im Netz die Vermutung herum, seine Heilkräfte hätten ihm schlussendlich den Garaus gemacht. Das Konzept ist mitnichten neu, und fand schon bei Tsunade (Sozo Sasei) sowie Naruto (Kyuubi spezifische Heilkräfte) Verwendung.
Wie gesagt; ob es stimmt, lässt sich nicht mit Gewissheit sagen. Ich persönlich fände es passend, wenn Hashirama auf diese Art sein Ende gefunden hätte. Das gäbe dem Charakter noch eine gewisse Prise Tragik.
Schlussendlich sind dies aber Dinge, die in meinen Augen auch keiner weiteren Erklärung bedürfen. Eine Geschichte darf und sollte durchaus noch Raum für individuelle Interpretationen geben.
Wenn es doch nur so wäre...
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09.12.2015, 21:38 #18998AnsgarWagner
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Heh Ehrlich gesagt vermisse ich die Diskussionen etwas - was Dark Gamer und dich angeht ist es aber schon noch ähnlich .. braucht man nur noch Akasuna und die Sache läuft wieder
Die Theorie ist interessant .. sprich er wäre wegen der häufigen Einsätze gestorben - bei den vielen Kämpfen mit Madara wäre die Theorie plausibel, aber trotzdem bin ich nicht zufrieden ( mich hätte sowieso nur befriedigt wenn Madara ihn getötet hätte da ich den Friede-Freude Eierkuchen nicht so mag und Madara mir sehr zugesagt hat bzw. das Problem das er verkörpert ) ich würde gerne genaueres erfahren
Kann deine Sicht aber nachvollziehen ..
Kommt es hier noch zu X vs Y Diskussionen oder sind die kein Thema mehr ? Mich würde das wieder reizen .. wenn mir was gutes einfällt schreib ich das mal an den dazugehörigen Ort, vllt. hat ja jemand von euch bock
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10.12.2015, 18:49 #18999Kibaku
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Oder man bezieht sich ganz auf dem Mangaka, Kishimoto, ob er jetzt das Ende verkackt hat oder nicht.
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12.12.2015, 19:26 #19000Dark Gamer
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
ich habe vorher schon Links zu anderen foren mit großen Naruto Fans gepostet
machen wir uns nichts vor, es sind weit mehr als 100+ Beiträge, über die Hälfte meiner Beiträge stammen aus dem Naruto Bereich, weil ich mich ursprünglich nur wegen Naruto hier angemeldet habe.
Nein dein Argument bleibt nicht erhalten, denn du hast selbst keinen Beleg dafür das das alles positive Beiträge sind.
Man müsste auch schwer gestört sein wenn man Kishi ständig verteidigen will. Hat was von Fanatismus.
Dann besuch mal narutopedia, super Foren-Klima, obwohl ein Kishi-Bash dem nächsten folgt, also liegt das wohl eher daran das manch ein Forumla-Nutzer sich wegen jedem scheiß gleich beleidigt fühlt und deshalb immer gleich rumweint wenn andere Games/Geschichten oder sonst was kritisieren. Ich muss auch sagen dieses dünnhäutige "eh hör mal auf die Sachen anzugreifen die ich mag, macht doch alles keinen Spaß mehr" kenne ich tatsächlich exklusiv aus Forumla, in anderen Foren weht da schon ein ganz anderer Wind.
Also ja, es liegt schon an so manch einem Nutzer, aber nicht an den Leuten die kritisieren
Natürlich reicht sowas den Manga weiter zu verfolgen, aber ärgerlich dabei ist das man sich dann auch durch den ganzen Schund durchlesen muss, bis es endlich mit den erwarteten Ereignisse weiter geht.
Dir ist schon klar das Zahlreiche dieser kleinen Naruto-Spielchen gescheitert und endgültig eingestellt wurden weil sie kein Erfolg waren. Sogar Ubisoft hat keine Games mehr von Naruto gebracht. Die Ultimate Ninja Spiele und die Storm Spiele konnten sich durchsetzen weil es einfach gute Spiele sind, trotzdem ist Naruto mit der Masse an Games hinter den wirklich erfolgreichen zurückgeblieben.
One Piece ist ein super Beispiel, warum ist es nicht erfolgreich? Ganz einfach weil es keine guten One Piece Spiele gibt, mal sehen wie sich der Wind mit Burning Blood drehen wird. Die Masse an One Piece Spielen zeigt übrigens das die Masse an Naruto Spielen kein Beleg für den Erfolg der Games ist.
Nein werden sie nicht. Früher kam praktisch auf allen Platformen irgend ein Naruto Game raus, jetzt kommt nur noch von CC2 was, man hat die Massenproduktion der Naruto Games also sehr zurückgeschraubt. Ein richtige Konkurrenz zu den Naruto Games sehe ich Momentan eher in Burning Blood.
Der 4 Teil wird der vermutlich beste Teil der Serie und er bügelt die versaute Story von Kishi richtig gut aus, logisch das Naruto Fans den haben wollen.
Die Spiele von Naruto sind genial und das sage ich als großer Kritiker von Anime und Manga.
Sasuke und Naruto haben nur durch Glück überlebt, selbst Naruto dachte das es für sie vorbei ist. Tsunade hat Orochimaru übrigens auch vergeben, Konoha hat jetzt wieder recht guten Kontakt mit Orochimaru und Hashirama hatte Madara oft genug entkommen lassen und ihm Chancen gegeben. Hashirama hatte eine Familie die in seinen Augen direkt von Madara bedroht wurde, die hatte Naruto nicht und trotzdem hat Naruto Sasuke den Arm weggehauen wo er locker dran sterben konnte.
Damit ging er aber nur den Weg den Jiraiya ihm gezeigt hat und hat nicht seine eigene Antwort gegeben wie man es von ihm erwartet hat.
Auch zu Zeiten von Oonoki, Tsunade und den anderen haben sie endlich zusammengestanden, gerade Oonoki hat sich vollständig verändert vom Kriegstreiber aus Iwa zum Kage mit der meisten Hoffnung für die Zukunft. Das die anderen Dörfer da kooperieren müssen ist ja gerade das Konfliktpotential, da muss nur mal ein neuer an die Macht kommen und schon kann das ganze sich wieder drehen.
genau das ist aber in dem Krieg passiert, es gab zahlreiche Verluste für jedes einzelne Dorf unzählige Familien die auseinandergerissen wurden und viel Schmerz, logisch das diese Generation nun müde vom Krieg ist und wie Nagato es sagte ein Intervall des Friedens entstanden ist. Shin hat schon gezeigt das es weiterhin genug Konfliktpotential gibt in irgend einem dunklen loch sitzt immer einer der die Dinge anders sieht.
ich glaube kaum das One Piece sich damit beschäftigen wird, bis jetzt hat Ruffy das ganze nie wirklich hinterfragt.
im Manga steht das alle Menschen dann zu Zetsus werden wenn die nächste Chakrafrucht auftaucht.
wen interessiert das? Wir wissen das Kishi hätte weiter an Naruto arbeiten könnte wenn er denn gewollt hätte.
Kuma ist aber im Gegensatz zu Rikudo nicht tot
Es war nicht klar das er zurückkommt denn in Tobis Geschicht ist klar geworden das Rikudo alt und schwach geworden ist und dann eben irgendwann gestorben ist nachdem er Ashura zu seinem Nachfolger gemacht hat.
Das ist nicht unerklärlich wenn Kuma die Welt von One Piece kennt.
Das einer damit aus dem Totenreich zurückkommt wurde uns erst mit Rikudo selbst gezeigt also genau das was ich kritisiere.
Der Rikudo kann den Menschen das Chakra gegeben haben nicht der Juubi, der Juubi wäre hier nur das Gegengewicht zum Rikudo.
Jiraiya bezeichnete die Rinnegan auch als Gottes Werkzeug, dabei hätte es bei Rikudo auch bleiben können.
Tobis Beschreibung zu all diesen Personen hätte da gereicht, auf die 3 geht einfach ein Großteil der Ninja-Geschichte zurück, allein das hätte alles verbunden, vorallem den Konflikt zwischen Senju und Uchiha der ewig anhielt.
Ich sehe da schon was verwerfliches wenn er wegen einer einzigen toten Person so ausflippt und plötzlich die Welt und alles in ihr verneint und sogar meint das die tote Rin eine Fälschung gewesen wäre, psychisch extrem krank.
Obito hätte jederzeit gehen können, er ist freiwillig zurückgekommen, da war auch Thema von Obitos Vorstellung wenn er zurückgegangen wäre und das ganze mit seinen Kameraden überwunden hätte.
Die Uchiha wurden schlecht behandelt, schlechter als jeder andere Clan, nicht umsonst hat man sie in eine Ecke des Dorfs getrieben und überwacht.
Es kam zum Massaker eben weil man ihnen nicht vertraut hat obwohl sie nichts mit dem Kyuubi-Angriff zu tun hatten.
Es war aber kein Manipulationsversuch, sein Bruder dachte wohl wirklich das man den Senju nicht trauen kann, vorallem wo er gerade frisch aufgeschlitzt wurde kann man verstehen das Madara dann nicht gleich zu den Senju geht wenn sein Bruder ihn anfleht es nicht zu tun, das ist ja auch das Problem der ganzen Sachen, die Uchiha konnten den Senju nicht trauen und die Senju den Uchiha nicht.
Sogar Orochimaru an Tobirama gezeigt für welchen Mist er in der Welt verantwortlich ist, aber das er an vielen Dingen die Schuld trägt hat er trotzdem nicht eingesehen, das zeigt was für ein Typ Tobirama ist, der hat wohl noch krassere Aggressionsprobleme als so mancher Uchiha.
Andere Clans wurden auch nicht so bedrängt wie der Uchiha Clan und die Uchiha sind nicht geistig behindert.
Sasuke dachte halt das die Kage durch Orochimaru gebunden sind. Das ändert aber nichts daran das Tobirama nicht mal auf Sasukes Entscheidung warten wollte, er hätte zumindest abwarten können bis Sasuke sagt "ne sorry, reicht mir nicht, jetzt mache ich Konoha platt"
Tja, wenn man die Uchiha praktisch dazu zwingt kann es nicht anders kommen, es war eher Madara der Recht hatte.
der Punkt ist aber das sowas über Generationen geduldet wurde.
Obito ging es dabei aber nicht darum den Juubi zu verteidigen sondern jeden dort Verzweiflung zu lehren, sogar Madara meinte das er es nicht übertreiben sollte weil das Juubi Schaden nehmen kann, das war ihm aber egal.
Nein, es geht darum das Hashirama bei einem Konflikt sehr warscheinlich bei seinem richtigen Bruder gestanden hätte, welcher laut Madara unvermeidlich war.
Madara wollte nicht das er Tobirama tötet sondern das er im ernstfall an Madara Seite steht.
Tobirama und Hashirama hatten weiterhin einander, Madara hat seine ganze Familie verloren. Auch einzelne Uchiha hatten später gemerkt das Madara doch Recht hatte, nur war es da schon zu spät.
Der Punkt ist doch das er es nicht getan hat. Nach Hashiramas Tod hätte Madara die Sau rauslassen können, hat er aber nicht er blieb in seiner Höhle und wartete auf das Rinnegan um in seinen Augen den echten Frieden zu bringen. In dieser Zeit hätten die Menschen ja beweisen können das sie auch ohne Krieg leben können, das ist aber nicht passiert, selbst ohne Uchiha haben die Dörfer sich untereinander bekriegt und das obwohl Senjus existiert haben.
er hat auch in Konoha Massig Chakra aufgewendet um den Kyuubi zu beschwören. Und doch ich habe einen plausiblen Grund genannt, selbst wenn Tobi gescheitert wäre, hätte ein Kyuubi Angriff auf ein anderes Dorf ein schlechtes Licht auf Konoha geworfen und sie hätten sich dafür verantworten müssen.
es wurde gesagt das zahlreiche Ninja dem Kyuubi zum Opfer gefallen sind, ne genaue Zahl gibt es nicht.
Kyuubi, Hachibi, Nibi und Ichibi waren im Dorf. Yagura war ebenfalls im Dorf als er unter Tobis Kontrolle stand und niemand hat es bemerkt.
Es ist trotzdem eines der Ninja-Dörfer, er hätte einen Krieg provozieren können und eines der beiden Dörfer wäre gefallen, aber das wären halt alles weitere unnötige Konflikte gewesen.
Gut, das stimmt, trotzdem war die Aktion Krieg zu provozieren unnötig, wenn man ein so starken Bijuu wie den Kyuubi sowieso bekommt.
Sasuke hätte Naruto nicht schnappen können, zu dem Zeitpunkt hat Sasuke nicht mal sein MS voll unter Kontrolle gehabt, der Kampf gegen die Kage diente vorallem dazu Sasuke gegen starke Ninja antreten zu lassen, aber trotzdem noch in der Position zu sein Sasuke notfalls raushauen zu können.
In Konoha wäre vorallem Guy ein schlimmerer Gegner gewesen als so einige Kage.
Das diente nur dazu die Bijuu zu holen und nicht einfach aus Prinzip ein paar zu töten.
ja mit dem Kyuubi ein anderes Dorf angreifen z. B.
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