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09.11.2015, 20:57 #18961Dark Gamer
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Was hast du bitte genommen? Ich habe nie das Gegenteil behauptet, Kishi hat zugegeben das Kaguya ihm erst gegen Ende eingefallen ist und das merkt man der Story auch an, was ist an dieser leichten Aussage nicht zu verstehen?
Und jetzt schwankst du plötzlich wieder in den "Kaguya war doch nicht geplant Modus, sonst wäre sie besser dargestellt worden" ja was denn nun? Entscheide dich mal, gerade nach solchen Aussagen wie "wunder dich nicht das man dich nicht ernst nimmt" kann man gerade von dir behaupten, du weist sicher noch wie du den Leuten erzählen wolltest das nie die Rede davon gewesen wäre das Naruto den Kreislauf des Hasses endgültig brechen wird, man hätte das als Leser falsche Erwartungen gehabt und dir ein User dann den Link zu einem Thread geschickt hat den du selbst eröffnet hast mit den Worten das klar wäre das Naruto den Kreislauf des Hasses brechen wird, also wenn es darum geht die eigenen Aussage und Erwartungen für Kishi ständig zu verdrehen bist gerade du der Meister.
Nein das erfordert keinen Mut sondern einfach vollständiges Desinteresse an der weiteren Handlung, einfach mal den nächsten OP-Gegner einbauen um Dragonballmäßig hirnlos Steigerungen bringe zu können, nen ordentlichen Hintergrund brauch man dann auch nicht mehr wenn man das ganze eh nur mal kurz reinwirft.
Als hätte sich irgend ein Naruto-Fan gedacht "hey wäre doch geil wenn die Naruto-Story ein paar Märchen abarbeitet" vorallem dann wenn bis kurz vor Schluss klar war das es ne eigene Story wird.
Und was bringt dieses "hätte, hätte Spiel" richtig rein gar nichts, der Manga ist jetzt so wie er ist und danach bewerte ich ihn auch.
ach echt das sind konstruierte Geschichten? Hätte ich nicht gedacht
alter wenn dir langsam die Argumente fehlen dann sag das und schreibe nicht so einen Bullshit zusammen. Die Strohhüte haben in der Geschichte nicht durch irgend einen Gott überlebt sondern eben durch Glück das sie in der Story durch Oda bekommen haben oder ihr Können, Ruffy hatte durch Oda gegebenes Glück das er die Frauen von sich überzeugen konnte, das ist was ganz anderes als den Bullshit den Kishi ständig gebracht hat.
Allein die Sache mit Kuma mit dem Rikudo Senin und Geister Obito zu vergleichen
konnte es viele Leser durch die guten Zeiten an sich binden.
Geister wurden nur angedeutet, niemals haben sie in die Handlung eingegriffen, zumindest nicht ohne eine verbotene Kunst wie Edo Tensei, so kann man sich nämlich zurecht fragen warum nicht jeder einfach seine Fähigkeiten aus dem Geisterreich an jemand anderen weitergegeben hat. Reinkarnation war auch nur etwas von dem Hiruzen gesprochen hat um Orochimaru aufzuheitern.
Man hat plötzlich alle Möglichen Asspulls genutzt nur um den Charakteren immer wieder aus aussichtlosen Situationen zu verhelfen, das war vorher noch nicht so. Außerdem hat die Geschichte im Krieg praktisch ihre ganze Ernsthaftigkeit verloren, wie du schon sagst wurde es von Part 1 zu Part 2 ernster aber im Krieg ging das ganze wieder verloren, bis auf Neji war keiner von Narutos Bekannten da je wirklich in Gefahr, das ganze hat sich nirgendwo so angefühlt als könnte da praktisch jeder sterben, es wirkt extrem gestellt das alle bekannten Ninja nicht zu den Opfern gehören.
Selbes gilt auch für tödliche Wunden, die konnte man plötzlich gut überleben, wenn ich da nur an Obito denke der ein riesiges Loch in der Brust hatte und trotzdem noch ewig auf dem Schlachtfeld stand und rumgebrüllt hat.
The Last kann aber nicht aufwiegen was da vorher alles passiert ist.
so ist es.
Das Beispiel passt überhaupt nicht zu Kishis Situation.
Dir ist schon klar das es mehrere Zeitsprünge gab in Hashiramas Rückblick? Madara hat noch lange Zeit weitergemacht nachdem alle seine Brüder gestorben sind. Er hat noch viele weitere Kriege mitgemacht und selbst als sie dann am Ziel angekommen sind ist er zu dem Schluss gekommen das es noch weiter Konflikte geben wird und das er auch den Uchiha Clan nicht beschützen kann, er hat Hashirama sogar die Frag gestellt auf wessen Seite er stehen würde wenn es zum Konflikt mit Tobirama kommt und Hashiramas Schweigen sprach Bände. Da steckt also deutlich mehr dahinter als 1 oder 2 Opfer, es ging darum das die Konflikte nie enden werden ohne das sich eine Seite vollständig auslöscht, was ja auch so eingetreten ist mit dem Uchiha-Massaker.
Obito hingegen verliert 1 Mädchen und dreht sofort ohne Verzögerung durch.
Das Madara Hashirama vom Selbstmord abgehalten hat spricht ebenfalls Bände für Madara, in diesem Augenblick hätte Hashirama sterben können, aber Madara hat ihn aufgehalten. Das Friedensangebot davor wurde allerdings durch Izuna verhindert, er hat Madara eingeredet das sie ihn nur täuschen wollen, außerdem wäre Izuna dann trotzdem gestorben denn das Angebot machte Hashirama erst nachdem Izuna aufgeschlitzt wurde.
Madara hatte Jahrzehnte nichts anderes als Tod und Trauer erlebt, trotzdem hatte er wollte er mit den Leuten zusammenarbeiten die viele seiner Brüder und Clanmitglieder getötet haben, bei Madara hatte als Kind und als Erwachsener den Willen etwas zu versuchen und etwas zu verändernt und hat nicht wie Obito in Selbstmitleid gebadet nur weil jemand gestorben ist, im Gegenteil als Kind hat er schon seine Brüder verloren, trotzdem träumte er mit Hashirama von einem Konoha wo Kinder nicht in den Krieg ziehen müssen, auch nachdem sein letzter Bruder gestorben ist wollte er trotzdem versuchen eine bessere Zukunft zu schaffen und mit den Senju zu arbeiten. Obito hingegen sieht einen einzigen Menschen sterben der ihm viel bedeutet, nur einen und es ist um ihn geschehen, bei Madara waren es viele Schicksalsschläge die ihn zu dem machten was er war, bei Obito einer.
Noch dazu wurden Kindern auch mit dem Dorf-System weiter in den Krieg geschickt, gerade das sollte es verhindern.
Also bleibt es dabei, 1 Mensch stirbt und das soll "heftiger sein asl bei den meisten" haben wir unterschiedliche Mangas verfolgt? Tsunade, Kakashi, Naruto, Sasuke, Itachi, Nagato, Orochimaru, Kimimaro, Haku usw. jeden einzelnen hat dieses System härter erwischt als Obito, Obito könnte mit den meisten nicht mal im Ansatz konkurrieren, ich will gar nicht wissen wie er geworden wäre wenn er an Sasukes Stelle gestanden hätte, wahrscheinlich sofort ein Selbstmordkandidat.
Und das herrumstreifen und alles beobachten, dir ist schon klar das er für viele Tragödien persönlich verantwortlich ist? Beim Uchiha-Massaker hat er fröhlich mitgemetzelt und mit dem Kyuubi hat er einfach sinnlos Konoha angegriffen, so viel zum Thema das Obito das Leid anderer wichtig ist, er hat nach solchen Taten eigentlich nicht das Recht das System zu verurteilen, denn er ist schlimmer.
Obito hätte nicht so ein Leben führen müssen, das hat er auch in dem Augenblick bemerkt als er Naruto mit dem Nunoboku no Ken angegriffen hat, es ist nicht so das Obito nach Rins Tod nichts mehr hatte, er hat nur alles weggeworfen was er noch hatte, weil ihm nichts mehr wichtig war, doch genau diese Entscheidung hat er später bereut, ja sich sogar dafür geschämt.
Das alles wurde von Shikaku gesagt als er noch glaubte es handle sich um Madara, es war aber nicht Madara sondern Obito und der hatte sehr wohl Hass, das sah man an den Kiri-Ninja die er abgeschlachtet hat. Und wie gesagt das Massaker und der Kyuubi Angriff beides Obitos Aktionen, wovon ihn eine sogar den Kyuubi gekostet hat, diese Aktionen entstanden aus purem Hass denn wenn alle ihm egal gewesen wären hätte er nicht alles und jeden töten müssen sondern einfach den Kyuubi einpacken und verschwinden.
Das hätte auch symbolisch in Shikamarus Kopf statfinden können.
Sie könnten auch von der Kaguya Blutlinie sein, immerhin muss ein Nachkomme nichts zwangsläufig alles erben, so hatte einer von hagoromos Söhnen das Sharingan und der andere nicht, daraus entwickelten sich später völlig verschiedene Kekkei Genkai, wie bei dem hyuuga und Kaguya-Clan auch, die einen bekamen die Augen, die anderen die Knochen-Techniken, wer weiß vieleicht beherrschte Hamura auch die Knochen-Fähigkeiten.
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10.11.2015, 16:52 #18962.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Nur hast du eben auch dies nicht getan. Deine ursprüngliche Aussage bezog sich auf „die Kunden“ und damit eben so ziemlich jeden, der sich Kunde nennen kann (again: die oft von dir genannten Leutchen würde ich nicht als Kunden bezeichnen).
Erst als ich noch einmal nachhakte und dir vorhielt, wie absurd dämlich diese Aussage doch sei, kam von dir ein „Aber selbstredend meine ich damit nicht alle!!...“.
Was die „einigen“ betrifft: Habe ich nicht gut sichtbar geschrieben, dass sich Viz Media wohl kaum auf die Leute beziehen wird, die sich den Spaß für Lau im Internet geben? Ich glaube das habe ich getan...
Nein, Viz Media wird sich bei Verkaufszahlen genau darauf beziehen – die genauen Zahlen an Verkäufen. Wenn also Viz Media in den Raum wirft, bei Naruto handle es sich um den erfolgreichsten Manga Nord-Amerikas (bis dato), dann kann ich hier schlichtweg nicht umher kommen anzumerken, dass dem Manga eine gewisse Qualität innewohnen muss. Ansonsten wäre eine so große Fanbase doch gar nicht realistisch.
Du musst dafür doch gar nicht weit schauen. Hier im Forumla hat Naruto den Anime und Manga Bereich regelrecht dominiert. One Piece und Bleach waren zwar vertreten, sowie viele andere Manga, aber keiner davon kam auch nur ansatzweise an die Aktivitätszahlen des Naruto Bereiches heran.
Und all das weil der Manga „mal gut war, jetzt aber nicht mehr“? Klar, das macht viel mehr Sinn...
Entweder dein Englisch ist zu schlecht um den Unterschied zu merken (was komisch wäre, da ich den Spaß ja sogar grob übersetzte), oder du machst einfach einen auf kleine Prinzessin und ignorierst die Fakten.
Egal, hier Versuch Nummer 2!
„Kaguya was towards the end or at least well into the series.“
Um ehrlich zu sein liegt es außerhalb meiner Fähigkeiten zu erkennen, was man daran nicht kapieren kann. Kishimoto hat eben, entgegen deinen persistenten Aussagen, nicht „zugegeben“, Kaguya gegen Ende hin erst eingearbeitet zu haben. Was er genau sagte, weiß ich nicht, aber die Übersetzerin machte daraus „gegen Ende hin oder zumindest weit in die Geschichte hinein“. Eine genaue Konkretisierung sieht anders aus. Es handelt sich lediglich um einen groben Zeitraum.
Dass du daraus sofort irgendeinen Unsinn machst und nun nicht in der Lage bist, deinen Fehler zu sehen, ist beschreibend. Dabei ist die Quelle, in diesem Fall Narutofreak (per Proxy), die selbige. Der einzige, wirklich EINZIGE Unterschied ist, dass dir die Quelle diesmal etwas vorwirft, was dir nicht gefällt.
Jah, ich denke es sollte wenig verwunderlich sein, dass du dies nicht verstehst. Was ich dort gemacht habe, ist, mich in deine Position hineinzuversetzen und, entgegen meiner persönlichen Ansicht, deine Behauptung als gegeben genommen habe. Guck doch mal genauer hin:
„WENN Kaguya tatsächlich von Beginn an implementiert gewesen WÄRE, DANN WÄRE blah blubb“
So funktionieren Diskussionen nun einmal, auch wenn es mich nicht wundert, dass dir das fremd ist. Das ist einer von vielen Wegen, eine festgefahrene Diskussion voran zu treiben und schlichtweg ein Zeichen des Respekts, denn man seinem Gegenüber entgegen bringen sollte. Auch wenn ich ganz ehrlich sagen muss, dass es mit Letzterem nicht mehr weit her ist.
Oh, du beziehst dich auf diese nette Unterhaltung zwischen Z3D und mir? Die, die auf so bemitleidenswerteste Art und Weise von dir und Konsorten untergraben wurde? Ja, ich erinnere mich. Good times...
Was genau hat die damalige Diskussion denn mit der jetzigen zu tun? Vergleiche dich doch bitte nicht mit ihm, you got nothing on him...
Zumal es nicht darum ging, dass der Curse of Hatred von Naruto nicht gebrochen wurde. Im Gegenteil, ich stellte die Behauptung auf, dass er dies tat. Nicht indem er seine Gegner kaputt wixxt, sondern indem er ihnen vergibt.
Hier strahlt erneut deine offensichtliche Leseschwäche ein. Geh doch bitte zurück zum Thema und schau dir meine Argumente doch mal genauer an (gerne mit Verweis). Ich sprach explizit davon, dass meine ganz persönliche Erwartungshaltung möglicherweise eine falsche war, und ob Naruto sein Versprechen in gewisser Weise nicht doch erfüllte.
In dieser Diskussion ging es nicht darum, irgendwen auf Dark Gamer Style von seiner irrelevanten Meinung zu überzeugen. Im Gegenteil: Ich nehme es schon fast als Beleidigung auf, dass du nun meine damalige Sicht auf die Forumlanische Fanbase als Ganzes ausweiten willst. Holt euch gefälligst eure eigene!
Wenn es Kishimoto darum gegangen wäre, einen neuen „starken Gegner“ zu bringen „um die Messlatte nach oben zu schieben“, dann hätte er doch wohl kaum das Konzept der gemeinsamen Versiegelung gleich zusammen mit Kaguya eingebaut, nicht? Im Kampf gegen Kaguya ging es nicht darum, wer schneller und stärker war. Naruto und Sasuke mussten ihre neu erlangten Fähigkeiten nicht nutzen, um Kaguya in einem fairen Kampf zu bezwingen. Quasi ihre „Lebensenergie auf 0 zu bringen“, wie es in einem Videospiel erklärt werden würde.
Es ging darum, Kaguya zu versiegeln. Eine einfache Berührung der Zwei, that's it. Dass die beiden dennoch alles geben mussten und es am Ende nur dank einer guten Strategie und der Mithilfe von Obito, Kakashi und schließlich Sakura geklappt hat, ist ein Zeugnis für die Stärke Kaguyas.
Es ging eher darum den Kampf lange genug zu überleben. Durchzuhalten, sich dieser hoffnungslosen Situation zu stellen und mit der Hilfe seiner Freunde und der entsprechenden Prise Grips (und „Glück“!) schlussendlich und entgegen aller Wahrscheinlichkeiten doch zu obsiegen.
Clevere Gesellen mögen darin eine Analogie zum Leben als Ninja und den Mühen erkennen, die damit einhergehen. Gegen Ende hin wird im letzten Finalen Kampf noch ein letztes Mal das komplette Theme von Naruto abgearbeitet.
Nicht schlimm wenn du das nicht erkannt hast...
Oh man... Erneut zielt deine Aussage mal auf die gesamte Fanbase. Du lernst auch nicht aus deinen Fehlern, was?
Ob es solche Leute gab? Keine Ahnung, ich kann alleinig für mich sprechen. Es würde mich jedoch wundern, wenn, gerade in Japan, es nicht Leute gegeben hat, die dies positiv aufgenommen haben. Um das schlussendlich zu wissen, müsstest du dir einfach die Verkaufszahlen des letzten Bandes ansehen. Die japanische Version ist ja schon länger raus und die amerikanische (Viz Media) seit einigen Wochen. Hab sie hier neben mir liegen.
Hah, köstlich!
Darf ich dich daran erinnern, dass DU es warst, der diese Diskussion (Kibaku gegenüber) überhaupt erst ins Rollen gebracht hast? Und nun auf einmal wird diese Melodie gespielt? Haha xD Wow, jämmerlich.
Oha...
Sag mal, kann es sein dass du in keiner Weise weißt, was es mit einer Deus Ex Machina auf sich hat? Kann es sein, dass du ALLEN ERNSTES davon ausgehst, dass hier von einem tatsächlichen Gott die Rede ist? Also einem, der Bestandteil der Geschichte ist?
Oh man... ah... Hilfe xD....
Sperr mal die Lauscher auf: Eine Deus Ex Machina ist ein „Mechanismus“ (ein Ereignis, eine Person, eine Fähigkeit, kann vieles sein), welcher aus heiterem Himmel daher kommt und sich positiv auf die Heldenreise auswirkt. Beispielsweise das Erscheinen von Hagoromo, der beide Titelhelden direkt wieder ins Leben holt und ihnen sogleich diverse Mächte mit auf den Weg gibt. Oder eben der Umstand, dass jedes Mitglied der Strohhütte aus purem Zufall genau dort gelandet ist, wo seine spezifischen Fähigkeiten über den Timeskip hinweg verbessert werden konnten.
Es geht darum, dass der Autor der Geschichte die suspension of disbelief ein wenig dehnen muss, damit der Plot weitergeht. Wenn es hier nach realen Gesetzen gehen würde, wären Naruto und Sasuke gestorben und sicher nicht wenige der Strohhütte einfach im Meer gelandet. Das will aber eben niemand, daher wird eben ein bisschen in der Trickkiste gewühlt.
Um es dir erneut zu erklären: Sowas wie Glück gibt es in einem solchen Werk nicht. Hier gibt es keine Mechanismen die „rein zufällig“ ineinander greifen. Das Ganze, sei es Manga, Buch oder Film, ist von vorne bis hinten konstruiert. Die Strohhütte landen nicht dort wo sie landen weil sie Glück hatten, sie landen dort weil Oda es so wollte. ER ist der Deus, denn du offenbar verkennst einordnen zu können.
Mein Gott Alter!....
Ahja. Hast du irgendwelche Belege für diese These? Ich meine, meine Aussage, Naruto sei erfolgreich, ließe sich wohl ohne weiteres als Fakt einstufen.
Ähm, nein, sie wurden nicht „nur angedeutet“. Ich weiß ja nicht was du als „Geist“ genau meinst, aber wir sahen die Seelen eines jeden der Hokage außerhalb ihres Körpers. Das ist keine Andeutung, das ist straight up in your face.
Nur ist das kein Stilbruch. Es ist vielleicht shitty writing, aber der Stil blieb sich weiter treu (bis eben auf die graduelle Änderung, die ich ansprach).
Was die „Ernsthaftigkeit“ während des Krieges und das Fehlen echter Konsequenzen betrifft: Du liest das falsche Genre. Lies Seinen.
The Last baut auf dem auf, „was da vorher so alles passiert ist“. Alsooooo...?
Ach, nicht? Warum? Kishimoto sah sich (aus welchen Gründen auch immer; gesundheitlichen oder seelischen) nicht mehr in der Lage, mit einem wöchentlichen Zyklus mithalten zu können. Wenn dieser jedoch (ich schreibe extra wenn, da wir es nicht wissen) Bestandteil der Forderungen waren, dann ist dieser Vertrag für Kishimoto nicht einzuhalten. Ganz gleich wie sehr er es vielleicht gerne getan hätte.
Was tat Kishimoto also? Er lehnt ab, beendete seinen Manga so gut er unter den Umständen konnte und blickte in die Zukunft. Das nächste Projekt soll ja ein Sci-Fi Manga werden der, Überraschung, nicht im wöchentlichen Zyklus erscheint. Boah, Sachen gibbet!
Ähm, jah, er war ja auch noch ein Kind
Was hätte er denn machen sollen? Er war gar nicht in der Position, Nägel mit Köpfen zu machen. Weder sein Rang noch seine Stärke waren hier ausreichend. Eben jene wollte er zusammen mit Hashirama so weit verbessern, dass ihm entsprechende Autorität zugesprochen wird.
Ja, super, er hat einen Freund im letzten Moment doch von seinem geforderten Selbstmord abgehalten. Haltet das Konfetti bereit Leute, hier kommt ein echter Champ und Retter der Armen und Schwachen...
Das Madara diese Forderung überhaupt erst Stellte und sie im Nachhinein sogar noch verschärfen wollte (er meinte, Hashirama nicht die Wahl hätte geben sollen), spricht tatsächlich „für ihn“... als absoluten Mistkerl.
Du sagst, Madara habe „Jahrzehnte lang nur Tod und Trauer erlebt“, aber wo genau liegt der Unterschied zu Obito? Er war schlussendlich Madara, und musste als dieser eben genau dort ansetzen, wo das Original aufhörte. Die Jahre als Geheimes Mitglied der Akatsuki war sicherlich kein Zuckerschlecken und Paradebeispiel für die Sonnenseiten des Ninja-Systems. Ich will mitnichten Madara seine blutige Vergangenheit absprechen, aber ich sehe einfach nicht, wo Obito diese nicht auch gehabt haben soll. Vor allem wenn sie im Manga sogar explizit genannt wird:
„Rin war... mein einziger Lichtblick.
Als ich sie verloren habe, wurde die Welt für mich zu stockfinsteren Hölle. Es gibt keine Hoffnung in dieser Welt.
Ich wandelte als Madara umher und fand nichts was diese Überzeugung widerlegt hätte.“
Madara hat seine Brüder allesamt sterben sehen müssen. Einem nach den anderen. Sicher Tragisch, keine Frage.
Obito hingegen musste mit ansehen, wie sein bester (und einziger?) Freund seine große Liebe umbrachte. Sein Meister, der schon damals nicht für das Team da gewesen war, ward erneut nicht zu sehen (hier wird er sicher das System als Schuldigen gesehen haben, was nun zum zweiten Mal in folge ermöglichte, das de facto Kinder ohne den Schutz von Erwachsenen in eine Kriegssituation gebracht werden).
Sicher fand Obito schlussendlich heraus, was es mit den Kiri-Ninja wirklich auf sich hatte (wobei er nie darauf kam, dass sie, genau wie Rin, von Madara kontrolliert wurden), aber bis dahin wird seine Weltsicht schon eine düstere gewesen sein. Heck, der Umstand dass Kirigakure ein Kind für derart dunkle Zwecke missbrauchte und in den Selbstmord trieb, hat seine Sicht auf das System wahrscheinlich nur zementiert. Ich kann Obito demnach durchaus verstehen.
Im Gegensatz zu Madara ist Obito auch kein Heuchler, auch wenn es ihm schlussendlich doch an der Kälte und Determination mangelte, die er glaubte zu besitzen (die Maske dient auch hier als Metapher).
Madara predigt nahezu im Sekundentakt davon, der Welt Frieden bringen zu wollen. Er verurteilt die Menschen und kreidet ihre Ambivalenz an, als einzige Lebensform sowohl den Krieg als auch den Frieden herbei zu sehen. Anstatt jedoch über diesem primitiven Verhalten zu stehen und quasi als der Messias zu fungieren, für den er sich stets hielt, stellte er dieses Verhalten genau so zur Schau. Wobei das vielleicht nicht ganz richtig ist, denn im Gegensatz zu Obito war es Madara nie ein Verlangen, möglichst unblutig aus der Ganzen Sache heraus zu kommen. Madara wollte stets den Kampf und stellte keinerlei Bemühungen an, die Dinge friedlich zu regeln.
Obito hingegen versuchte ein ums andere Mal die Ninja davon zu überzeugen, sich seiner Sache anzuschließen. Es ging ihm nicht um den Kampf an sich, denn der war nur ein Mittel zum Zweck, auf das er gerne verzichtet hätte (heck, er wollte sogar den Krieg als solchen verhindern und fragte die Gokage straight up, die Bijuu auszuhändigen). Es war diese Güte Obitos, die es Naruto schlussendlich ermöglichte, die Maske zu entfernen.
Demnach ist Obito für mich ein sehr gelungener und glaubhafter Charakter, wohingegen Madara einfach ein riesen Arschloch ist.
Ach, und Shikaku kannte Madara ja auch so unglaublich gut, sodass er diese gleich einzuordnen wusste? Quatsch, Shikakus Kommentar bezog sich auf die Art und Weise, wie der Masked Man (Obito) eben agierte, und war keineswegs auf den echten Madara bezogen.
Sie entstanden beide aus dem Verlangen, Konoha in eine Krise und einen möglichen Krieg mit den anderen Ninja Dörfern zu schieben – etwas, von dem Obito nur profitiert hätte.
Der Umstand, dass Obito allein die Uchiha und nicht auch den Rest des Dorfes erneut angriff, ist Itachi zu verdanken. Anscheinend hast du den Deal vergessen, denn beide einwilligten.
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11.11.2015, 11:18 #18963Dark Gamer
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Ich würde sagen ist nicht mein Problem wenn du alles auf die Goldwaage legen musst richtig? Das ich nicht für jeden einzelnen Käufer von Naruto sprechen kann dürfte jedem klar sein, dennoch gibt es überall genug Rückmeldungen von langjährigen Fans die den Manga mal extrem gefeiert haben und jetzt nur noch Verachtung gegenüber Kishi empfinden. Aber ist ja alles nicht aussagekräftig, die haben ja nur einfach so aus einer Laune heraus kollektiv entschieden das Naruto und Kishi plötzlich scheiße sind, kann ja nichts sein das es damit zusammenhängt das Naruto immer schlechter wude
Übrigens sind genau diese Leute weiterhin an den Manga gebunden einfach weil man mit dem Großteil der Geschichte positives verbindet und da ist es vollkommen legitim mehr von den eigenen Lieblingscharakteren sehen zu wollen und gleichzeitig zu hoffen das irgendwie wenigstens ein bisschen der alten Qualität wieder zu sehen ist.
Auf deine merkwürdigen Interpretationen lass ich mich da gar nicht ein, du verdrehst die Dinge allgemein ziemlich gern. Kaguya ist ihm erst gegen Ende oder spät in der Story eingefallen, das ist der Punkt und das merkt man der Geschichte auch an, da kannst du noch so sehr versuchen das ganze zu relativieren, wir haben jetzt die Aussage.
OMG! Eben meintest du noch das Kaguya mit sicherheit besser in die Geschichte eingebunden wäre wenn sie früher geplant gewesen wäre, ergo gibst du zu das sie aktuelle nicht gut in die Geschichte eingebunden wurde und somit auch erst gegen Ende geplant wurde.
Bist dir echt um keine Ausrede zu schade, aber so kennen wir das ja schon seit Jahren.
Das zeigt nur gut das deine Meinung sich so dreht wie es gerade nötig ist damit Naruto oder Kishi in einem guten Licht erscheinen, ich habe in meiner ganzen Zeit als Naruto Fan niemals einen so krassen Fanboy wie dich erlebt, wobei ich dich eigentlich nicht unbedingt zu den Naruto-Fans zählen würde, denn kein Naruto-Fan würde das was Kishi zum Schluss gemacht hat noch verteidigen oder gar seine Meinung ständig um 180 Grad drehen nur damit der Kerl gut dasteht. Um mal kurz zu zeigen was wahre Naruto-Fans von der Geschichte halten:
Zyppeler ftw!
Es ist leider genau so, wie du sagst und ich hoffe auch, dass dieses beinah schon verbrecherische Verhalten der Verantwortlichen irgendwelche Konsequenzen nach sich zieht. Leider gibt es viele viele dumme Menschen, die den Naruto-Anime immer noch feiern und wenn wir mal ehrlich sind, ist das für jemanden mit ein bisschen Erwartungshaltung und Grips einfach unmöglich.
Man kann einfach nicht oft genug betonen, dass der Anime damals richtig geil war. Viel geiler als alles andere, was damals lief. Dazu muss man sich nur die Zeit in den Kopf rufen, als Jiraiya vs. Pain (samt Flashbacks zur Betreuung der Ame-Waisen), Konoha vs. Pain, Sasuke vs. Itachi (und die Enthüllung von Itachis Vergangenheit durch den damals coolen, misteriösen Tobi) stattfand.
Das war noch Qualität und im Vergleich ist der Anime heute schlichtweg Dreck. Absoluter Dreck. Sowohl inhaltlich, als auch kosmetisch.
Wer die Serie geliebt hat und immer sich immer sehr auf jedes Bisschen zu der Marke "Naruto" gefreut hat, der ist heute maßlos enttäuscht, egal wie naiv man auch sein mag. Die Qualität wird in Zukunft auch nicht besser, kein Stück.
Shisui hat es ja schon erwähnt. Der Kaguya-Arc war schon im Manga Müll und der Endkampf war auch nur eine enttäuschende Fortsetzung des Kriegs-Schemas.
Traurigerweise lieben es die Japaner seit gewisser Zeit, die besten und beliebtesten Serien in den Dreck zu ziehen. One Piece, Naruto und inzwischen auch wieder Dragon Ball.
Das ist der Unterschied zwischen einem echten Fan dem es noch um die Geschichte ging und einem krampfhaften Fanboy der sich in eigene "Argumente" verstrickt und jeden Crap verteidigt, die einen haben Naruto geliebt weil der Inhalt stimmte, die anderen brauchen nur den Namen Naruto und Kombination mit Kishi zu lesen und alles ist gut, muss ja gut sein immerhin steht Naruto drauf und wenn es nicht gut ist werden eben die Fakten gebogen oder es werden Sachen dazuerfunden, ist ja auch egal um was es in Naruto gerade geht wenn man kein wirklicher Fan der Geschichte ist als Kishi-Fanboy brauch man keine gut durchdachte Story, aber wem erzähl ich das
es gab auch nach Kaguya noch dunkle Gestalten und nach Narutos Tod wird es sie immernoch geben.
Als wäre das allein deine Sicht gewesen, praktisch jeder dachte das Naruto den Fluch brechen kann einfach weil es ein Shounen ist und weil das ständig Thema in der Geschichte war, da zu sagen das die Leute falsche Erwartungen hatten obwohl du diese Ansicht selbst hattest zeigt wieder wie du alles zurechtbiegen willst um Kishi zu verteidigen.
Das ändert gar nichts und zwar absolut gar nichts daran das Kaguya absolut OP war, auch mit Madara hätten Naruto und Sasuke ein großes Hinderniss überwinden müssen, denn auch ihn konnten sie nicht einfach töten sondern mussten ihn versiegeln, auch da hätte noch ein guter Kampf drauß werden können, Kaguya kam nur nochmal auf den Plan das ganze noch ein weiteres mal zu steigern.
aha, also nichts neues und nichts was Kaguya auf den Plan rufen musste weil das sowieso schon lange zeit Thema der Geschichte war.
Meine Aussage war von beginn an das Kishi es verkackt hat und das ist kein "wenn oder wäre" sondern eine Tatsache.
jetzt versteift er sich auf meinen Vergleich wo ein Gott Naruto und Sasuke gerettet haben und dem das es "nur" Kuma war der die Strohhüte gerettet hat
ist ja nicht so das ich auch die Grütze mit Obito als deus ex machina bezeichne, dann ist Obito sicher auch ein Gott
um es dir mal zu zeigen:
In Unterhaltungsmedien ist der Deus ex machina oft auch ein Hilfsmittel von Autoren, um die Geschichte mit einfachen, unerklärten Mitteln in die gewünschte Richtung zu bewegen, weshalb der Ausdruck meist herabwertend als Kritik an der Schreibfähigkeit der Autoren verwendet wird und die Unfähigkeit bezeichnet, eine Handlung mit kontinuierlich logischen Zusammenhängen zu schaffen.
sowohl Obito als auch Rikudo waren eine gigantische Auszeichnung für die Unfähigkeit Kishimotos. Bei Oda hingegen hat das nichts auf unerklärliche Weise funktioniert, Kuma war unter den Samurai ein Rätsel, er hat die Strohhüte schon auf Thriller Bark entkommen lassen, hier hat Oda Kuma nur weiter ausgebaut um den Lesern noch mehr zu zeigen das Kuma nicht der einfache Schoßhund der Regierung ist bzw. noch nicht. Allein diese Sache die vorallem was mit der Charakterisierung und der Hintergrundgeschichte eines Charakters zu tun hat mit Kishis-Bullshit zu vergleichen zeigt wie verzweifelt du da nach Vergleichen suchst.
Oh man und schon redest du wieder von Dingen die du nicht verstehst. Soll ich dir sagen warum sie nicht im Meer oder sonst wo gelandet sind? Weil Kuma das so wollte, verstehst wohl die Kraft der Tatzenfrucht nicht.
diverse langjährige Fans, aber laut dir haben die sicher alle ohne Grund angefangen Naruto zu haten, aus einer Laune raus oder
Klar durch Edo Tensei muss es ne Seele geben aber die konnte nie einfach in diese Welt zurückkehren. Bestes Beispiel Kakashis Vater, er wartete ewig auf der anderen Seite auf Kakashi, warum ist er ihn nicht einfach besuchen gegangen? Eben weil es nicht ging.
Also bei Naruto hatte ich nie das Gefühl sowas wie Fairy Tail wo alles praktisch bedeutungslos ist und die schlimmsten Wunden auch nur Dekoration sind. Im Krieg hat sich das aber so ziemlich geändert.
Übrigens lies oder schau mal Jojos Bizarre Adventure, da sieht die Sache schon ganz anders aus und das ist auch "nur" Shounen.
Es bleibt noch immer der Punkt das Naruto Hinata nach dem Geständnis einfach ignoriert hat. Die ganze Story um die beiden ist einfach nicht überzeugend weil es Naruto vorher am ***** vorbei ging.
Nein Kishi hätte noch eine weitere Entscheidung treffen können. Einfach die Geschichte nicht mehr so vollpacken wenn er weiß da die Zeit nicht reicht um das alles zu behandeln, das hätte das ganze schon wesentlich besser gemacht.
er hätte vieleicht so nichts bewegen können, er hätte aber wie Obito oder Sasuke werden können, das war er aber nicht, er wollte sich trotz allem mit Hashirama anfreunden, somit war ihm nicht wie den beiden anderen alles außer Kraft egal geworden.
Das zeigt deutlich das Madara eben kein Arschloch war, er hätte aus Rache für all die gefallenen Uchiha einfach abwarten können bis sein Erzfeind sich selbst richtet, er wollte aber kein sinnloses Blutvergießen mehr, ganz im Gegensatz zu Obito oder Sasuke.
Das er es bereute Hashirama die Wahl zu lassen liegt daran weil Tobirama weiterhin ein Arschloch war und dieser auch in Zukunft noch eine Bedrohung für seinen Clan war.
Der Unterschied ist ganz klar der das Madara wirklich ein Opfer von Krieg und Tod wurde, er konnte nichts dagegen machen egal wie sehr er es versucht hat, das Dorfsystem das mit voller Hoffnung gegründet wurde hat auch nichts geändert in Kriegen wurden weiterhin Kinder eingesetzt usw. alles wofür Madara da gearbeitet hat war im wahrsten Sinne des Wortes umsonst, er konnte weder seine Brüder beschützen noch seinen Clan und an der Ninja-Welt konnte das Dorfsystem auch nichts ändern, die Anzahl an Kriegen ging zwar zurück aber das brachte neue Probleme mit sich eben verdeckte Opfer um durch Lügen den Frieden zu wahren (Itachi, Kabuto usw.)
Obito hat nicht mal im Ansatz so einen Aufwand betrieben um etwas für die Ninja-Welt zu tun bevor er gefallen ist, außerdem hatte er auch nicht so viel erlebt und verloren wie Madara, wie gesagt es war nur Rin wegen der Obito plötzlich alles negativ gesehen hat, 1 sekunde vor ihrem Tod wollte er noch unbedingt zurück nach Konoha und zu all seinen Freunden.
Das Obito nur Finsterniss sehen konnte wird wohl auch daran liegen das er selbst zu dieser Finsterniss geworden ist. Was will er auch positives auf seiner Reise erleben wenn er sich nur noch durch die Gegen metzelt und alles und jeden für seine Ziele benutzt? Wie will er da was anderes erleben können wenn alles was er ab da macht Dinge sind wie das Uchiha-Massaker, der Kyuubi-Angriff, das Ausnutzen von den Ame-Ninja oder gleich den Mizukage zu versklaven usw. seine Erfahrungen wären sicher anders gewesen wenn er nicht nur negative Dinge getan hätte und wenn er nicht entschieden hätte das niemand ihm mehr wichtig ist.
Nicht nur seine Brüder auch andere Uchiha seines Clan wurden von den Senju getötet was wohl auch für seinen Vater gilt. Obito hat ja später rausgefunden was wirklich passiert ist und trotzdem hatte er einzig und allein im Kopf das Rin tot ist und er sie zurück haben will.
Kirigakure war allerdings das Dorf mit dem schlechtesten Ruf von allen, die werden jetzt nicht gerade der Maßstab für das ganze Ninja-System sein. Und wie gesagt bleiben bei Obito immer die ständigen Angriffe auf Konoha im Hinterkopf. Das ihn der Tod von Rin mitnimmt kann ich auch verstehen, aber das er gleich so durchdreht ist schon schwach wenn man ihn mit anderen vergleicht, vorallem seine Argumente haben weder Hand noch Fuß, natürlich sieht er nur Tod und Trauer wenn er das ganze selbst verursacht.
Die ignorierst weiterhin den Fakt das Obito Konoha mit Kyuubi angegriffen hat und dabei 1000ende starben oder das er am Uchiha-Massaker beteiligt war, also wo ist Obito kein Heuchler?
Madara war im Krieg nicht unantastbar, auch wenn er ein Edo Tensei war wurde er ein paar mal in die Enge getrieben und fast versiegelt, wenn er versucht hätte niemanden zu töten wäre er wohl schnell versiegelt worden. Es war praktisch der letzte Kampf der die letzten Opfer fordern wird vor dem endgültigen Frieden, übrigens sind durch Obito auch viele im Krieg gestorben, da nehmen die beiden sich nicht viel, eine Zeitlang hatte Obito sogar die Kontrolle über den Juubi als er Madara erpresst hat und er beginnt gleich damit das Schlachtfeld mit Mokuton zu bombardieren und zahlreiche Gegner zu töten.
Sogar im Krieg hat er die Shinobi dazu aufgeforder nicht mehr zu kämpfen, gleichzeitig meinte er aber das er dem Baum noch mehr Nahrung geben sollte.
Erneut verweise ich übrigens auf Obitos Angriffe auf Konoha, die seinen Hass demonstrieren. Von welcher güte redest du da?
Ob Obito gelungen ist oder nicht hängt von den Erwartungen ab die man an den Charakter stellt, einige wissen noch immer nicht was Kishi mit einem so komischen Kerl wie Obito überhaupt präsentieren wollte. Ich z. B. finde die Darstellung gegen Ende doch ziemlich gelungen, ich habe ja befürchtet das Obito sich selbst nun als Held präsentiert nur weil er gegen Ende die Seiten gewechselt hat, aber das ist zum Glück nicht passiert, Obito hatte genau die passende Meinung von sich und hat auch Zetsu nicht widersprochen.
Madara ist einfach davon überzeugt das die Menschen einander nie verstehen werden und es keinen wahren Frieden geben kann, er fragt Naruto am Ende sogar warum er sich dem Glück von jedem in den Weg stellen will.
Und diese Analyse war eben falsch. Shikaku sagte Naruto das der Maskierte anders ist als Nagato und Naruto ihn nicht überzeugen kann, aber es ist das genaue Gegenteil, Obito war genau wie Nagato und wollte am Ende sogar das gleich tun.
Damit hätte es weitere Opfer gegeben vieleicht sogar zu dem Zeitpunkt schon den 4 Ninja-Krieg und somit hätte Obito wieder einmal mehr Dunkelheit in die Welt gebracht. Aber diese Aktion hat ihn am Ende nur den Kyuubi gekostet, es gab nachdem er diesen Bijuu hatte keinen Grund mehr für so eine Aktion. Das widerspricht einem Obito der nur Frieden will.
Die beiden hatten zwar einen Deal aber trotzdem hat Obito die Uchiha getötet er hätte sich auch einfach so von Konoha fern halten können ohne unbedingt jemanden umzubringe.
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11.11.2015, 16:17 #18964.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Auf die Goldwaage legen? Mitnichten. Ich erwarte nur, dass man sich entsprechend klar und deutlich ausdrückt.
Wieso? Das tust du doch an anderer Stelle auch ohne Probleme.
Ist es auch nicht, da es von dir nicht belegt wird! Wenn du mir anhand von Zahlen zeigen würdest, dass die Verkäufe über die Jahre entsprechend gesunken sind (was sie taten - aus diversen Gründen), dann wäre das durchaus akzeptabel. Es wäre jedoch weiterhin einfach vermessen zu behaupten, ein Großteil der Kundschaft sei dadurch betroffen. Dafür ist Naruto als Franchise auch weiterhin einfach zu erfolgreich.
Du kannst dich auch hinstellen und gegen Bayern München wettern, das ändert nichts daran, dass sie die erfolgreichsten Fußballer Deutschlands sind.
Wer ist denn bitte "diese Leute", und woher weißt du, was sie empfinden?
Also ist es doch dein Englisch. Nun gut, ich will da sicher nicht urteilen. Wenn ich in deinen Augen keine vertrauenswürdige Übersetzung anbieten kann, dann erfrage doch bitte bei anderen Usern hier eine andere Übersetzung. Kibaku würde dich beispielsweise sicher gerne helfen
Denn es wird doch schließlich allein um meine Übersetzung gehen, nicht? Denn die Aussage als solche, stammt schließlich nicht von mir und müsste demnach von dir, Dark Gamer, ja ohne Probleme akzeptiert werden - schließlich hast du deine ursprüngliche Aussage, auf die du dich gerade so sehr versteifst, ja auch von Narutofreak1412 ->
Da du mich das erste Mal ignoriert hast, frage ich dich demnach erneut: Warum akzeptierst du nur eine der beiden Aussagen, obwohl sie doch von der selben Quelle stammen? Wird hier gerade eventuell mit zweierlei Maß gemessen? Könnte das angehen?
Ja, stimmt, wir haben die Aussage.
Ich will dich darauf hinweisen, dass meine obrige Aussage besagt... . In keinem Fall kann davon gesprochen werden, dass Kaguya schon lange Bestandteil der Geschichte ist. Es geht mir darum, dass der genaue Zeitpunkt nicht genau definiert wurde.
„Weit in die Geschichte hinein“ kann bedeuten, dass es vor dem Krieg geschah (das wären am Ende noch über 2 Jahre Vorbereitungszeit), während des Krieges oder eben auch gern 20 Minuten vor Schluss. Meine Aussage, die im übrigem neutraler Natur ist und eben keine klare Seite bezieht, bezieht sich demnach auf eben diesen undefinierten Zeitraum.
Daher: Ja, natürlich wäre sie besser eingearbeitet worden, wenn sie früher erdacht gewesen wäre! Hätte Kishimoto die Gute von Anfang an im Hinterkopf gehabt, dann hätte er logischerweise auch etliche Verweise auf sie in seinem Manga verstreuen können. Ist doch ganz logisch. Verstehe nicht, was du in dieser Aussage wieder verwerfliches siehst... Aber so diskutierst du eben. Anstatt dich meinen Aussagen zu stellen und deinerseits mit Argumenten zu kommen, zielst du eher darauf ab, mich nach Kräften zu diskreditieren. Ganz so, als ob du dann daran vorbei kommst, dich der Diskussion stellen zu müssen xD
Deine weiteren Kommentare unterstreichen dies nur:
Jaja, gähn und so, aber wie wäre es denn, wenn du dich der Kernaussage mal stellst?
Warte mal, das ist doch Quatsch! Der liebe Herr und Du gucken bzw. lesen den Anime/Manga doch ausschließlich aus rein nostalgischen Gründen. Demnach seid es doch ihr, die sich willentlich und bewusst einer „schlechten und undurchdachten Story“ stellt. Ich zitiere einfach mal dich:
Du bist es demnach, der keine Ansprüche an den Tag legt und sich freiwillig „unter Wert“ verkauft
Aber so ist das nun einmal, wenn man weiterhin das konsumiert, was man nicht müde wird zu kritisieren
Klar, der Gaiden sowie die Filme zeigen das nur zu gut. Anscheinend hast du jedoch eines der wichtigsten Themes des Mangas auch nach geschlagenen 15 Jahren nicht verstanden: Nämlich, der nächsten Generation ab einem gewissen Punkt ausreichendes Vertrauen zukommen zu lassen.
Ich stelle demnach mal die selbe Frage, die du mir gestellt hast: Lesen wir den selben Manga?
Warte, warte, warte! Darum geht es doch gar nicht!
Es geht darum, dass Naruto den Fluch auf eine Art und Weise bricht, die vielleicht nicht jeder so erwartet hat. Nämlich nicht indem er einfach den bösen Leuten in die Fresse haut, sondern indem er das tut, was er schon damals mit Nagato getan hat: Ihnen zuhören, mit ihnen reden und ihnen vergeben. Eben gemeinsam statt gegeneinander.
Und genau das ist in meinen Augen die einzige Möglichkeit, die Kette des Hasses zu brechen: Indem man den Hass einfach abflauen lässt. Alles andere wäre nur ein weiteres Stück in der Kette. Erinnerst du dich daran, wie Shikamaru im Gespräch mit Sakura die Situation mit Sasuke beschrieb? Genau so will Naruto eben nicht vor gehen.
Wie gesagt gebe ich offen zu, früher hier wirklich eine „ultimative Antwort“ erwartet zu haben. Rückblickend und mit ein bisschen mehr Erfahrung und Wissen muss ich jedoch eingestehen, dass das sehr naiv war. Es gibt auf diese Frage keine ultimative Antwort.
All das sind Dinge, die der Naruto Manga auch offen besprochen hat. Man muss es eben einfach lesen und verstehen...
Wenn du mich verurteilen willst, weil ich in einem Zeitraum von mehreren JAHREN meine Meinung tatsächlich ändere, dann nur zu. Ich mache mir hier gerade einen Spaß und lege dir widersprüchliche Aussagen von dir vor, die kaum älter sind als eine Woche!
Nur unterscheidet sich Naruto hier von anderen Shounen sehr. Eine derartige Herangehensweise ist nicht wirklich Usus. In Bleach und One Piece wirst du sowas nicht finden.
Wenn wir hier in 7 Jahren noch aktiv sind und uns darüber erfreuen, dass Luffy den Konflikt mit Akainu und Konsorten auf „friedliche“ Art und Weise geregelt hat, dann gestehe ich meinen Fehler gerne ein.
… Jah, gut, das Gegenteil habe ich ja auch nicht behauptet...
Natürlich war Kaguya enorm stark! Sie war ja auch der Endgegner.
Absolut.
Es war ein Thema der Story, ja. Ich empfinde es durchaus als passend, Kaguya auf diese Art darzustellen, eben weil sie ja in ihrem Sein die Geschichte der Ninja (und damit ihr Leiden) konfrontiert. Dadurch erhält das Ganze „Kaguya IST die Ninja Geschichte“ zusätzliche Würze.
Kaguya steht außerhalb des Ninja-Systems, während Madara nur ein weiteres Opfer ihrer Machenschaften war. Kaguya ist demnach besser geeignet, aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Ist es das? Belege.
Naruto Manga (japanischer Stand)
Das ist übrigens der Beitrag an Kibaku, der die ganze Diskussion begonnen hat. Außerdem sei hier noch gesagt, dass du es ebenfalls warst, der mich in eben jene Diskussion gezogen hast. Versteh mich nicht falsch, ich amüsiere mich köstlich, aber wenn ich dann lesen muss, dass du auf einmal schnell „Schicht im Schacht“ machen willst, nur weil dir offenbar die Argumente ausgehen...
Aber hey! Es lenkt ja zumindest davon ab, dass du mir diesbezüglich immer noch eine Antwort schuldig bist
Nö, ich versteife mich auf diesen Vergleich:
Nicht durch Gott, sondern durch Glück, welches sie durch Oda bekommen haben. Das ist schlichtweg ein Missverständnis einer Deus Ex Machina, da hilf auch kein Winden
Aber netter Versuch.
Kannst du mir erklären wie Kuma wusste, was die Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder brauchen, um sich in einem Zeitraum von knapp 2 Jahren entsprechend weiter zu entwickeln? Woher wusste Kuma, dass Chopper es beispielsweise gelingt, diesen Konflikt dort zu beenden und die Trainigszeit nutzen zu können? Woher wusste Kuma, dass Luffy das Herz von Hancock erobern würde? Woher wusste Kuma, dass Mihawk Zorro trainieren und nicht einfach zum Teufel schicken würde?
Heck, wenn ich das so lese, würde Kuma, wenn er all das gewusst hätte, am Ende auch dann eine Deus Ex Machina sein xD
Siehe oben.
„Diverse langjährige Fans“. Wow, so sieht dein Beleg aus?
Unter den Naruto Fans gibt es sicher auch „diverse langjährige Fans“, die die Sache anders sehen. Wir sprechen hier von einem Franchise mit MILLIONEN von Fans weltweit, und er kommt mir mit „diversen Fans“... Hammer xD
Doch, konnten sie: Siehe Asuma.
Oder ist dir das dann wieder zu Tief in Shippuden? Obito meinte im übrigen, dass er von sich aus dank des Chakras (die „wahre Fähigkeit“ des Chakras ist es eben, die Herzen der Leute zu verbinden – auch über den Tod hinaus) und der Kraft des Rikudou Sennin Kakashi helfen konnte.
Vielleicht weil er nicht wusste, wie? Die Lehren des Ninshu sind nun nicht jedem bekannt. Solange du also nicht aufgrund von starken Emotionen (Shikamaru) oder durch die Kenntnisse des Sages (Obito) eine solche Verbindung aufbaust, siehts schlecht aus.
Sieh dir den Sage doch mal an! Der Gute reist durch die Raum-Zeit und frei von der Welt der Lebenden zur Welt der Toten. Weil er eben die wahre Natur des Chakras verstanden hat.
Kann ich nicht beurteilen, da ich Fairy Tail für den wohl jämmerlichsten Manga to date halte. Was Jojo betrifft: Es ist ja auch nicht jeder Shounen wie Naruto, One Piece und Co. Sieh dir allein Full Metal Alchemist an. Prinzipiell solltest du aber auf Seinen wechseln, wenn es dir nach reiferen Inhalten dürstet.
Von einem Manga wie Naruto ist schlichtweg kein Mord und Totschlag zu erwarten. Tatsächlich war Naruto in dieser Hinsicht schon düsterer als gewöhnlich.
The Last versuchte einem das so zu verkaufen, dass er dies eher verdrängt hat, da er einfach nicht wusste, dass Hinata damit von tatsächlicher Liebe sprach. Bevor du ausholst bedenke bitte, dass die Charaktere dort noch relativ jung sind.
Wenn ich mir da an vergangenes erinnere, war da nicht minder idiotisches dabei...
Nur wissen wir nicht, wann genau diese „Verhandlungen“ (sofern es sie überhaupt gab) denn waren. Vielleicht war es zu spät für Änderungen am Konzept. Hier ist auch wieder entscheidend, wann Kishi Kaguya geplant hat.
Wir als Außenstehende können da einfach kein finales Urteil bilden, da uns schlichtweg das Wissen fehlt.
Also Obito und Sasuke waren in diesem Alter nicht so drauf
Später ist Madara ja dann auch „geuchihad“, demnach verstehe ich das Argument nicht ganz...
Seine Entscheidung, eben jenes Blutvergießen NICHT zu beenden, brachte ihn doch erst in diese Situation. Nur weil ich mir spontan entscheide einem Kerl doch nicht die Kehle aufzuschlitzen, bin ich dadurch doch kein Engel.
Hashirama auch, so what? Am Ende bleibt es die Verantwortung eines jeden Einzelnen. Im Gegensatz zu Obito und Sasuke (die beide zudem noch manipuliert worden – einer sogar von Madara himself) hatte Madara recht schnell die nötige Macht, dem Blutvergießen sofort ein Ende zu bereiten (damit hätte er sogar Izuna gerettet).
Er tat es jedoch nicht. Warum? Aus der wirren Ansicht, Senju und Uchiha können sich nie verstehen...
Dein „er konnte nichts dagegen machen“, kann ich demnach so nicht unterschreiben.
Och, doch, das würde ich schon sagen. Das Dorf System hat auch seine Dunklen Seiten und Geschöpfe wie Kabuto, Itachi oder eben auch Obito hervorgebracht, und sogar ganze Länder wie Amegakure in den Ruin getrieben, aber gemessen an der gesamten Welt, hat es durchaus eine Menge Stabilität gebracht.
War es perfekt? Nein, ganz und gar nicht. Um es dahin zu bekommen, ist, sofern es überhaupt möglich ist, eine enorme Menge an Arbeit von Nöten. Genau dieser Arbeit stellten sich alle Hokage bis dato (manche erfolgreicher als andere).
Madara jedoch war nicht bereit, diese Mühen auf sich zu nehmen. Bei den kleinsten Unstimmigkeiten verließ er das Dorf und ließ sowohl seinen besten Freund als auch seinen Clan einfach hinter sich.
Das ist einfach egozentrisches Denken.
Welchen Aufwand hat Madara denn betrieben?! Die Gründung Konohas ging doch vorwiegend auf die Kappe vom Senju Clan (es war Hashirama, der Madara von den Fortschritten in Sachen Diplomatie mit anderen Clans berichtete). Das Konzept des Hokage allein ist auf Hashirama zurückzuführen. Er hat doch einfach zugestimmt und sich dann recht früh vom Acker gemacht.
Das einzige Mal, dass wir Madara als Konoha Shinobi sahen, drohte er Iwagakure mit Krieg und forderte ihre sofortige Unterwerfung... Jah, Kerl hat echt ne Menge für den Frieden getan.
An solchen Dingen kannst du nur leider keine Preisschilder kleben. Jeder geht mir Verlust anders um und wiegt den „Wert“ einer Sache anders. Für Obito mag Rin mehr wert gewesen sein, als für Madara all seine Brüder. ,
Zumal ich nur erneut sagen kann, dass Rin nicht der alleinige Grund für Obitos tun war. Das sagte er selbst sogar explizit.
Wäre dem so, dann hätte Obito Rin einfach wiederbelebt und fertig. Es ging Obito jedoch darum, dass die Welt, in welcher selbst ein so liebes Mädchen wie Rin auf brutalste Art umkommen kann, falsch ist. Nicht wenige in der realen Welt, die vergleichbares durchlitten, würden ihm sicher zustimmen.
Der einzige Unterschied hierbei ist, dass Obito tatsächlich die Möglichkeit hatte, eben jene Welt zu ändern. Er MUSS sich nicht mit ihr abfinden. Wir schon.
Absolut richtig! Natürlich wird sowas seine Sicht nicht verbessern. Hierbei sei aber auch gesagt, dass es ja nicht nur alleinig Obitos Entscheidung war. Madara und Black Zetsu trieben ihn schon in dieses Leben.
Dennoch: Wäre Obito Willensstärker gewesen, wäre vieles anders gelaufen. Genau dies bereute Obito schlussendlich ja auch.
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
Selbiges gilt auch für die Senju und ihre Verwandten. Hashirama verlor auch mehrere Brüder, und ging doch nicht den weg von Madara.
Jein...
Er hat herausgefunden, dass Rin den Freitod gewählt hat (bzw. sich dazu gezwungen sah) und Kakashi keine Schuld trifft. Die Wahrheit, nämlich dass Madara hinter der ganzen Aktion steckte, erfuhr er erst deutlich später von Madara himself.
Nur inwieweit sollte dieses Wissen seinen Schmerz denn lindern? Das System ist weiterhin dafür verantwortlich, dass Rin sich gezwungen sah, den Tod zu wählen.
Kirigakure ist aber auch nicht alleinig Schuld. Warum schickt Konoha zur Rettung nur ein weiteres kleines Kind? Wo ist Minato, während seine Schüler ERNEUT wie die Fliegen verrecken? Ist doch klar, dass Obito hier keinen Wert erkennen kann.
Siehe unten.
Achso. Wenn also Super Mecha Hitler aus heiterem Himmel auftaucht und dutzende unserer Leute umbringt, dann ist es unsere Schuld, wenn wir ihn angreifen? Madara war immerhin eine treibende Kraft im Krieg, selbstverständlich erwartet ihn dann Gegenwehr!
Mehrmals während des Krieges machte Madara absolut unmissverständlich klar, wie sehr er den Kampf, das Gemetzel genieße. Dem Jungen geht Frieden am ***** vorbei.
Dann mach es einfach. Bring die Kage um, geh dir Naruto holen und fertig. Tat er aber nicht. Warum? Weil es ihm Spaß machte. Er ließ Hashirama und Konsorten das Ten-Tails bekämpfen, nur um dann gegen den Originalen Hashirama kämpfen zu können!
Madara ist durch und durch ein Heuchler.
Stimmt, er bot der Allianz aber mehrmals an, den Krieg zu beenden (auch als er der Ten-Tails Jinchuuriki war). Auch wenn Obito nicht davor zurück schreckt, auch drastische Maßnahmen einzuleiten, so ist ihm der Kampf doch zuwider.
Das eine schließt das andere ja nicht aus. Die Leute sollten sich der Mugen Tsukuyomi ja hingeben und dadurch „Nahrung“ für den Baum werden. Obito bot den Leuten hier an, sich friedlich der Illusion zu ergeben, statt zu kämpfen.
Macht das aus Obito einen Helden? God fucking no! Aber es macht aus ihm eben auch nicht den durchtriebenen Bösewicht, der Madara ist.
Stimmt.
Das ist ja auch die Ironie, die Obito sogar offen ansprach. Dennoch kannte Shikaku Madara nicht persönlich, sodass jeder Rat, den er Naruto geben konnte, auf den Masked Man bezogen sein musste... und damit eben auf Obito.
Aber den wollte Obito doch. Es gibt keine bessere Möglichkeit für ihn, möglichst schnell an die Bijuu zu kommen. Wenn die Dörfer damit beschäftigt sind, sich zu bekriegen, dann kann Obito sich relativ frei Bewegen. Jede seiner Aktionen würde man eher der gegnerischen Seite zuordnen, als einer geheimen Organisation.
Sicher hätte es viele Opfer gegeben, aber wie gesagt ist Obito auch mitnichten ein Held.
Ein geschwächtes Konoha und damit eine Möglichkeit für andere Dörfer, das Land anzugreifen. Daher, und weil er die größte Gefahr darstellte, zielte Obito auch sogleich auf Minato.
Erinnere dich daran was Obito sagte auf die Frage hin, warum er das Dorf angreift. „Für Krieg... und auch für Frieden.“
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11.11.2015, 17:47 #18965Narutofreak1412
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Sorry falls ich da mal so von der Seite reingreife, aber ich finde nicht, dass man die Meinung der 3-4 Leute dort auf alle "wahren Fans" ausweiten kann. Außerdem, was soll einen "wahren Fan" von einem "normalen Fan" unterscheiden? Wozu muss mand as überhaupt unterscheiden? Ist es nicht in Ordnung, wenn jeder den Naruto-Manga und den Naruto-Anime einfach so genießt wie er es am besten findet? Viele sind über das Ende im Manga enttäuscht und viele finden die Naruto-Filler schlecht, aber mit Sicherheit nicht jeder. Ich fand zum Beispiel das Ende von Naruto im Gegensatz zu dem ersten 3/4 schon schwächer, aber ich bin nicht enttäuscht oder hab ich über irgendwas aufgeregt. Bei den Fillern habe ich damals die vom alten naruto gefeiert und sie sogar öfters gerewatcht, aber bei den Shippuuden Fillern gab es welche, die mir garnicht gefallen haben wie der Sora Arc oder momentan die Dream-Story, aber auch welche, die ich genossen habe, wie einige Folgen aus den Konoha-History Arc und den Boots Fillern oder Chikara und Anbu kakashi Arc (mitsamt Yamato-Story). Bin ich jetzt ein Fanboy oder ein "wahrer Fan"? Ich genieße das, was mir gefällt und kritisiere das, was mir nicht gefallen hat. Das reicht doch; ohne Leute in Schubladen zu stecken.
Gerade von dem Link dieser Zyppeler, finde ich, schreibt großen Mist. Nennt Leute, die noch den Anime schauen "Gutmenschen" und hatet auf alle, die nicht seiner Meinung sind. Mein Gott, wir sind hier doch nicht auf einer NPD-Veranstaltung...
Wenn ihm das alles keinen Spaß mehr macht und die Sache bei ihm durch ist, dann soll er ruhig machen, ich bin ja was die aktuellen Filler angeht sogar auch seiner Meinung, aber so respektlos wie er über andere Fans schreibt; sowas kann ich garnicht ab. Ist bestimmt auch so einer, der sich bei den Chikara-Folgen beschwert hat, weil die Animation so "scheiße" ist xD
@.Null @Dark Gamer
Kishi's Worte waren beim Sennin "Chuuban", was schlicht "Mitte" heißt und bei Kaguya "gouban" oder "kouban", wobei ich hier das Wort leider nicht kenne. Ich könnte für euch aber gerne mal einen Japaner fragen, was das Wort genau heißt und wo er es im Bezug auf eine 72-bändige Mangareihe einschätzen würde. Er ist ein Freund von mir und übrigens auch der, von dem ich mir die Jump Ausgaben hab schicken lassen
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11.11.2015, 18:17 #18966.Null
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11.11.2015, 19:29 #18967Cloud_Strife_FF7
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Also dark gamer .null als fanboy zu beleidigen, aber selbst als madaras grösster fan boy zu sein... Is das nicht auch heuchelei... Madara absolut zu verteidigen das er ein guter mensch sei und auf kämpfe verzichtet etc.
Hast du diese szene im manga eig. Noch im kopf ?
Ich finde dieses bild sagt mehr als tausend worte, wie madara doch krieg und kämpfe liebt ....
Edit: Is ein screenshot von meinem handy ... Ups von der seite den namen kann man lesen is das verboten eig xD?
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12.11.2015, 01:01 #18968Dark Gamer
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Ich spreche nie für alle.
Du redest drum herum. Warum schmeckt vielen ehemaligen großen Fans Kishis kost nicht mehr? Wird wohl was entsprechendes passiert sein das sich die Leute einig sind das Naruto immer schlechter wurde und das sogar große fans angefangen haben es zu haten.
Und ich habe schon erwähnt das die Verkaufszahlen gesunken sind und das Naruto viele Fans verloren hat, nur Leute denen die Qualität egal ist und die harten Fans aus alter Zeit sind geblieben.
z. b. der in dem Zitat und ich weiß es weil sie es geschrieben haben, lässt sich übrigens in vielen Foren beobachten.
Ich akzeptiere die Aussagen nur deine Interpretation dahinter nicht wenn gesagt wird das es gegen Ende geplant war dann stimmt das wohl so, als leser merkt man auch recht schnell ab wann Kishi ungefähr angefangen hat Kaguye einzubauen.
Die Frage ist doch worauf du mit dem Argument hinaus willst. Egal wie wir das jetzt drehen und wenden, dadurch das Kaguya nicht geplant war bekam sie auch einen dürftigen, dahingeklatschten Auftritt im Manga ohne vorherige Andeutungen auf sie.
Eben wir schauen es aus nostalgischen Gründen, aber auch weil ich noch Sasuke-Fan bin, ohne Sasuke hätte der Film wohl geringere Chancen angesehen zu werden.
Der Unterschied zu anderen ist aber das wir den Mist nicht noch verteidigen und es als gute Story verkaufen wollen, wir wissen das Naruto sein Verfallsdatum schon überschritten hat, gibt trotzdem noch Gründe es weiter zu verfolgen, ein Beispiel gefällig? Hätte ich ab dem Krieg aufgehört hätte ich die ganze Geschichte um Edo Itachi, Kabuto und Sasuke verpasst als Fan der Charakter war zumindest der Teil wieder ne Glanzleistung auch wenn der Krieg im gesamten eher ne Katastrophe war, selbes gilt für Madara den ich dann verpasst hätte. Wie gesagt, die Story selbst mag verloren sein, aber der ein oder andere Charakter der einem ans Herz gewachsen ist kann durchaus noch tolle Momente bekommen.
Damit hat Naruto aber nicht seinen Frieden gebracht, er wollte den Kreislauf des Hasses für immer durchbrechen, wahren Frieden bringen, aber das konnte er nicht, somit muss er sich doch vor der Aufgabe geschlagen geben, Sasuke Weg hätte da eher funktioniert.
Das kann aber nicht funktionieren, man kann nicht mit jedem reden und dadurch hat sich dann alles erledigt, es wird immer dunkle Gestalten in der Welt geben die einfach Macht wollen und denen es dabei egal ist was aus anderen wird. Nehmen wir nur mal Hidan als Beispiel, seine Religion besteht praktisch aus sinnlosem abschlachten.
Naruto ist ein Shounen und da hätte man erwarten können das es eine ultimative Antwort gibt und wenn es nur sowas banales gewesen wäre wie das sich durch Narutos Vorbild nun alle verstehen und alle eine gemeinsame Nation bilden mit den abschließenden Worten das es nach diesem letzten Krieg nie wieder zu Konflikten gekommen ist. Wäre billig gewesen aber durchaus zu erwarten.
Wo hat Naruto offen zugegeben das er den ultimativen Frieden nicht bringen kann?
Dann zeig mir diese widersprüchlichen Aussagen.
Bleach hat schon so seine Momente wo es auf mehr hinausläuft als typische Zuckerwatte Shounen-Momente, bei One Piece gab es sowas zumindest 1 mal wo WB und Ace gestorben sind, damit hat der Hauptcharakter sein Ziel das er seit 2 - 3 Arcs hatte nicht erreicht und es war eine totale Niederlage für die Piraten, das war schon Shounen untypisch, wird aber sehr wahrscheinlich auch das einzige mal in ganz One Piece bleiben.
trotzdem musste man es nicht wieder und wieder übertreiben, Madara als Rikudo war schon stark genug.
und genau das fand ich so billig, kurz vor Schluss holt sich Kishi dann noch nen Sündenbock nur um alles schlechte auf eine Person schieben zu können stat das ganze einfach mal mehr im grauen bereich zu lassen. Das war dann so typisch Shounenmäßig, nein, sogar noch mehr als Shounenmäßig denn hier konnte man mal gleich alles schlechte was da so passiert ist auf Kaguya abwälzen.
Liest du eigentlich was du da zitierst? Ich habe geschrieben die Story hätte besser sein können wenn Kishi den Vertrag akzeptiert hätte, das steht wohl außer Frage, somit hat Kishi die Schuld daran das er die Geschichte so vollgepackt enden ließ. Also sind wir wieder an dem Punkt, Kishi hätte die Geschichte besser machen können, hat er aber nicht, sie ist jetzt so wie sie ist und danach wird sie auch bewertet.
Nein, da kannst du es noch sehr versuchen. Ich habe auch den Mist mit Obito als Deus ex machina bezeichnet, ist Obito jetzt auch ein Gott?
deine Argumente werden löchrig.
Die Beschreibung einer deus ex machina habe ich dir mit Wikipedia gezeigt, mein Job ist somit erledigt.
Wann hat Kuma behauptet das er all das wissen würde? Die Fähigkeiten der Strohhüte sind bekannt, somit wusste Kuma wo die Strohhüte stärker werden können, das sie dabei auf Hindernisse stoße war wohl ein eingeplantes Risiko. Zorro landete z. B. nicht aus purem Zufall bei dem besten Schwertkämpfer der Welt wo er doch selbst Schwertkämpfer ist oder Nami auf einer Wetterinsel wo sie doch das Wetter leicht beeinflussen kann, die Dinge die dort sind zu nutzen bzw. die Leute zu überzeugen musste Kuma dann einfach den Strohhüten selbst überlassen.
Ja das war genau in dem Moment wo Kishi das gebraucht hat, also ne perfekte Deus Ex Machina. Asuma war nur ein "Schatten" er hat nie eingreifen können und allgemein habe ich das niemals als wirkliche Besuch aus dem Jenseits interpretiert, denn wie gesagt, warum macht das sonst keiner? Alles Arschlöcher die sich nicht um die Leute scheren die sie zurückgelassen haben? Wohl kaum.
Jiraiya hatte eine ebenso starke Bindung zu Naruto und trotzdem kam er ihn nicht besuchen, er hätte dann ja gar keine Dying Message gebraucht, einfach sterben und dann seinen liebsten mitteilen was Pains Fähigkeiten waren. Merkst du jetzt vieleicht wie idiotisch und unpassend sowas für die Story war?
Ebenso kann man sich fragen warum die ganzen Toten ihre Fähigkeiten nicht einfach übertragen haben, kurz zurückkommen, in den Körper der geliebten Person fahren und schon sind selbst Kekkeingenkais übertragen kein Problem mehr.
Das ist ja das schlimme daran und all das schlechte fällt auf die letzten Kapitel des Mangas.
Es hätte mir auch vollkommen gereicht wenn Naruto auf dem Level geblieben wäre auf dem er in Shippuuden war, ein Wechsel auf (fast) Fairy Tail Niveau hätt absolut nicht sein müssen und hat der Geschichte mehr geschadet.
Naruto war schon alt genug um das verstehen zu können, er hat immerhin auch sofort erkannt das Sakura ihn nicht liebt, aber all diese Charakterentwicklung wurde später doch wieder verworfen.
Wenn Kaguya anders geplant war hätte es ja doch aufgrund der Kürze Änderungen am Konzept gegeben, was Kaguya betrifft gibt es kein Szenario in dem man so eine schlechte Einführung rechtfertigen könnte.
Madara hatte schon wichtige Personen verloren und trotzdem war er nicht wei Obito und Sasuke, es waren noch mehr Tragödien nötig um Madara verzweifeln zu lassen, somit stimmt es nicht das es nur sein Bruder war der zu Madaras Entscheidung geführt hat, auch bei Sasuke war es mehr als nur eine Person die dazu geführt hat das er sich zum negativen entwickelt hat, bei Obito war es aber tatsächlich nur eine Person.
Und warum wollte er dann doch Blut vergießen? Weil er das Opfer seines Bruder nicht umsonst sein lassen wollte, außerdem hat er den Senju nicht vertraut, was wohl legitim ist wenn man bedenkt das die Clans sich damals untereinander nur bekriegt haben, blindes Vertrauen kann schnell zum Tod führen. Nachdem Hashirama sich selbst umbringen wollte konnte Madara sehen das er es doch ernst meint.
Wie schon gesagt kam das Angebot erst als Izuna schon aufgeschlitzt wurde und selbst da hat Madara überlegt auf das Angebot einzugehen aber Izuna hielt ihn davon ab, das hätte Izunas Tod auch nicht mehr verhindern können selbst wenn er auf das Angebot eingegangen wäre. Madara war ein Clanführer, er hatte nicht nur die Verantwortung für sich selbst zu tragen sondern er hatte auch Verantwortung für viele weitere Leben, einfach mal so den Feind blind zu vertrauen kann da auch ins Auge gehen, außerdem hatte Madara Recht, das Misstrauen zwischen den Clans ist nie, wirklich niemals verschwunden, die Senju haben den Uchiha niemals vertraut und das führte auch zum Untergang der Uchiha.
Es war nicht "bei den kleinsten Unstimmigkeiten" Madara hatte zu dem Zeitpunkt schon ne lange Geschichte hinter sich und die war nicht gerade positiv, dort gab es eigentlich nur einen Arschtritt nach dem anderen, langsam aber sich hat Madara da einfach die Hoffnung verloren, wie soll man ihm das verübeln? Er kannte seit seiner Kindheit nichts anderes als Krieg und Verlust, nachdem das Dorf gegründet wurde merkte er das auch das Dorfsystem die Konflikte nicht beenden wird, Hashirama und sein Traum brachten ihm also auch nicht das wonach er sich sehnte.
Also verließ er das Dorf um seinen neuen Traum vom Frieden zu verwirklichen von dem er nun wirklich glaubte das er alle Konflikte beenden kann.
Es wurde gesagt das Uchiha und Senju gleichermaßen an der Gründung von Konoah beteiligt waren, nur weil er nicht sofort wusste das der Shimura und Sarutobi-Clan beitreten will heißt das nicht das er nichts für das Dorf getan hat.
Hashirama hat uns versichert das Madara seinen Bruder sehr liebte, wohl sogar mehr als Itachi Sasuke liebte. Ich würde einfach sagen das Obito einfach eine extrem schwache Person ist, die nicht das emotionale Werkzeug besitzt um mit Verlust umgehen zu können, im großen und ganzen ist Obito die emotional schwächste Person die ich im ganzen Manga gesehen habe.
das gleiche könnte man zu Madara sagen, er hätte auch einfach alle seine Brüder beleben können. Übrigens ist Obito nach Rins Tod schon ziemlich dem Wahnsinn verfallen, er meite das es eine falsche Rin wäre, weil es der echten Rin nicht vorbestimmt war zu sterben, er ging also sogar so weit die echte Rin als Fälschung anzusehen nur weil sie gestorben ist.
genau so ist es. Nur finde ich es noch zu wenig für das was Obito in der Welt alles angerichtet hat, aber mehr konnte er halt nicht mehr tun, selbst wenn er Rinnetensei benutzt hätte hätte er nicht alles wieder richten können was er verbrochen hat, seine Sünden wiegen da einfach viel zu schwer, als das er alles allein mit seiner letzten Aktion wieder gut gemacht hat.
Hashirama hatte aber bis zuletzt Tobirama, Madara hatte sogar seinen letzten Bruder zusätzlich war er überzeugt davon das er die Uchiha nicht vor Tobirama schützen kann und Hashirama hat ihm klar gemacht das er im Falle eines Konflikts zu Tobirama hält, also schonmal ganz andere Ausgangsbedingungen.
Das erinnert mich auch an Jiraiya und Orochimaru, Oros Eltern sind gestorben die von Jiraiya nicht und Oro sagte ihm das Jiraiya ihn nicht versteht, Jiraiya hat sogar zugegeben das er ihn vieleicht wirklich nicht verstanden hat.
Ja nur gilt das wie gesagt auch für viele andere die sogar noch mehr wertvolle Menschen verloren haben als Obito und die haben auch weiter gemacht ohne gleich Massenmörder zu werden.
Ja und da wären wir wieder bei Kindern die in den Krieg geschickt werden und auch bei Madaras Grund die Dörfer zu verurteilen, denn genau das wollte er nicht.
Und das stimmt eben, nicht, dazu auch folgendes geniales Intro:
https://www.youtube.com/watch?v=wq2ss19Vh3I
das beschreibt Madara wohl ganz gut. Er fragte Naruto gegen Ende sogar warum er sich dem Frieden von allen in den Weg stellen will.
Es stimmt das Madara den Kampf genießt, er liebt es sich mit anderen zu messen, das heißt aber nicht das er dadurch das absolute böse ist oder das ihm Frieden egal ist. Es gibt da einen anderen Charakter der das Kämpfen auch sehr liebt, aber in keinem Falle ein Antagonist ist, nämlich Goku, es wird häufig thematisiert wie sehr er es liebt gegen starke Gegner zu kämpfen die ihn selbst an seine Grenzen bringen, das sagt aber nichts darüber aus ob er nun böse oder gut ist. Das haben wir nun auch mit Madara, siehe dazu den Kampf gegen Guy, Madara hätte hier wirklich sterben können, trotzdem hat er es genossen einen Gegner zu finden der ihn so fordern konnte und hier war er es der massiv auf die Fresse bekommen hat.
Er hat auch teilweise mutwillig angegriffen, Madara wollte so schnell es geht Jinchuriki des Juubi werden, Obito wollte der Allianz hingegen erst mal zeigen was Verzweiflung ist, natürlich auch wieder auf Kosten zahlreicher Leben, allein um sich selbst und Naruto etwas zu beweisen.
In dem Fall nicht, er wollte den Leuten ihre ganze Energie aussaugen und damit den Baum füttern, dadurch wären sie gestorben wie Shikamaru beinahe.
Zu Madara steht oben alles.
Ja, aber diese Infos haben sich als falsch herausgestellt.
Um den Krieg zu entfachen hätte er sich auch einfach den Kyuubi schnappen können und ein anderes Dorf angreifen können, das wäre sicherer gewesen als sich gleich mit Konoha anzulegen, zusätzlich wäre in jedemfall durch einen Kyuubi Angriff in z. B. Suna oder Kirigakure ein Bezug zu Konoah hergestellt worden, selbst wenn Obito dort gescheitert wäre hätten andere Dörfer einen Grund gefunden Konoha zur Verwantwortung zu ziehen oder die Uchiha weil diese den Kyuubi kontrollieren können. In jedem Fall war ein Angriff auf Konoha die schlechteste Option, auch beim zweiten mal fixierte Obito sich nur auf Konoha, der Grund dürfte da auf der Hand liegen.
Natürlich steht es jedem frei zu entscheiden ab welcher Qualität er sich ein Werk noch ansehen will oder Naruto sogar noch gut zu finden, hier geht es aber häufig auch darum das man sich rechtfertigen muss weil einem der Manga nicht mehr gefällt und dabei wird auch so getan als hätte Kishi keine andere Möglichkeit gehabt als den Manga zu versauen, als wäre alles sauber geplant gewesen oder noch immer ziemlich gut, ein Fanboy ist für mich jemand der versucht alles zu relativieren was schief gelaufen ist oder anderen einreden will das noch immer alles gut ist obwohl vielen auffällt das Kishi ziemlich nachgelassen hat.
Was Filler angeht gibt es auch einige die mir wirklich gut gefallen haben, das wären die Kakashi Anbu Filler, die Pains Invasion Filler und die Edo Tensei Filler im Krieg und so sollten Filler meiner Meinung nach auch sein, die Story sinnvoll erweitern, evtl. Dinge zeigen die im Manga nur im Hintergrund abliefen oder erweitern aber nicht ganz von der Story abweichen, in den meisten Fällen hasse ich es auch wenn man sich zwecks Filler aus der aktuellen Situation verabschiedet (Chunin-Prüfungen z.B.)
Ja siehe dazu den Goku Vergleich.
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12.11.2015, 08:13 #18969Narutofreak1412
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Habe eine Antwort von Kazuki-san bekommen. Das Wort zu Kaguya war "kouhan" und er sagt dazu:
kouhan is From middle to Last between ^^
from 1 - 10 stage its like 7 - 9
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12.11.2015, 17:01 #18970.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Knihihi, ist das so?
Min Jung, ich warte nach wie vor darauf, dass du endlich mal mit dem "drum herum reden" aufhörst und tatsächlich Stellung zu etlichen Punkten nimmst, die ich angesprochen habe.
Warum schmeckt es vielen nach wie vor? Warum ist Naruto der mit WEITEM Abstand aktivste Teil im Anime Bereich des Forumla (gewesen)? Wieso schafft es der Naruto Bereich auf knapp 64.000 Beiträge, während es bei Dragonball nur 24.000 sind? Wieso sind es bei One Piece sogar nur 14.000? Das ist eine Differenz von 50.000 Beiträgen!! Warum wurde der Naruto Manga Thread (ja, genau der hier) über 800.000 mal angeklickt, während es bei One Piece "nur" knapp 500.000 Klicks sind? Naruto ist seit über einem Jahr nun schon beendet, und One Piece ist nicht ansatzweise dabei, diese Distanz aufzuholen!
Warum verkaufen sich die Games nach wie vor gut? Warum sind die neusten Filme deutlich erfolgreicher als früher, sodass sie sogar im Japanischen Dub in amerikanischen Kinos laufen? Warum bezeichnet Viz Media Naruto weiterhin als den erfolgreichsten Manga, den sie publizieren?
Und was hast du um damit zu kontern? Irgendwelche Nasen aus irgendwelchen Foren, die nicht einmal in den Verkaufsstatistiken auftauchen. Lachhaft!
https://docs.google.com/spreadsheets...JCw/edit#gid=0
Naruto war noch immer in den Top 5 von 2014 (US Markt, und damit der wichtigste Markt für Naruto). Zwar verkaufte Naruto mitunter einzelne Bände in den 100.000nern (2008 in Nord-Amerika hat sich Band 28 über 100.000 Mal verkauft), aber diese Zahlen wurden in den letzten 5 Jahren von keinem Manga erreicht. Es ist also nicht nur der Naruto Manga, der strauchelt(e), es ist die gesamte Industrie.
Dumme Leute lassen sich im Internet vielerorts beobachten. Gerade in der heutigen Zeit, wo ein Hate-Train den nächsten jagt, sind derlei Spielchen doch keinen Pfifferling wert und erst recht kein adäquater Blick auf die Stimmung der Consumer-schaft.
Mit dem Unterschied, dass ich hier keine Interpretation gegeben habe, sondern lediglich eine Übersetzung.
Um das Thema nun zu beenden:
Punkt.
Dir wurde nun von verschiedenen Seiten her unmissverständlich dargelegt, "was" genau gesagt wurde. Nimm es hin, oder lass es bleiben.
Nein, diese Frage stellt sich nicht. Warum? Weil ich sie schon zu Beginn geklärt habe:
Weißt du, das Ganze würde deutlich runder laufen, wenn du dir meine Beiträge auch mal tatsächlich durchlesen würdest. Ein Tipp für die Zukunft: Lesen, vielleicht mal ein paar Minuten einsinken lassen, und DANN erst antworten.
Sorry, aber den Schuh zieh ich mir einfach nicht an. Du bist es ganz allein, der hier gerade eine Show abzieht und sich die Dinge zurechtbiegt.
Welche Gründe denn bitte? Welche Gründe könnte jemand tatsächlich haben, so einen "Mist" mit einer "scheiß Story" noch zu konsumieren? Nostalgie? Achso! Dann ist Episode 1 auf einmal ein sehenswerter Film? Oh, vielleicht hätte ich das neue Thief ja doch nicht gleich wieder verkaufen sollen, weil die alten Teile ja immerhin geil waren.
Was ist denn das für eine behinderte Logik? Nostalgie gut und schön, aber sie allein kann mich doch nicht dazu bringen, über JAHRE HINWEG einer Tätigkeit nachzugehen, die mir EIGENTLICH gar keine Freude bereitet!
Oder kann es einfach sein, dass man doch Freude hat? Wäre das eine Möglichkeit?
Sag mal, hast du Naruto in all den 15 Jahren nicht verstanden? Hast du nicht zugehört, als Naruto Obito belehrte? Letzterer wollte nämlich, was du hier gerade verlangst: Eine ultimative Antwort, die einem komplette Sicherheit gibt. Den leichten Weg eben.
Naruto ist nur eben genau anders. Ihm ist bewusst, dass Frieden kein fixer Zustand ist, sondern lediglich durch harte Arbeit errungen werden kann und durch noch härtere Arbeit weiter besteht. Frieden ist ein Prozess, der mehrere Generationen miteinbezieht. Und es ist gut möglich, dass der Frieden, den Naruto errungen hat, irgendwann wieder verschwinden wird. Aber, und auch das wurde von Manga thematisiert, gibt es eben genug Leute, die auch neben Naruto für diesen Frieden einstehen. Sei es seine Freunde, Kinder oder das Dorf als ganzes.
Diese Kooperation, dieser Zusammenhalt, wurde schon seit dem aller ersten Kapitel stark thematisiert und war auch einer der Punkte, die Naruto in seinem Gespräch mit Sasuke ansprach. Denn dieser wollte, anders als Naruto, all den Spaß auf sich alleine nehmen. ER hat eine ultimative Antwort parat. Ob die richtig oder falsch ist, entscheidet ein jeder für sich.
Nur gibt es eben keine, das ist der Punkt. Es war töricht zu erwarten, dass Kishimoto hier mit einer ultimativen Antwort für Weltfrieden um die Ecke kommt. Seine Antwort kommt der perfekten aber schon sehr nahe.
Wo habe ich geschrieben dass Naruto dies ansprach? Es war Kakashi, der offen aussprach, dass Naruto auch versagen kann. Der einzige Unterschied zu Obito sei demnach, dass Naruto dank seiner Freunde wahrscheinlicher ist, am Ende sein Ziel zu erreichen.
Stimmt, gebe ich dir vollkommen recht.
Du hast dich über die Dinge geäußert, die deiner Meinung nach hinter den Kulissen so abgingen. Und eben darum, ob es...
war, geht es doch.
Du bist offenbar ein wenig verfahren, denn ich will dich daran erinnern, dass "der Vertrag" lediglich pure Spekulation ist. Wir haben absolut keine Ahnung, was genau die Jump verlangte, bzw. was genau Kishimoto ablehnte. Das ist doch der ganze Punkt.
Was versuche ich denn? Ich zitiere dich lediglich xD Willst du nun so weit gehen und deinen eigenen Zitaten widersprechen?
Ich meine hey, wundern würde es mich nicht...
Vergangenheits-Dark Gamer ist aber auch echt ne Nummer... Trust me, I know.
Nein, nur ist das eben genau mein Punkt
Eben; Hat er nicht. Demnach ist es purer Zufallen oder eben "Glück". Mit anderen Worten... es ist eine Deus Ex Machina.
Womit Kuma allwissend und damit eine Deus Ex Machina ist
Denn nur weil man grob weiß dass beispielsweise Nami was mit Wetter macht, ist das doch keine Garantie, dass sie es schafft aus ihrer Gefangenschaft zu entkommen und sich von diesen Kerlen trainieren zu lassen. Selbiges ließe sich von jedem anderen Mitglied behaupten.
Dreh es wie du willst Darky
Vielleicht weil das eher von Shikamaru ausging, als denn von Asuma. Auch haben beide nicht die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten, eine "echte Verbindung" aufzubauen.
Den einen oder anderen Moment gab es hier tatsächlich. Im Anime beispielsweise als Jiraiya starb (das zur Bindung zwischen ihm und Naruto) und natürlich auch Rin, die Obito und Kakashi im Kampf gegen Kaguya half.
Ansonsten wie gesagt: Die Lehren der Ninshu sind nicht sonderlich präsent, sodass die wenigsten in der Lage seien dürften, dies zu vollbringen. "Merkwürdig" und "unpassend" empfinde ich das im übrigen nicht, weil es sich in meinen Augen gut in die Thematik der verschiedenen Generationen einfügt.
Diese Kritik empfinde ich als teilweise unnötig. Solange eine entsprechende Balance hergestellt wird, können die Kämpfe auch gerne fantastisch und abgehoben sein. Ich will nicht sagen dass Kishimoto dies immer gelang, aber gerade was Kämpfe angeht, ist Kishimoto ein wirklich fähiger Mangaka. Auch im Kampf gegen Kaguya gab es hier genug "Aha!" Momente.
Prinzipiell ist es schon typisch für Shounen Manga wie Naruto, in Sachen Power Scaling mit der Zeit immer abgedrehter zu werden. One Piece ist hier ein gutes Beispiel, wobei mir da die "Taktik" (ich denke, Finesse ist ein besseres Wort) vollständig fehlt.
Ach komm! Der Gute war 15-16 und damit noch lange nicht Reif genug, um hier echte Qualifikationen vorweisen zu können.
Auch in The Last mag der Kerl nicht älter als 20 Jahre, und damit eben noch nicht zwingend der weiseste gewesen sein.
Abweisung ist ja auch deutlich leichter zu erkennen als Zuneigung.
Hier ein Szenario: Kishimoto erdachte sie ungefähr zur Zeit der Kriegsvorbereitung und musste feststellen, dass er am Ende keine Zeit mehr hatte, ihr Auftauchen noch entsprechend zu erläutern.
Ich will erneut daran erinnern, dass es nicht darum geht, ob Kishimoto hier einen Fehler gemacht hat (hat er), sondern darum, wie man diesen Fehler denn hätte vermeiden können. Und hier sehe ich - neben Kishimoto - auch die Jump in der Pflicht.
Madara ist auch zu einer anderen Zeit aufgewachsen. Krieg war sein täglich Brot und er war ja auch als Kind schon fleißig dabei, gegnerische Shinobi abzuschlachten.
Sicher ist Madara diesbezüglich gefestigter als Obito und Sasuke, welche den Krieg einfach nicht kannten (na ja, Obito lernte ihn kennen).
Wie gesagt ist es aber unsinnig, hier Linien ziehen zu wollen. Wie? Deine Mutter wurde zu Tode vergewaltigt? Das sind dann 150 Punkte auf der "Mir geht es scheiße" Skala, Glückwunsch! Dank deines Onkels, der an Aids erkrankte, hast du damit ganze 230 Punkte und erreichst Level 3. Ab Level 5 bekommst du einen "Ich will nicht mehr Leben!" Bonus und kannst die Abzweigung nehmen. Vielen Dank dass sie weiterhin am Leben teilnehmen.
Wenn Rin für Obito wichtig war, dann spielt es doch absolut keine Rolle, wie andere Trauer empfinden.
Ach komm. Hashirama hat stets die Kooperation gesucht. Selbst als die beiden noch Kinder waren und Madara sich ihm abwand. Hashirama verfolgte den gemeinsamen Traum weiter, während Madara dies nicht tat.
Hätte Madara demnach auf Hashirama gehört, dann wäre es zu deutlich weniger Opfer gekommen – einschließlich Izunas. Es ist eher Hashirama zuzuschreiben, dass er auch nach all den Toten nicht aufgehört hat, Frieden zu suchen. Selbst als der Senju Clan schlussendlich obsiegte, tötete Hashirama Madara nicht, sondern drang ihn, Frieden zu schließen.
Eines Clans, der den Frieden mit den Senju herbeisehnte, ja. Das ging so weit, dass sie Madara schlussendlich verrieten, als dieser aus dem Bündnis raus wollte.
Man kann es drehen wie man will: Madara ist der Aggressor.
Die Initialzündung für seinen Weggang war doch, dass er befürchtete, der Senju Clan würde die Uchiha unterdrücken. Hashirama wurde als Hokage gewählt, obgleich er selbst Madara vorschlug.
Anstatt jedoch nun eingeschnappt zu sein und gleich von dem Schlimmsten auszugehen, hätte Madara weiterhin mit Hashirama kooperieren sollten. Nur so hätten sich die Uchiha mit der Zeit als loyale Mitbürger etablieren können. Wie Hashirama schon sagte, hätte der Zweite Hokage dann durchaus Madara (oder ein anderer Uchiha) sein können.
Konoha bestand aus mehr als nur dem Senju und Uchiha Clan. Demnach musste jeder Clan damit zurechtkommen, nun eine Gemeinschaft zu bilden. Clans wie der Hyuuga oder der Nara Clan haben das auch wunderbar hinbekommen, nur die Uchiha wieder nicht.
Es gibt dafür Schuldige auf beiden Seiten, und Madara gehört da eben zu.
Offenbar nicht, denn die Diplomatischen Beziehungen zu anderen Clans (beispielsweise dem Sarutobi oder Shimura Clan) schienen alleinig von den Senju auszugehen. So war es Hashirama, der Madara von den Fortschritten berichtete, die es diesbezüglich zu verkünden gab. Madara war eher geschockt.
Und? Hashirama kennt Obito nicht, daher hat diese Aussage keinerlei Gewicht. Ohnehin macht es, wie gesagt, keinen Sinn hier eine einheitliche Richtlinie finden zu wollen.
Er hat eine schwächere Persönlichkeit als Madara, soviel steht fest.
Womit wir wieder darauf kommen, dass Madara, im krassen Gegensatz zu Obito, keine echten Bemühungen machte, Frieden zu leben. Er wollte ihn bringen, klar, aber er ging dabei unnötig brutal zur Sache. Tötete Leute, die er nicht hätte Töten müssen und machte generell keinen Hehl daraus, den Kampf zu genießen.
Er hat die Opfer gebracht, die er hat bringen können. Viel mehr mag man aufgrund der besonderen Situation vielleicht auch nicht erwarten.
Zumindest hatte er eine große Rolle darin, die Welt schlussendlich zu retten. Aber du hast schon recht, seine Sünden wiegen deutlich schwerer.
Obito bleibt weiterhin eine der Bösen, wenngleich er nicht gänzlich schwarz ist. Bei Madara hatte ich nie das Gefühl, dass in ihm ein guter Kern steckt. Umso unpassender fand ich auch, dass Kishimoto ja unbedingt Madaras „Bekehrung“ kurz vor seinem Tod andeuten musste... Madara hätte einfach in seinem festgefahrenen Glauben sterben sollen. Das wäre Konsequenter gewesen und konform mit dem Charakter.
Na ja, nicht unbedingt. Hashirama schwieg, das ist noch lange keine klare Aussage.
Die gestellte Frage war einfach unerhört. Hashirama sah beide als ihre Brüder an, und wollte demnach keinen der beiden Schaden zufügen. Er schätzte beide sogar so sehr, dass er sein eigenes Leben beendet hätte, um zu gewährleisten, dass Madara sowie Tobirama weiterleben können.
Es ist, als würde man dich zwingen, einen deiner Brüder zu töten (oder etwas vergleichbares). Ein echter Freund hätte diese Frage erst gar nicht gestellt, wohl wissend, dass sein Gegenüber sie nicht beantworten kann. Was also tun? Man beantwortet sie nicht.
Das Madara daraus gleich schlussfolgerte, Hashirama würde ihn verraten, spricht eher für Madaras miesen Charakter. Hashirama hätte sofort sein Leben für Madara gegeben, nur war dieser zu blind, jene Freundschaft zu erkennen.
Warte mal, wir sprechen hier aber schon noch von der gleichen Person? Der Madara, den du hier gerade als so Kinderlieb bezeichnest, war es doch, der Rin erst in jene Situation brachte.
Seine Liebe zu Kindern des Dorfes kann ja so weit nicht gehen.
Ein sehr gelungenes Ending, muss ich zugeben. Dennoch stellt sich mir die Frage, warum Madara, wenn ihm so viel am Frieden liegt, so blutrünstig ist. Obito, dem auch viel am Frieden liegt, agierte anders.
„Sich messen“ ist auch etwas anderes, als seine Mitmenschen in Scharren abzuschlachten – vor allem, wenn Madara dies bei Leuten tut, die ganz offensichtlich nicht in seiner Liga spielen. Madara lachte wie ein kranker Psychopath, als er selbst wieder Schmerzen spüren konnte. Er bezeichnet das Kämpfen als „Tanz“ und macht sich über jene lustig, die nicht mehr mit ihm „tanzen können“. Er reagierte sogar eingeschnappt, als er sich zugestehen musste, dass die Gokage besser waren als erwartet.
Für mich ist Madara diesbezüglich wie ein Kind. Er liebt es zu kämpfen und ist demnach am besten in einer Welt aufgehoben, die ihm das ermöglicht. Daher verstehe ich bis heute nicht, warum er Frieden wollte.
Ich könnte es mir nur so erklären, dass Madara zwiegespalten ist. Auf der einen Seite liebt er den Kampf und das Töten, eben weil er darin sehr gut ist und sein Leben lang nichts anderes getan hat (er ist natürlich auch bis zu einem gewissen Punkt ein Produkt des Systems). Auf der anderen Seite weiß er jedoch, dass diese Lust falsch und schlecht ist und versucht, die Welt von diesen Dingen zu befreien. Oben sieht man ja wie er krankhaft lacht, aber eben auch, wie er plötzlich innehält. Ganz so, als würde ihm plötzlich wieder bewusst werden, dass es genau diese krankhafte Art ist, die er zu bekämpfen versucht.
That being said...
Er agiert hierfür nicht Konsequent genug. Anstatt Obito den Vortritt zu lassen und der Welt (einschließlich Madara) Frieden zu bringen, pocht Madara darauf, selbst der „Erlöser“ sein zu müssen. Wenn ihm seine eigene Unvernunft bewusst wäre, dann würde er sich doch nicht in dieser Position sehen, oder?
Weil Madara eben nicht zurückgetreten ist, kann ich in ihm nicht den leidenden Kämpfer erkennen, dem es nach Frieden dürstet.
Ja, das musste Obito auch, weil die Allianz seinem Vorschlag ja nicht nachging. Hätte sie dies getan, hätte Obito auch nicht kämpfen müssen. Man hätte nur noch ein paar Minuten in Stillschweigen warten müssen, bis sich die Blüte öffnet...
Man hätte ein paar Minuten warten müssen, dann hätte sich die Blüte geöffnet...
Diese Infos basierten doch auf der Art und Weise, wie der Masked Man agierte. Warum sind sie also falsch?
Warum die Mühe machen? Das Kyuubi war da, Konoha war da, die Gelegenheit war da.
Bedenke auch, dass Obito laut Minato nur eine begrenzte Zeit Kontrolle über Kurama hatte. Was liegt also näher, als Konoha anzugreifen, und dann im richtigen Moment das Kyuubi per Mazo zu schlucken?
Zwar muss die Mazo in einer bestimmten Reihenfolge gefüttert werden (von Shukaku zu Kurama), aber warum sollte man diese nicht umdrehen können?
Also diese Aussage entlockt mir nur ein müdes Lächeln. Seit wann musst DU dich denn rechtfertigen? Es ist doch genau anders herum.
Hab den Beitrag am Ende ein wenig gekürzt, da das Ganze echt zu lang wird.
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12.11.2015, 23:42 #18971Z3D
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Inwiefern der wichtigste Markt? In Japan fließt das meiste Geld, weil dort die meisten Volumes verkauft werden. Sollte demnach nicht Japan der relevanteste Markt sein?
Wobei man ja bei One Piece in Japan gesehen hat, welche Auswirkungen ein gelungener Story-Klimax auf die Verkaufszahlen haben kann.
2009: One Piece Rang 1 (14,721,241); Naruto Rang 2 (6,836,494)
2010: One Piece Rang 1 (32,343,809); Naruto Rang 2 (7,409,068)
2011: One Piece Rang 1 (37,996,373); Naruto Rang 2 (6,874,840)
Die Verkaufszahlen sind mit dem Marineford Arc (2010-2011) regelrecht explodiert. Auch Naruto ging bis 2010 (Pain Arc, dann Kagegipfel) noch ein gutes Stück mit nach oben. Erst seit Kriegsbeginn 2011 ging es dann abwärts, ein Jahr in dem der Manga von One Piece auf die ohnehin schon lächerlich hohen Verkaufszahlen noch eine Schippe drauflegen konnte. Wenn der Kriegs Arc von Naruto bei den Japanern also gut angekommen wäre, dann wäre ein Anstieg, oder zumindest Stagnation durchaus zu erwarten gewesen.
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13.11.2015, 16:54 #18972Onimusha
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Ist er auch, sonst würden die wöchentlichen Chapter in den USA in einem Magazin zeitgleich mit den Japanischen erscheinen, das gleiche bei den Bändern und natürlich komplett übersetzt.
Das liegt daran dass schon vorher angekündigt wurde dass die erste Hälfte des Mangas(Story usw.) beendet wird und eine längere Pause kommen sollte(die kam auch, hielt aber nur 4 Wochen, lol). Viele ältere Fans und natürlich neue haben genau in diesen Jahren ältere Bänder nachgeholt(mit dem Kauf), deshalb sind auch so viele ältere Bänder mit älteren Arc's(z.B. W7/CP9) usw. in den Top 50.
One Piece Core-FanBase liegt ungefähr bei ca. 2.5-3.5Mio. Pro Band in Japan(also die welche ein neues Band am ersten Tag/Woche oder min. Monat des Release kaufen).
Ein ähnlicher Anstieg wird zum Ende wohl auch kommen(vielleicht nicht so extrem, da es jetzt Digitale Versionen gibt und die werden nicht registriert).
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13.11.2015, 20:37 #18973.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Der Fehler besteht darin, allein von den Verkaufszahlen auszugehen. Die Gewinnspanne ist doch eine vollkommen andere, schon allein weil ein Naruto Manga in den USA knapp doppelt so teuer ist, wie in Japan. Ich spreche zudem vom Franchise als gesamtem, da gibt es viel mehr relevante Daten.
Kann leider gerade nicht mehr drauf eingehen, kommt aber noch.
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14.11.2015, 03:17 #18974Cloud_Strife_FF7
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
@Dark Gamer son goku vergleich ? Was fürn son goku vergleich ? Meins du das wo goku gegen freezer gewonnen hatte und ein stück seiner energie gab, damit freezer vom planeten namek fliehen konnte ? Und madara der einen gai töten wollte, der sowieso nach ein paar sekunden selbst gestorben wäre !? Ohjaaa ... Madara is eine pussy, wenn du sowas meinst !!!! Wollte einen töten der sowieso am sterben lag, das zeigt mir doch sehr wie madara tickt !!
Ich fasse es nicht will er mit son goku vergleichen ....
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14.11.2015, 13:42 #18975Dark Gamer
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Ja, weil garantiert niemand auch nur im entferntesten auf die Idee kommt das nach 600 Kapitel ohne Märchen nun plötzlich ein Charakter aus einem Märchen der finale Boss wird, wäre so als hätten man sich hier bei uns kurz vor Ende des Krieges gewünscht das die böse Fee aus Dronrösschen der finale Boss wird, da bleibe ich auch bei.
Ich spreche aber nicht für Leute wie sie das ganze zu finden haben, ich urteile nur über die Qualität.
das habe ich schon.
Weil Naruto mal gut war, ich erinnere dich gerne daran das auch hier im forumla sehr viel geschrieben wurde auch nachdem Naruto so schlecht wurde und ich erinnere dich auch gern daran das das meiste davon Hate war und sich über Kishi lustig gemacht wurde was auch lagen Diskussionen über die Kritik zur folge hatte und zwar jede Woche zu jedem neuen Kapitel, das ist auch Aktivität im Naruto Bereich gewesen, aber keine positive, ich kann dir gern ein paar Klassiker von damals raussuchen und dann siehst du auf was sich die große Aktivität hier zum großen Teil beschränkt hat.
Weil die Games immer besser werden (zumindest was die Storm-Reihe angeht). Weil die Filme nun offiziel zur Story gehören und keine Filler mehr sind. Damit wird wohl auch der Erfolg gemeint sein den Naruto insgesamt eingefahren hat, also auch zu seinen guten Zeiten, das Naruto bei Viz so erfolgreich ist hat der Manga garantiert nicht seinem Kriegs-Arc oder dem Kaguya-Arc zu verdanken.
Ach und du weißt natürlich das sich jeder dort das Zeug illegal besorgt und naruto nie unterstützt hat. Deine ganzen Werte sagen übrigens gar nichts aus, denn Narut HAT Fans verloren und das HAT sich auch auf die verkauften Exemplare asugewirkt.
dazu hat @Z3D schon was gesagt, dem schließe ich mich an, auch das Japan der wichtigste Markt für Manga und Anime ist.
Daher das diese Leute langjährige Fans sind und man bei sowas nicht einfach aus Lust und Laune alles über den Haufen wirft hat es Aussagekraft, auch diese Leute haben es geliebt wöchentlich über den Manga zu diskutieren und Theorien aufzustellen, nach dem alles so schlecht wurde hat man aber die Lust daran verloren was ich absolut verstehen kann, gegen Ende hat es eh keinen Sinn mehr gemacht irgendwie zu spekulieren, denn in der Story hätte einfach alles passieren können ob logisch oder nicht.
70% - 90% da aber auch gesagt wurde gegen Ende wird sie wohl nicht vor Obitos Demaskierung geplant gewesen sein und wie gesagt wurde ist erst in Madaras Rückblick der erste Hinweis auf Kaguya aufgetaucht.
Nein die Frage stellt sich weiterhin, denn Kaguya wurde schlecht eingebaut, das ist einfach so, ergo ist es egal wann sie erdacht wurde, selbst wenn sie seit Kapitel 1 geplant gewesen wäre, wäre ihre Einbindung in die Geschichte miserabel gewesen und nur weil sie später erst erfunden wurde macht es ihre Einführung nicht besser.
Nein, das bist allein du, wo es geht versuchst du die Dinge mit Kaguya zu relativieren, wirst aber nie um den Fakt herumkommen das ihre Einbindung in die Geschichte einfach Müll war, wie vieles gegen Ende von Naruto.
Oh, ich beantworte deine Frage mal mit deinen eigenen Worten:
passt einfach super, also nimm dir deinen eigenen Rat mal zu Herzen, ansonsten:
solltest du es doch noch vollständig lesen wirst du auch die Antworten auf deine Fragen erhalten warum man das ganze doch noch verfolgt. Übrigens ist es auch genau das was ich damit meinte das du gerne hingehst und die Aussagen anderer so zerpfückst das sie ihren eigentlichen Sinn verlieren und du nur Teile zitierst auf die du dann zusammenhanglos Gegenargumente bringen kannst die nichts mit dem zu tun haben was der andere geschrieben hat und ihn nur dazu bringen sich zu widerholen, du wolltest ein Beispiel, hier ist eins.
Naruto sagte aber das er den Fluch der Ninja-Welt brechen wird und Frieden bringen wird. Dieser Fluch kann aber nicht gebrochen werden, überall wo es Emotionen gibt kann Hass entstehen. Naruto hat bis jetzt nicht zugegeben das er den Kreislauf nicht einfach brechen kann.
War es nicht, in einem Shounen ist alles möglich, die Ultimative Antwort auf den Weltfrieden kann es in Naruto geben, dafür muss sie nicht auf die Realität übertragbar sein. Seine Antwort kommt der perfekten meiner Meinung nach auch nicht nahe.
Ja und ich sehe die Schuld nicht bei der Jump oder sonst wem, Kishi hat Kaguya gebracht und das Ende verhauen, sich nebenbei noch zahlreichen Deus Ex Machina bedient.
Nein Kishi hat gesagt das sie wollten das er noch weiter am Manga arbeitet.
Nein deine Interpretationen zu dem was ich geschrieben, habe, die kannst du stecken lassen.
Nein ist es nicht, dein Punkt ist das du mir unterstellen willst das ich lediglich Götter als Deus Ex Machina bezeichne, obwohl ich auch Obito als Deus Ex Machina bezeichne, Rikudo Senin selbst ist einfach ein Deus Ex Machina wie aus dem Bilderbuch, ein Gott der sich vorher nie eingemischt hat und im letzten Moment wo alles aussichtslos ist aus dem Nichts auftaucht und alles dreht, das ist schon fast ne Parodie
und damit willst du Kumas Auftauchen und Aktionen vergleichen, wie gesagt, lies dir den Wiki-Eintrag durch.
Nein ist es nicht, er hat einfach darauf vertraut das die Strohhüte fähig genug sind das ganze zu überstehen.
Nein ist es nicht, Kuma muss nicht wissen ob sie es schafft oder nicht, er hat den Strohhüten lediglich eine Chance gegeben und keine absolute Überlebensgarantie, ob sie es schaffen oder nicht lag somit an ihnen.
Und warum soll Shikamaru das können und Naruto oder Tsunade nicht? Sieh es ein, das macht absolut keinen Sinn.
Das mit Jiraiya ist allerdings nur im Anime passiert. Und wie gesagt Shikamaru und Asuma waren nichts besonderes, warum sollen ausgerechnet diese beiden das können und sonst niemand? Es macht keinen Sinn.
Mir geht es bei dem Fairy Tail Vergleich weniger um das Powerlevel und mehr darum das niemand dort gestorben ist und die Spannung einfach gegen 0 ging, in einem Krieg erwarte ich das es bekannte Opfer gibt, Neji war nett, aber einer reicht da nicht, der Manga ging richtung Ende man hat Leute wie Kiba und Co. einige Leibwächter der Kage und andere Namenhafte Ninja nicht mehr für die Geschichte gebraucht, somit hätten ruhig mehr Leute ins Gras beißen dürfen, so wirkte es ganz wie Fairy Tail, egal wie übel der Gegner ist, es wird sowieso nichts schlimmes passieren.
Hinata hat ihm direkt ins Gesicht gesagt was sie fühlt, da muss man nicht der Hellste sein um das zu kapieren.
In dem Szenario hätte Kishi auch einfach sagen können, "ach ich baue Kaguya nicht ein, es gibt keine Andeutungen auf sie in der Story, es macht keinen Unterschied ob sie erscheint oder nicht". Kaguya war absolut nicht storyrelevant, wenn man die Kapitel mit Kaguya rausschneidet würde sich absolut nichts an der Geschichte ändern.
Dadurch hatte Madara aber auch den Wunsch den Krieg zu beenden, eben weil er durch ihn so viel verloren hat. Man hat doch häufig gesehen welche Denkweise Madara an den Tag legt dadurch das er nur mit Krieg aufgewachsen ist in dem man nicht wusste ob man den morgigen Tag noch erlebt.
Der Punkt ist aber das Obito ein Ninja ist, solche Mensch sollten psyschich stärker sein als die normalen Leute, aber Obito würde ich da locker als die psychisch schwächste Person des Mangas einordnen, er kam mir komplet hilflos vor und er ist auch der einzige der alles weggeworfen und verneint hat nur weil eine Person gestorben ist, denn wir wissen, Obito hatte noch Menschen denen er wichtig war und die ihm über den Verlust hinweggeholfen hätten (das hat er selbst in seiner "was-wäre-wenn" Fantasie gesehen). Schau dir da mal Haku an, bis er Zabuzu getroffen hatte hatte Haku gar nichts und wirklich ne üble Geschichte hinter sich, durchgedreht ist er trotzdem nicht.
Da hat Madara zum Ende hin was gesagt, er sagte Hashirama war stehts der "Das Glas ist halb voll" Typ somit war Madara das Gegenteil, das kann man ihm meiner Meinung nach auch nicht verübeln, nach allem was er erlebt hat ist mir klar das er nicht überall das positive sieht sondern das er Horror-Vorstellungen hat und Angst davor hat das sie wahr werden. Wie gesagt Madara war für seinen Clan verantwortlich und er war sich bewusst das es böses Blut zwischen Senju und Uchiha gibt, hashirama war da die Ausnahmen, andere Senju dachten nicht so wie Hashirama, da muss ich dich nur an Tobirama erinnern.
Sie sehnten den Frieden erst später herbei, sowohl unter Madaras Vater als auch unter Madara selbst wollten sie nicht aufhören zu kämpfen, wie gesagt, Madara dachte darüber nach hashiramas Angebot zu akzeptieren wurde aber von Izuna aufgehalten.
Madara wollte später aus dem Bündniss raus weil er dachte das der Uchiha-Clan seinen Untergang findet wenn er im Dorf bleibt und genau das ist auch passiert, so daneben lag Madara also nicht.
Das hat nichts mit eingeschnappt zu tun sondern damit das er fürchtete wieder alles zu verlieren. Madara war ein Mensch dem man praktisch schon die ganze Familie genommen hat, nun befürchtete er auch den Rest zu verlieren, das er nach seiner Vorgeschichte nicht an das gute und die Hoffnung glaubt ist eigentlich klar, Madara hat die hässlichsten Seiten des Krieges und der Ninja-Welt gesehen, er wusste wie grausam sie sein kann und da sie vor nichts halt macht.
Nara und Hyuuga hatten nie so einen Streit mit dem Senju-Clan, es war schließlich auch Tobiramas Misstrauen was Madara endgültig aus dem Dorf getrieben hat, Madara wusste das man den Uchiha nie wirklich vertrauen wird und damit hatte er auch absolut Recht.
Was diese 2 Clan angeht, das heißt aber nicht das die Uchiha nicht auch ein paar Clan zum beitrit bewegt haben könnten.
Das liegt wohl auch daran das Madara aus einer Zeit kam in dem Kriege zum Alltag gehört haben, somit hat er die anderen nur als Gegner wahrgenommen und diese eben wie Gegner getötet, genossen hat er das übrigens nicht, er hat nur die Kämpfe genossen die ihn gefordert haben. Von welcher Szene genau sprechen wir eigentlich wo Madara unnötig Leute tötet?
Obito ist übrigens auch nicht so ein Friedensbringer, er hat auch unnötigerweise viele getötet nur um Naruto etwas zu beweisen.
Also das in Madara ein guter Kern steckt zweifle ich nicht an, er hat mehrfach gesagt wie er die Welt sieht und was darin nicht stimmt, er genießt harte Kämpfe, ja das stimmt, aber deshalb sehe ich nicht gleich als das reine böse an.
Madara hat diese Frage gestellt weil er glaubte das es zwischen den Uchiha und Tobirama noch zu einem großen und auch blutigen Konflikt kommen würde, wenn das passiert könnte er Tobirama aufhalten, wenn aber Hashirama dann zu Tobirama hält wäre es vorbei, denn gegen Hashirama könnte auch Madara nichts mehr machen.
Die Frage war für Madara wichtig weil er so abschätzen konnte wie es um seinen Clan steht, denn mal ehrlich, es hätte mich nicht gewundert wenn es unter Tobirama schon ein Uchiha-Massaker gegeben hätte.
Madara war auch klar das Hashirama sich nicht gegen seinen Bruder wenden würden, die Frage war wohl eher dazu da um Hashirama klar zu machen warum Madara ihren gemeinsamen Traum nicht mehr verfolgen kann bzw. die Hoffnung darin verloren hat.
Dir ist aber schon klar das Obito sogar ein kleines Baby töten wollte? Rin war eben für Madara ein Opfer das gebracht werden musste um zum Frieden zu kommen, es ist ähnlich wie bei Danzo, um 1000ende zu retten würde er ohne zu überlegen 100 Opfern.
so richtig genossen hat Madara doch den Kampf mit Hashirama, die Tatsache das er wieder Schmerzen spüren kann und seinen Kampf gegen Guy.
In dem Bild oben scheint er auch erschrocken über sich selbst zu sein, denn erst nachdem er so geschockt schaut bekommt er wieder einen neutralen Gesichtsausdruck, ich denke das liegt daran weil er kurz dabei war zu vergessen wofür er eigentlich kämpft, denn gleich danach konzentriert er sich wieder auf das eigentlich Ziele, dabei lässt er auch keine Zeit mehr vergehen und kämpft unnötig, er beschwört sofort die Statue und versiegelt die Bijuu, auch in seinem Rikudo Modus zettelt er keinen unnötigen Kampf mehr an sondern geht sofort zu seinem Rinnegan.
du vergisst das Obito Madara keinen Frieden hätte bringen können, ein Edo Tensei kann nicht in die Welt von Mugen Tsukuyomi eintreten, er brauchte Obito um selbst wieder zu leben, außerdem ist es möglich das er niemand anderem zutraut seine Aufgabe erledigen zu können.
Die Allianz hatte zu dem Zeitpunkt aufgehört zu kämpfen, trotzdem hat Obito sich überlegt den Baum mit mehr Lebenskraft anderer Shinobi zu füttern.
Weil sie sich darauf beziehen wie Obito fühlt, Shikaku sagte er hätte keinen Hass sondern würden den Hass anderer ausnutzen, Punkt 2 stimmt, aber Shikaku kann nicht wissen ob Obito selbst Hass empfindet oder nicht. Außerdem sagte er das Naruto ihn nicht bekehren kann, auch hier eine Aussage ohne Obitos Persönlichkeit richtig zu kennen.
Zu diesem Zeitpunkt war Konoha eines der mächtigsten Ninja-Dörfer, hätte er ein anderes Dorf angegriffen wären die Erfolgsaussichten größer gewesen und selbst im Falle eines Misserfolgs hätte es wegen dem Kyuubi ein schlechtest Licht auf Konoha geworfen. Andererseits hätte er auch einfach mit dem Kyuubi verschwinden können, denn Akatsuki hat die meisten Bijuu auch gefangen ohne einen Krieg dafür zu brauchen. Wie gesagt die Aktion war eigentlich unnötig, er hatte den Kyuubi, dabei hätte er es belassen sollen, vorallem wenn er den Leuten dort wirklich Frieden bringen will, denn es gab keinen Grund sie da noch zu töten, Obito hatte das mächtigste Bijuu gefangen, sogar stärker als er in Naruto später war.
Bei meiner Bewertung vom Film The Last oder dem Kapitel in dem Naruto Hokage wurde musste ich mich rechtfertigen.
Nein ich meine damit das Madara harte Kämpfe genießt und Goku genießt harte Kämpfe ebenfalls, das ist also kein Kriterium.
Und zum Rest, du hast echt keine Ahnung warum Madara Guy töten wollte.
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15.11.2015, 02:06 #18976.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Es ging darum, dass du keine widersprüchlichen Aussagen machst. Nun bist du gerade dabei, deine widersprüchliche Aussage relativieren zu wollen.
"Garantiert Niemand"
Gut, es sollte nun ausreichend geklärt sein, dass ich diese Behauptung für absolut idiotisch halte. Ich denke nicht, dass wir in diesem Punkt einen gemeinsamen Nenner finden, auch da von meiner Seite auch schon alles gesagt wurde. Dennoch will ich gerne darauf hinweisen, dass du mit dieser Aussage erneut und anscheinend unwissend deine Ansicht auf die gesamte Forumla Fanbase abwälzt. So viel zu widersprüchlichen Aussagen
Das gibt einem eher einen Einblick davon, wie behindert manche User waren bzw. nach wie vor sind. Wie lange bist du denn schon im Internet unterwegs? Nach dieser Logik wären Youtube Comments nämlich auch relevante Einblicke.
Zur Story die ja ohnehin scheiße ist, demnach irrelevant. Du magst das drehen und wenden wie du willst, aber ich würde behaupten, dass die meisten Leute nicht deine stupide Sicht auf die Dinge haben. Die meisten Leute sind sich einfach zu schade, ihre wertvolle Zeit mit etwas zu verbringen, das ihnen keinen Spaß bereitet. Nur weil du die nötige Zeit und den nötigen Willen aufweist, dich dieser Sache für Jahre hinweg intensiv zu widmen, muss das doch nicht für alle gelten.
Aber ich vergaß, du spricht ja für niemanden außer dir...
Ich vermute es mal ganz stark, denn ein Werk nun auch noch finanziell zu unterstützen, von dem man nichts hält, wäre eine ganz neue Stufe der Idiotie.
Und ward dennoch in den Top 5 Nord-Amerikas.
So simpel ist die Sache aber leider nicht. Man kann nicht einfach stupide von Verkaufszahlen ausgehen und alleinig daran messen, welcher Markt der lukrativste ist. Wie schon gesagt spielt hier allein die Preisspanne nicht mit, da ein Band von Naruto in Nord-Amerika mit 10 Dollar mehr als doppelt so teuer ist, wie der selbe Band in Japan.
Zudem ist die Rede von Franchise per se, sprich Merchandising. Dazu gehören Filme, Serien, Spiele, Figuren, etc. Aufgrund seines enormen Erfolges im westlichen Markt (allen voran Nord-Amerika und Europa), halte ich diesen Markt für deutlich wichtiger.
Ja, und da es hier gerade um eine krasse Differenz geht, warum sie dies denn sind, ist jenes Argument doch nicht zu gebrauchen.
"Wohl nicht", vielleicht aber schon. Wie gesagt stelle ich keine Behauptung auf, wann genau dieser Zeitpunkt gewesen ist sondern nur, dass wir dies derzeit eben nicht mit Sicherheit bestimmen können. Deine Formulierung impliziert, dass du diesen Umstand nun endlich auch akzeptiert hast.
Was hat das denn mit meiner Intention zu tun?! Ich habe doch sogar zugestimmt, dass Kaguya schlecht eingebaut wurde. Versuche nicht Konflikte zu finden, wo keine sind.
Ne, das warst duuuu! So, was willst du nun machen!!...
Ich hab dir auch mit diesem Post wieder deine widersprüchlichen Aussagen sowie deine lächerlichen Versuche, dir die Dinge nach Maß zu drehen, um die Ohren geknallt. Wo wir gerade dabei sind...
Vielleicht ist dir das nicht behindert genug? Soll ich mich vielleicht angemessener formulieren?
Natürlich, das ist auch eine gute Methode, sich um eine Aussage zu drücken. Ich frage dich nicht erneut nach deiner schon geschriebenen Meinung, sondern würde gerne wissen, wie diese denn zustande kommen kann. Wie kann man sich einer Sache widmen, mit derart viel Elan, welche einem nicht zusagt?
Nehmen wir doch bitte mal das von mir erwähnte Episode 1 als Beispiel. Ist das nun ein sehenswerter Film, oder nicht? Äußere dich doch mal, und duck dich nicht immer nur weg.
Der eigentliche Sinn war es doch, dass du dir Naruto aus nostalgischen Gründen anschaust. Ich denke, diesen habe ich (mit diesem Satz erneut), recht gut auf den Punkt gebracht.
Wie schon gesagt sind deine Aussagen leider nicht sinnig genug, als dass es da groß was zum zerstückeln gibt.
Hah! Nun ist also dein drum herum drücken mir zuzuschieben? Ich wäre ja froh, du würdest so manche Punkte endlich mal ansprechen, als ständig auszuweichen!
Warum zum Beispiel beziehst du dich nicht auf die Sache mit der „Nostalgie“?
Warum versteckst du dich erneut hinter Z3D, in Sachen Verkaufsstatistiken?
Schon wieder! Und du wunderst dich, dass sich die Diskussionen im Kreise drehen!
Noch einmal: Ja, das hat er gesagt. Es geht doch darum (wobei es das nicht tut, da du ja diese Sache eher ausgegraben hast, um mich zu diskreditieren. Im Gegensatz zu dir beziehe ich aber Stellung), wie genau man diesen Fluch brechen kann.
Ich werde mich nun nicht erneut wiederholen, da ich schon meine Sicht dazu ausreichend beschrieben habe. Die kannst du gerne teilen, musst es aber nicht.
Okay, wenn du diese Meinung vertrittst, kannst du mir eine Mögliche Variante nennen? Muss doch locker möglich sein.
Bevor zu fragst: Ich kann es nicht, aber ich stelle diese Behauptung ja auch nicht auf. Und bitte... weich nicht wieder aus.
Tja, verschiedene Meinungen eben. Ich sehe die Schuld bei vielen Parteien, einschließlich Kishis.
Ich erkenne jedoch auch, dass mir einfach das Wissen fehlt, um hier wirklich adäquat urteilen zu können.
[QUOTE=Dark Gamer;4821559]Nein Kishi hat gesagt das sie wollten das er noch weiter am Manga arbeitet.[/quote[
Du machst es schon wieder, merkst du es? Anstatt dass du die Diskussion ihren natürlichen Flow haben lässt, konterst du mir nun mit einer ursprünglichen Aussage. Wieso? Dazu habe ich mich doch schon geäußert!!
Was soll deiner Meinung nach nun passieren? Soll ich aufgeben? Soll ich meinerseits wieder von Vorne beginnen, und genau die Argumente nennen, die uns herbrachten? Wozu? Damit es wieder von vorne beginnen kann?
Meine Argumentationsbasis war es doch, dass wir nicht wissen, was hinter den Kulissen geschehen ist. Ich denke, das lässt sich durchaus als Fakt bezeichnen. Ich meine hey, wenn du Belege hast, dann gerne her damit!
Und du wurdest dich, dass Diskussionen mit dir im Kreis verlaufen?
Erneut: Ich interpretiere nicht, ich zeige dir lediglich was du selbst geschrieben hast.
Es macht den Anschein, ja. Warum sonst solltest du folgende Aussage treffen:
Demnach merkst du an, dass du das „Glück“, welches die Strohhüte „von Oda bekamen“, nicht als eine Deus Ex Machina ansiehst, da sie nicht von „irgendeinem Gott“ stammen, sondern vom Autor. Das ist schlichtweg eine krasse fehl-Interpretation einer Deus Ex Machina.
Erneut will ich unmissverständlich klar machen, dass ich dich lediglich zitiere. Anstatt nun also einfach „Nein, tu ich nicht“ zu schreiben, schreibe doch bitte, warum du es dann genau so geschrieben hast.
Ja, und? Macht das aus Kuma etwa keine Deus Ex Machina?
„Meine Deus Ex Machina ist größer als deine!“
„Och menno...“
Nochmal: Die Deus Ex Machina besteht außerhalb des Mangas. Es ist ein Mittel, welches sich der Autor aneignet, sofern es denn nötig ist. Kuma kann nicht vertrauen, er ist eine fiktive Figur! Werfe deinen Blick doch mal auf Oda, den Zeichner!
Innerhalb der Geschichte kann eine Deus Ex Machina doch gar nicht als solche erkannt werden.
Nein, lag es nicht! XD
Es lag am Autor. Je mehr du über Deus Ex Machina schreibst, desto mehr wird deutlich, dass du nicht weißt, worüber du hier gerade schwadronierst.
„Können“ tut es prinzipiell jeder, der mit Chakra hantiert. Aber offenbar ist es eine Fähigkeit, die A) Kaum bekannt ist B) kaum beherrscht wird und C) sehr von der emotionalen Lage des Betreffende abhängt. Bei Shikamaru und Asuma war es schlichtweg „Glück“ (see what I did there?).
Wenn du weitere Einsichten haben willst, schick Kishimoto eine Mail. Ich sage nur, dass es „Geister“, und Seelen“, sprich „das Jenseits“ schon immer gegeben hat. Selbst im Zabuza Arc wurde es angedeutet.
Wenn es um die Frage geht, ob Kishimoto im Krieg mehr Opfer hätte bringen können, dann stimme ich dir zu. Allein die Sache mit Gai hatte doch einen sehr faden Beigeschmack...
Dennoch muss man anerkennen, dass in Naruto schon mehr Leute gestorben sind, als in vielen vergleichbaren Werken. Wenn auch Shikaku, Ao, Inoichi und Konsorten keine extrem wichtigen Charaktere gewesen sein mögen, so werden auch sie Fans gehabt haben.
Auch muss man anmerken, dass Kishimoto nicht jeden sterben lassen darf. Die Jump hat klare Richtlinien und „zu düster“ darf es auch nicht gehen. Man darf nichr vergessen, dass, auch wenn viele Erwachsene diese Manga konsumieren, die Hauptzielgruppe junge
Nein, nicht einmal im übertragenen Sinne. Du gehst im übrigen davon aus, dass dir die Gepflogenheiten der Japanischen Sprache in diesem Zusammenhang bekannt sind.
Sofern er denn wollte, vielleicht. Wie gesagt war das lediglich eine von mir genannte Idee und in keiner Weise das, was schlussendlich wirklich geschehen sein mag. Denn dies ändert sich nicht: Wir wissen nicht, was passierte.
Ganz so einfach wie „baue ich sie einfach nicht ein!“ ist die Sache zudem nicht. Mit was soll man es denn ersetzen? Mal eben in der Mittagspause den Ganzen Plot umschichten?
Eben nicht, darum geht es doch. Madara macht aus genannten Gründen nicht den Anschein, als würde er tatsächlich nach Frieden streben.
Der Punkt ist, dass sie dennoch Menschen sind. Das wurde doch sogar schon in den ersten Arcs behandelt. Erinnerst du dich an Sakura, die dachte, Sasuke sei getötet worden? Die Ganz „Shinobi dürfen keine Tränen zeigen“ Sache?
Obito wurde von Beginn an als eine Art zweiter Naruto gehandelt. Er war weder der Beste noch der Klügste, und hatte nicht ansatzweise die selbe Disziplin wie beispielsweise Kakashi. Natürlich ist er demnach ein „schwächerer Shinobi“, darum ging es doch bei ihm.
…
Macht das seine Taten etwa ungeschehen? Der Senju Clan bleibt weiterhin der relevante Part, wenn es um die Gründung geht. Wie schon gesagt haben wir Madara nur ein einziges Mal als aktiver Konoha Shinobi agieren sehen... nämlich als er Iwagakures Kapitulation forderte. Diplomatie sieht anders aus.
Sicher, Madara war in keiner leichten Situation, gar keine Frage. Aber er hat es ja nicht einmal versucht.
Hashirama himself meinte, immer mehr Uchiha verrieten den Clan und gingen zu den Senju über. Laut ihm war der Uchiha Clan des Kämpfens müde und stand kurz vor der Niederlage.
Wie erklärst du dann solche Momente wie mit Ohnoki und Muu? War das auch um seine Lieben zu schützen?
Nein, es war Madaras neuer Traum, der ihn aus dem Dorf trieb. Er wandte sich bewusst von Hashiramas Idee ab und verfolgte seine eigenen Ziele (Mugen Tsukuyomi).
Dank dem Handeln von Madara, richtig. Wäre er nicht gewesen, wäre der Uchiha Clan einer von vielen.
Was ja auch Sinn der Sache ist, aber die Uchiha wollten nie „wie jeder sein“, sondern an der Spitze stehen. Selbst der Senju Clan verlor sich schlussendlich komplett im Dorf und existiert in seiner damaligen Form nicht mehr.
Ja, man hat gesehen, wie Madara Leute zum „beitritt bewegen will“...
„This is a view I haven't enjoyed in a long time...“
MS Übersetzung. Madara, kurz nachdem er hunderte wenn nicht tausende von Shinobi per Meteorit umgebracht hat.
Es ging Obito aber auch da darum, eine Aufgabe zu erzwingen.
Also bitte...
Als wäre es zu seinem solchen Konflikt gekommen, solange Hashirama noch lebte. Er war es doch, der auch seinen jüngeren Bruder drohte, als dieser Hand an Madara legen wollte.
Hashirama wäre demnach keine Bedrohung in diesem Sinne. Es ging eher darum zu sehen, wo genau die Loyalität Hashiramas liegen. Diese liegen eben beim Dorf, und damit auch jedem, der sich daran beteiligt – nur wollte Madara das nicht. So musste Hashirama ihn schlussendlich niederstrecken.
Jetzt übertreibst du aber ein wenig...
Tobirama war sich der Gefahr bewusst, die von den Uchiha ausging. Anders als Danzo jedoch, war er durchaus bereit den Uchiha „ihren Teil vom Kuchen“ zu geben. Er legte die gesamte innere Sicherheit in ihre Hände und damit eine deutlich größere Macht, als viele andere Clans zu der Zeit hatten.
Ja, und? Ich habe doch mehr als einmal geschrieben, dass Obito mitnichten ein Held ist. Er ist nach wie vor ein Antagonist und hätte jeden umgebracht, um sein Ziel zu erreichen. Anders als Madara jedoch, mordete er nicht einfach so drauf los und vermied es, wenn es möglich war.
Ja, in diesem Moment wirkt es beinahe, als sei hinter der Fassade tatsächlich mehr als man annehmen mag.
Der ursprüngliche Plan aber war doch, dass Nagato Madara wiederbelebt. Es schien mir aber nicht, als sei der ursprüngliche Plan auch gewesen, Obito tatsächlich zum Jinchuuriki zu machen (man bedenke allein das Siegel und die Schwarzen Stäbe, die Madara ja nur aus einem Grund in Obito platziert hatte).
„If you don't resist, I won't kill you“
Kapitel 647. Auf was bezieht sich deine Aussage?
Er schloss dies aus dem Verhalten des Masked Man. Da ich meine Aussage, Obitos Motivation sei kein Hass dadurch belege, würde ich demnach gerne mal sehen, was denn dagegen spricht.
Du hast mit keinem Wort erwähnt, dass Obito nur bedingte Kontrolle über das Kyuubi besaß. Wie sollte er es denn mitnehmen? Er hatte das Kyuubi endlich befreit und befand sich direkt in Konoha – warum also warten?
Kannst du Beispiele nennen?
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15.11.2015, 17:02 #18977Z3D
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Zum ersten Teil. Es mag ja sein, dass die Bände in den USA mehr kosten, aber wenn man das hochrechnet, dann zeigt sich immernoch wie viel größer das Produkt "Manga und Anime" in Japan einfach ist. Verglichen damit sind Manga in den USA nicht mehr als ein Nischenprodukt.
Nehmen wir mal den Band 64 aus deiner Liste.
Band 64 kostet in den USA 10 Dollar, hat sich 26300 mal verkauft und somit 263000 Dollar, also 0,263 Millionen Dollar an Einnahmen erzielt.
https://docs.google.com/spreadsheets...it?pli=1#gid=0
Wenn wir nun nach Japan schauen und für einen Band den halben Preis, also 5 Dollar rechnen, dann kommen wir bei 1,154 Millionen verkauften Bänden auf 5,77 Millionen Dollar Einnahmen. Die Einnahmen von den USA (0,263 Millionen) machen in diesem Fall also nur in etwa 4,5% der Japan Einnahmen (5,77 Millionen) aus.
Top-Selling Manga in Japan by Volume: 2013 - News - Anime News Network
Natürlich ist die Marke "Naruto" im Westen relativ gesehen erfolgreicher, aber wenn man sich die absoluten Zahlen vor Augen hält, dann sieht man auch hier, dass Naruto in Japan bedeutend größer ist als im Rest der Welt. Da sind die Verkaufszahlen von Mangabänden erst der Anfang. Du sprichst ja gerade beispielsweise die Filme an.
In den USA hat "The Last: Naruto the Movie" 0,524 Millionen Dollar eingespielt, während es in Japan 17 Millionen waren. Hier machen die USA Einnahmen nur 3% der Japan Einnahmen aus.
http://www.boxofficemojo.com/movies/...lastnaruto.htm
http://www.animenewsnetwork.com/news...ion-yen/.92172
Die Begeisterung für Anime und Manga ist in Japan einfach eine vollkommen andere..
Das Medium Spiele, welches du angesprochen hast, ist jedoch in der Tat konkurrenzfähig und stark im Westen vertreten, nur bilden die Spiele im Vergleich zu Filmen, oder der Manga-Serie selbst, nur einen kleinen Teil des Kuchens.
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15.11.2015, 17:59 #18978.Null
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Ich rede ja auch von Naruto und nicht von Manga und Anime per se. Allein was den Anime betrifft so ist Naruto One Piece hier weit überlegen, da der One Piece Anime in den USA quasi nicht existent ist (was, laut einigen Fans, teilweise dem 4Kids Dub zuzuschreiben ist). Ich finde leider keine akkuraten Zahlen die Einblicke geben, was das Naruto Franchise als gesamtes Wert ist.
Deine Zahlen überraschen mich dennoch. Hätte den Unterschied nicht für so groß gehalten.
Was ist mit den Produktionskosten? Dem Vertrieb? Sind derlei Werte schon eingerechnet? Da du ja recht gut darin bist solch Infos zu sammeln: Hast du irgendwelche Quellen die zeigen, wie die gesamten Verkäufe von Vid Media aussehen? Viz Media liefert schließlich in alle englischsprachigen Länder, darunter Latein Amerika und natürlich England. Würd mich interessieren.
Laut deiner Quelle waren es in Japan jedoch "nur" 16 Millionen.
The film has surpassed the total box-office gross of the preceding film in the franchise, The Last -Naruto the Movie-, which eventually grossed a total of 2 billion yen (US$16 million).
Würde mich aber schon interessieren, was das Franchise als gesamtes, sprich mit all seinen Facetten, in Japan und den USA/dem westlichen Markt so wert ist. Wenn du da vielleicht ein paar Sachen zur Hand hast, würd ich das gerne sehen.
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17.11.2015, 13:48 #18979Narutofreak1412
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Da die Naruto-Filme so gut angekommen sind und die Manga-Käufe so hoch sind, gehe ich davon aus, dass in Japan der Großteil Naruto eher als Manga verfolgt hat.
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19.11.2015, 22:39 #18980Narutofreak1412
AW: Naruto Manga (japanischer Stand)
Ich lass das einfach mal hier:
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