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10.07.2011, 15:47 #41Dark Gamer
AW: Wer ist der stärkste oder beliebteste Uchiha?
sein Plan ist frieden, aber wenn er die Menschen so übel manipulieren würde dann hätte das keinen Sinn weil die einzige Person die noch wirklich lebt Madara ist und wenn das sein endgültiger Plan ist kann er ihn auch ganz allein für sich nutzen, weil der Rest der Welt dann sowieso nichts von dem Frieden mitbekommen würde
bis jetzt ist nicht bekannt wie Mugen Tsukuyomi aussehen wird, das sag ich dazu
habe dazu schon den Wikilink gepostet.
selbst wenn das stimmt wird er ihnen nicht alles nehmen, wie schon gesagt, nur Madara weiß in wie weit er sie kontrolliert
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AW: Wer ist der stärkste oder beliebteste Uchiha?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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16.07.2014, 16:14 #42Valen
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Eigentlich ist die Idee des Mugen Tsukuyomi nicht schlecht, bis auf die Sache das alle zu Zetsus werden, wenn dies nicht so wäre würde ich sagen das es sich beim Tsuki no Me Plan um die beste Möglichkeit handelt endlich Frieden zu schaffen.
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16.07.2014, 18:00 #43.Null
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Heh, ich wusste gar nicht, dass dieses Thema noch existiert!
Mal schaun... Oha, sieht aus, als seien viele Vermutungen schlussendlich doch fernab der letztendlichen Wahrheit gewesen.
Anyway:
Sinn der Mugen Tsukuyomi ist nicht, Frieden zu schaffen: Es realisiert schlichtweg die vom Opfer gewünschte Welt. Diese kann natürlich auch Konflikte beinhalten.
Obito agierte lediglich unter der Prämisse, dass ja dann jeder seine eigene kleine Welt besitzt, und er darin niemanden wirklich schaden kann. Jeder kriegt das, was er begehrt.
Man stelle sich nur Hidans Welt vor...
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16.07.2014, 18:08 #44Valen
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Ist doch eigentlich schön. Jeder hat seine Traumwelt, niemand wird wirklich in seinen Emotionen oder Körperlich verletzt, alles Friede, Freude Eierkuchen, was will man mehr? Man weis noch nicht einmal das man im Mugen Tsukuyomi gefangen ist und in der Wirklichkeit gibt es keine Kriege keinen Schmerz mehr.
Für Naruto wäre es doch wunderbar, er wäre mit seinen Eltern vereint, er wäre Hokage würde von allem im Dorf respektiert werden und Jiraiya wäre auch wieder an seiner Seite. Wenn man es so betrachtet ist Mugen Tsukuyomi eigentlich sehr gut, würde ich sagen.
Besser in einer heilen Illusion leben als in einer kaputten Realität
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16.07.2014, 18:17 #45.Null
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Es gab einmal einen Star Trek Film, in welchem Captain Kirk (und später Picard!) in den sogenannten "Nexus" geworfen wurde: Einer eben solchen Welt die die, des Mugen Tsukuyomi.
Obwohl ihm die Natur dieser Welt geläufig war, wollte er Anfangs über viele Jahre hinweg nicht hinaus - eben weil sie perfekt war. Durch Picard jedoch erkannte er, dass in dieser Welt negative Dinge wie Schmerz und Angst nicht existieren, diese jedoch für einen Menschen notwendig sind.
Ebenso gab es... erneut einen Star Trek Film, in welchem der Antagonist die Fähigkeit hatte, einem alle Schmerzen (emotional sowie körperlich) zu nehmen und quasi "Glückseligkeit" zu schenken. Bones und weitere gingen auch darauf ein, nur Kirk nicht:
https://www.youtube.com/watch?v=WLzJAebfEIg
... EBENSO... gab es mal einen Naruto Film, in welchem Naruto sowie Sakura in ein unfertiges Mugen Tsukuyomi geworfen wurden. Auch sie erkannten bald, dass solch eine Illusion, und sei sie noch so hübsch, keinen echten Frieden geben kann.
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16.07.2014, 18:21 #46Dark Gamer
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
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16.07.2014, 18:26 #47
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16.07.2014, 18:27 #48Valen
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Hätte sie Soran nicht aufhalten müssen wäre Kirk wohl drin geblieben, andererseits wäre er ohne ihn auch da nicht gelandet
Der dann in STVII da nicht mehr rauswollte, nachdem er älter geworden ist und seine Laufbahn am Ende war
Manchmal müssen die Leute zu ihrem Glück gezwungen werden. Ich denke wenn es Mugen Tsukuyomi wirklich gäbe dann würde mindestens die Hälfte der Menschheit darin leben wollen, wenn man nur Leid und Tod kennt und kaum was worüber man sich freuen kann weil eben die Familie und die besten Freunde alle tot sind, dann stellt Mugen Tsukuyomi die einzige Alternative da oder man benutzt Edo Tensei und holt seine verlorenen Freunde/Familie wieder zurück.
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16.07.2014, 18:40 #49.Null
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Sicherlich war das Einschreiten von Picard ausschlaggebend, aber die eigentliche Realisation kam schlussendlich von Kirk allein, der erkannte, dass der Nexus eben doch kein Paradies ist.
Shitty writing, I know: http://youtu.be/phKGN5ThqEk?t=1h27m41s
Oh, wie abgedroschen! Warte, da kann ich gegenhalten: Jeder ist seines Glückes Schmied!
Sicherlich obliegt es jedem selbst zu entscheiden, ob er sich für eine solche Welt erwärmen würde. Ich teile hier die Meinung Narutos, denn es sind eben auch die negativen Dinge im Leben, die den Charakter formen - manchmal gar mehr als die positiven. Demnach sehe ich in einer solchen Fake Welt schlichtweg keinerlei Wert.
Im Gegenteil, ich denke dass gerade solch Leute die Sicht Narutos teilen würden, und eben nicht wollen würden, dass all das einfach weggeworfen wird.
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16.07.2014, 18:56 #50Valen
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Wenn man Tag für Tag nur Leid erträgt ohne Aussicht auf Besserung, dann sind diese Leute am Ende entweder unglaublich stark oder tot. Ich nehm als Beispiel jetzt einfach mal ein Kind aus Afrika. Geschwister alle tot, Eltern tot, nichts zu essen und kaum was zu trinken. Die Chancen das es besser wird sind schlecht. Dann könnte dieses Kind entweder mit dem Schmerz leben oder in der Illusion leben und wieder mit der Familie vereint sein. Und der einfachste Grund warum die Menschen dieser Illusion hinterherrennen würden wäre ist wie Dark Gamer sagte der Glaube ans Paradies, jeder gläubige Christen, Jude und Moslem würde diese Illusion wählen.
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16.07.2014, 19:10 #51.Null
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Denen stünde es ja frei, das Mugen Tsukuyomi zu wählen. Das müssten sie auch, denn mit so einer Schwäche kommt man in der Welt nicht weit.
Solch negativen Dinge sollen auch gar nicht leicht zu verkraften sein, darum geht es ja. Nur ist Fortschritt nur dann denkbar, wenn man sich mit solch Dingen auseinandersetzt: Im Guten wie im Schlechten.
Und nein, damit will ich nicht sagen das jedem Glückseligkeit sicher ist, wenn er nur genug "Mumm" hat, um voran zu schreiten. So einfach ist die Welt schlichtweg nicht, auch wenn viele es vielleicht glauben.
Nah, solch Leute sind tot tatsächlich am besten aufgehoben.
Natürlich, der Glaube ist schlussendlich auch nichts weiteres als ein Schutzmechanismus gegen die negativen Dinge im Leben (und "danach").
Religion und Fortschritt gehen nun einmal nicht miteinander.
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16.07.2014, 19:27 #52Valen
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Wir haben doch alle schon einmal sehr schlimme Erfahrung durchlebt die wir besser nicht gemacht hätten. Jeder von uns hat hat sich doch schon einmal eine heile Welt gewünscht.
Manche Leute ziehen aber auch daraus ihre Kraft schlimme Dinge zu überstehen.
Eigentlich ist Tsuki no Me die beste Alternative. Nagatos Ziel der Welt Frieden mit Schmerz zu bringen war absurd. Und Narutos Talk no Jutsu wirkt nicht bei jedem, Narutos Vorstellungen von Frieden, ja hat er überhaupt eine Idee wie das ablaufen soll?
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16.07.2014, 19:35 #53.Null
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Klar, ich bin da auch keine Ausnahme. Aber nicht nur ist mir bewusst dass sich daran nichts ändern lässt (im Normalfall ), mir ist auch die Notwendigkeit solcher Dinge bewusst.
Es ist wie Kirk eben gesagt hat, solch Dinge formen einen Menschen. Nimm diese Dinge weg und... was bleibt übrig?
Ja, weil sie sich was vorlügen. Weil sie glauben, über all dem wache jemand, der schon dafür sorgt, das am Ende alles gut wird.
Na ja... meine Abneigung dagegen soll aber nicht Thema sein.
Es war der einzig realistische Weg, denn er hätte (zumindest für eine Weile) Frieden gebracht. Der Schmerz hätte die Menschen wachsen lassen.
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16.07.2014, 19:46 #54Valen
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Klar sind schlechte Erfahrungen nötig damit man daran wächst aber wer zu viel Schmerz und Leid über einen längeren Zeitraum erträgt der kann auch abstumpfen.
Stimmt sie wären an dem Schmerz gewachsen und ihr Hass auf Nagato wäre auch gewachsen. Frieden hätte es damit auch gegeben und sei es nur das man sich zusammenschließt um Nagato zu beseitigen.
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16.07.2014, 20:46 #55Dark Gamer
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Das ist in einer perfekten Welt nicht mehr nötig.
das bezweifle ich, denn nur weil sie Krieg und Tod hinter sich haben heißt das nicht das sie es nicht noch weiter erleben werden. Die Wirklichkeit ist kein Disney-Film mit zwangsläufigem Happy End, manche Wege enden mit Verzweiflung, ohne großartig viele Auswahlmöglichkeiten.
negative Dinge sind nicht mal in der Realität nötig. Negative Ereignisse oder Folgen sind ja im Prinzip nur dazu da um uns zu lehren wie man es richtig macht oder wie man mit Verlust umgeht. Angenommen es gäbe einen Menschen der keine Fehler macht und deshalb nie negatives erlebt, er würde genau so wachsen und sich entwickeln wie alle anderen nur das er keinen Lerneffekt durch negative Ereignisse gebraucht hat. Gibt ja auch in der Realität Genies und Underdogs und da entwickeln sich auch nicht nur die Underdogs weiter.
Schmerz hat die Menschen noch nie davon abgehalten sich weiter zu bekämpfen. Sieh dir die ganzen Kriege an (egal welcher Art), auch Nagatos Plan hätte da nichts geändert, es hätte die Kriege verkürzt das stimmt mehr aber auch nicht.
Madaras Weg war der einzig Wahre, denn wenn alles so geklappt hätte wie Madara dachte dann gäbe es einfach keine Kriege mehr weil jeder Mensch in seiner eigenen Realität leben würde.
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17.07.2014, 17:29 #56.Null
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
In etwa so, als würde man ihn in eine heile Welt stecken, in welcher alles genau nach seinem Willen geschieht? Ich bin mir sicher, das formt ganz hervorragend den Charakter
Was nutzt so ein Mensch? Was nutzt er der Menschheit per se? Ich sehe darin absolut keinen Wert.
Genau das ist doch die Ironie. Indem Madara (und Obito) der gesamten Welt einen gemeinsamen Feind gaben, den es zu besiegen gilt, haben sie die Dörfer erst zusammengeschweißt. Unwissend hat Madara also schlussendlich doch sein Ziel erreicht, und die Welt "vereint".
Natürlich wird auch dies rein temporärer Natur sein, aber nichts hält für die Ewigkeit - ja, nicht einmal das Mugen Tsukuyomi.
Scheinbar haben wir eine differenzierte Sicht, wenn es um eine "perfekte Welt" geht. Ich sehe den Weg als Ziel, während du scheinbar lieber allem unbequemen aus dem Weg gehen willst.
Man merkt dass du jung bist... Disney Filme als beispiel für "alles happy" betrachten
In solchen Filme gibt es btw nur dann ein Happy End, wenn der Charakter die zwangsläufig eintretenden Konflikte gemeistert hat. Simba hätte auch den einfachen Weg wählen und sein Leben lang bei Timon und Pumba bleiben können, nur wäre das mitnichten ein "Happy End" gewesen.
Im Leben geht es um Fortschritt, nicht Stagnation.
Ohne solch "negativen Dinge" würdest du nicht einmal existieren, Kumpel. Es gibt so unendlich viele Beispiele dafür, dass ich mitnichten alle nennen kann und werde, aber gerne nehme ich ein prominentes: Die Dinosaurier.
Heck, die Evolution ein solches ist schlussendlich nicht mehr als ein kontinuierlicher Kampf gegen (oft negative) Einflüsse von "Außen". Wer stehen bleibt, der stirbt. Nur wer sowohl an den guten, wie auch an den schlechten Dingen wachsen kann, erreicht die nächste Stufe.
Er würde weder Empathie besitzen (er kennt ja nur positive Dinge), noch den Wert eines Lebens schätzen können. Dark Gamer, willst du wirklich mit mir über solch Dinge diskutieren? Denn ganz offensichtlich ist eine Sicht auf dieses Thema nicht sehr ausgereift. Tatsächlich lässt es mich annehmen, dass ich mit einem Kind diskutiere.
Äpfel und Bananen? Hier geht es nicht um Anstrengung vs. Talent, hier geht es um die Realität. Auch Genies haben schlimme Dinge durchleben müssen, und sei es bloß das Ableben geliebter Menschen.
Ja, klar, das hättest du mal den Überlebenden des Zweiten Weltkrieg sagen sollen.
Wie sieht es mit dem Kalten Krieg aus? Die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg sowie die generelle Angst vor Nuklear Waffen haben mehr als einmal den Dritten Weltkrieg verhindert.
Sowas kann für einige Generationen durchaus Kriege verhindern, da solch ein Schmerz im Gedächtnis bleibt. Wie Nagato schon sagte, wäre das jedoch nur vorübergehend - aber auch dafür hatte er eine Lösung. Orochimaru himself hat einen passenden Spruch dazu gebracht: "Erst der Verlust macht Bedeutsamkeit bemerkbar."
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17.07.2014, 17:49 #57Valen
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Die Menschen klagen doch ewig das es überall zu viel Leid gibt,Hunger in Afrika, Überbevölkerung in Asien, Armut in den Südlichen Ländern. Und gleiches in Naruto. Überall Hass, Misstrauen und Kampf und dann bietet man ihnen diese heile Welt an und auf einmal wollen sie den ersehnten Frieden nicht mehr? Erst Frieden schreien und wenn dann die Möglichkeit da ist dann ausschlagen, dann kann der Friedenswunsch ja nicht so groß gewesen sein.
Ein gemeinsamer Feind funktioniert immer gut, aber danach brechen die Feindschaften vielleicht in noch härterem Maß aus. Sah man doch nach dem Zweiten Weltkrieg, Westalliierte und UdSSR haben gemeinsame Sache gemacht und als der Feind erledigt war sind die Gegensätze offen ausgebrochen die nur durch den gemeinsame Feind überbrückt wurden, aber das wird bei Naruto nicht sein, dafür wird Kishi schon sorgen
Man war nur froh das das Leid vorbei war, aber auch traurig das man wieder verloren hat.
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17.07.2014, 18:07 #58.Null
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Echt? Wäre mir nicht aufgefallen. Vielleicht bin ich auch einfach einer derer, die schlichtweg glücklich damit sind, eben nicht auf der anderen Waagschale zu stehen.
Und ja, was soll man großartig dazu sagen? That's just the way it is! Es obliegt der Menschheit als Ganzem, dafür zu sorgen, dass es morgen schon eben nicht mehr "so ist".
--und sie sagen dennoch nein. Unglaublich, oder? Charaktere wie Naruto, Sasuke oder Gaara haben so viel Leid erleben müssen, dass es für 10 Leben reicht - und dennoch haben sie nicht vor, diesen Ausweg zu wählen. Denkst du, Naruto wäre ohne seine Vergangenheit der selbe wie heute? Mit dem innigen Wunsch, alle zu schützen? Mit dem Mut, niemals aufzugeben? Oder was ist mit Gaara? Wäre er ohne seine Vergangenheit der gleiche wie heute? Der jederzeit sein Leben für seine Leute geben würde?
Es ist doch weil diese Leute aus erster Hand wissen was es heißt, zu Leiden, dass sie auch wissen, wie man damit umgeht. Jiraiya himself sagte es doch mehr als deutlich:
Weil es kein Frieden ist, darum geht es. Jemand der einen solchen Ausweg wählt, wie niemals echten Frieden finden.
Wobei in Naruto gerade andere Dinge passieren. Dort kämpfen die Leute eben nicht aus egoistischen Motiven, sondern weil sie wirklich daran glauben - ansonsten hätten sie nämlich mittlerweile Obitos Weg gewählt.
Naruto besitzt nun die Kraft, die Herzen der Menschen miteinander zu verbinden. Genau das ist der Schlüssel, echten Frieden zu bringen. Ja, natürlich ist das Ganze lediglich als Metapher zu verstehen, denn in der realen Welt ist sowas schlichtweg nicht möglich... oder doch?
Ich nehme an, zu beziehst dich jetzt auf die Deutschen? Ich sprach von den Menschen im allgemeinen.
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17.07.2014, 18:30 #59Valen
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
Gaara und Sasuke waren verbitterte Kerle bis sie mit Talk no Jutsu bekehrt wurden. Und Naruto ist einfach naiv zu glauebn die ganze Welt ist sein Freund und er müsse es ihnen nur zeigen. Und ja ich denke das Naruto auch so geworden wäre wenn seine Eltern nicht gestorben wären, er hätte diesen tollen Willen des Feuers geerbt von Papi und hätte ebenfalls für das Dorf gekämpft.
Nicht alle Menschen sind Charakterlich so stark das sie dieses Angebot ausschlagen würden. Wäre irgendwie nur komisch wenn all die die richtig viel Leid ertragen es ausschlagen während die die kaum was über Schmerz wissen es annehmen.
Im Manga ist alles möglich und letztlich soll es wohl die Botschaft des Mangas sein.
Da hast du recht, man hat einfach aus dem Fehler des Ersten Weltkrieg gelernt und nicht wieder so einen Versailler Mist gemacht. Andernfalls hätte es einen Dritten gegeben.
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17.07.2014, 19:04 #60Dark Gamer
AW: Madara's "Eye of the Moon" Plan
wo muss ein Mensch einer Gesellschaft nutzen wenn diese gar nicht mehr wirklich existiert sondern jeder in seiner eigenen Welt lebt?
So wie die meisten. Jeder Mensch will im Prinzip nur Glück und das ihm kein Leid wiederfährt.
Das ist mir bewusst nur ist das Leben kein Disney Film nur weil man sich abmüht und Konflikte meister heißt das noch lange nicht das man ein positives Ende erreicht. Mit Mugen Tsukuyomi wäre Fortschritt nich mehr nötig weil dann sowieso schon alles perfekt wäre und in der Illusion der ultimative Fortschritt erreicht wäre, so gesehen eine Abkürzung.
Das ist kein Beispiel gegen das Tsukuyomi, denn alle Lebewesen wurden dazu gezwungen zu kämpfen um zu überleben, hätte man aber die Wahl zwischen dem Tsukuyomi und der Realität dann wäre sie nicht zum kämpfen gezwungen.
Deine Ansicht ist alles andere als Ultimativ, ganz im Gegenteil du bist in einem Teil der Welt aufgewachsen der abseits von vielen Gefahren ist. Anderswo auf der Welt müssen die Leute jeden Tag mit Hunger, Krankheit und allgemeiner Armut leben, im Krieg wo sie sterben wie die Fliegen oder verstümmelt werden. Deine Ansicht ist ganz klar die eines behüteten Deutschen der sich wegen zu viel Luxus zu viele Gedanken gemacht hat. Du weißt sicherlich nicht wie es ist wenn du nicht weißt wann oder ob du die nächste Mahlzeit bekommst oder ob du morgen vieleicht der nächste bist der auf dem Schlachtfeld erschossen wird.
Also ein ganz klares Theoretiker Problem, jemand der sich Leid nur vorstellt, aber nicht nah genug dran ist um zu erleben wie schlimm das wirklich ist. Von den Leuten die mehr Probleme haben als Luxusprobleme wie Langeweile und zu viele Freizeit zum philosophieren würde wohl keiner dir zustimmen und sagen "ich bin kurz vorm verhungern, mir fehlt ein Arm, meine Eltern sind tot und ich habe keine Ahnung ob ich in einer Woche noch lebe aber das ist alles notwendig und gut"
es gibt schlimm und schlimmer. Aber nur weil jemand schlimme Dinge erlebt hat macht ihn das nicht zu einem guten Menschen, im Gegenteil, er kann ein Mörder oder sonst was werden, wärend jemand aus gutem Hause der weniger Leid erlebt hat ein anständiger Mensch werden kann.
es gab auch nach dem 2 Weltkrieg noch Krieg. Außerdem muss es nicht unbedingt Krieg sein der die Menschheit zerstört? Was ist mit Terrorismus? Unter diesen Leuten gibt es sogar welche die mit Freuden Selbstmord begehen um viele andere mitzunehmen, dieser Schmerz hält anderer auch nicht davon ab noch mehr Attentate zu verüben.
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