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Thema: Geht es mit Naruto bergab?
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10.08.2013, 17:33 #81.Null
AW: Geht es mit Naruto bergab?
Zuerst einmal: Danke.
Man liest seit Wochen in einschlägigen Foren viel Kritik rund um Naruto, auch hier, nur wird sie leider selten so ausgezeichnet formuliert verpackt - deinen Beitrag zu lesen war demnach eine wahre Wohltat. Es klingt vielleicht komisch, aber ich lese dort die Meinung eines zutiefst enttäuschten Fans heraus, demnach kann ich sie sehr gut nachempfinden.
Ich muss dir auch in vielen Punkten recht geben, auch wenn es nicht leicht fällt. Gerade in Bezug zur Spannung hat Kishimoto einfach zu viele Fehlentscheidungen getroffen, was er jedoch selbst bereits gemerkt zu haben scheint (Stichwort Edo Tensei und Obitos neue Fähigkeit, diese zu töten).
Nur was helfen solch Verbesserungen wenn das eigentliche Set-Up momentan wenig zu beeindrucken weiß? Du hast die zahllosen "easy-going" Kämpfe ja schon erwähnt und auch wenn mir einige davon sehr zusagten (Team 10 vs. Asuma, The Masked Man vs. Naruto, Kakashi, Gai und Killerbee, Gaara vs. Gaaras Dad, Die Uchiha Brüder vs. Kabuto, etc), so hatte man nie wirklich das Gefühl, es ginge um Leben und Tod. Das ist insofern besonders tragisch, da Kishimoto mit Nagato ja extra eine Figur kreiert hat, die dem Leser die Schrecken des Krieges näher bringen sollte - quasi eine Art "what's to come".
Rein aus erzählerischer Sicht kann ich demnach auch überhaupt nicht nachvollziehen, wieso Kishimoto den Krieg dann so... so Power-Ranger Style rüberbrachte. Liegt es daran dass er seine Sicht auf bestimmte Dinge geändert hat, seit dem er Vater geworden ist? Steht die Redaktion dahinter, die es bloß nicht zu brutal haben möchte? Will man lieber Action satt haben, denn das verkauft sich gut? Mittlerweile macht es auf mich den Eindruck, als sei die treibende Kraft hinter Naruto eher CC2 und dass Kishimoto sich schon fast gezwungen sieht, seinerseits die Maßstäbe anzupassen.
Wie dem auch sei...
Bei einem muss ich dir widersprechen, und zwar den "Sinn" des Krieges bzw. die Art und Weise, wie dieser aufgebaut wurde (aufgebaut! nicht ausgeführt ). In meinen Augen macht er durchaus Sinn, denn wir sahen ja sehr schnell wie gut eine solche "Bedrohung" innerhalb der Allianz für Spannungen sorgte. Die einen Führer wollen die Jinchuuriki benutzen, die anderen wollen es nicht - was kann es für Obito besseres geben? Zwar hätte ich auf den Einsatz von (menschlichen!) Spionen gehofft und mehr Intrigen erwartet (Kirigakure ist auf Seiten der Akatsuki!), aber nun ja... vielleicht erwarte ich auch einfach zu viel.
Natürlich... darf hier die eigentliche Kampfstärke von Obito nicht unerwähnt bleiben. Ich finde es jedoch allgemein falsch diese zu verteufeln (ich behaupte nicht dass du dies tust btw), denn wir haben eben nur die angepasste Strategie von Obito zu Gesicht bekommen, sprich die Edos waren dort schon integriert. Demnach haben wir keine Ahnung, wie sein eigentlicher Plan aussah und können daher auch nicht sagen, ob dieser geklappt hätte.
Was das Tempo betrifft: Hier muss man vorsichtig sein...
Es ist nunmal so dass wir wöchentlich auf das neue Kapitel warten, dieses dann in großzügig geschätzten 10 Minuten durchgekaut haben und dann erneut eine Woche warten müssen - eine lange Zeit für 18+ Seiten. Vor allem dann, wenn diese nicht zu überzeugen wussten...
Wirklich wichtig ist es in meinen Augen jedoch, dass sich die Kapitel im Gesamtwerk harmonisch wiederfinden. Es handelt sich hier immerhin um einen Manga, nicht um eine Zeitschrift! Beispielsweise gefielen mir die Kapitel rund um die beiden Commando Units (Kankuro, Deidara, Sasori und Co.) ganz und gar nicht, weil langweilig! Als ich diese jedoch im eigentlichem Manga gelesen habe... ja, da "passte" es plötzlich, es machte Sinn.
Ich denke das sollte es erstmal gewesen sein, nochmal danke für deinen Post
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12.08.2013, 00:27 #82Z3D
AW: Geht es mit Naruto bergab?
@.Null
Danke für die Blumen und ja du schätzt das sehr richtig ein. Natürlich gibt es die von Pantheos angesprochenen Dauernögler, die immer das Haar in der Suppe suchen, doch zu diesen zähle ich nicht. Man kann zwar durchaus sagen, dass auch ich versucht habe auf Probleme hinzuweisen, doch sicher nicht mit der Intention den Manga schlecht zu machen. Liebend gerne würde ich den Manga wieder so mögen wie früher, enttäuschter Fan trifft es demnach ziemlich genau.
Gerade für Obito wäre es eigentlich doch ein leichtes gewesen sich nachts ein paar Jinchuuriki zu schnappen. Mit seiner Fähigkeit ist er für solche "Nacht und Nebel Aktionen" doch perfekt geeignet. Wieso die direkte Konfrontation provozieren, wenn er es nicht nötig hat?
In jedem Fall fällt mir aber gerade wieder auf, dass dieser Punkt eher dazu:
gehört und somit nicht so ganz ausschlaggebend ist..
Das stimmt, nur war gerade der Kampf gegen Obito teilweise von endlos langen Reden geprägt, die sich ständig zu wiederholen schienen. Auch die verschiedenen Unterstufen des Juubi empfand ich da als übertrieben. Ebenso wäre es vielleicht klüger gewesen, den Kampf in einem Stück zu bringen und nicht noch etliche andere Kämpfe einzuschieben - gerade weil beispielsweise der Kampf gegen Kabuto vom Setting her so interessant war, habe ich mich teilweise dabei erwischt wie ich eben nur den Kampf gegen Kabuto sehen wollte. Hätte Kishimoto diese Faktoren berücksichtigt, wäre der Kampf gegen Tobi doch ein gutes Stück kürzer geworden und hätte sich vor allem wesentlich kürzer angefühlt.
Als Naruto-Leser ist man derartige "Endloskämpfe" auch nicht wirklich gewöhnt (ich meine jetzt alleine vom Zeitraum der Leser ausgehend) - oder gibt es da etwas vergleichbares? Mich würde mal interessieren welcher Kampf da auch nur annähernd hinkommt..
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14.08.2013, 18:06 #83.Null
AW: Geht es mit Naruto bergab?
Erst Gestern habe ich mir spontan den "neuen" Naruto Band gekauft (Deutsche Version, darum "neu"), Band 60. Dort meint Tobi:
"Naruto sollte nichts weiter als eine kleine Figur in diesem Spiel sein... Anregend für Sasuke und unterhaltsam für mich."
Aber auch bereits in der Vergangenheit hat Tobi an mehreren Stellen klar gemacht, dass es ihm durchaus wichtig ist, Naruto und Sasuke gegeneinander kämpfen zu sehen:
- In seinem Gespräch mit Naruto in Tetsu no Kuni
- Als er Sasuke vor Team Kakashi "rettete"
Er sprach davon, dass die beiden "die nächsten seien die vom Schicksal auserkoren wurden, den ewigen Streit zwischen Senju und Uchiha weiterzuführen".
Sein Interesse an diesem Match Up geht jedoch so weit, dass er nicht gewillt ist dies dem Schicksal zu überlassen. So sagte er: "You will eventually fight Sasuke... or rather, I will throw him at you".
Hinzu kommt dass wir durch Kisame und Itachi wissen, dass Naruto der letzte Jinchuuriki sein muss, der der Mazo zugefügt wird. Kisame schlug zwar trotzdem vor Naruto zumindest schonmal gefangen zu nehmen, jedoch lenkte Itachi ein und begründete dies damit, dass Konoha (und Verbündete) sich garantiert schnell und effektiv rächen würden und es das beste sei, Naruto erst einmal zu ignorieren.
Tobi selbst merkte ja an, bis "dato" (Stand: Nach dem Kampf gegen Pain) nur verdeckt operiert zu haben und es nun an der Zeit sei, mit offenen Karten zu spielen.
Wobei ich die aktuellen Geschehnisse auch weniger als Kampf sondern vielmehr als Konflikt erachte. Kämpfer kommen, Kämpfer gehen, die Situation hat sich mittlerweile "dutzende" (leicht übertrieben ) Male geändert.
Mit einem konventionellen Kampf kann man es in meinen Augen daher schlecht vergleichen, immerhin ist dies ein Krieg.
Wie das ganze, einschließlich der "sich wiederholenden Gespräche", im Gesamtwerk funktioniert... bleibt wohl abzuwarten. So viel schon mal jetzt: Die Gespräche selbst haben mich nicht gestört, nur eben ihr Inhalt.
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16.08.2013, 20:05 #84
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16.08.2013, 21:30 #85Z3D
AW: Geht es mit Naruto bergab?
Obitos Interesse am Kampf "Naruto vs Sasuke" in allen Ehren, aber das kann doch nicht Motivation genug sein, um damit die Vollendung seines Plans zu verzögern. Obito hat keinen Hehl daraus gemacht, dass ihn "diese Welt" sprich die reale Welt einen Dreck interessiert.
Aber was bezweckt er denn damit? Die Sicherheitsvorkehrungen waren nie groß genug, um die Jinchuuriki tatsächlich ausreichend zu beschützen, erst durch die Kriegserklärung von Tobi wurden diese massiv erhöht.
Ein Krieg, der in Einzel bzw. Gruppenkämpfe unterteilt ist, insofern hat sich am "Grundgerüst" Naruto vs Tobi nichts geändert.
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17.08.2013, 15:05 #86.Null
AW: Geht es mit Naruto bergab?
Das kommt darauf an...
Das Interesse Tobis an Sasuke schien sich allein aus dem Nutzen zu ergeben, welches Tobi noch aus dieser "Partnerschaft" hätte ziehen können. Nicht umsonst zog er in Erwägung, Sasuke mit der Mazo zu "linken".
Wahrscheinlich hatte Tobi nie vor, das Gedo Rinne Tensei zu benutzen um zu sterben - demnach war auch ein Wiederbeleben Madaras nie Teil seines Plans. Was ursprünglich für Tobi gedacht war, sollte nun Sasuke erfüllen.
Demzufolge macht es natürlich Sinn, Sasuke... "umändern" zu wollen. Ob das noch genau beleuchtet wird, das ist eine andere Frage.
Eine zu rasche Vorgehensweise hätte das Interesse der Dörfer auf sich gezogen.
Alle paar Monate mal ein Jinchuuriki - kein Problem. Sicherlich besorgniserregend, aber es gibt dem Dorf eben genug Zeit eigenhändig zu agieren und minimiert damit die Wahrscheinlichkeit einer Allianz. Denn eines ist mal klar: Tobi hat den Krieg und die Allianz nicht gewollt!
Momentan hat man es eher mit einer Schlacht zu tun, immerhin ist dort Tobi auf der einen Seite, Madara auf der anderen und die Allianz so ziemlich in der Mitte. Man hat es hier demnach mit unterschiedlichen Fraktionen zu tun die alle unterschiedliche Ziele verfolgen: Vom "Grundgerüst" kann demnach kaum die Rede sein.
Auch sind das keine wirklichen "Gruppenkämpfe" per se, zumindest wenn man die Ten-Tails Schuppen (FFX Referenz ftw) mit ins Boot holt. Es gibt dort kein stricktes "Der gegen diesen" - jeder kämpft wie es gerade passt. Das lässt sich doch allein an Naruto und Sasuke gut beobachten, wo sich ja viele beschwerten, dass diese zu inaktiv sind/waren.
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26.08.2013, 20:52 #87Noctis
AW: Geht es mit Naruto bergab?
ich wünsch mir solche szenen wie früher zurück..
z.B. im kampf zwischen sasuke und itachi, als itachi das genjutsu angewendet hat und in diesem sasukes auge rausgerissen hat.. da hat man sich für nen moment nur WTF gedacht.. sowas gabs irgendwie zu selten
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26.08.2013, 21:58 #88KakarottX
AW: Geht es mit Naruto bergab?
Ach ich sehne mitlerweile nurnoch das Ende herbei...
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29.08.2013, 14:39 #89
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29.08.2013, 15:02 #90Insight
AW: Geht es mit Naruto bergab?
Dass Obito der Jinchuuriki vom Juubi wurde ist natürlich nicht unerheblich für die Story, auch viele andere Dinge sind interessant. Aber es hat sich für die Gesamtsituation bisher kein Fortschritt daraus ergeben.
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30.08.2013, 00:02 #91Tay123
AW: Geht es mit Naruto bergab?
Kann es sein das Kishi Yamato komplett vergessen hat? Ihn haben wir schon seit fast 3 Jahren nicht mehr gesehen
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30.08.2013, 00:40 #92Sentinel
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30.08.2013, 12:01 #93Cloud
AW: Geht es mit Naruto bergab?
Naruto besteht nur noch aus rückblicken
gerade wieder doppelfolge jeder freut sich
1. folge war noch ok zeigt es die sicht vom kyuubi (was trotzdem alles nur rückblick war)
aber in der 2. folge waren fast nur Rückblick auf die davor gelaufene folge... was soll der scheiß? ô.O
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30.08.2013, 13:18 #94Noctis
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30.08.2013, 19:30 #95DMDED
AW: Geht es mit Naruto bergab?
Das einzige was mich an Naruto im Endeffekt nun wirklich nervt ist, dass der Manga wie schon erwähnt einfach nicht vom Fleck kommt.
Diese schrittweisen Stückchen mit zugepfefferten Flashbacks und logischsten und vorhersehbarsten Geschehnissen ziehen sich wie Kaugummi.
Deftige, klare Aussagen und Aktionen sind jetzt so langsam absolute MANGELWARE, weil man dem nun 2 Jahre anhaltenden Plot jede kleinste Erklärung anscheinend aus der NASE ziehen muss, um diverse Ungegebenheiten für sich zu klären (z.B Kyuubi Chakravergabe, Erfinder dieses und jenes Jutsus), dass einen doch mittlerweile eigentlich nicht mehr interessiert, weil man eben endlich wieder etwas haben will, wo man sagen kann JETZT ist wirklich was passiert und bringt diverse Folgen oder ein Ende mit sich.
Es steht ja nichtmal fest, ob überhaupt nochmal ein richtiger Kampf um Hashirama und Madara stattfinden wird...ob Hashirama nun verliert und es überraschender Weise sogar einen Kampf Uchiha Sasuke vs Uchiha Madara geben wird...was ist mit Orochimaru...die Kage kommen ebenfalls noch dazu sowie Kakashi.
Es gibt einfach noch zu viele Möglichkeiten und Fragen für einen schon vor genau einem Jahr angekündigtem "Climax". Ich sehe keinen Grund für diese häppchenweisen Fortschritte und Infos.
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30.08.2013, 20:30 #96.Null
AW: Geht es mit Naruto bergab?
Na ja, definiere "nicht vom Fleck kommt".
In meinen Augen hat sich durchaus eine Menge zugetragen, allein durch Hashirama hat die Geschichte nochmal einen ordentlichen Zacken hinzugewonnen. Zwar kann ich nicht behaupten zu 100% zufrieden mit der Art und Weise zu sein, wie die Geschichte momentan voran geht, aber das eigentliche Pacing ist mir bis dato nicht negativ aufgefallen. Anders als bei Bleach oder One Piece handelt es sich hier beim "Krieg" auch gleichzeitig um den finalen Kampf der schlussendlich alle losen Enden zusammenbringen wird... oder sollte.
Im Gegenteil, in vielerlei Hinsicht scheinen mir manche Entscheidungen verführt gewesen zu sein. Die "Entwicklung" Sasukes (in welche Richtung auch immer), der neue, "gute" Orochimaru, Super-best-Buddy Kurama... das sind Dinge die man durchaus noch intensiver hätte beleuchten können. Möglicherweise geschieht dies aber noch, da appelliere ich einfach mal an den "alten Kishimoto".
"Vorhersehbar"? Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber gerade in letzter Zeit habe zumindest ich beim Lesen einige sehr wichtige Hinweise übersehen - beispielsweise das Handsign von Obito. Demnach erwischte mich das schon auf kaltem Fuß... und das schien vielen so zu gehen.
Mir selbst fällt es momentan sehr schwer vorherzusagen, was als nächstes passieren wird. Ob das nun bedeutet dass Kishimoto sich "verändert" hat (oder hey, vllt ja auch ich), oder ob es einfach bedeutet dass er nach wie vor ein guter Autor ist der seine Geheimnisse zu bewahren weiß... vermag ich derzeit noch nicht zu sagen.
Es sind gerade diese Erklärungen die für mich schon immer den Reiz an Naruto ausgemacht haben, denn sie geben der Welt zusätzliche Komplexität.
Ist denn einer notwendig? Hashirama und Madara sind Geister der Vergangenheit, ihr Konflikt wurde bereits vor langer Zeit entschieden. Die Bühne, wie erst vor wenigen Kapitel von Kishimoto selbst "formuliert", gehört nun der jungen Generation.
Und ich sehe keinen Grund, überhastet dem Ende entgegenrennen zu wollen. Gerade weil noch so viele lose Enden existieren, bin ich einfach mal gespannt was Kishimoto mit all diesen anfangen wird. Ich lese den Manga nun schon seit knapp 10 Jahren, ein bisschen länger werd ich es auch noch können
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30.08.2013, 22:35 #97KakarottX
AW: Geht es mit Naruto bergab?
Umso enttäuschender. Für einen finalen Kampf ist es bisher wirklich einfach nurnoch lächerlich. Es wird kein bisschen Spannung aufgebaut, weil alle möglichen Anfänge wieder auseinandergerissen werden mit Erklärungen. Es ist einfach nur schlecht gemacht von Kishi. Hätte er viele Fragezeichen im Vorfeld erklärt hätte es einen wesentlich besseren Fluss gegeben und vor allem hätten wir mal einen Kampf gesehen? Was ist denn das bisher? Für mich ist das noch kein Kampf. Der eine haut drauf, der andere wehrt ab und anschließend geben sich beide Parteien mal eine Minute um zu erklären was überhaupt abgeht. Wir haben ja Zeit.
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31.08.2013, 11:30 #98Dark Gamer
AW: Geht es mit Naruto bergab?
Man man muss sagen das es doch wirklich richtig gut angefangen, also dort wo der Kampf vor 2 Jahren begonnen hat und zwar vom dem Kampf Jinchu-Pain vs Naruto + Bee bis hin zum Punkt wo die Maske gebrochen ist, bis dahin war der Kampf wirklich klasse und hatte auch so ein Bossfightfeeling, aber danach hat Kishi irgendeinen Punkt verpasst, denn ab da ging es was die Kämpfe angeht nur steil runter.
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31.08.2013, 14:22 #99KakarottX
AW: Geht es mit Naruto bergab?
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31.08.2013, 15:10 #100Tay123
AW: Geht es mit Naruto bergab?
Also vom finalen Kampf habe ich mir auch etwas anderes vorgestellt. Sehe es so ähnlich wie Kakarott, v.a keine wirkliche Spannung. Obwohl ich die beiden letzten Chapter relativ gut fand, ist es nicht der Maß aller Dinge. Der gesamte Krieg wirkt einfach überrollt, keine wirklichen Bezüge zu den neuen Charakteren die man kaum kennt z.b die alten 7 Schwertninja's, die werden einfach offscreen abgefertigt. Neji's Tod völlig unnötig, jetzt mal ehrlich, Kishi hatte ihm kaum Beachtung geschenkt und jetzt unterschreibt er seinen Tod und alles ist gut? Nicht nur Neji, sondern Lee, Choji etc. Was ist denn z.b mit Lee? sein Höhepunkt im gesamten Naruto Manga war der Kampf zwischen ihm und Gaara und danach gab es weder Upgrade noch sonst was für ihn.
Statt Kakashi und Gai im Kampf zwischen Obito und Naruto einmischen zu lassen hätte man doch auch Lee und Neji einmischen lassen und villt mal näher auf ihre Fortschritte einzugehen (bsp). Den Rest könnt ihr euch ja denken. Naja hoffentlich biegt es Kishi wieder hin. Wäre für Oro's Comeback.
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