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01.10.2015, 22:42 #461Dark Gamer
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Natürlich steckt da auch ein Wunsch hinter
ab dem Kage-Gipfel hätte einiges anders kommen müssen, jetzt hier haarklein zu erzählen wie ich die Story geschrieben hätte würde zu weit gehen, also mache ich nur mal kurze Stichpunkte:
- erst mal hätte ich Naruto nach Pains Invasion nicht mehr dumm gemacht nach dem Kagegipfel war Naruto ja wieder am verblöden als hätte es nie eine Charakterentwicklung gegeben, dazu zählt auch Sakura als seine Freundin vorzustellen vor seinem Vater
- der Krieg selbst als Ereigniss kann ruhig eintreffen, hätte aber viel brutaler und erbarmungsloser sein müssen, hier habe ich ja schon den Anime als Beispielt gebracht der den Edos mehr Raum geboten hat. Akatsuki hätte weiterhin eine Bedrohung sein müssen, schon früher konnte man sie nur unter größten Anstrengungen besiegen, die Kämpfe gegen die 7 Schwertninja könnte man 1:1 aus dem Anime übernehmen.
- Dadurch das die Edos in meiner Version mehr Aufmerksamkeit bekommen würden sich daraus auch mehrere kämpfe ergeben, die sollten aber nicht nach dem gleichen Schema ablaufen wie es im Krieg der Fall war, nein hier werde auch Opfer auf Seiten der Ninja-Allianz gefordert und zwar bekannt, außerdem würden durch die gestiegene Anzahl an Kämpfen mehr andere Charakter noch große Momente bekommen, damit meine ich unter anderem auch Leute wie Izumo und Kotetsu, denn Konoha besteht nicht nur aus den früheren Genin.
- Zu den Opfern im Krieg werden auch ein paar Leute aus Narutos Klasse zählen, so ist nur Neji gestorben, es ist einfach an den Haaren herbeigezogen das jeder von Narutos Bekannten auf magische weise überlebt wärend ganz andere Shinobi auf dem Schlachtfeld gestorben sind.
- Tobi wäre in meiner Version nicht Obito, denn um das ganze so zu drehen das es wirklich Obito ist musste man den Charakter viel zu stark dehnen und versauen, in meiner Version wäre es der ältere Sohn des Rikudo, daher auch sein großes Wissen
- Kaguya würde nicht existieren
- der letzte Kampf wäre trotz allem Naruto vs Sasuke, dabei würde Sasuke sterben und somit der ewige Kampf zwischen Uchiha und Senju enden.
Sind jetzt nur grobe Stichpunkte, aber solche welche viele Naruto-Fans ähnlich sehen, denn das sind zum großen Teil die Dinge welche am Kishis letzten 4 Jahren so viele gestört haben.
So habe ich das nie geschrieben, da bringst du zu viel Einbildung mit rein, ich habe geschrieben das er früher sehr gut war und jetzt nichts gutes mehr zustande bringen kann.
Kibaku nicht und Cao Cao auch nicht, aber der Rest.
Warum er den Manga so langgezogen hat obwohl er doch angeblich unter Zeitdruck stand. Warum er alles ins Ende reinquetschte obwohl er sich vorher so viel zeit gelassen hat. Warum er Kaguya noch brachte obwohl die Zeit so schon knapp war. Warum er Naruto Gaiden versaut hat obwohl er wusste das er nur 10 Kapitel hat.
Übrigens will ich auf all diese Fragen einen Antwort.
Japaner sind ja auch bekannt dafür sehr höflich zu sein, aber nur weil sie einen angeblich bewundern heißt das nicht das sie ihn tatsächlich bewundern.
Beantworte doch einfach meine Fragen, da klärt sich einiges schon auch das mit dem Blickwinkel.
Uninspirierte Phasen kann jeder mal haben, die muss man dann mit irgendwas entsprechend tarnen, hier geht es aber nicht um eine uninspirierte Phase sondern über mehr als 4 Jahre in den es einfach immer schlechter wurde.
Kishi hatte genug Zeit eine so kurze Geschichte entsprechend zu planen.
Wenn er keine weiteren Ideen hatte hätte er einfach dabei belassen sollen alle Dinge die er begonnen hat nun aufzulösen und das ganze zu einem Ende zu bringen, niemand hat von ihm erwartet nach Madara den nächsten Überboss zu bringen. Viele Dinge die Kishi gemacht hat lassen sich nicht mal mit mangelnder Inspiration erklären. Kishi hatte schon einge große Welt mit Regeln aufgebaut, er hat schon die Hintergründe für die Welt gehabt und die Charakter waren auch alle schon fertig, er hat seine Geschichte Quasi an einem sicheren Punkt gehabt, nur noch alles auflösen und dann wäre es auch schon gut gewesen, aber nein Kishi änder seinen ganzen Stil, er belebt unzählige alte Charakter wieder, hat aber nicht vor sie wirklich zu benutzen und ihnen Screen-Time zu geben, die meisten verschwinden einfach nach ein paar Seiten oder gleich offscreen.
Kishi hatte fast alles schon in trockenen Tüchern das ist ja der Punkt, es ist mir unbegreiflich wie er an dem Punkt an dem er mit der Geschichte war so abstürzen konnte.
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AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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01.10.2015, 23:25 #462ThatOneRandomGuy
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Nur mal ganz kurz: Meinst du etwa dass Kishi Tobis Identität erst kurz vor der Enthüllung aus dem ***** gezogen hat, oder versteh ich da was falsch? Denn viele Fans hatten schon Jahre vor dem Krieg und seiner Demaskierung Theorien darüber wie Tobi Obito sein könnte und die hatten alle recht gute Indizien.
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01.10.2015, 23:58 #463Dark Gamer
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Damit meine ich seine Persönlichkeit, so wie Obito damals war musste Kishi quasi nen Spagat machen um Obito zu Tobi zu machen und selbst jetzt bleibt er einigen nur als irgendwie gestörter creepy Ninja in Erinnerung. Kurz gesagt hat Kishi den Charakter Obito versaut um ihm die Rolle Tobi zu geben.
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02.10.2015, 07:36 #464Sentinel
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Dark Gamer
Dark Gamer
...nämlich dich. Siehe selbst im Project Zero Thread, wo du die Diskussion direkt wieder verschossen hast, in dem du den selben Mist wie auch hier abgezogen hast. Und wenn ich dir etwas erkläre, dann bleibst du weiterhin stur zu deiner Meinung - siehe die Sache mit den Geistern...
Nein, ehrlich - für sowas fehlen mir einfach die nötigen Nerven, um das Ganze sachlich zu erklären.
Findest du es nicht komisch, dass solch ein Aufruhr nur bei dir zustande kommt?
Dark Gamer
Wie ich schon sagte: keine Ahnung vom Geschehen, aber trotzdem weiterlabern ohne Ende. Das bin ich schon von dir gewohnt.
Dark Gamer
So würde ich zumindest das Ganze erklären. Denn, wie schon gesagt: so ganz genau wissen wir es eben nicht, wie das nun genau abgelaufen ist.
Dark Gamer
Dark Gamer
Dark Gamer
Dark Gamer
Und dass du ihr Bewundern gegenüber den ganz bekannten Mangakas mit dem höflichen Umgang der Japaner erklären möchtest, hilft auch nichts dagegen, dein naives Weltbild vom Ganzen besser zu machen...
Dark Gamer
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02.10.2015, 12:04 #465Kaykero
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Wie soll man das tarnen, wenn man jede Woche ein Chapter bringen muss? Gerade deswegen kann sich so eine Phase auf vier Jahre ausdehnen, weil es sich hochschaukelt: bringst einige schlechte Chapter, musst es wieder richten, hast weniger Platz für deine neuen Ideen, bist demotiviert und das geht dann eben weiter. Abgesehen davon wurde Naruto nicht die letzten vier Jahre immer schlechter, es gab genug gute Kapitel, die du damals sogar auch als solche erkannt hast, also gab es durchaus immer Aufschwünge.
Klar, weil man ja immer wieder hört wie viel Freizeit die Mangaka haben. Arbeiten wenn sie krank sind, wenn Frau und Kind im Sterben liegen, über Feiertage, bekommen zu wenig Schlaf, hocken fast immer zuhaus und sterben jung oder hören irgendwann auf weil sie keinen Bock mehr auf den Job haben, aber Zeit zu finden für eine eventuelle Gaiden-Fortsetzung ist da natürlich noch leicht drin... nicht.
Doch, sein Verlag. Kann es richtig vor mir sehen:
Kishimoto: "Hey, Jump! Ich brauch noch etwa 50 Chapter um die Geschichte abzuschließen."
Jump: "Wie, 50? Wir brauchen noch zweieinhalb Jahre Inhalt von dir, Junge!"
Daran merkt eben, dass du nur wenig Ahnung hast von künstlerischer Tätigkeit. Wenn ein Autor nicht inspiriert ist, dann kann so ein Wandel durchaus ein Resultat davon sein. Er ist unter Zugzwang, er muss was bringen, aber auch was interessantes. Du regst dich einerseits über die enorme Streckung auf, und andererseits auch über den Verlauf der Story - was hätte er denn machen sollen? Den aktuellen Tatbestand strecken darf er nicht, und Müll zeichnen auch nicht, er soll einfach einen guten Manga machen. Wow, gut gemacht, jetzt sind wir wieder am Anfang mit der ursprünglichen Aussage "Kishimoto stinkt!", ohne verstehen zu wollen warum.
Und der Punkt ist weiterhin, dass er die Geschichte offenbar nicht so schreiben durfte, wie er sie sich vorgestellt hat. Dem Verlag ist es doch scheißegal wie er seine Story konzipiert hat, wenn die noch 100 Chapter von ihm wollen, dann muss er die auch liefern. Ich kann dir nicht alle drei Minuten erklären wie sich so ein Druck auf die Qualität eines Werkes auswirkt, irgendwann musst du es einfach selbst kapieren.
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02.10.2015, 13:03 #466.Null
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Beweisstück A...
Dabei wurde diese Diskussion sogar bereits geführt. Ohne nun großartig auf den Krieg eingehen zu wollen, auch weil dies einfach eine rein subjektive Geschichte ist (nach einem erneuten Lesen in schlussendlicher Manga Form - sprich so wie es gedacht ist - kommt das pacing deutlich besser zur Geltung. Ist es superb? Nein, davon ist es weit entfernt. Sind manche Kapitel einfach Lückenfüller? Ja, natürlich.), sei zum Gaiden gesagt, dass er einzig und allein dafür sorgen sollte, beim Kunden Interesse zu generieren - und das tat er.
Man kann das Ganze von zwei Seiten sehen. Hat Kishimoto im Gaiden versagt, weil er "mit 10 Kapiteln """""""Freiraum""""""" keine kohärente Geschichte auf die Beine stellen konnte, oder muss man dem Mann zu gute halten, dass er mit nur wenig Aufwand und Möglichkeiten dann doch das Interesse der Leserschaft für sich gewinnen konnte? Warum zieht man nicht vergleichbare Werke zu rate? Revival of F oder Strong World? Diese hatten auch einen "Mini-Gaiden", um die Leser für den Film heiß zu machen. Vergleicht man den Boruto Gaiden nämlich mit diesen Werken, ist die hohe Qualität in manchen Punkten durchaus erkennbar.
Für mich stellt sich die Frage nicht, ob man es bei Kishimoto nun um einen talentierten Mangaka zu tun hat, oder nicht. Sein Manga gehört zu den erfolgreichsten aller Zeiten, und erntet bei Lesern sowie Kollegen durch die Bank hindurch Respekt.
Heißt das im Umkehrschluss, man muss den Mann und seine Arbeit mögen? Nein, das zu behaupten wäre idiotisch. Da die Gegenseite aber nicht minder unreflektiert herum grunzt, sollte ich das doch auch dürfen...
Was sich schlussendlich auch auf die Abschiedsszene zwischen Naruto und Minato auswirkte.
Nur mal als kleine Randnotiz: Kishimoto heiratete im Jahr 2003, konnte aber aufgrund des Zeitdrucks erst mehr als 10 Jahre(!!) später seine Flitterwochen antreten. Dem Mann "Faulheit" oder "Desinteresse" an seinem Werk vorzuwerfen, ist einfach dummes Gelaber eines Bengels, der selbst nicht ansatzweise vergleichbare Opfer bringen musste.
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02.10.2015, 16:54 #467Dark Gamer
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Ich habe nie gesagt das jedes einzelne Kapitel von Kishi scheiße ist, das krasseste was ich gesagt habe ist das das Gesamtbild der Geschichte zerstört wurde, durch die letzten 4 Jahre wurde das Gesamtbild des Mangas versaut, aber wenn wir die letzten 4 Jahre ausblenden würden wäre es noch ein gutes Gesamtbild.
ich sehe hier eigentlich nur die Leute jammern die mit meiner Meinung nicht klar kommen, alles was ich getan habe war auf eine Frage zu antworten
Nein finde ich nicht, denn es sind schließlich immer die selben Leute die einen Aufruhr veranstalten. Übrigens war ich im MGS und FF Thread nicht mal beteiligt und trotzdem kam der nächste Aufruhr an dem du aber z. B. beteiligt warst.
unfassbar... ja wir wissen nicht wie alles vertraglich geregelt war und trotzdem hat Kishi es zu verantworten das er den Manga erst langgezogen hat und dann plötzlich alles ins Ende gequestscht hat, einfach ne miserable Struktur für seine Story.
Und genau das hätte auch mit mangelnder Inspiration nicht passieren dürfen weil die Story schon fast zuende war, er musste sich nichts neues mehr ausdenken sondern einfach mit dem arbeiten was schon da war.
Jo, ist nämlich nicht möglich all diese Fragen zu beantworten ohne sich dabei zu widersprechen.
Doch es gibt ne Antwort die all das erklärt, nämlich das Kishi einfach ein schlechter Mangaka geworden ist, mehr muss man da nicht suchen.
Ja das waren kurze Lichtblicke, aber im allgemein lief es ja so ab:
- erst der Krieg in dem viel offscreen abgehandelt wurd und man sich schon fragte was Kishi sich so abhetzt
- dann die Konfrontation von Madara und Obito vs die Allianz, hier musste man sich dann widerum fragen warum man Kishi das ganze zieht wie Kaugummi obwohl eigentlich kaum was passiert, ständige Diskussionen zwischen Naruto und Obito die immer das gleiche zum Thema hatten
- dann die Änderung der Geschichtei
- Nun der Wechsel des Bosses
- Dann auch noch der Endfight und über das letzte Kapitel braucht man wohl nicht sprechen
die Hauptereignisse haben die Geschichte immer schlimmer gemacht.
Naruto war schon beedent als Gaiden angefangen hatte, da lagen sogar mehrere Monate dazwischen.
Man hätte auch einfach Madara anstelle von Kaguya antreten lassen können und dann die restlichen Chapter mit einem würdigen Kampf zwischen Naruto und Sasuke abschließen können, dann hätte man sogar nocch Platz lassen können um einen ordentlichen Epilog zu bringen wo man mehr sieht als nur die Auflösung des MT.
Es geht ja auch darum das er im Krieg gerusht ist wie sonst keiner, viel wurde Offscreen gemacht Legenden wie Hanzo sind innerhalb von wenigen Kapitel wieder verschwunden, aber die Konfrontation zwischen Obito und Naruto wird bis ins unerträgliche gestreckt. Allein durch die Edos hätte Kishi genug Material gehabt um den Manga weiter zu strecken ohne das es so langweilig geworden wäre wie Juubi vs Allianz.
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02.10.2015, 18:10 #468Sentinel
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Es ist kein Problem, wenn das Gesamtbild für dich zerstört wurde, aber das kann man doch auch sachlich erklären, ohne den Mangaka in den Dreck zu ziehen mitsamt den Manga... Darum geht es doch den vielen Usern hier, weshalb sie einen Problem mit deiner Ausdrucksweise haben. @Kibaku beispielsweise wollte nach diesen Wörtern sogar aufhören, mit dir weiter zu diskutieren. Das würde er nicht behaupten, wenn du deine Kritik sachlich begründen würdest.
Nochmal:
Die hätten mit deiner Meinung oder deiner Kritik gar keine Probleme, wenn du diese sachlich und ordentlich begründen würdest.
Ich zitiere mich einmal selbst:
Dir ist schon klar, dass der Aufruhr von 2 Moderatoren ankam, oder? Wie es mit MGS aussieht, weiß ich nicht - bin dort ja nicht aktiv und die Spielreihe interessiert mich auch nicht.
Dass ich mich dafür auch nochmal extra selbst zitieren muss...
Da liegt der Unterschied zwischen uns:
Mir ist es mittlerweile klar, dass mein Verhalten zum Thema falsch und respektlos war und dass ich das Ganze mit einen anderen Blickwinkel betrachtet hatte, als ich mich erkundigt hatte. Das sollte eine Entschuldigung für mein Verhalten sein, und das wollte ich dir auch vermitteln, wenn man sich gut genug erkundigt oder die Dinge in einem anderen Blickwinkel betrachtet, dass man das Ganze auch besser nachvollziehen könnte - aber diese Mühe war anscheinend zu vergeblich, schade.
Hör mal, für diese plötzliche Veränderung seiner gewöhnlichen Qualität kann es mehrere Gründe haben, man muss nicht alles schlecht reden. Vllt. hatte Kishimotos Redakteur ihm diese Richtung vorgeschlagen, man weiß es eben nicht. Es könnte auch sein, dass Kishimoto am Ende zu überfordert war und nicht mehr seine Qualität halten konnte. Denn wie man es schon festgestellt hatte, besaß Kishimoto nur relativ wenig Pause. Es gibt's sogar ein Interview, wo er nochmal beschrieben hatte, wie anstrengend und stressig sein Job doch sei!
All diese Dinge ignorierst du einfach.
Falsch.
Gerade bei Tobis Identität musste er sich eine gute Begründung ausdenken, wieso das Obito ist, seine Beweggründe musste Kishimoto genau überlegen, dann kam noch Madara, Juubi, der Shinjuu, Kaguya, die Allianz, Sasuke, Orochimaru, alles hatte er sogesehen in einem Haufen am Ende reingequetscht und wusste nicht mehr so ganz genau, wie er das Problem nun lösen wollte. Er wusste noch nicht einmal, wie er Madara besiegen lassen sollte. Er musste sich eine Geschichte für Hagoromo ausdenken, für das Ursprung des Chakras, der Ursprung des Juubis, Kaguya und sonstiges. Und am Ende lies er sich anscheinend von einer japanischen Mythologie inspirieren und wollte diese umgehend in seinem Manga umsetzen lassen - siehe Kaguya.
Du denkst anscheinend, dass es verdammt einfach sei, mal eben ein Ende auszudenken, aber so ist es nicht! Als Beispiel haben wir den Mangaka von Katekyo Hitman Reborn!, der meiner Meinung nach auch nicht so ganz wusste, wie er das Ende hätte besser machen können. Das Ende hatte auch an Qualität verloren, meiner Meinung nach. Aber woran könnte das denn liegen? Lag das an die mangelnde Inspiration, gute Ideen zu sammeln? Die Mangakas haben nicht viel Zeit, sie müssen schnell zeichnen, schnell ein Drehbuch ausdenken, und diese vor der Deadline fertig haben. Und das ist verdammt anstrengend und stressig! Das kannst du dir noch nicht einmal vorstellen, mit was für Stress alle Mangakas kämpfen müssen.
Deswegen wollte Kishimoto auch bei einem monatlichen Verlag seinen neuen Manga starten, weil das für ihn weniger stressig wäre und für ihn gäbe es auch mehr Zeit, die Kapiteln zu planen. Für Kishimoto war es nur eine Frage der Zeit, bis die Erschöpfung anschließend an seinem Manga bemerkbar wurde. Das ist ja auch kein Wunder! Schließlich zeichnete der Mangaka auch ohne Pause, und hatte nur wenige Pausen. Das spricht doch schon für sich, weshalb es so Bergab ging. Ich zumindest denke, dass es wegen der Überforderung lag - das kann ja auch passieren. Manche Mangakas nehmen sogar eine lange Pause ein, um sich ein bisschen auszuruhen, um Ideen zu sammeln.
So läuft das Ganze nunmal.
Wieder falsch; weil wir nicht genau wissen, wie diese Dinge genau abgelaufen sind.
Ich muss mich wieder selbst zitieren! 'n Wunder!
Wir versuchen dir lediglich, die Gründe für das Absteigen der Qualität des Mangas zu erklären - auch wenn wir es auch nicht so gut wissen können, woran das genau lag. Aber das Problem dahinter ist einfach, dass du dich wahrscheinlich gezwungen dazu fühlst, deinen Standpunkt zu verteidigen und dich zu rechtfertigen, wenn man etwas zu deiner Kritik auszusetzen hat. Dass du dabei aber stur bleibst, macht die Sache nicht besser. Im Gegenteil - das macht die Sache nur schwieriger, mit dir zu diskutieren.
Versteh doch einmal, was wir dir damit sagen möchten, lies dir unsere Argumente genau durch - vielleicht wirst du das Ganze auch besser verstehen, wenn du dir dann auch Gedanken darüber machst, was für einen Job ein Mangaka hat und was er alles machen muss, damit es reibungslos laufen kann. Das kann helfen; glaub mir. Du musst nur bereit sein, deinen Standpunkt zu überdenken. Daran ist nichts schlimmes. Es ist keine Schande, wenn man mal einmal nicht richtig liegt, eher im Gegenteil:
Das würde sogar heißen, dass du offen bist, dass du in der Lage bist, die Dinge in mehreren Blickwinkel zu beurteilen, dass du Kritikfähig bist, dass du es vertragen kannst, wenn man deine Herangehensweise kritisiert. All diese Dinge bedeuten nichts schlimmes. Immerhin geht es in einer Diskussion nicht um's Gewinnen oder Verlieren - sondern, dass man einen Nenner finden kann in der Diskussion, sodass man sich einig über dem Thema ist. Dabei muss keine Seite komplett recht haben.
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02.10.2015, 18:42 #469Dark Gamer
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Meine kritik ist ordentlich begründet, fast jeder kann dir sagen wie der Manga abgestürzt ist, sogar hier gibt man zu das Kishi star nachgelassen hat.
der Punkt ist das häufig dort auftauchst wo andere Leute etwas kritisieren und dann ordentlich deinen Senf dazu gibst.
Der Punkt ist das du dir nicht herausnehmen kannst andere zu belehren wenn du selbst nicht besser warst, nur weil dir die Kritik jetzt nicht mehr passt.
Weil all diese Dinge keine Entschuldigung dafür sind was in der Geschichte alles passiert ist, wenn er Füllstoff brauchte hätte er den Edos entsprechend Screentime geben können, ist nicht passiert, lieber gibt es 1000 Diskussionen zwischen Naruto und Obito nur um dann später zu rushen und noch 1000 Sachen in die Geschichte zu integrieren obwohl vorne und hinten kein Platz mehr ist, manchmal sollte man Dinge einfach sein lassen wenn man keine Zeit mehr dafür hat.
Das würde vorraussetzen das er sich um Tobi vorher keine Gedanken gemacht hat was gegen ihn spricht, denn Tobi war schon lange genug im Manga vorhanden (seit dem kampf gegen Sasori). Den ganzen Quatsch um Hagoromo den Juubi und Kaguya hätte Kishi sich sparen können wenn er einfach bei dem geblieben wäre was er uns schon einmal erzählt hat, darum geht es ja, er hat die Geschichte umgeschrieben was nicht hätte sein müssen, er hat sich also selbst dazu gezwungen neue Sachen zu erfinden.
Kishis Manga war an einem Punkt an dem er das ganze einfach nur noch sicher zuende bringen musste, alles andere hatte er schon aufgebaut selbst als Leser wusste man das die Chars jetzt nur noch durch den Krieg müssen, sowas dann dermaßen zu versauen ist beachtlich. Wäre er an einem anderen Punkt hängengeblieben weil er einfach keine Ideen mehr hat wäre es was anderes gewesen.
Spielt keine Rolle, denn die antworten auf die Fragen würden sich widersprechen.
Gehe wir es doch mal anders an. Was denkst du wie Filmkritiker an solche Sachen rangehen? Denkst du die sagen sich "ne sorry man kann das ganze nicht so bewerten, wir wissen schließlich nicht was da hinter den Kulissen abgelaufen ist, vieleicht hatten manche Schauspieler mal nen schlechten Tag, vieleicht war der Verfasser übermüdet als er ein paar Seiten des Drehbuchs geschrieben hat, vieleicht war auch was in der Familie wodruch die Qualtiät gelitten hat, ne wir können den jetzt nicht so einfach bewerten", das gleiche gilt für Games, bei MGS soll es ein richtig furchtbares Arbeitsklima gegeben haben. So funktioniert die Welt aber nicht, wenn man etwas veröffentlicht dann setzt man das Werk auch Kritik aus egal ob Film, Manga oder Spiel und diese Kritiker bewerten was sie vorgesetzt bekommen und nicht was der Mensch vieleicht für ein schweres Schicksal hatte oder das er es doch besser machen wollte und nicht konnte.
Das lässt sich auch nicht nur auf Konsumgüter wie Film, Manga oder Games übertragen.
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02.10.2015, 23:43 #470Sentinel
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Dark Gamer: Offensichtlich denkst du gerade, dass ich hier abstreiken möchte, dass das Ende nicht so gut war, aber diesen Eindruck solltest du von mir nicht haben. Denn die Meinung, dass das Ende sehr schlecht war, besitze ich nach wie vor. Nur sehe ich das Ganze nicht mehr so schlimm wie vor ein paar Monaten, wegen Recherche und sonstiges.
Schwachsinn!
Da sieht man, dass du keine Ahnung vom Geschehen hast. Der Punkt ist, dass die User einfach nur meckern auf höchstem Niveau. Du kannst mir nicht sagen, dass man ein ganzes Spiel anhand vom Teaser Trailer und ein paar Interviews negativ kritisieren kann. Du verwechselst Kritik anscheinend wieder mit Gejammer. Für mich sieht das nicht nach Kritik aus, wenn man schreibt: "SE ist scheiße und das Spiel ebenso!" - wo siehst du da Kritik? Ernsthaft; wo?!
Natürlich gebe ich mein Senf zu solchen Aussagen, weil ich solch ein Schwachsinn einfach nicht unkommentiert stehen lassen möchte.
Ich war nicht besser, das stimmt. Jedoch habe ich eben aus diesen Fehlern gelernt und betrachte das Ganze von mehreren Blickwinkeln! Das heißt also, dass ich dadurch auch das Recht habe, dein Handeln zu beurteilen. Du siehst das Ganze zu einseitig und denkst, dass Kishimoto nur faul und dergleiches sei - und das ist eben falsch. Und ich versuche dir zu erklären, warum da auch andere Gründe existieren. Du versteifst dich jedoch nur auf die Kritik allein, und ignorierst sämtliche Aussagen von uns.
Und wer soll dann die Fans mit Kapiteln versorgen, wenn man gewisse Dinge einfach sein lassen muss? Sieh doch mal, wie egoistisch die Fans manchmal sein können, zumindest ein Teil davon. Wenn es heißt, dass Kishimoto für 2-3 Wochen eine Pause einlegt, dann beschwert man sich, wieso er so lange Pause macht und wenn er dies nicht tut, aber statt dessen schlechte Kapiteln zeichnet, heulen die Fans trotzdem herum, wieso die Kapiteln so scheiße geworden sind! Siehst du? Man kann es niemandem recht machen - auch ich war vor ein paar Monaten so drauf. Denkst du etwa, ein Mangaka macht einfach so just for fun eine Pause, zeichnet wann er möchte, und dann ist gut?! Er muss vor dem Deadline mit dem Kapitel fertig sein und da heißt es nicht: "Puh! Jetzt kann ich erstmal schön für ein paar Tage chillen!" - NEIN! Dieser beginnt schon direkt mit dem nächsten Drehbuch und zeichnet schon einmal das Kapitel! Und so wiederholt es sich für Wochen!
Natürlich ist das keine Entschuldigung dafür, dass die Kapiteln an Qualität verloren haben, aber das muss doch nicht sein, dass man dem Mangaka sämtliche Dinge unterstellt, die er eigentlich gar nicht verdient hat. Denkst du etwa, dass ein Mangaka wie Kishimoto sich Faulheit erlauben darf, wenn sein Manga eines der erfolgreichsten ist?! Nein. Und genauso wenig hat er etwas gekifft oder sonstige Dinge, die man ihm unterstellt. Mir ist zwar klar, dass du ihm diese Unterstellungen nicht vorgeworfen hast, aber ich wollte das nochmal im Allgemeinen nennen, dass Hetze und Kritik 2 paar Schuhe sind.
Wie ich schon sagte:
Auch ich bin damit nicht zufrieden und bin der Meinung, dass Kishimoto es auch hätte anders lösen können. Aber was passiert ist, ist passiert.
Normalerweise würde ich folgendes zwar nicht behaupten, da es zwar Quatsch ist, einem Kritiker sowas zu unterstellen, aber...:
Mach es erstmal besser, erst dann kannst du darüber urteilen, ob das so ein fail ist, wenn man das Ende so versaut. Zeichne auch erstmal Wochen für Wochen 15-20 Seiten, wo du immer wieder neue Ideen reinbringen musst und jedesmal die Spannung auch dazu aufbauen musst, wenn du etwas großes vorhast - mal gucken, ob du immernoch behaupten wirst, dass man das einfach besser machen könnte und dass das so beachtlich sei, dass man das Ende so schlecht machen kann.
Dann beweis es doch erstmal, warum Kishimoto in den 4 Jahren so schlechte Kapiteln gezeichnet hatte...
Ich zitiere jetzt einfach mal meinen Text, den ich schon davor zu Kibaku geschrieben hatte:
Nochmal für dich:
Natürlich kann man Kritik gegenüber einem Werk abgeben, man kann auch durchaus gewisse Dinge objektiv bewerten und daraus einen Urteil machen, wie gut man diese umgesetzt hat. Der Manga Naruto hatte in den letzten 4 Jahren an Qualität verloren und konnte nicht mehr den erwünschten Ansprüchen entstprechen. Aber Beleidigungen, herablassende Kommentare, Verspottung gegenüber dem Autor - dies kann man nicht als Kritik bezeichnen. Es geht hier um den Punkt, dass man einen Autor Dinge unterstellt, wofür er schlussendlich nichts kann. Das solltest du endlich mal verstehen und nicht dein Hass verstärkt immer und immer wieder im Thread verbreiten, als gäbe es gar keinen Morgen mehr.
Merk es dir einfach für die Zukunft.
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03.10.2015, 16:52 #471Kibaku
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Moderation: @Dark Gamer @Sentinel Ich hab mal aus euren paar Beiträgen ein paar Sachen gelöscht die null Bezug zum eigentlichen Thema haben.
Darki, hör auf Sentinel zu unterstellen dass er Argumente von Kaykero benutzt/kopiert... Und an die anderen: Nennt Darki nicht auch gleich noch'n Bengel oder sonstiges. Sachlich diskutieren sieht anders aus.
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05.10.2015, 15:14 #472.Null
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Ich denke, die Fans sind da weniger von Relevanz. Der Herr ist - so wie jeder Mangaka - vertraglich verpflichtet. Ein "Meh, diese Woche will der Funke nicht springen", gibt es da einfach nicht. Wie Kaykero schon schrieb, fällt es bei einem Manga wie Naruto einfach deutlicher ins Gewicht, wenn man es mit "Fillern" zu tun hat, eben WEIL das nicht die Norm ist.
Jeder soll sich mal ein beliebiges One Piece Chapter nehmen und sich beim Lesen die Frage stellen: Bringt das den Plot signifikant weiter? Die Antwort ist Nein, da gut 80% von One Piece schlichtweg Filler Material ist. Der Dressrosa Arc nahm 2 Jahre und 100 Kapitel für sich in Anspruch (Dressrosa Arc). Als Direktvergleich: Von der Demaskierung Tobis bis zum Ende des Mangas sind es ebenfalls genau 100 Kapitel. Wo gab es nun mehr Inhalt?
Oh, ich hab mit meinen Aussagen natürlich niemanden speziell gemeint...
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06.10.2015, 10:49 #473Dark Gamer
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Gut vieleicht kann man nicht alles davon Kritik nennen, es gibt aber weiterhin freie Meinungsäußerung und dazu gehört auch eine Firme scheiße zu finden.
Das ist doch der Punkt, adere Gründe interessieren doch gar nicht, dafür nehme ich auch die Beispiele der Games oder Filme, da schaut auch keiner ob es den verantwortlichen privat vieleicht nicht so gut ging das Ding wird danach bewertet was abgeliefert wude und alles andere wäre auch Schwachsinn denn sonst hätte jeder ne Ausrede für noch so großen Bullshit. Wenn Kishi unter Zeitdruck stand war es seine Verantwortung dafür zu sorgen einige Sachen zu streichen, wenn er weiterschreiben musste war es seine Verantwortung ein paar Dinge länger zu behanden (und hier wären wir bei den Edos aus denen man viel mehr hätte rausholen können.
Es lag ganz allein an Kishi ob er schafft sein Werk weiter glänzen zu lassen und eben das hat er nicht geschafft obwohl viele Fans ihm schon sagen könnten das er an vielen Punkten mehr als nur versagt hat. So zu arbeiten zeigt eine miserable Planung und Ideenlosigkeit.
Ich rede nicht von Kapitel weglassen, sondern davon Kaguya zu streichen und einen Teil der Juubi vs Allianz Kapitel damit man wenigstens noch halbweg genug Platz hat einen ordentlichen Sasuke vs Naruto Fight und ein Ende des Krieges zu schreiben. Ich habe nie davon gesprochen das Kishi weniger als 700 Kapitel bringen sollte.
Das wird Kishi und jeder andere mangaka wohl auch schon gewusst haben bevor der Vertrag unterschrieben wurde, trotzdem haben sie sich für diesen Beruf entschieden.
Naja, Naruto ist schon so bekannt geworden das es prakrisch egal ist was der Inhalt ist, es muss nur Naruto heißen und schon verkauft es sich, ich meine selbst die härtesten Kritiker schauen immer wieder in neue Naruto-Kapitel oder Filme rein allein schon weil da nur die kleinste Hoffnung ist und man denkt "könnte es nicht doch gut sein?".
Sowas zu fordern bringt nichts, Kishi ist Mangaka, ich nicht. Es ist nicht mein Job sowas zu bringen. Wäre genauso wenn ein Mechaniker schlechte Arbeit liefert und man dann sagt "ne Junge, hör mal schön auf die zu beschweren, mach es erst mal besser" das ich schwachsinn, immerhin werde die Leute bezahlt und haben sich selbst ausgesucht was sie machen.
Daher das man meine Fragen nicht beantworten kann ohne sich selbst zu widersprechen genügt das wohl als Beweis.
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06.10.2015, 14:30 #474Sentinel
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Ich würde das aber nicht unter dem Mantel der Meinungsfreiheit verstecken, wenn man der Ansicht ist, dass man den Autor beleidigen sollte... Beleidigungen, Verspottungen und dergleiches haben nichts mit Meinungsfreiheit am Hut. Und unter dieser Schublade sollte man auch solche unangebrachte Kommentare nicht reinstecken. Wie würde dir das denn gefallen, wenn ich jetzt beispielsweise schreiben würde:
"Hey Darky! Ich finde dich vollkommen scheiße und behindert - außerdem stinkst du! Aber das ist ja nur meine Meinung zu dir, ne?!"
...bestimmt nicht gut, oder? Genauso wenig ist das unangebracht, wenn man solche Kommentare gegenüber einer Firma ausspricht. Dazu gibt es im Forum auch eine Regel, wo solche Kommentare bestraft werden:
Markenfeindlicher Spam (gegen Nintendo, Sony, Microsoft, …)
Natürlich muss man keine Firma mögen, aber das heißt nicht gleich, dass man diese boykottiert bis zum geht nicht mehr!
Zuallererst haben die Fans gegenüber einem Mangaka nichts zu sagen, was er zeichnen solle. Das ist sein alleiniges Werk, und wenn er sich ein paar Ideen von irgendwelchen Fans durchliest, kann er am Ende nicht mehr sagen: "Auf diese Idee kam ich!" - sowas wird auch vom Verlag nicht toleriert und der Mangaka muss diese dann wieder von vorne zeichnen.
Er wollte mit Kaguya einen Ursprung erschaffen, er wollte mit dem Shinjuu einen Ursprung erschaffen. Ich finde auch, dass er Kaguya als Villian wegstreichen lassen sollte. Ich hätte zwar nichts dagegen, wenn er Kaguya schon davor eingebaut hätte, aber ich fand das doch mehr als störend, einen Villian wie Madara einzubauen, der dann gegen Ende von Kaguya ersetzt wird, die wiederrum nur max. 10-15 Kapiteln durchgehalten hat.
Natürlich besitzen sie auch eine Leidenschaft durch das Zeichnen von Mangas, aber das heißt nicht gleich, dass sie trotzdem so weitermachen können, wenn ihre Gesundheit nicht mehr mitsteht. Du kannst nicht davon ausgehen, dass ein Mangaka diesen Beruf vollkommen durchzieht.
Gleichzeitig ist es aber auch absurd zu denken, dass das eine Besonderheit wäre, dass Kishimoto sein Ende so verkackt hat. Woher möchtest du denn bitteschön wissen, warum das so eine Lächerlichkeit ist? Hast du dieselbe Erfahrung auch durchgemacht um zu urteilen, dass sowas einfach nur lächerlich ist? Nein. Du hast nichts dergleiches erlebt, deshalb unterlasse bitte auch solche Kommentare, wenn es um das Aushaltevermögen von Autoren angeht.
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06.10.2015, 17:21 #475Kaykero
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Der Vergleich hinkt etwas, weil ein Mechaniker im Prinzip nach einem Kriterium bewertet wird: funktioniert alles wie es funktionieren soll oder nicht? Je nachdem ob man diese Frage mit ja oder nein beantwortet (bzw. in welche Richtung die Tendenz geht, wenn er beispielsweise gepfuscht hat) hat der Mechaniker einer guten oder schlechten Job gemacht. Jeder künstlerische Job ist allerdings nur subjektiv zu bewerten.
Ganz abgesehen davon kenn ich keinen Mechaniker, dem die ganze Welt im Nacken steht und auf seine nächste Kreation wartet - zumal ein Mechaniker sich auch nicht der Herausforderung stellen muss, sich ständig, über Jahre hinweg, neuen Kram auszudenken.
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06.10.2015, 19:30 #476.Null
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
@Sentinel
Mit Meinungsfreiheit hat dies wahrlich nichts mehr zu tun. Diese wurde ja schon in den vergangenen Wochen/Monaten/Jahren (jep, mittlerweile sind wir soweit) zu genüge genutzt.
Nein, worum es geht, und dies scheint auch Kibaku nicht zu verstehen, ist dass einige bewusst den Konflikt suchen, eben indem man sich im entsprechenden Thema auf derart pubertäre Art und Weise auskotzt -- und das über den erwähnten Zeitraum hinweg. Eigentlich ist es dabei die Pflicht des Satffs, derartige Vorgänge einzudämmen (siehe Bieberpelz im MGS V Thread). Ist nicht passiert, nun ist es zu spät.
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06.10.2015, 19:48 #477Sentinel
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
@.Null:
Ich finde es sowieso nicht gut vom Staff, dass man so wenige Maßnahmen dagegen einleitet. Kann doch nicht sein, dass einige User tatsächlich denken, dass solche unangebrachten Meinungsäußerungen legitim seien, und deswegen ihren Hass gegen dem Autor/die Firma zu posten.
Das nimmt langsam wirklich YouTube-Niveau an (ja, hin und wieder gibt es auch Communitys, die sich anständig verhalten; aber hierbei gehe ich viel mehr von den Drecksblagen aus, die einfach nur irgendeine Scheiße labern, und das Ganze dann mit "...ist ja nur meine Meinung!" begründen - wenn überhaupt so eine Begründung benutzt wird. Manche schreiben auch einfach hin, dass das Scheiße sei und das war dann alles) - was ich sehr schade finde. Wenn man versuchen möchte, solche Aussagen mit logischen Begründungen zu erklären, bekommt man eine Aussage aufgesetzt, dass das Spiel trotzdem scheiße sei, oder dass man zugeben "müsste", dass das Spiel einfach nur kacke ist. Wieso soll man etwas zugeben, was man verdammt nochmal nicht empfindet?! Genau das finde ich einfach nur noch zum Kotzen...
Ja, momentan mecker' ich zwar auch über die "Hater" und ja, ich war nicht besser, was die unangebrachten Kommentare mit Kishimoto angeht, aber ich bin mir eigentlich sicher, dass ich im Forum ansonsten nichts ähnliches abgezogen habe. Deshalb kann ich mich auch ruhig darüber aufregen, wenn andere solch einen Unfug von sich geben.
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06.10.2015, 20:38 #478Kibaku
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06.10.2015, 23:52 #479Dark Gamer
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
da geht es aber nur um Spam der markenfeindlich ist, wenn man sich zu News negativ äußert und beim Thema bleibt ist das kein Spam.
Natürlich kann er schreiben was er will, das hatte ich doch auf der letzte Seite schon Cao Cao geschrieben, aber auf die Kritik muss er sich dann einstellen wenn er dadurch die Story versaut.
Was ich damit sagen wollte das sogar Fans die Fehler erkennen ist das es dann schon ein starkes Stück ist das Kishi das ganze plant und dann noch denkt es wäre irgendwie gut, er hätte so schon merken müssen das Kaguya bei so einer Einführung gar nicht gut ankommen kann.
da sind wir uns dann einig.
Wenn es mit der Gesundheit nicht mehr funktioniert müssen sie aufhöre, das ist richtig, beim Mangaka von HxH sage ich auch nicht dazu, wenn er krank ist und daher keine Kapitel bringen kann dann ist das halt so, Kishi hat aber konstant Kapitel gebracht.
Ich habe schon viel im Anime/Manga bereich gesehen und selten hat jemand seine Geschichte so gegen die Wand gefahren wie Kishi, andere haben es doch auch hinbekommen, damit meine ich jetzt auch nicht unbedingt das letzte Kapitel sondern auch der ganze Verlauf den die Geschichte genommen hat, denn wie gesagt reden wir hier von mangelndert Qualität über 4 Jahre. Gab sogar ein paar Naruto Fanfictions die ein besseres Ende hatten als das Original (und das Jahre bevor Kishi mit seiner eigenen Geschichte fertig war).
Es ging darum zu zeigen das man es nicht selbst besser machen muss um über mangelnde Qualität klagen zu können, wir können stat dessen auch Games holen, ist auch ein kreativer Beruf und trotzdem wird ständig darüber geurteilt was gut ist und was nicht obwohl sicher nicht mal die Hälfte der Spieler selbst ein Game entwickeln könnten.
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07.10.2015, 15:29 #480Kibaku
AW: Boruto Manga (Spin-off) japanischer Stand
Ich denke ab hier kann man einen Schlussstrich ziehen. Wenn meine Motivation noch mitspielt, eröffne ich später einen Thread in der wir über die Werke der Mangaka diskutieren können (die Idee ist erst heute zustande gekommen), ohne für den eigentlichen Manga ins Off-Topic zu gelangen. Tut mir leid wenn ich da gerade schläfrig bin und netterweise diese Diskussion stehen lasse, bin aber aktuell eh nicht so aktiv (steht auch auf der Siggi unten).
Wenn der Thread erstellt wurde werde ich dann hier die Beiträgen verschieben, in der diese Diskussion erst angefangen hat. Und dort könnt ihr dann weiter diskutieren. Irgendjemand einwände? :P
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