Thema: Wie hat sich euer Musikgeschmack entwickelt? Geschichten & Songs

Ich vermute mal, dass es einen solchen Thread noch nicht gibt.
Es dreht sich um die oben genannte Frage: Wie hat euer Musikgeschmack angefangen? Welche Songs und Begebenheiten haben euch in welche Richtung gelenkt? Gerne mit dazugehöriger Geschichte und Song.

Bei mir hat es recht früh mit Metallica angefangen. Mit vielleicht 10 Jahren war ich des Öfteren mit einem Kumpel bei Media Markt. Ihr kennt sicher diese CD-Player, bei denen man in CDs reinhören darf. Naja, ich habe St. Anger von Metallica reingelegt und mit vollem Volume (natürlich mit Kopfhörern ;D) "Some Kind of Monster" (siehe Unten) angemacht. Mir gefiel das ganze recht gut und ich vermute, dass das ein erster, kleiner Schubser in diese Richtung war.



Zwischenzeitlich hat mir jemand aus meiner Familie die Alben "Nevermind" von Nirvana (Ja, richtig gehört, auch die Phase hatte ich mal) und "Kill 'em all" von Metallica geliehen. Beide habe ich rauf und runter gehört.

Nachdem ich mehr und mehr so diese Richtung gehört hab, hat mir ca. 1 Jahr später ein anderer Freund den Song "Duality" von Slipknot gezeigt. Recht ansprechend fand ich den, sodass eine richtige Slipknot-Phase begann. Die Alben wanderten fast zeitgleich in meinen Player und aus irgendeinem Grund war ich beinahe besessen von der Musik. Und zu seinen Wurzeln sollte man schließlich stehen.



Danach habe ich irgendwann In Extremos Auftritt im Game "Gothic" (den Auftritt kennen vielleicht einige) gesehen. Dort haben sie den Song "Herr Mannelig" gespielt. Das ganze ist an sich ein recht vitaler Song, da fand ich Gefallen an etwas fröhlicheren, Folk-lastigen Songs des u.A. Folk Metal. Die Songs von In Extremo wie z.b. "Liam" wurden später ziemlich wichtig für mich. Auch "Trollhammaren" von Finntroll flossen zur Zeit von "Herr Mannelig" mit ein. Dies führte dazu, dass ich auch heute noch ganz gerne solche Songs höre und dazu, dass einige der folgenden Genres ihren Weg in meine Playlist fanden.



Ein User sogar dieses Forums schickte mir dann irgendwann später einen Link zu einem Song von "Eisregen". "Frischtot" sollte der heißen und das war wohl das erste Mal, das ich mit solcher recht... direkten Musik konfrontiert wurde. Dementsprechend war meine Reaktion. Recht makaber-humoristische, direkte Musik mit tieferem Sinn, der erst ausgegraben werden möchte. Das hat bei mir die Sowas-hör-ich-nie-Hemmschwelle überschritten und irgendwann fand ich wirklich Gefallen an der Band. Sie ist bis heute einer meiner Favoriten.



Und wieder durch einen Hinweis eines Bekannten kam ich auf die Band "Amon Amarth". Nach eigenen Angaben ist deren Musik als "Melodic Death Metal" zu bezeichnen, jedoch beziehen sie sich in ihren Texten fast ausschließlich auf die nordische Mythologie und auf die Wikinger, sodass man das auch "Viking Metal" nennen kann.
Jedoch war das zu der Zeit keine musikalische Empfehlung, sondern mehr ein Link zu einem sehr lustigen Video mit Misheard Lyrics zu "A Fury Divine", das ich euch nicht vorenthalten will. Die Lyrics schwirren mir bis heute im Kopf herum. Und ich nehme an, dies war der Grund für meine Affinität zum Viking/Pagan Metal, den ich bis heute höre. Ich hatte mir da überlegt, ob ich mir mehr von Amon Amarth anhören sollte. Gut, dass ich es getan hab.



Eine Zeit später stieß ich (diesmal) auf 2 Songs. Ich war nun beim Black Metal angekommen, praktisch der dunklen, feuchten Kellerecke im Musik-Haus. Was macht das aus... Das wäre zu schwer zu pauschalisieren hier. Für mich ist es eine unheimlich ergreifende, emotional komplexe Musik, mit denen man einen Zustand und eine Emotion verbinden muss, um sie zu verstehen und zu mögen. Tja, es hat angefangen mit "Erblicket die Töchter des Firmaments" vom Projekt des Varg Vikernes "Burzum". Nun, als ich das zum ersten Mal hörte, fand ich es furchtbar Monoton und empfand es maximal als wildes Geschrauel, dass da aus den Boxen dröhnte. Da konnte ich nun wirklich nix damit anfangen. Schreckliche Musik.



Kurze Zeit später wurde ich, nachdem ich von meiner Abneigung gegenüber solcher Musik berichtet hatte, darauf hingewiesen, es doch mal in Ruhe zu versuchen, mir meine Kopfhörer aufzusetzen und mich auf die Musik einzulassen. Gesagt, getan: Ergebnis war ein beinahe trance-ähnlicher Zustand, den ich heute gerne als Halbtrance bezeichne , der mir klar gemacht hat, was die Musik bewirken und wie großartig sie sein kann. Es handelt sich um den "Abschiedsbrief des Prometheus" von Nargaroth. Und surprise: Nargaroth und Burzum sind bis heute meine 2 Lieblings-Black Metal-Projekte.
Versucht es doch auch mal! Hört euch den Song in Ruhe an und versucht mal, ihn auf euch wirken zu lassen. Vielleicht gefällts euch so sehr wie mir.



So, da wären wir nun. Dort steh ich jetzt. Es gab und gibt noch einige andere Abzweigungen, die ich jetzt nicht aufgeführt habe, wie z.b. My Dying Bride in den "Doom Metal" oder in den Deathcore via "Job for a Cowboy". Ich hoffe, es war euch nicht zu viel zu lesen. So viel muss man auch nicht schreiben, aber einige Gedanken habe ich mir gemacht und dachte mir, das hier sei eine nette Idee.

Viel Spaß.

Gar nicht mal so übel... Da haben wir ziemlich gleiche Geschmäcker.
Aber mit 10 im MediaMarkt St. Anger? Wie alt bist du denn?

Bei mir fing das was früher an. Als Kleinkind in den 80ern bin ich quasi mit Metallica und Konsorten aufgewachsen, entwickelte mich dann natürlich weiter, hörte phasenweise so ziemlich jedes Genre und kehrte schließlich doch zu den Wurzeln zurück. Angesiedelt im, grob genannt, Metalbereich; verweile ich nun.

Mir liegen aber auch 'softere' Sachen wie In Extremo (auch zur Gothic-Zeit draufgekommen), Mittelalterkram usw.

Na gut...ist zwar ein bischen eine längere Geschichte, aber ich fang auch mal an

Angefangen hat alles, als ich mit meinen Eltern ein Puzzle gelegt hab. Da lief Queen - Bohemian Rhapsody und das Lied hat mich gefesselt.



Das hat mich erst mal auf die Schiene geworfen und ich hab alles aus der Zeit gehört. Beatles, CCR, Queen und so weiter.
Mein Bruder war damals grad auf Linkin Park, Ärzte, Hosen etc. und für mich war klar: So doofe Musik hör ich nie in meinem Leben

Irgendwann bin ich dann auf meiner Leiter weitergeklettert und hab mich in Richtung Ärzte bewegt. Die Toten Hosen und Linkin Park standen dann nur noch wenige Millimeter vor meinen Ohren



Dann änderte sich die Richtung und ich kam auf Bands wie Bullet, Metallica und Kollegen, die Phase war aber relativ kurz. Ein paar Monate gings "sogar" bis zu As I Lay Dying.



Als ich dann 16 war, kam ich in einen neuen Freundeskreis (Schulwechsel) und prompt war bei mir andere Musik aktuell: Indie....
Angefangen hat's mit Adam Green



und Anajo



Kleine Abstecher zu Bands wie Bonaparte waren aber durchaus drin:



Naja. Jetzt sind wir fast am Ende Durchhalten!
Nachdem ich 2 Jahre lang so verblieben war, kam vor 2 Monaten das Ende meiner Beziehung. Da ich zum Teil durch eben die auf die meiste Musik gestoßen war, kam da natürlich auch musikalisch ein Umschwung.

Dancehall und Reggae bestimmen momentan meine Playlists.
Darunter sind Seeed



Rising Girl



Aber auch Bob Marley




So da bin ich, danke, dass du diese kleine Reise mit mir unternommen hast

EDIT: Die ganzen Jahre hindurch lief bei mir aber auch zur Abwechslung immer wieder Rammstein zwischendurch

Als ich jung war konnte ich nicht viel mit dem Begriff Musik anfangen. Ich hatte einen alten CD Player und ich glaub 2 CDs. Die Songs sprachen mich nicht sehr stark an, also liess ich sie selten laufen.
Eines Tages, stiess ich dann auf Linkin Park da mein Bruder den Titel "Faint" über Lautsprecher laufen liess. Ich merkte mir den Namen sofort und hörte mir nach der Zeit jedes Lied an. Das war meine erste Lieblingsband.

Faint:


Lieblingssong von Linkin Park:


Diese Phase hielt ein paar Jährchen an und ich höre mir heute noch die Lieder immer wieder an. Die Lieder haben mir sehr geholfen mich aus meiner depressiven Phase raus zu boxen und mich nicht zu verkriechen.

Dann kam die Rap-Phase. Über MTV bin ich auf Bushido gestossen und dann habe ich mich mehr dem Rap/Hip-Hop zugewandt. Einen Lieblingsrapper hatte ich nicht. Und an meine lieblingslieder kann ich mich nicht mehr erinnern, aber sowas hab ich gehört:

Bushido: Von der Skyline zum Bordstein zurück


Dann wurde House und Tecktonik richtig beliebt und mir gefielen die Tracks. An Partys lief nur noch House und alle tanzen Tecktonik. Nach einer Weile fand ich an den Liedern nichts mehr und obwohl es Trend war suchte ich eine neue Musikrichtung. Bis ich sie fand suchte ich lange. Ich hörte Liedern aus allen möglichen Musikrichtungen. Irgendwann kam ich dann auf ein Lied von Laith al Deen. Mir gefielen die philosophischen Texte. Die Lieder spendeten mir Trost in einer damals so aussichtslosen Lage.

Laith al Deen- Die Liebe zum Detail:


Dann suche ich aber etwas neues und stosste auf LMFAO ^^ Zunächst durch den unzensierten Titel I'm in Miami Bitch, das Video wurde aber zensiert und im Fernsehen nicht ausgestrahlt. Deswegen machte man ein neues Video und nannte den Track in Im in Miami Trick um. Hier mal die alte Version ohne das Video:


LMFAO - I Dont Wanna Be:


LMFAO - I Shake, I Move:


Später dann hörte ich mir japanische Lieder an. Ich mochte Animes und mir gefiel die Sprache. Das erste Lieder war glaube ich:

ハルヒGod knows フルバージョン編集:


Ayumi Hamasaki Naturally


Back-On: Chain:


Heute höre ich auch noch täglich asiatische Lieder und bin sogar dabei japanisch zu lernen
Bands wie Back-On, Big Bang, Se7en, Aqua Timez höre ich immer wieder gern. Back-On hat aber meiner Meinung nach die besseren Lieder. Nach all diesem hin und her stoss ich dann endlich auf DnB. Wer einen Subwoofer besitzt sollte in dieses Genre unbedingt mal reinschauen.
Hier mal ein paar Lieder:

Daft Punk - HBFS (InContext Remix):


Logistics - Transporter:


Sylvia Tosun - Underlying Feeling (Adam K & Soha club mix):


London Elektricity - Point Of No Return:


Zurzeit höre ich das rauf und runter:

Reflekt Feat Delline Bass - Need To Feel Loved (Adam K & Soha Mix)(Arcdsa Videoremix)

Schöner Thread :>

Anfang Gorillaz:

Also bei mir wars einigermaßen so ich hab damals alles gehört und mit 13 fing das dann bei mir so an...
Und zwar war mein erster richtiger Lieblingshit Gorillaz Feel Good Inc ich hab auch Clint Eastwood gehört aber Feel Good fand ich besser^^



System of a Down:

So nach dem ich gerne Gorillaz gehört hab hat mein Bruder mal ne SoaD Cd angeschleppt, fand ich früher super vor allem die Lieder: The Highway Song und I-E-A-I-A-I-O



Metall Schwung:

Nachdem mein Musik Geschmack dann etwas dünkler geworden ist, hab ich dann beim Spielen von Guitar Hero die Musik von Dragonforce, Metallica und Disturbed gehört...
Danach war das meine neue Musik Quelle. Mit Titeln wie

Disturbed: Down with the Sickness, Land of Confusion und Divide.
Metallica: Fade to Black, The Unforgiven, Enter the Sandman
Dragonforce: Through Fire and Flames und co. :P




Powermetall und co. : P:

Nach dem ich mit ein paar Freunden über Disturbed geredet habe und infos ausgetauscht haben haben die mich zu Iron Maiden, Hammerfall und FreedomCall weitergeleitet.



Heute:

Und heute bin ich an dem Standpunkt dass ich alles hör von dem oben genannten. Besonders gerne Power und Trash Metall

ich habe schon fast jede Musik ausprobiert. Zuerst als Kind hat man Volkmusik gehört, wie fast alle, alles hörte man, was die Erwachsene. Dann fange ich an, Klavier zu spielen, deswegen habe ich viel klassische Musik gehört. Danach habe ich electro und Techno. Z.b. Music Instructor, elecro city und andere. Als nächste war punk und rock allgemein, weil ich in meinem Leben Punks getroffen habe. Das hat meinen Geschmack um 180 Grad geändert. Da habe ich alles "gefressen" was punk war, wenn schon punk, dann metal auch. Zuerst war das Trash. Am liebsten sepultura. Dann bisschen auch hip-hop, aber nur manche Lieder. danach sowas wie Limb bizkid usw. Alle richtungen von Metal. Später war ich gotic und blues fasziniert. Und zurzeit jamaica beats, wie reggae, ska und manchmal dance hall. Jetzt kann ich mir nicht vorstellen, nur eine Musikrichtung zu hören. Das finde ich langweilig. Und manchmal habe ich so eine Tage, wo ich nicht genau weiß, was ich denn am liebsten hören will

ich war etwa 9 oder 10 als ich bei meinem großen bruder 2 minutes to midnight von iron maiden gehört hab, als er pc gespielt hat. der song hat mir super gefallen, also hab ich beschlossen mehr von iron maiden zu hören. dabei stieß ich auf flight of icarus und the trooper. so wurde ich dann fan von iron maiden. nach etwa 2 jahren wurde es dann schließlich etwas langweilig täglich die selbe band zu hören, auch wenn iron maiden immer noch toll ist. ich hab mir angeschaut was mein bruder sonst noch so hört. da hatte ich schon bald meine guns n roses phase dann folgte alkbottle (wiener kultmetalband) und schließlich höre ich seit einem jahr etwa nur noch metallica.

Selensija

Und heute bin ich an dem Standpunkt dass ich alles hör von dem oben genannten. Besonders gerne Power und Trash Metall

es heißt thrash metal (to thrash = schlagen) nicht trash metal (trash = müll)

mit ungefähr 13 lernte ich Korn über ein MTV Halloween Special kennen... bis dahin interessierte ich mich nicht für Musik. Ich glaube das Lied war "Freak on a leash" mit dem dazu gehörigen Video... danach ging es dann ähnlich Mainstreamig mit Bands wie Mudvayne und auch In Flames weiter. Zwischenzeitlich hörte ich auch viel Thrash durch Pantera und Kreator bis ich dann mit ca. 16 / 17 durch die göttlichen Darkthrone zum Black Metal kam. Seit dem (ich bin jetzt 23) höre ich das Genre eben überwiegend, das allerdings auch in so ziemlich allen Facetten - von DSBM wie Brocken Moon und Fäulnis bis TNBM wie Darkthrone, Taake, Burzum.

Mit 20 ließ ich mir trotzdem noch das "Follow the Leader" Mädel zwischen die Schultern tätowieren... weil halt erste Metalband und so.

Hier mein heutiger Musikgeschmack: Zigeunerjunges Musikprofil

Anfangs hab ich mich nicht sehr für Musik interessiert, warum auch immer bin ich dann auf die Hip Hop Schiene gelangen. Hab dann diesen mainstream zeugs gehört (Eminem, 50 Cent und wie sie denn alle heißen...). Später hat es mich dann in die "Dirty South" Sparte getrieben (T.I., Mike Jones usw.). Dort hat sich dann Three Six Mafia herauskristallisiert, welche ich überwiegend gehört habe. Darauffolgend hab ich dann "härteres" gehört z.b. Mobb Deep die ich aber auch schon vorher kannte und oft gehört habe.

2008 kam die große Wende, hatte mir Ende 2007 Guitar Hero 3 für XBox 360 geholt. Im Laufe der Zeit hab ich immer weniger Hip Hop und vermehrt Rock gehört. Durch Guitar Hero 3 hab ich auch meine Favorite Band Muse gefunden. Das hat sich dann alles weiterentwickelt, sodass sich mein Geschmack besonders für Grunge (Nirvana, Pearl Jam, Alice in Chains etc.) und Alternativ (Muse, Mew etc.) hingezogen hat.
Mein Musikgeschmack ist aber dennoch nicht so monoton, höre auch andere Sachen, wenn sie mir einfach gefallen z.B. Daft Punk, Gorillaz, Bob Marley. Classic Rock a la The Who hör ich auch sehr gern.
Zur Zeit hör ich sehr viel von Johnny Cash, der Mann ist einfach eine Musiklegende

Mit Hip Hop hab ich also eigentlich nix mehr mit zu tun.

Hier nochmal 'ne Liste von Künstlern und Bands dich ich derzeit so höre:
Muse
Johnny Cash
Nirvana
Foo Fighters
Disturbed
30 Seconds To Mars
Mew
Them Crooked Vultures
Metallica
Weezer
Sum 41
Tenacious D
The Who
The Temper Trap
The Servants
Senses Fail
Rise Against
Radiohead

und noch viel mehr...

Bei mir fings mit der Musik so an:
1.Irgendwie bin ich auf The Rasmus gekommen bzw hab ich das lied dauernt irgendwo gehört d.h selber nicht besitzt sondern in radio und sowas gehört:


2. 2006 bekamm ich meine erste Musik anlage und dazu eine Robbie Williams CD die mir sehrr gefall.Auch bekamm ich eine Singel von Slipknot, weis aber nicht mehr wie sie hieß^^.

3.Sommer 2007 war der Höhepunkt meiner Musik geschichte.
Ich sah zufällig das Live Konzert von Red Hot Chili Peppers im Tv und bin bis heute noch ein sehr grosser Fan von Red Hot chili Peppers.

4.2007/08 kamm ich zu James Blunt.
Gefiel mir sehr gut, jetzt aber nicht mehr so^^

5.Es folge ne Pause bei mir in der Musik bis mitte 2009: Hier habe ich ein eigenen PC die Musik anlage an den PC geschlossen und so konnte ich ab nun Musik auf dem Pc auf meine Anlage hören.
Durch DSDS 2009 ( )bin ich auch auf die Beatles gestoßen die mir sehr gut gefielen.

6.Ende 2009 bin ich sehr in die Alternative Rock schiene gefallen.

7. Jetzt höre ich gelegentlich noch Indy Rock (alternative rock) und Twee-Pop
Twee-Pop:
und ganz neuerdings gefallen mir auch Klavier mit Stimme Songs^^
Ben Folds:
und auch neuerdings System of a Down (IndyMetal)

Zugegeben der Musik geschmack hat sich nicht sonderlich von Rock abgeändert^^

Mfg

In der Kindheit (und ja, mit Kindheit meine ich so alles unter 10), viel Gitarren- Rock, Blues, Jazz

Kam ich über meinen Vater zu, hab damals selber viel Gitarre gespielt.
Diese alte Liebe hab ich seit diesem Jahr wieder ausgegraben und seit über einem Jahrzehnt auch mal wieder angefangen selber zu spielen.

Hier gleich mal ein paar meiner Favouriten in einem Clip:


Weiterhin in der Kindheit halt auch Eurodance (good old 90's)

Hier ein paar der wohl bekanntesten Eurodance Songs:




Und hier DER Eurodance Song schlechthin:



Keiner hat ihn je verstanden, aber alle haben ihn geliebt.
Tja im Sinne der 90's: Boom Boom Piep Piep


In meiner frühen Jugend hab ich viel Punk und Skate-Rock gehört.
War damals halt "In" und hat mir auch gefallen, war so zu Zeiten von American Pie (natürlich der erste und beste)

Hier paar Beispiele:






Tja, nach ner Weile bin ich dann auf den Indie Rock und diverse Singer/Songwriter gestoßen.

Hier ein paar meiner Favouriten:







Weiterhin "Beluah" "The Eels" "Super Furry Animals" "Mojave 3" "Jem" "Rooney" "The Skins" "The Joy Formidable" "Big Japan" "Lemonheads" "Yeah Yeah Yeah's" "Youth Group" "Electrelane" "The Fray" "Editors" "The View" "The Killers" "Kasabian" und viele viele mehr (wenn ich jetzt nicht aufhör, wirds ne DinA4 Seite)

Tja und wie gesagt, die Singer/Songwriter, hier ein paar Beispiele/Favouriten:







Tja und letztlich und schlussendlich bin ich zusätzlich zum Independent Rock auch noch zum Techno gekommen.
Aktuell hauptsächlich Trance.

Und da gibts es ja nur wenige "wahre" Götter des Trance.

Der größte ist eindeutig Armin van Buuren:




Ferry Corsten, Dash Berlin, TyDi, Luke Terry, Lee Haslam, Kyau & Albert, Stoneface&Terminal, Arisen Flame, Rafael Frost

Das sind meine Favouriten.


So, damit kann ich meinen Musikgeschmack bis hier her abschließen.
Selbstverständlich sind das nicht alle Bands, Künstler etc. die ich gut finde.
Jedoch ist es ein kleiner Einblick

P.S.
Wer die Serie errät, über die ich zum Indie gekommen bin, bekommt nen Keks (sollte ja durch die Youtube Links nicht schwer sein)

Hui, hier sind ja einige Verläufe recht ähnlich, bzw. gehen nach dem gleichen Muster, da muss ich doch glatt mal aus der Reihe tanzen

Also ich höre seitdem ich klein bin deutschen Hip-Hop, Genrewechsel gab es an sich keine, nur halt mal Sympathien zu anderen Liedern/Bands.

Womit hab ich angefangen... also ich selbst hab wohl mit folgendem angefangen:







Halt die alten Beatfabrik + Savas Dinger

Dann gings über zu dieser schrott Aggro-Schiene (ich stempel es als Jugendsünde ab ), hab da nicht wirklich Lust Videos rauszusuchen.

Naja, später gings dann weiter mit DEM Disstrack aus Deutschland



Die Aggro-Schiene lief zu dem Zeitpunkt halt noch weiter. Nach dem ganzen kam ich bei solchen Tracks an:









Im Grunde genommen bin ich bei dem ganzen geblieben, nur dass sich alles prinzipiell ein wenig in die unbekannteren Gefilde verschoben hat.









Und noch viiiiiel mehr

Ich hatte halt eigentlich gar keinen Wechsel, nur innerhalb des Genres zum "guten" hin ^^

Hat alles mit Jimi Hendrix angefangen. War als ich 12 war. Hab ich rauf und runter gehört (von "Purple Haze" bis "All Along the Watchtower" alles). Dannach hab ich House gehört. Das war so etwa 2 Jahre. Mit 14 Jahren hatte ich erste Kontakte mit dem Metal der 80-er Jahre. Seitdem hab ich etwa ein Jahr Slayer gehört wurde langweilig. War aber nicht schlimm. Nun und mit 15 kamen so viele Interpreten hinzu und so viele wurden wieder rausgeworfen. Damals standen Künstler wie Led Zeppeli, Metallica, Iron Maiden, BFMV, System of A Down, Nirvana, AC/DC und wieder Jimi Hendrix auf meiner List ganz oben. Bands wie Rammstein, Eisbrecher, Slayer oder Blink hab ich dann aufgegeben. Nun und so ist es bis heute geblieben.

Interessant, wenn ich retrospektiv ein Song einem Jahr widme, der dann die geschmackliche Entwicklung symbolisieren soll, dann sähe das wohl so aus:
1992 - Judas Priest - Painkiller
1993 - Nirvana - Smells like teen spririt
1994 - Lenny Dee - Fuckin Hostile
1995 - Ilsa Gold - Silke
1996 - Nordcore GmbH - Born to be wild
1997 - Boehse Onkelz - Es ist soweit
1998 - Das Ich - Gottes Tod
1999 - Tactical Sekt - Damage Limitation
2000 - Hocico - Silent Wrath
2001 - Converter - Slave
2002 - Genocide Organ - Klaus Barbie
2003 - Rasthof Dachau - Requiem for Barry
2004 - In Slaughter Natives - The vulture
2005 - Painslut - This is my war
2006 - Atrox - The Axe
2007 - Lustmord - Black Star
2008 - Wappenbund - Fremde Fahnen pt. II
2009 - Ordo Rosarius Equilibrio - Do murder & lust make me a man?
2010 - Triarii - Mother of Pain

Im Nachhinein eine gute Entwicklung wenn ich das mal so selbstgefällig sagen darf. Von Metal hin zu Gabber, mit einem kurzen Stop beim Oi! schließlich in der s.g. Schwarzen Szene geendet, wo ich so ziemlich alle Strömungen bereits alles durchgekaut habe.

Aktuell hier: Fleischfresses Musikprofil

Hatte damals nie viel mit Musik zu tun, abgesehen von irgendwelchen Soundtracks oder sowas zu irgendwelchen Animeserien... Damals also die Zeit, in der ich klein, dick und doof war.
Ich weiß nicht mehr wie, aber irgendwie bin ich dann auf die Ärzte gekommen. Im ganz speziellen erinner ich mich hier an das Lied "Männer sind Schweine", wovon ich lange Zeit nen Ohrwurm hatte.
Und obwohl ich einmal im Fernsehen St. Anger von Metallica gehört hab, was mir auch sehr gut gefiel - ich wiederhole, ich war klein, dick und dumm - spielte Musik in meinem Leben erst ab so 2006-2007 nen großen Part, wo ich dann via Guitar Hero auf einige Bands, insbesondere Dragonforce und nochmal Metallica gekommen bin.
Ein geschlachtetes Sparschwein und etliche Children of Bodom, Sonata Arctica, Dragonforce, Blind Guardian, Metallica, Elis und In Flames CDs später bin ich hier, hab ne LTD by ESP Alexi-200 in Schwarz und komponiere auch selbst fröhlich vor mir hin in den Bereichen Power und Melodeath Metal, während ich oben genannte Bands natürlich weiterhin konsumiere - mal mehr oder weniger erfreut über die neuesten Outputs derer.