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Thema: Wie bewertet man Musik?
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30.09.2008, 10:26 #1Kelshan
Wie bewertet man Musik?
Ich finde (das ist jetzt nicht unbedingt auf Metallica bezogen) Musik toll, die sich natürlich anhört. Ich mag daher z.B. Feist wirklich gerne, die Black Keys oder auch die White Stripes. Manches von denen hört sich an, als hätten sie sich einfach spontan zu Hause ins Wohnzimmer gesetzt und aus Spaß mal ein Lied angestimmt. Ich finde das toll, das hat für mich viel mehr als die glattgeputzten und primär aus dem Computer kommenden CDs, die man im sogenannten Mainstream-Pop so findet.
Wenn mal ein Ton nicht 100% sitzt, oder man im Hintergrund irgendwelche Geräusche hört - na und? Dann gibt es andere, welche solche CDs absolut verteufeln. "Ich kauf mir doch keine Musikanlage für 10000€ um im Hintergrund zu hören, wie der Nachbar einparkt", wird dann gesagt. Nun, ich gönne jedem Seine Meinung.
Das führt mich aber dazu, - und damit komme ich langsam wieder zum Thema zurück - dass man Musik meiner Meinung nach gar nicht wirklich objektiv bewerten kann. Es ist viel mehr immer eine Geschmackssache, und Geschmack ist eben rein subjektiv. Man kann nur bewerten auf Basis dessen, was man erwartet und gern hat, evtl. noch auf Basis dessen, was die Leser erwarten (mit einer guten Bewertung einer J-Pop CD wird man in der schwarzen Szene wohl nicht wirklich weit kommen ). Das ist aber eben dann schon wieder alles Subjektiv.
Bei Festplatten kann man sagen "Sie ist schnell, leise, hat ein riesiges Datenvolumen, stromsparend, kühl, leicht und ist billig - absolut top!" Das ist objektiv (wenn durch Tests belegt natürlich). Das funktioniert bei Musik eben nicht.
Vielleicht finde ich die CD auch gerade deshalb ganz gut, weil ich eben nicht der riesige Metallica-Fan der ersten Stunde bin und dementsprechend auch gerade keine großen Erwartungen hatte. Auf jeden Fall gefällt sie mir, und das ist wohl das Wichtigste.
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30.09.2008, 11:46 #2Knollo
AW: Metallica
Schöner Beitrag und ich sehe es ziemlich "ähnlich" wie du.
Genau diesen Punkt sehe ich wie du. Nur das ich es als "objektiv" ansehe so etwas "richtig" zu bewerten.
Da ich sehr viel aus dem Black Metal Bereich höre "muss" man auf dauer diese schlechten Produktionen bewerten. Es wird dort sogar als Stilmittel genommen nach Proberaum zu klingen. Das da nur ein Spalt zwischen gut und schlecht herrscht ist klar und den gilt es zu finden und zu Bewerten.
Kurz gesagt: Wenn es zur Atmosphäre passt ist es Super.
Und das ist für mich dann objektives Bewerten.
Anders hingegen:
Nehmen wir ein Metal Album das eine super tolle Produktion genossen hat und wie aus dem Guss kommt. Das kann man nicht einfach mit einer sau schlechten Bewertung sehen. Dann kommt die Band-Geschichte und Entwicklung hinzu und letzt endlich noch der persönliche Eindruck.
Als Beispiel nehme ich mal Battlelore. Haben vor c.a. einem Jahr ein Album raus gebracht dessen größte Kritik darin stand das sie sich nicht weiter entwickelt haben. Jetzt ist wieder eines raus gekommen und wieder keine Weiter entwicklung. Die Produktion ist nicht schlecht aber es klingt alles langweilig und schon gekannt. Da ist dann eine Wertung von 5 schon angebracht gewesen auch wenn es Produktionstechnisch 7 war. Es kommt an alte Alben nicht ran und wird langweilig.
Das ist richtig. Es ist wirklich sehr schwer so etwas "objektiv" zu betrachten aber wir versuchen es. Es hat keinen Sinn wenn einer von uns ein Album bewertet das überall "verdient" gut abgeschnitten hat, dann aber vom Redakteur, weil er es nicht mag, zerfetzt wird.
So versucht man ja das Gleichgewicht zu bekommen. Das so etwas nicht immer klappt ist selbstverständlich und das Meinungen hier anders sind (in dem Fallen von dir und unserem Redaktuer) nur normal. Darum sollte man sich auch immer "mehrere" Reviews durchlesen.
Falls mit dem, was die Leser erwarten, das meinst das z.b. Fans eine Weiterentwicklung erwarten hast du recht. So etwas ist wichtig für ein Review und die Bewertung.
J-Pop, J-Rock, Visual Key und c.o, sind auf jeden Fall ein Bestandteil der schwarzen Szene. Wenn auch weniger vertreten und nicht überall gemocht, so gehört es zur aktuellen Entwicklung definitiv dazu.
Genau das denke ich auch. Und genau hier ist auch das Problem bei derart Problemkindern wie Metallica oder auch Battlelore
Eben, genau das zählt. Ich selber bin auch nie Fan von denen gewesen. Evtl. sollte ich mir mal das neue Album anhören *wobei ich die ersten Songs, bis auf den veröffentlichten, ziemlich schwach fand*
Ich muss sagen, eine nette Diskussion und danke dir dafür. Gefällt mir
Vielleicht ist ein Mod ja so lieb es in eine extra Diskussion "Wie Bewertet man Musik richtig?" zu verschieben? *meld*
Edit: Möp, das könntes du ja für uns machen *lach*
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30.09.2008, 12:33 #3Kelshan
AW: Metallica
Sicherlich sinnvoll, gute Idee. Zur Erklärung an die neuen Leser: Ich hab diese Diskussion mal aus dem Metallica-Thread heraus genommen. Ich denke in einem eigenen Thread ist das besser aufgehoben.
Quasi Objektivität durch bewusste Subjektivität oder so. Nein, aber im Ernst, ich denke ich verstehe was du meinst. Ist ja auch nicht nur bei Musik so, ich denke auch an Filme wie "Planet Terror", der sich bewusst auf die schlechten Elemente alter B-Movies stützt. Ist der Film deshalb dann auch schlecht? Einige meinen "ja", da sie sowas einfach nicht mögen. Andere sehen die bewusste humoristische Absicht darin und finden es klasse (wie ich ).
Insofern kann man wohl - wenn man meint die Absicht dahinter zu erkennen - sicherlich auch bewerten, ob solche Stilmittel "richtig" eingesetzt wurden und eben so wirken, wie es wohl beabsichtigt war, oder eben nicht. Das ist dann schon eine gewisse Form der Objektivität, wenn man es so sieht. Trotzdem wird es immer jemanden geben, der eine Band oder CD nicht mag, und jemanden der sie mag. Welcher von beiden ist nun objektiv? Derjenige, der meint, dass die Band ihre Arbeit super gemacht hat und der Sound erstklassig ist, oder derjenige, der damit nichts anfangen kann und es nur schlecht findet? Oder beide? Das kommt letztlich doch wieder einfach darauf an was man mag - und das ist dann doch eher wieder Subjektiv. Wenn du verstehst.
Das stimmt allerdings. Mehr noch gebe ich eigentlich fast gar nichts auf Reviews um ganz ehrlich zu sein. Meist lese ich die erst aus reinem Interesse, nachdem ich das Werk bereits in meinen Händen halte und mir meine eigene Meinung dazu gebildet habe. Um halt dann zu sehen, wie die "Allgemeinheit" so darüber denkt. Das ist vermutlich nicht der eigentliche Sinn von Reviews, aber nun ja, ich verlasse mich einfach schon lange nicht mehr auf die Meinungen anderer.
Eher war das direkt auf die Sache mit dem J-Pop bezogen, aber wie man leicht sieht, habe ich weder besonders viel Ahnung von der einen, noch von der anderen Sache. Vielleicht besseres Beispiel: Volksmusikanten wird man mit einer guten Bewertung eines Metal-Albums in den meisten Fällen nichts Gutes tun. Es kommt immer auf den Kontext an, an wen das Review gerichtet ist. Und allein hier liegt schon wieder eine gewisse Subjektivität drin. Man kann - unter der Bedingung dieser bewussten Subjektivität - dann objektiv zu bewerten versuchen, das ist sicherlich auch einigermaßen möglich.
Ich finde die Bewertung von Kunst jeder Art eben per se subjektiv. Das war aber nun auch nicht unbedingt Kritik an denen, die Reviews schreiben. Ich halte das Review auch im Grunde für gar nicht mal so schlecht, auch wenn es nicht meine Meinung wiederspiegelt. Ein Review ist aber eben auch immer nur eine Meinung. Da wollte ich letztlich drauf hinaus.
Meiner Ansicht nach kann man nur in wenigen Fällen wirklich sagen "Das ist schlecht, es gefällt mit Sicherheit niemandem". Der letzte Satz des Reviews klingt so ähnlich (nur richtige Metallica-Fans sollten es sich antun - sinngemäß), was vielleicht mein einziger Kritikpunkt ist, da das etwas zu pauschal klingt. Da das Review aber wiederum primär an eine bestimmte Szene gerichtet ist, mag es in diesem Kontext wieder stimmen.
Ich muss dazu sagen, dass ich auch recht wankelmütig bin was Musik angeht. Es kann also sein, dass mir das Album in einer Woche schon wieder gar nicht mehr so gut gefällt und dann eine Weile im Schrank verstaubt, bis ich mal wieder die entsprechende Phase dazu habe. Im Moment stehe ich halt auf die etwas "knüppelige" Art.
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30.09.2008, 15:29 #4Worry
AW: Wie bewertet man Musik?
Wie bewertet man Musik?
Zunächst hat man seine Vorgaben im Leben mitbekommen, von Elternhaus, später von dem Freundeskreis bis man wirklich seine eigne Meinung vertritt und sicher und selbstbewußt zu seinem eigenen Geschmack zu steht.
Die ganze Palette an klassischer Musik wird als "gute Musik" gehandelt, keiner wird sich wagen, zu sagen, das ist schlecht, weil er damit aus dem Rahmen fällt, und wenn ihm hundert Mal Bachs Orgelkonzerte und Vivaldis Geigen auf den Zeiger gehen und dieser Mensch sich in dem Moment nichts sehnlicher wünscht, als einen Rap, den er als "gute Musik" tituliert. Vielleicht hat Rap für den einen oder anderen gute, gehaltvolle Texte, (obwohl ich meist nichts anderes als fu** verstehe).
Ich denke, man ist immer subjektiv bei der Beurteilung, was "gute Musik" für einen selber ist. Als Beispiel: Beyonce setzt 82 Mio. Dollar im Jahr um, also muß es ja wohl gut sein... Die Presse meint es, die Kritiker, die Leute, die es hören - aber für mich ist es einfach Schrott, und wenn es zehn Mal in "High-Super-Booster-Play-Mich-Ganz-Laut-Quality" in einem Mega-Riesen-Studio aufgenommen wurde und die Qualität gut ist.
Da habe ich lieber ein konvertiertes Stück von Emigrate auf der Platte, mit Knacksen, keinen vernünftigen Bässen und Höhen und das Ganze auch noch analog (Oh Schreck!), weil - das für mich gute Musik ist.
Gute Musik verbessert meine Laune, hält mich in Schwung, läßt mich positive Gedanken und Empfindungen haben, so sehe ich es. Subjektiv und wieder mal auf Worry-Art profan einfach.
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30.09.2008, 16:02 #5Kelshan
AW: Wie bewertet man Musik?
Keine Sorge, das ist jetzt schon allgemein gemeint, das neue Metallica Album war nur der Auslöser für diese Sache. Deswegen war es ja sinnvoll, das aus dem alten Thread heraus zu lösen.
Kann deine Meinung da aber eben auch nachvollziehen, da ich da fast genauso drüber denke. Musik ist dann für mich gut, wenn sie mich einfach mitreißt, bestimmte Stimmungen in mir weckt (also andere als "Verdammt ist das nervig, bloß aus damit" ), wenn ich beim Anhören einfach denke "Jo, das hat was".
Wenn man Musik für sich selbst bewertet - z.B. in der eigenen Medienbibliothek - ist das ja auch kein Problem. Aber wie objektiv können "offizielle" Reviews, welche meist auch das Kaufverhalten beeinflussen wollen, wirklich sein? Wie sinnvoll sind sie? Das ist eben eher das Problem, das ich interessant finde.
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30.09.2008, 18:05 #6lllWill
AW: Wie bewertet man Musik?
Ok, eigentlich müsste man noch einen extra Thread für HipHop aufmachen, weil es hier eigentlich weniger als bei anderen Musikrichtungen nur um den Sound geht, aber lohnt sich wohl nicht.
P.S. Man muss dazu sagen das wir zu 80% Objektiv bewerten und maximal 20% der Bewertung aus eigenem Munde kommen.
Fangen wir mit den Skillz des Rappers an. Die können auf jeden Fall objektiv bewertet werden.
Wenn man Texte von Bushido, mit Texten von Kollegah vergleichst dann gibt es da einen deutlichen Unterschied und man kann klar sagen welche besser sind. Es kommt auf einfach Witz, Flow und "das gewisse etwas" an.
Und ich scheiß drauf, ob er Jura studiert
Ich tret deinem Bruder um 4
mein Fuss in die Nieren
Endlich kommt jetzt meine Scheiße wieder raus
Du willst nach Berlin,
seh ich wie ein Reiseführer aus?
Es ist Gangbang, AS Monaco
Denn dieser Junge geht nur auf Partys im Sacko
Ich bin maskulin, du bist nur ein Weibsbild
Und du bleibst dieser Typ,
Einfach schlecht, daran gibt es gar nichts gutes.
Wenn man die mit anderen Texten von KKS oder auch Kollegah vergleicht ist das einfach gar nichts. Klar gibt es gute Texte auf verschiedene Arten, eben schon an den beiden Beispielen Kolle und Savas.
Die sind eigentlich komplett unterschiedlich, aber für sich genial. Bei Kollegah bekommt man einfach fast immer nen Lachkrampf oder so. Savas einfach genial mit z.B. der Beste Tag Meines Lebens.
Genauso beim US-Rap. (Hier kann ich auch gleich mal zeigen wie 50 Cent sich verändert hat)
Yo aiyyo, aiyyo, there is six different wings in the spot, choose one
Some get addicted, some do it for fun
Boy my hoes are clean, just like my guns
And I keep them in a safe place, just like my funds
I keep all my big bills, give my wifey the ones
Frontin' and I'll clap your ass and leave you for dead son
Niggas who know me, know how I get down, I'm fresh out the pound
NYPD crit the flip, get on some New York undercover shit
Fuck wit dogs you ain't familiar wit, and get bit
Niggas scripted through the hit, for some paper and shit
It's all about the cash, keep it in a stash
Some niggas talk shit wit they ass, I see through them like glass
Popo lookin' for me, for some shit I did in the past
If you don't like me at first, I'm gonna grow on you like a rash
This rap shit, I got it in smash, I'm built to last
Feel the wrath, I bust that ass, sit back and laugh
Heute:
I'm from city to city to shop the show
See me I been gridin' across the globe
I hustle hard to get the grib fa sho'
So when I make time to call you, you should pick up the phone
Tell me, whats on your mind when you're alone
Have ya touchin' on yourself, girl all in the zone
Now if I turned you on
What things I say would I be wrong
Then I wouldn't wanna be right
Matter fact I'd be on the next flight
Tryna get it on with you tonight
Do the things you like
Ok soviel zu den Texten, die sich auf jeden Fall objektiv bewerten lassen.
Dann zur Technik. Oben an dem Bushido-Beispiel. Total einfallslose Rhymes. Wenn es sich überhaupt reimt... Das sind einfach Maus-Haus-Raus-Blaus (Blaus? Egal...) Reime. Wenn ich jetzt mal andere Texte raushole...
Rakim, Flowmeister:
It's to my real ill niggas, heawyweight hitters
Dough getters, fifty ways to make figures
My niggas, that come on the Spot to feel sisters
Like they hear real spitters and kids on the zigga-zaggas
Habs einfach mal markiert, Unterschied erkennt man glaub ich, also auch objektiv zu bewerten.
Ok dann kommt natürlich noch zur Technick andere Sachen dazu. Geschwindigkeit, Aussprache und so. Wer doubletime kann is schön und gut, wer nicht sollte es lieber lassen, anstatt andauernd Wörter zu verschlucken.
Also, die Skillz oder Fähigkeiten der Rapper kann man eigentlich nur obejektiv bewerten.
Klar gibt es auch Sachen wie die Stimme, die man nicht bewerten kann, aber das ist dann Geschmackssache und hat wenig mit Können zu tun.
Jetzt der andere Teil, Beats.
Also Klar gibt es auch gute und schlechte Beats. Es gibt auch Premo-Beats die Total verkackt sind. Aber trotzdem kann ich nicht sagen, dass South-Beats heute scheiße sind.
Das ist einfach nicht mein Geschmack.
Also sollte man sich daran orientieren was man gerne hört und erst dann kann man objektiv bewerten. Wenn ich sage, ich mag kein Oldschool und dann sage Illmatic ist nen Scheiß Album wegen den Beats, ist das nur dumm...
Also bei beats gibts natürlich auch Geschmackssache, aber man kann auch grob in gut und schlecht unterteilen.
Klar jeder hat seinen Geschmack, aber dennoch sollten manche mal anerkennen dass ihre Lieblingsrapper scheiße sind, dann können sie die meinetwegen auch weiterhören
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30.09.2008, 19:42 #7Kelshan
AW: Wie bewertet man Musik?
Du schlüsselst die unterschiedlichen Eigenschaften auf, bis man alles einzeln bewerten kann. Das könnte man in anderen Musikrichtungen natürlich auch. Wie gut spielt der Gitarrist, wie fett klingt das Schlagzeug, wie sieht es mit dem Text aus, trifft der Sänger alle Töne perfekt? Hinzu kommt dann aber noch sowas wie "wie gefällt mir der Rythmus", "Wie gefällt mir der Text" (vom Inhalt her) sowie "Wie gefällt mir die Stimme". Und nicht zuletzt: Passt alles zusammen?
Hier sind eben viele Punkte dabei, die nur subjektiv zu bewerten sind, meiner Meinung nach. Und einige Dinge davon sind für ein Lied absolut wichtig und unverzichtbar. Deswegen denke ich, dass man ein Lied im Ganzen nicht 100% objektiv bewerten kann (geschweige denn ein ganzes Album). Es sind einfach zu viel Geschmacksfragen dabei. Diese könnte man außen vor lassen, aber das macht imo keinen Sinn.
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30.09.2008, 20:04 #8lllWill
AW: Wie bewertet man Musik?
Doch man kann ein HipHop Album auf jeden Fall bewerten. Nur sollte man einen Unterschied zwischen einer "Wertung" und "Wie es einem gefällt" machen
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