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Thema: Warrel Dane
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21.04.2008, 12:23 #1Gringolo
Warrel Dane
Viele kennen ihn sicherlich von der Band "Nevermore"
Nun kommt am 25. April sein Soloalbum "Praises to the War Machine" auf den Markt.
Fans von guter Metalmusik werden um das Album nicht drum rum kommen.
Hier die Trackliste:
1. When We Pray
2. Messenger (feat. Jeff Loomis)
3. Obey
4. Lucretia My Reflection (Sisters Of Mercy-Cover)
5. Let You Down
6. August
7. Your Chosen Misery
8. Day The Rats Went To War (feat. James Murphy)
9. Brother
10. Patterns (Paul Simon-Cover)
11. This Old Man
12. Equilibrium
[YOUTUBE]http://youtube.com/watch?v=ZromxmKphBk[/YOUTUBE]
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03.06.2008, 15:41 #2Biervernichter
AW: Warrel Dane
Ja, jetzt steht die Platte von nevermores frontröhre endlich auch in meinem regal. Was mir als erstes auffiel war dass es bei uns im MediaMarkt nur die Ltd. Edition gibt, wo noch der Bonus-Track "Everything Is Fading" dabei ist. Auf dem Cover von der Ltd. Edition ist nur der Junge drauf ???
Der erste Song "When We Pray" kommt gleich sehr Hart rüber und ich finde in keinem song klingt Warrel Dane so genial wie im refrain von dem Song, auch wenn ich als Christ Textzeilen wie "Nothing ever changes when we pray" (Zu deutsch: "Nichts ändert sich jemahls wenn wir Beten") nicht gutheissen.
Der zweite Song "Messenger" ist wohl der schnellste Lied der CD, das ich schon vorher von der Dynamit-CD Vol.60 kannte. Im Text geht es um einen freund von Warrel Dane, der denkt dass er nie was Falsch macht.
Als Nächstes kommt "Obey", ein sehr Doomig-langsamer Song, hier geht es glaub ich um verschiedene Todesarten.
Dann Tönt "Lucretia my reflection", ein The-Sisters-Of-Mercy-Cover aus den Boxen, bei dem Warrel Dane an manchen stellen sehr tief und leicht growlend singt.
"Let You Down" ist ein Song über Depressionen und ist einer der ruhigsten Metal-songs den ich jeh gehört habe, wenn es überhaupt noch Metal ist.
Dann kommt "August", bei8 dem es um das Goth-Girl aus Warrel Danes träumen geht. Der Song ist nach einem ruhigen Intro wieder sehr Trashig.
"Your Chosen Misery" ist wieder eine Ballade, und Warrel Dane trauert darin um eine Person der er sehr nahe stand. Um wen genau es sich handelt möchte er lieber nicht verraten.
"The Day The Rats went to the War" erinnert wohl am ehesten an Nevermore, in dem Text geht es darum den Glauben an die Regierung zu verliern. Aus dem Text stammt auch der albentitel "Praises to the War machine".
"Brother" ist noch ein relativ ruhiges Stück. Der text handelt davon dass Warrel Danes Bruder seit dem Tod nichtmehr mit dem Rest der Familie redet und er wohl den Song auch nie hören wird, schade für ihn, denn es lohnt sich.
Patterns ist eine Coverversion eines frühen Simon & Garfunkel Songs. warrel Dane hat bewusst einen älteren gewählt, da die frühen songs sehr düster waren. Nach Danes auffassung wurde Paul Simon in den 70ern zu glücklich wurde. "Als er noch Drogen nahm war er devinitiv besser".
This Old Man ist wieder recht ruhig, und handelt von einem alten mann, den Warrel Dane fürher manchmal mit seiner mutter besucht hat.
Equilibrium ist wieder sehr hart, Warrel Dane schreit mehr als zu Singen. Der Text scheint ncht wirklich Sinn zu ergeben beziehungsweise keine bestimmte Themathik zu ergeben .
Der Bonustrack ist einfach nur Genial. sehr langsam Gesungen, wobei die Instrumente sich im Mid-Tempo bereich bewegen. warrel Dane singt sehr tief, habe schon lange keinen Mann mann mit so breitem stimmspektrum mehr gehöhrt. Respekt.
Ich wage zu beheupten dass warrel Dane solo mehr erfolg hat als mit Nevermore.
Alles in Allem hat Gringolo recht, nicht nur was für Nevermore Fans. Ich finde Nevermore zum beispiel auch nicht gut, weil wie ich schon sagte Warrel danes stimme da nich reinpaast.
@Gringolo dein Video ist nichtmehr verfügbar, ich poste ienfach mal ein anderes.
[YOUTUBE]http://youtube.com/watch?v=j97LtKhxPiM[/YOUTUBE]
EDIT: Sorry, hab gerade nochmal nachgelesen, Warrel dane sagt dass es in keinem der Songs seine Absicht war anti-christlich zu klingen, er entschuldigt sich sogar dafür. Entschuldigung angenommen
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26.06.2009, 18:36 #3Drako123
AW: Warrel Dane
Damals bei sanctuary überragend.
Vor allem ihr zweites album.
Heute bei Nevermore einfach nur genial.
99! nur noch einer fehlt :-(
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