Thema: Sich im härtegrad nach oben arbeiten?

Bei mir sahs so aus, dass ich von Linkin Park (Rock/Crossover) langsam auf Escape the Fate (Post-Hardcore) gekommen bin,danach zu Dope (Hardcore / Nu Metal), dann zu ein paar "weicheren" Nu Metal Liedern von Slipknot, und jetzt zu MeloDeath/Viking Metal

Hat einer von euch ähnliches erlebt?

Ging mir ebenso....ist aber auch nur logisch.
Rock/Nu Metal -> Punkrock -> Hardcore -> Gothic -> Melodic Death Metal -> Power Metal -> Viking Metal -> Death Metal -> Black Metal -> Dark Metal -> neuerdings Neofolk

Bis auf Nu Metal, Punkrock, Viking Metal und Power Metal höre ich eigentlich auch alles noch.....seit Black Metal scheint es im "Härtegrad" wieder abwärts zu gehen, aber ich halte von der Devise "Härter = besser" eh nichts....

So ähnlich ja.

Heavy Metal , Power Metal weiter gings mit True Metal und den ganzen rest , und dann fings an mit Death /Melodic Metal bis hin zu Viking Metal. Wo ich auch gern beib.

Ich hab mit 12 angefangen Slipknot zu hören, danach hatte ich so eine kurze Punkphase mit NOFX, Pennywise und dem ganzen Kram. Danach hab ich wieder verstärtk Nu Metal gehört (Slipknot, Korn, Mudvayne usw.). Danach gings dann auch los mit Black/Death/Viking/Melodic Death Metal. Dann hab ich mit Metal/Hardcore angefangen und jetzt hör ich hauptsächlich Deathcore

Mittelalterrock->Metal->Speedmetal->Metalcore/Hardcore-> Deathcore

Höre jetzt eigentlich nur noch Metal-/Deathcore

Nur zu Grindcore wirds wohl nicht kommen

Meine Einstiegband zur "echten" Musik war Linkin Park. Davor hab ich immernoch so ein bisschen die Charts und Radio gehört, hab mich da nicht so für Musik interessiert. War da so 12 Jahre alt. Dann hab ich mich mal nach neuen Bands erkundigt und stieß auf Metallica. War wohl mein Einstieg zum echten Metal. Und jetzt höre ich mich so quer durch alle Subgenres. Außer Black Metal und Grindcore.

Also: Nu-Metal -> Alles andere.