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25.06.2015, 12:22 #1Jazzer
Hörschäden durch zu lautes Musikhören?
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Hörschäden durch zu lautes Musikhören?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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25.06.2015, 12:50 #2Feuerkerk
AW: Hörschäden durch zu lautes Musikhören?
Ohne mich genauer informiert zu haben: Selbstverständlich kann man sich Hörschäden zuziehen, wenn man im Extremfall stundenlang Musik auf voller Lautstärke hört, ob über Kopfhörer oder über Boxen oder sonst was.
Kurze Googlerecherche ergibt, dass die üblichen Maximalleistungen von mp3-Playern und ähnlichen Geräten im Bereich 100 dB liegen und Hörschäden schon bei 85 dB und hinreichend langer Einwirkdauer (40 Stunden pro Woche - das ist natürlich viel, allerdings sind 100 dB auch viel (!) mehr als 85 dB) möglich sind.
Ob dein Eindruck nachlassender Hörleistung stimmt, wird sich wahrscheinlich nur durch einen Gang zum HNO-Arzt bestätigen lassen...
edit: Dieser Artikel besagt, dass europäische Geräte tatsächlich begrenzt sind, solche aus den USA aber zB nicht.
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25.06.2015, 16:46 #3Xastor
AW: Hörschäden durch zu lautes Musikhören?
Kurz und Knapp: Ja, es kann sogar böse ausgehen, wenn man nicht aufpasst. Im schlimmsten Fall kriegt man einen Tinnitus oder man ganz taub werden, weil das Trommelfell platzen kann.
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25.06.2015, 22:18 #4Teilchen
AW: Hörschäden durch zu lautes Musikhören?
Es könnte auch einfach sein das sich im Laufe der Jahre Ohrenschmalz angesammelt hat - das kann man selbst mit Seife und Wattestäbchen nicht verhindern. Da bildet sich dann ein Ceruminalpfropf der den Hörgang blockiert. Bevor du also verzweifelst, würde ich mir mal beim HNO die Ohren ausspülen lassen.
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26.06.2015, 02:11 #5Chronles
AW: Hörschäden durch zu lautes Musikhören?
Ich merke nichts von einem Hörschaden. Allerdings sagen mir andere Leute, dass ich bei einer Unterhaltung manchmal schreie. Also extrem laut rede und das fällt mir nicht mal auf. Also lieber leiser Musik hören. Ich kann das halt nicht. Weil ich mag, Dubstep und so zeug auf Laut. Aber nur mit Kopfhörer. Und im Bus und Zug höre ich natürlich leiser Musik. Nicht dass ich jemanden belästige. Weil man hört, schon gut durch die Kopfhörer.
WOOB WOOOB.
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26.06.2015, 02:22 #6Sn@keEater
AW: Hörschäden durch zu lautes Musikhören?
Oha da solltest du lieber sein lassen. Wattestäbchen sind nicht dafür gedacht das man damit den Ohrenschmalz entfernt. Auch wenn der Stab "gelblich" ist so drückst du immer ein Teil des Ohrenschamlzes nach hinten und das kann mal böse folgen haben. Allgemein arbeiten Ohren so das diese sich selber reinigen und man eigentlich nichts groß selber machen muss. Sollte aber trotzdem mal nachgeholfen werden, dann nur von ein HNO Arzt.
Und zu der Thread Frage:
Ist das ernst gemeint? Natürlich ist zu laute Musik ( oder allgemein Krach) schädlich für die Ohren. Ich habe bis 2008 auch nie so darauf geachtet. Bis mich dann von 0 auf 100 ein Tinnitus besuchte und dieser mich seit dem ein lebenlang begleitet und wohl auch mit mir sterben wird
Daher seit Vorsichtig was ihr mit euren Ohren macht ( Ernst gemeinter Tip)
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26.06.2015, 02:39 #7Chronles
AW: Hörschäden durch zu lautes Musikhören?
Tinnitus. Ich hatte auch mal einen pulsierenden Piepston. Aber ging sofort wieder weg. Das heißt, ich habe kein Tinnitus oder? Ja ich gebe auch weniger acht und so. Ich will nicht immer Angst haben, dass ein Bürger von McDonalds mich umbringt. Deswegen genieße ich mein Leben. Ich achte schon bisschen aber gewisse Sachen muss ich halt haben.
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26.06.2015, 05:58 #8Teilchen
AW: Hörschäden durch zu lautes Musikhören?
Die unsachgemäße Reinigung ist mit der größte Faktor beim entstehen solcher Ohrenschmalz klumpen, da wie
Sn@keEater schon sagte, man immer auch Ohrenschmalz in den Hörlanal drückt. Und da bildet sich dann in Mikrometer arbeit eben Ohrenschmalz der sich mit den Jahren dann zu einem klumpen verhärtet. Das tragen von Kopfhörern ist übrigens ein weiterer Faktor der das unterstützt. Kann natürlich trotzdem sein das du Hörgeschädigt bist Aufgrund deiner Musik - kann auch sein das da beides zusammen kommt ^^ ... Ob die eigenen Ohren wirklich sauber sind kann man als Laie nicht feststellen, dafür muss der HNO Arzt in den Hörkanal schauen.
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26.06.2015, 07:10 #9Gilligan
AW: Hörschäden durch zu lautes Musikhören?
schon immer höre ich eigentlich übermäßig laut musik zu hause und auch mit kopfhörern unterwegs. und ich habe deutlich schlechtere ohren, schon seit vielen jahren, als meine mitmenschen. ganz besonders bringt das gern mal meine frau auf die palme.
ich habs auch noch nie druchchecken lassen, habe es immer der musik zugeschrieben. allerdings kommt es auch auf die tonlagen an glaube ich. manchmal gibt es situationen, in denen ich bestimmte töne deutlicher oder überhaupt hören kann, im gegensatz zu anderen.
ich habe auch den eindruck, dass es temporär schwankt. also wenn ich laute musik gehört habe, sind meine ohren einige zeit danach deutlich schlechter. das bessert sich dann wieder etwas.
aber ob ich das alles wirklich richtig einschätze? wie gesagt: hab noch keinen arzt drüberschauen lassen.
obwohl, da fällt mir gerade ein: musterung beim bund als ich so 17/18 war. da gibts ja den hörtest bei dem man nen kopfhörer aufgesetzt bekommt und auf einem ohr dann ein piepston gespielt wird und man entsprechend auf nen knopf drücken muss. die ersten töne hab ich gar nicht hören können, die durchführende tante meinte dann ich solle doch bitte endlich mal reagieren wenn der ton erscheint. dass ich die ersten frequenzen nicht hörte konnte sie scheinbar nicht glauben, da sie auch leicht angepisst war.
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27.06.2015, 12:47 #10Jazzer
AW: Hörschäden durch zu lautes Musikhören?
Ok, ich sehe ich bin nicht allein.. Hab jetzt auch mit ein paar Leuten Offline gesprochen, offensichtlich kennen viele das Problem.. Gerade die, die ganz gerne mal auf einem Konzert oder lauten Partys waren. Ein Freund von mir trägt mittlerweile sogar Hörgeräte.. Sind relativ neu und sieht man eigentlich nicht, wenn man es nicht weiss. Für Ihn ist das komplett normal, der ist Anfang 40... Ich hätte da irgendwie Hemmungen, aber er sagt, dass man da die Eitelkeit ablegen muss und den Lebensstandard erhöhen.. Es muss wohl wirklich ein einscheidender Unterschied sein. Er hat mir empfohlen mal auf [Link entfernt] zu gucken, die Dinger sind wirklich nicht mehr die Telefonzellen aus den 90ern hinter den Ohren.
Ich glaube übrigens nicht, dass es ein Schmalzpfropf ist, weil es tatsächlich mit einem Tinnitus kommt, den ich schon länger habe. Vielleicht muss ich doch zum HNO und mir das mal ansehen lassen
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