Thema: Die Metal Kneipe

Der Vergleich mit den Bands hat nichts mit der Stilistik zu tun. Sondern nur damit, dass diese Bands genauso überlange Songs haben.
"Und Pan spielt die Flöte" mit 15 Minuten, "In the shadow of our pale companion" mit 12 (?) Minuten oder "Thematik: Trauer" mit 20 Minuten.
Die machen alle ebenfalls Black Metal, wenn auch jede auf ihre Art und Weise. Aber sie zeigen, was man in so langer Spielzeit alles anstellen kann, ohne das ein Song langweilig wird.
Zumal die genannten Songs für mich allesamt emotionale Meisterwerke sind!
Da sind die 34 Minuten von Nargaroth (die beiden identischen Songs zusammengenommen, da auf einem Album vertreten) echt hart erträglich...

Übrigens funktioniert das sehr wohl auch für mich in einem Albenkontext, so einen repetetiven Song zu haben.
Beispiel:

10 Minuten lang nur zwei Akkorde.
Aber der Song geht gut rein, weil er das Album gut abschließt.
Wenn man das mal macht, dann ist das voll okay. Aber nicht ein ganzes Album lang...

Sturmgeweihter

Der Vergleich mit den Bands hat nichts mit der Stilistik zu tun. Sondern nur damit, dass diese Bands genauso überlange Songs haben.

Jetzt verstehe ich auch den Zusammenhang, es geht um Lieder mit Überlänge.
Wenn ich ehrlich bin, dann bevorzuge ich Lieder mit 15 bis 20 Minuten und mehr.

Sturmgeweihter

"Und Pan spielt die Flöte" mit 15 Minuten, "In the shadow of our pale companion" mit 12 (?) Minuten oder "Thematik: Trauer" mit 20 Minuten.

Mit "Und Pan spielt die Flöte" sowie "Thematik: Trauer" hast du dir aber auch mit die größten Meisterwerke (nicht nur Deutscher) Musikgeschichte rausgesucht.
Gibt aber noch so viele mehr, die in dieser oder ganz anderer Form aber Länge großartig sind.
Die komplette "Sequenzen einer Wanderung" ist ja quasi ein bzw. zwei Songs. Großartig.
Und natürlich auch....

Austere - This Dreadful Emptiness | https://www.youtube.com/watch?v=FWWCiZ0lLOo
Austere - To Lay Like old Ashes | https://www.youtube.com/watch?v=xyLT6Ft6pC0
Paysage d'Hiver - Welt Aus Eis | https://youtu.be/eSO77ExdzDk
Ne Obliviscaris - And Plague Flowers The Kaleidoscope | https://www.youtube.com/watch?v=aMorAdnCixg
Earth and Pillars - Ascending | https://www.youtube.com/watch?v=W4aoMZLs8Dw
Caladan Brood - Book of the Fallen | https://www.youtube.com/watch?v=dw4SmoAXwgc
Gallowbraid - Ashen Eidolon | https://www.youtube.com/watch?v=wa611hKdqqI
Acacia - Tills döden skiljer oss åt | https://www.youtube.com/watch?v=vcrni3P_zrU



Manche dieser Songs haben es, die muss man bis zum Ende hören und dann zünden die oft erst oder haben diesen Musikorgasmus Moment wie zum Beispiel Acacia - Tills döden skiljer oss åt oder Austere mit This Dreadful Emptiness.


Edit: Den Trelldom Song kannte ich nicht, mega.

Den Vogel schießen Bands wie Sleep oder Bell Witch ab. Alben über eine Stunde, ein Song. Allerdings sind das auch Stoner und Funeral Doom Bands. Bell Witch spielen sogar nur mit einem Bass und einem Schlagzeug. Minimalistischer geht gar nicht mehr.
Aber ich bevorzuge auch viele Songs mit Überlänge. Nur muss in 15 - 20 Minuten oder mehr halt auch irgendwas passieren.
Die Qualität der Nargaroth-Riffs reicht mir meist nicht aus, um sie 10 Minuten lang nur zu wiederholen...

Was ein geiles Interview.

Ice T ist halt auch nicht so meins. Body Count hab ich schon von gehört. Aber das gehört für mich in die Schiene Korn, Limp Bizkit und so weiter.

Ist es auch. Allerdings gäbe es die genannten Bands ohne Body Count gar nicht.

Das ist wahr. Nur das Linkin Park inexistent sind. Papa Roach, P.O.D, Limp Bizkit dümpeln mehr schlecht als recht rum. Und Korn sowie Slipknot sind ein Schatten ihrer selbst geworden. Es gibt schon Gründe warum ich Nu-Metal nicht mehr verfolge.

Body Count ist auch nicht meine Baustelle.
Dennoch war der Nu-Metal "mit" mein Einstieg in die Metal Szene.
Manches davon kann ich heute nicht mehr ernst nehmen (Limp Bizkit) und bei anderen höre ich heute noch gerne die alten Klassiker (Korn, Mudvayne, Soil ....). Da gibt es auch nichts schlecht zu reden, es hat damals den Zahn der(meiner) Zeit getroffen.

Da kann ich zustimmen. Damals wars mit Linkin Park, Korn, Bizkit usw. exakt auch meine Zeit. Wo die mit Meteora, Chocolate Starfish, Untouchables und Co. aufschlugen war ich wie elektrisiert und sog das auch knapp 15 Jahre lang auf. Mit der Zeit dann etwa 2018 bis heute hat mich Nu-Metal dann aber angefangen kalt zu lassen. Jaja, aber trotzdem schöne Zeit war das damals. Jetz bin ich halt ganz woanders. Ist auch daran geschuldet das die Schwarzheimerei mit der Zeit mein Musikspektrum komplett übernommen hat.
Aber wenn wiedermal n Nu-Metal Titel im Radio läuft hör ich ganz gerne mal hin.

Gerade bei YouTube drüber gestolpert und ich frage mich immer noch, was Jeff Loomis bei einer Kapelle wie Arch Enemy will. Da kann es doch nur um die Kohle gehen.
Der hat damals bei Nevermore so eigenständige, sinnreiche Musik gemacht und spielt jetzt in einer völlig austauschbaren Band, deren einziges Alleinstellungsmerkmal sein soll, ständig nur Frauen an den Vocals zu haben.
Ich hab gar nichts gegen Arch Enemy, das ist relativ seichter Death Metal, recht belanglos, aber kann man wohl hören. Ich fand zwar Angela Gossow auch um Welten besser als White-Gluz, aber das ist persönlicher Geschmack.
Nur kann Loomis so viel. Vor allem kann er so viel gute Musik schreiben. Bei Arch Enemy darf er nicht so richtig, aber er wird auch nicht richtig gefordert...

Man kann auch kein Nevermore 2.0 erwarten, da es keinen zweiten Warrel Dane (RIP) gibt. Trotzdem muss es um die Kohle gehen. Vermutlich, weil seine Solo-Werke nicht die Aufmerksamkeit bekommen haben, die er sich gewünscht hat.
Eine andere Erklärung fällt mir bei jemandem mit seinem Backlog und seiner Klasse nicht ein...

Sturmgeweihter

Trotzdem muss es um die Kohle gehen.

Worum soll es auch sonst gehen?
Viel erfolgreicher und kommerzieller als Arch Enemy geht es doch kaum.

Aber ich muss zugeben, mir ist die band mit Alissa White-Gluz wesentlich lieber als Angela Gossow.
Ich war nie ein Fan der Band, habe sie damals wohl Mal live gesehen (kurz danach dann Nevemore am glaube ich selben Tag ) aber das fand ich sehr langweilig. Eine schreiende Frau ist für mich nicht ausreichend, um interessant zu sein. Durch Alissa hat es jetzt etwas mehr, auch wenn es unlängst kommerzieller klingt. Doch mir gefällt der Wechsel zwischen härterem und klaren Gesang.

Aber grundsätzlich lehne ich beide Sängerinnen schon aufgrund der Zugehörigkeit zur PETA und ähnlichem ab, weshalb der Rest sowieso uninteressant ist.

Wie, beide Sängerinnen schwärmen für PETA?
Gut das ich diese Band aufgegeben habe. Diese militanten Tierschützerfuzzis haben nix im Hirn.
Arch Enemy war mit Angela am Mikro für mich fast besser. Gut, ich bin auch mit Gossow aufgewachsen, von dem her bin ich wohl voreingenommen. Und ja, Alissa hat paar gute Lieder. Aber die Band ist halt mittlerweile nur noch was für Weichspüler und Frauen. Hey, nix gegen Frauen. Bin selbst verheiratet. Aber AE ist halt Pop-Metal geworden. Meiner Meinung nach. In jeder Liste für Frauen im Metal steht AE drin. Aber auch in jeder.

Ich finde die neuen Arch Enemy auch eher popig. Mit Gossow hatten sie noch ordentlich Dreck im Sound. Ich habe sie "leider" nur mal mit White-Gluz live gesehen, aber das war nichts. Das war sogar vor Amon Amarth auf dem Into the Grave, meine ich. Da hast du die sehr kommerziellen Arch Enemy, direkt vor den ebenso sehr kommerziellen Amon Amarth. Wo Amon Amarth einfach abgeliefert haben, haben mich Arch Enemy mega enttäuscht. Ich habe nichts erwartet und noch weniger bekommen. Den Gesang fand ich dünn, die Performance uninspiriert und die neuen Songs total lahm. Ich meine, die letzte Amon Amarth Alben waren auch eher mäh, aber du kannst mit einer Frontsau wie Johan Hegg einfach so viel mehr reissen. Das ist live eine absolute Top-Band. Ich verstehe den Hype um Arch Enemy nicht. Das sind keine sonderliche ausgefeilten oder tollen Riffs, das ist keine sonderlich tolle Live-Performance. Von den Platten mal ganz zu schweigen.

Traurig, dass Loomis sich für sowas hergibt. Von einer recht innovativen ... keine Ahnung, was für Metal Nevermore genau gemacht haben... Band zu 0815-Geschraddel. Ich kann Nevermore gar nicht einordnen. Ich fand sie extrem eigenständig. Technisch versiert und trotzdem hoch emotional. Alleine das gesamte "Dead Heart In A Dead World" Album ist eine Monsterklasse für sich. Es gibt genug Bands, die technisch brilliant sind, aber außer diesem "Wow, was macht der da an der Gitarre!?"-Effekt nichts zu bieten haben (nahezu jede Mathcore Band bspw.). Und Nevermore hatten einfach noch mehr. Bspw. der Song "This Godless Endeavour", wo sie einfach quasi ein Solo als Strophenriff genutzt haben. Wie insane ist das bitte!? Das Riff in Kombination mit dem Gesang, dem Text... klasse Band.

Naja... und daneben stehen Arch Enemy mit ihrer generischen Scheiße...

Ja, Amon Amarth sind live eine Riesenwucht. Durfte ich auch schon erleben.
Besetzungswechsel sind immer schwierig. Nicht jeder Fan goutiert das. Siehe Sepultura wird wegen Max geheult. Dimmu Borgir wird wegen Mustis und ICS Vortex geflennt. Und so weiter und so fort. Die Wassermassen würden erst recht fliessen wenn der gute Mr. Filth nicht mehr am Mikro krächzen würde. Was hoffentlich nicht passiert. Gewisse Sänger sind einfach DIE Gesichter der Band. War bei Arch Enemy auch in gewisser Weise mit Angela so. Oder bei Amon mit Johan.

Ist auch so. Wobei ich das Geheule bei Sepultura nicht verstehe. Ja, der Green ist eine andere Hausnummer als Max, aber ich habe beide Zusammensetzungen live gesehen und die neuen Sepultura sind nicht schlecht.
Halt nicht mehr vergleichbar mit Sepultura unter Max, aber im Kern ist es dieselbe Band geblieben und Green ist ein extrem guter Fronter. Das taugt schon ordentlich. Live fügen sich neue und alte Songs auch super zusammen.

Sturmgeweihter

Ich verstehe den Hype um Arch Enemy nicht. Das sind keine sonderliche ausgefeilten oder tollen Riffs, das ist keine sonderlich tolle Live-Performance.

Der Hype ist eigentlich recht leicht zu erklären.
Metal Band mit "harter" Front Frau ist schon Mal etwas, das hervorsticht. Seit Alissa ist die Frontfrau sogar noch sehr attraktiv und auffällig. Darüber hinaus ist genau dieses "poppige" das, was die Leute anspricht. Es ist ja auch nichts schlechtes daran, wenn Musik eingängig ist.
https://www.youtube.com/watch?v=lk2-bgwA0Ro
Man schaue sich diesen Song an. Durchweg sieht man diese sehr auffällige und attraktive Frau. Der härtere Gesang kann sich mit dem vieler männlicher Kollegen messen. Dazu dann etwas härte, gefolgt von melodischer und eingängiger Musik, die sich zum Schluss hin steigert. Das ist einfach, eingängig und bedient eben den einfachen Metal-Hörer, weil es ihn schnell packt. Siehe Schlager - da ist die Formel ja recht ähnlich, es muss einfach und eingängig sein. Was natürlich im Vergleich stark überspitzt ist.

Sturmgeweihter

Traurig, dass Loomis sich für sowas hergibt. Von einer recht innovativen ... keine Ahnung, was für Metal Nevermore genau gemacht haben... Band zu 0815-Geschraddel. Ich kann Nevermore gar nicht einordnen. Ich fand sie extrem eigenständig. Technisch versiert und trotzdem hoch emotional. Alleine das gesamte "Dead Heart In A Dead World" Album ist eine Monsterklasse für sich. Es gibt genug Bands, die technisch brilliant sind, aber außer diesem "Wow, was macht der da an der Gitarre!?"-Effekt nichts zu bieten haben (nahezu jede Mathcore Band bspw.). Und Nevermore hatten einfach noch mehr. Bspw. der Song "This Godless Endeavour", wo sie einfach quasi ein Solo als Strophenriff genutzt haben. Wie insane ist das bitte!? Das Riff in Kombination mit dem Gesang, dem Text... klasse Band.

Ja Nevermore war schon was ganz besonderes und eigenständiges. Eine der wenigen Bands, die man einfach nicht in eine Schublade stecken kann. Und wenn man sie in Schubladen wie Power Metal, Progressive Metal oder Thrash Metal packt, was je nach Song auch passt, so sind die dennoch nicht mit anderen Genre-Vertretern zu vergleichen.
"This Godless Endeavor" war auch eine Macht.

Ich bin damals durch "I Voyager" auf die Band aufmerksam geworden. Was eine Macht dieser Song und das Video - meine Fresse hat mich das damals gepackt. Und was war ich erschrocken, als der Typ dann mit Trucker Cap auf der Bühne stand. Ich hatte die durch den Song eher in die düstere Ecke geschoben. Und genau das ist es ja, was die Band so vielseitig macht.

Rafi

Dimmu Borgir wird wegen Mustis und ICS Vortex geflennt.

Bei Dimmu Borgir habe ich da noch nie was von gehört großartig. Allerdings hast du mit ICS Vortex einen begnadeten Sänger erwähnt, der bei Dimmu Borgir nur für die Back Vocals zuständig war. Er ist, genauso wie Warrel Dane einer der Musiker, die auf der Bühne mit ihren Trucker Caps so gar nicht in das Konzept passen, in die ich diese Sänger gesteckt hätte.

ICS Vortex wertet meiner Meinung nach aber auch jede Band unglaublich auf. Bei Dimmu Borgir war er für das, was John Fruciante für Red Hot Chilli Peppers war (und wieder wird). Bei Borknagar dasselbe. Der Typ singt so verdammt geil!

Joa, gibt genug Ewiggestrige die sich Bands anders wünschen wie sie aktuell sind. Hehe, punkto Black Metal zum Beispiel würde sich die halbe Szene am liebsten in die Zeitmaschine setzen und in Norwegen anno 1992 im Helvete wieder aussteigen. Jaja, die guten Genrepolizisten. Erwisch mich auch manchmal dabei. Aber hat halt jeder andere Ansichten. Sonst wäre ja langweilig.
Ah ja. Punkto ICS. Der Typ ist auf jeden Fall begnadet. Mehr als begnadet. Nur kommt der nicht mehr zu Dimmu zurück. Jedenfalls meines Wissenstands nach.

Rafi

Joa, gibt genug Ewiggestrige die sich Bands anders wünschen wie sie aktuell sind. Hehe, punkto Black Metal zum Beispiel würde sich die halbe Szene am liebsten in die Zeitmaschine setzen und in Norwegen anno 1992 im Helvete wieder aussteigen.

Manches kann ich verstehen, anderes nicht.
Misfits z.b. am liebsten mit Graves, gerne auch mit Danzig. Aber danach... sind nicht mehr Misfits und haben nicht mehr das, was sie ausgemacht haben.
Dimmu Borig ist mir da z.b. relativ egal. Bei Borknagar hat sich das Karussell auch immer gedreht, ging immer klar.

Rafi

Ah ja. Punkto ICS. Der Typ ist auf jeden Fall begnadet. Mehr als begnadet. Nur kommt der nicht mehr zu Dimmu zurück. Jedenfalls meines Wissenstands nach.

Ich finde er kann besseres als Dimmu Borgir, daher ist mir das dort auch egal. Aktuell haben wir ihn ja noch bei Arcturus, Borknagar, ICS Vortex und irgendwie war ja Mal God of Atheists geplant... aber da hört man seit 3 Jahren nichts mehr von :/

Bieberpelz

Ich finde er kann besseres als Dimmu Borgir, daher ist mir das dort auch egal. Aktuell haben wir ihn ja noch bei Arcturus, Borknagar, ICS Vortex und irgendwie war ja Mal God of Atheists geplant... aber da hört man seit 3 Jahren nichts mehr von :/

ICS könnte auch n Einmannding durchziehen, es würden noch alle an seinen Lippen hängen.

Bieberpelz

Manches kann ich verstehen, anderes nicht.
Misfits z.b. am liebsten mit Graves, gerne auch mit Danzig. Aber danach... sind nicht mehr Misfits und haben nicht mehr das, was sie ausgemacht haben.
Dimmu Borig ist mir da z.b. relativ egal. Bei Borknagar hat sich das Karussell auch immer gedreht, ging immer klar.

Ich finde er kann besseres als Dimmu Borgir, daher ist mir das dort auch egal. Aktuell haben wir ihn ja noch bei Arcturus, Borknagar, ICS Vortex und irgendwie war ja Mal God of Atheists geplant... aber da hört man seit 3 Jahren nichts mehr von :/

Ich bin der Auffassung, dass sich beide Seiten (Dimmu und ICS) mit der Trennung keinen Gefallen getan haben. Klar ist er ein guter Sänger aber abseits von Dimmu waren seine Leistungen in meinen Ohren auch eher überhörbar. Dimmu hat ihn eben durch einen Chor ersetzt, kann man machen aber insbesondere Live fehlt er dann doch. Generell hat sich Dimmu in den letzten Jahren (bereits vor 2010) von allem was nicht zur Grundbesetzung gehört hat, gelöst. Sind ja nur noch Shagrath, Silenoz und Galder plus die jeweilige Studio oder Tourbesetzung. Bin gespannt wie es dabei weitergeht.