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Thema: Burzum
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08.02.2010, 16:22 #21Knollo
AW: Burzum
wo spricht jemand von "überproduziert"? Ich sagte lediglich, das es sehr modern produziert ist und man dies bemerkt. Und das ist vollkommen wertfrei zu sehen, da ich der letzte bin, der etwas gegen saubere Produktionen hat.
Was den Varg/Kanwulf Vergleich angeht:
Das ist in der Tat sehr schwer zu Vergleichen.
Teilweise haben die Beiden eben Songs, die genau das selbe ausmachen und intensiver kaum ein andere Projekt hin bekommen kann, jedoch hat Nargaroth in dieser Zeit auch ganz andere Wege eingeschlagen. Wenn ich mir Jahreszeiten anschaue, ein wundervolles Album, dann würde ich dies niemals mit Burzum vergleichen wollen. Geliebte des Regens aber schon eher, wenn auch ganz anders irgendwie...
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21.02.2010, 22:42 #22Albiown
AW: Burzum
Also ich habe das Album nun ein paar Tage hoch und runter gehört und muss sagen, dass es mir sehr gut gefällt. Es kommt zwar nicht an die Filosofem ran, aber ein schönes Stück rauer Black Metal, der dennoch schöne Passagen enthält. Ich bin also positiv überrascht. Hätte kein so gutes Stück erwartet. Mehr Ambientteile hätten dem Album aber gut getan, finde ich.
mfG
Albiown
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22.02.2010, 08:14 #23Zigevner
AW: Burzum
Das Album ist verdammt großartig und eher im Stil alter Sachen. Ich hatte echt nicht mit so einem Meisterwerk gerechnet, teilweise hab ich die Songs gestern an die 10 mal heintereinander hören müssen - ich bin begeistert. Schon jetzt das Album des Jahres.
So eine Rückkehr hatte ich mir im letzten JAhr von Immortal erhofft.
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23.02.2010, 15:04 #24Knollo
AW: Burzum
Ich habe erst kurz rüber gehört und war sehr angetan, aber konnte noch keine Meinung bilden.
Bin mittlerweile bei "Kaimadalthas' Nedstigning" hängen geblieben was ich zwischendurch immer mal wieder anwerfe, sehr gut.
Wenn der Rest auch so gut ist, tolle Scheibe.
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23.02.2010, 18:37 #25Zigevner
AW: Burzum
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05.04.2010, 20:54 #26Domitian
Belus - halbsatirisch-kritische Rezension der neuen Burzum-Platte
Rezension „Burzum – Belus“ (Byebolog Productions, 2010)
Zugegeben, es war ein riskantes Abenteuer. Viel stand dabei auf dem Spiel. Jahrelang hatte ich an Erklärungsmustern gefeilt, jahrelang Analyse betrieben und versucht, die musikalische Genialität des Phänomens Burzum von der Person des Varg Vikernes oder zumindest von dessen neofaschistischem Wirken als Vorkämpfer einer Bewegung im Neopaganismus zu entkoppeln.
In mühseligen, unzähligen Unterredungen – meist unfreiwillig initiiert durch die ehrliche Antwort auf die Frage: „Was hörst du denn da?“ – Entwickelte sich folgender Erklärungskanon:
Mayhem und Burzum begründeten die Entwicklung des Black Metal (zu dieser Zeit noch nicht einmal als solcher bezeichnet), aufbauend auf Bands wie Venom oder Bathory. Ausgeprägtester Aspekt dieser Neuentwicklung war die Radikalität hinsichtlich Musik und der anti-christlich ausgerichteten Thematik. Zurückgeführt werden könnte diese Radikalität auf die starke Dominanz der protestantischen Kirche in Norwegen. So erklärt, können zumindest noch die brennenden Kirchen irgendwie als falsch-ausgerichteter Sozialprotest verstanden werden.
In dieser Zeit entstanden die Burzum-Alben, die zum Black Metal gerechnet werden. Während sich Mayhem und deren Nacheiferer plumper satanistischer Themen bedienten und deren Musik auf den Hörer wie ein aggressiver Kriegssturm von Haß und Mordsucht prasselte, hob sich Burzum bereits zu diesem Zeitpunkt stark von diesem Black Metal ab. Den Bandnamen der Kunstsprache Tolkiens entlehnt, treibt und peitscht Burzum den Hörer gnadenlos in einen Trance-Zustand aus Leere, Angst, Krieg, Tod und Hoffnungslosigkeit, so wie der Spruch auf dem Einen Ring es verspricht, sie in Dunkelheit zu binden(„agh burzum-ishi krimpatul“). Der Umstand, dass das tolkien’sche Wort „burzum“ für die Gegner des Rings mit „Dunkelheit“ und für die Verehrer des Rings mit „Licht“ übersetzt werden kann, ermöglicht zudem die Erkenntnis, dass aus der eigenen Perspektive die meisten eigenen Taten und Ansichten gute sind.
Diese Erkenntnis musste dann aber auch zwangsläufig dazu zu führen, dass Vikernes‘ musikalisches Genie eben allein ein musikalisches ist. Der Mord an Oystein Aarseth trieb erst einmal lediglich die Spaltung der so genannten Black Metal-Szene voran.
Vikernes hatte erneut bewiesen, dass seine Persönlichkeit dem repräsentativ-fiktionalen Charakter, der im Black Metal propagiert wurde, am ehesten entsprach. Durch den Mord hatte er eine perfekte Mythos-Bildung begünstigt. Für die einen, die den BM als neue, harte und radikale Alternative zum Trash Metal oder Hardrock für sich entdeckt hatten, war Burzum ein rotes Tuch geworden, für die anderen, die in BM mehr sehen wollten, als eine Musikbewegung war Varg zu einer Art heimlichen Held geworden.
Hätte Vikernes es dabei belassen und sich anständig resozialisieren lassen, hätte sein Comeback wohl nicht einer derartigen Rezension bedurft. Allerdings hielt er nicht inne. Es folgten zwei weitere Alben. Es folgten weitere außermusikalische Aktivitäten. Mit Filosofem hatte Vikernes zeitgleich zu seiner Festnahme die vermeintlich letzte Platte mit Black Metal-Instrumentierung abgeliefert. Ein Meisterwerk, mit dem der Count bewies, dass man durchaus in der Lage sein kann, die eigene Musik weiterzuentwickeln, ohne den diese Musik ausmachenden Kern zu zerstören (vgl. Mayhem). Frisch hinter den Gardinen des östlichen Nachbarn, blieben dem Grafen nur noch ein Midi-Keyboard und ein Kassettentape. Das ernüchternde Resultat hieß Daudi Baldrs. Wer sich an die ambient-instrumentalen Versuche wie Han som reiste oder Tomhet erinnerte, konnte sich die Minderwertigkeit dieser Platte nur dadurch erklären, dass so ein Leben hinter Gittern einen ordentlich aus der Bahn werfen kann. Lediglich die Monotonie von Daudi Baldrs kann einen kleinen Einblick in die Seele des gefangenen Künstlers geben. Spätestens seitdem erarbeitete sich Vikernes eifrig seinen Platz am rechten Himmel der neofaschistischen Neuheidentumsbewegung, indem er begann, die nordische Mythologie mit gesellschaftlich-historischen, biologischen und sozialdarwinistischen Theorien unsachgemäß zu vermengen. In diesem Wahn bereits voll integriert durfte er nochmal ran ans Keyboard. Wahrscheinlich hat er sich außerhalb seiner verirrten Forschungen ganz gut betragen, da ihm ein deutlich besseres Instrument zur Verfügung stand. Hlidskjalf hieß die Platte, die bis vor wenigen Tagen für mich noch als definitiv letzte Burzum-Scheibe feststand. Bei dieser Platte ergab sich die Rechnung: Wer an Experimenten wie Han som reiste oder Tomhet Gefallen gefunden hatte und für den Daudi Baldrs allein ob seiner schlechten Komposition enttäuschend war, der wurde mit Hlidskjalf, eine der m.E. atmosphärischsten Ambient-Scheiben überhaupt, deutlich entschädigt.
Die folgenden elf Jahre ware dann durch die wichtige Aufgabe bestimmt, Burzums musikalische Genialität an Mann und Frau zu bringen. M.E. hat Vikernes mit der Burzum-Musik etwas einmaliges geschaffen. Eine Black Metal-ähnliche Musik, die völlig ohne den BM-üblichen Pathos auskommt. Puristisch-radikal, meditativ-monoton – Abbild einer zukunftslosen, doch -hungrigen Generation, deren Wünsche Wünsche bleiben, die sich einpassen müssen in eine von ihnen nicht mitbestimmte Lebenswelt.
Sollte nun eine passende Erklärung für die differenzierte Betrachtung Burzums gegeben werden, ließ sich stets sagen: mit dem einstigen „Count“ verhält es sich wie mit Wagner. Punkt.
Werden nämlich einmal Wagners „Judenthum und Musik“ und Vikernes Ausführungen über den Paganismus gegeneinander gehalten, würde man wohl erschrocken sein, wie intellektuell ausgeklügelt der Rassenwahn des Bayreuther Stammgastes ist, während Vikernes Schriften wohl eher Erschrecken auslösen ob ihrer völligen Haltlosigkeit. Zwar ist sein Rassenwahn gegenüber dem alten Richard nicht minder ausgeprägt, aber man würde ihm, sagen wir mal, weniger glauben.
Meinen Vikernes-Wagner-Vergleich immer in der Tasche vergingen also 11 Jahre und es war für die pubertären Systemverlierer, die Ausgegrenzten und Geächteten im Klassenverband und sonstwo hinfällig geworden, „Free Varg Vikernes“ auf Klassentafeln und U-Bahn-Sitze oder an Kirchen zu kritzeln. Innerhalb dieser Zeit hörte man auch immer mal wieder allerlei illusteres aus der norwegischen Zelle. Varg wolle nie wieder etwas wie BM machen, da die Rockmusik auf Afro-Amerikaner zurückgehe. Stattdessen wolle er lieber weiter Keyboard-Spielen. Vielleicht hat ihm dann irgendwann mal ein cleverer Kerl erklärt, dass das europäische Klavier von einem Juden erfunden wurde – was ja dann wohl so gar nicht nordisch wäre. Diesen Umstand zum Glück nicht weiter aufgegriffen, kündigte er dann letztes Jahr eine neue Burzum Platte im alten Stil an.
Im alten Stil? Wie sollte das bitte gehen? Der Black Metal selbst ist schon lange tot und wird nur noch als meliodiöser Kadaver von Nuclear Blast und Konsorten aufgebahrt oder als Mythos im Keller aufrecht erhalten. Die alten Verlierer haben mittlerweile i.d.R. das System verstanden, nen Beruf und ne Freundin, der man sogar die Hlidskjalf schmackhaft machen konnte. Und alle paar Jahre kommt aus Erinnerungsgründen ne „echte“ Burzum in den Scheibenfresser… Ende 2009 von der Plattenankündigung erfahren, konnte sich der geneigte Burzum-Hörer nur noch zureden und sagen: Lass die erstmal kommen, dann sehen wir weiter. …Puh…
Die Ankündigung des Freigelassenen schon fast wieder vergessen, informierte mich dann ein Freund vor wenigen Tagen, dass Belus erschienen sei. Glauben konnte ich es kaum. Sofort fragte ich nach Kritiken. Diese seien außergewöhnlich gut, sagte der Freund. Glauben wollte ich es nicht.
Damit stand ich vor dem Krieg, den Vikernes auf seinem Debut besungen hatte. Was wäre, wenn die Platte ein Reinfall ist? Eine Art zweite „Daudi“? Ursprünglich als „De hvite goden – der weiße Gott“ angekündigt.. Eine zweite Angst: was wenn er politisch wird und sein gesamtes Werk diskreditiert? Schlimmer als eine „Daudi“… Mein musikalischer Held seit der Jugend, den ich durch bestmögliche Analyse jedem als Black Metal-Wagner darstellen konnte, gefährdet..
Doch es half alles nichts, ich musste mich entscheiden, ob ich wollte oder nicht: Entweder ich ignorierte dieses kritische Comeback. Genöße die alten Scheiben und stellte meine Mission ein. Oder ich wagte das Abenteuer und bestellte mir Belus. Der wissenschaftliche Drang überwog. Die Platte, kurz zuvor bestellt, trudelte ein. Erster Eindruck: Wow, es ist tatsächlich eine neue Burzum-Scheibe.
Paperback aufgeklappt, CD raus aus der Hülle, Player auf, CD rein. Kopfhörer (Philipps SHP2700) auf die Ohren. …Kurz innehalten… Play…
Ok, ein Intro, so nichtssagend, wie Den onde kysten auf Det som engan var.
Gerade eben denke ich noch: „Denke ja nicht, dass danach ein Burzum-Song ertönt. Träume nicht davon! Hoffe nicht darauf!“ und dann plötzlich peitscht ein Sound in die Ohren, ein Sound, der unvergleichlich ist. Ein Sound der nicht vergbergen kann, was er ist: Burzum! Ehe ich es ganz begreifen kann, treibt Belus Doed den Hörer ins burzum; in Dunkelheit und Licht! Das Licht der Erkenntnis, dass es geht. Es ist möglich. Filosofem war nicht das Ende – Belus kein Neubeginn, kein Comeback. Vielmehr ist Belus der Beweis, dass die Musikalität eines Menschen nicht zwingend durch dessen außermusikalisches Dasein fremdbestimmt werden muss. Natürlich ist Belus neopaganstistisch durch und duch. Eine politische, religiöse oder anderweitig meinungsbildende Botschaft liegt diesem Werk jedoch ebenso fern, wie dessen Vorgängerwerke. Dass Vikernes‘ ideologische Irre dennoch irgendwo im Subkontext von Belus mitschwingen wird, steht genauso außer Frage, wie für Wagners Ring oder Tannhäuser.
Also, auch der Wagner-Vergleich funktioniert noch.
Nach langer Vorrede nun noch die genaue Betrachtung des Werks:
Belus‘ Doed ist wie oben erwähnt der peitschende Auftrieb ins burzum und erinnert rythmisch und vom Verzerrungsstil stark an Burzum – Dunkelheit, den Opener von Filosofem. Es fällt sofort die Remineszenz der Aufnahmequalität auf, die absichtlich roh und rauh gehalten ist. Wenn man sich vorstellt, wie ein Burzum–Song in etwa klingen könnte… eben so hört sich Belus Doed an. Hierin liegt aber auch seine kleine Schwäche. Es ist ein guter Song, der dem Hörer unmissverständlich zu verstehen gibt: Das ist die neue Burzum-Scheibe. Du wirst nicht enttäuscht werden – doch jetzt bleibts erstmal dabei. Warte ab. Beim Hören dieses Openers stellt sich große Vorfreude auf die weiteren Songs ein. Ein Appetitmacher.
Und der Appetit wird mit Glemselens Elv mehr als gut bedient. Nach zwei Tagen Dauerkonsum (ca. 10 Stunden im „Repeat“) bin ich immer noch der Meinung, dass Track 3 den Höhepunkt der Scheibe ausmacht. 11 ½ lange Minuten wird der Hörer auf den kräftezehrenden Marsch geschickt, der vom Auszug des Sonnen- und Sommergottes, um der hoffnungslosen Winterzeit Platz zu machen, erzählt. An Glemselens Elv kann gut der Charakter des Belus-Albums erklärt werden. Die Gitarrenriffs erinnern in Ryhtmik und Melodie an Jesus Dod von Filosofem, während das Tempo und die Bassläufe den Charakter von Hviss lyset tar os Opener aufzeigt. Burzum zwingt den Hörer den Weg mitzugehen, der die Beschwerlichkeit und Trostlosigkeit am eigenen Leib zu erleben meint. Aber dennoch wohnt dem Song ein hoffnungsspendendes Wesen inne, so als wüsste der Hörer ebenso wie Belus, dass der Sonnengott irgendwann zurückkehren wird.
Für diesen Song, Herr Vikernes, meine tiefe Verneigung vor Ihrem musikalischen Genie!
Kaimadalthas' Nedstigning ist m.E. der „modernste“ der Songs. Quasi Burzum 2010. Aber auch dieser Song ist kaum weniger ein Meisterstück. Varg integriert ein ganz neues Element: Clean Vocals mit sakralem Charakter. Er verwebt nahezuh perfekt einen flottes, fast wave-ähnliches Gitarrenriff mit dem „Anrufer“ und kreiert eine erhabene Hymne, die man erst dann laut genug eingestellt hat, wenn einem Vargs Schreigesang das Trommelfell zersägt. Apropos Vargs Stimme: Mehrfach ist die Kritik geäußert worden, er habe sich zu sehr an andere Schreihälse der BM-Szene angenähert. Dieser Einwand fällt m.E. nach einiger Zeit. Vielmehr empfinde ich die Verzerrung der Stimme und deren Gebrauch als ehemals fehlendes Verbindungsglied zwischen Vargs Stimme auf Hvis lysset… und der völligen Abänderung auf Filosofem.
Es folgen zwei Stücke, die ganz im alten Stil gehalten sind: Sverddans erinnert an War. An diesem Song ist nichts auszusetzen. Er erinnert schön an die ganz alte Burzum. Keliohesten könnte auch auf Hvis lysset… gewesen sein. Das letzte Stück mit Vocals, Morgenroede, vereint sich mit dem instrumentalen Endstück zu einer meditativ Trance-ähnlichen Einheit. Belus bringt das Licht wieder nach Hause und der Hörer spürt es: Burzum ist wieder zurückgekehrt. Der Winter war lang, elf Jahre, doch nun scheint das burzum wieder.
In 100 bis 200 Jahren, dann, wenn Metal längst Musikgeschichte ist und als Klassisch gelten wird, dann wird Varg Vikernes als Legende unter den Musikern des Radikalen Metals eingehen. Über seine musikalischen Werke werden Hausarbeiten und Dissertationen geschrieben, moderne Musikprojekte werden seinen Stil imitieren und seine Lieder interpretieren. An den Hoschulen werden in Geschichte und Literaturwissenschaften die außermusikalischen Aktionen seiner Figur kritisch beleuchtet. Alle werden dann zu der einzig richtigen Meinung gelangen:
Gleich welche Einstellung die Person des Musikers nach außen offenlegt, sein musikalisches Schaffen ist das eines Meisters.
Erinnert sich noch jemand an Wagner?
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19.12.2010, 13:37 #27Werwaffel
AW: Burzum
Ich denke, dass Burzum eine der besten - wenn nicht die beste - Black Metal "Band" ist. Mir gefällt jedes Album.
Die Anfänge sind auch interessant - ich habe mir mal das '91er Demo besorgt und es hört sich gar nicht mal so schlecht an. Ist aber wohl heute kaum noch als Original aufzufinden.
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18.02.2011, 16:28 #28Zigevner
AW: Burzum
Rezi zum neuen Album auf SN: Burzum - Fallen (Review und Kritik) | Schwarze-News | Gothic News | Metal News | Schwarze Szene News
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20.02.2011, 14:38 #29darkgronaddel
AW: Burzum
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22.02.2011, 14:22 #30Knollo
AW: Burzum
Es ist ein großartiges Album, sehr gelungen
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