Ergebnis 1 bis 14 von 14
Thema: Ghost Recon: Wildlands
-
26.02.2017, 11:09 #1Oral B Sonic Compl
Ghost Recon: Wildlands
Einigen dürfte bereits aufgefallen sein das momentan unter anderem auf der XOne die Open Beta für TC's GR:Wildlands läuft. Das Spiel soll in ein paar Tagen erscheinen, wer also noch mal reinschauen möchte bevor er die Katze im Sack kauft hat jetzt die Gelegenheit, nochmal hineinzusehen.
Zum Spiel:
Die Ghosts sind eine Eliteeinheit, die mit Operationen betraut wird die für alles andere zu schwierig sind. Die Serie kam nach dem ersten Auftauchen in einem Tom Clancy Roman zustande und hatte einige Ableger, alteingesessene Fans sind jedoch vom letzten Titel, Ghost Recon Future Soldier, etwas enttäuscht gewesen da das Gameplay etwas schlauchig wurde und damit die taktische Freiheit sehr eingeschränkt war. Das wurde mit dem DLC Raven Strike etwas behoben, aber zusätzliche Maps ändern wenig am Hauptspiel.
Ghost Recon Wildlands geht in eine ganz andere Richtung, schließlich haben wir es hier mit einem Open World-Spiel zu tun. Das Setting ändert sich auch, haben die Ghosts in GRFS noch Atomsprengköpfe verfolgt und eine undurchsichtige Organisation quer über den Globus verfolgt, von Südamerika über Afrika bis nach Russland, haben sie dieses mal eine wichtige Rolle im Krieg gegen Drogen.
Bolivien ist de facto von einem Kartell übernommen worden und die Ghosts/Spieler sollen es nun richten. Zur Hilfe haben wir entweder drei KI-Kameraden oder drei weiter Spieler, wobei jeder jede Mission ausführen kann. So können sich die Spieler völlig unabhängig voneinander jeder um eine Provinz alleine kümmern oder zu viert in einem engen Feuerteam arbeiten. Den Rest übernehmen die Rebellen.
Der eigentliche Feind ist das Kartell, das jedoch vom Staat geduldet wird. So fangen auch Regierungstruppen an auf die Ghosts zu schießen, sobald sie sie sehen. Sollte das Kartell jedoch das Feuer auf die Regierung eröffnen, schießen diese zurück und wenn dann noch die Rebellen dazustoßen wird es etwas chaotisch und sehr explosiv.
Das tun sie jetzt auch wesentlich früher, denn die adaptive Tarnung aus GRFS ist Geschichte und so muss man wieder auf Distanz und Deckung als Tarnung hoffen.
Der Gunsmith kehrt zurück und wurde etwas übersichtlicher gestaltet, so ist das rotierende Menü Geschichte und wurde durch eine Liste ersetzt. Neue Teile und Waffen muss man nicht mehr mit Missionen freischalten sondern sind als Collectibles verteilt. Wer mutig ist, kann also versuchen das gesamte Spiel nur mit P416, MP5 und Pistole zu bestehen. Munition findet sich viel und fast überall.
Die Waffen wurden etwas überarbeitet, so gibt es jetzt bullet drop der vom Schützen kompensiert werden muss. Eine Hilfe gibt es dabei nicht, wer also von 600m-Schüssen träumt sollte schon mal in Battlefield üben.
Zur Beta:
An der Beta hat mich bisher nur gestört das es kein anständiges ZF freizuschalten gibt und man so auf gelootete Scharfschützengewehre setzen muss. Die Grafik ist nicht umwerfend, aber das wundert mich eher weniger. Das war sie in GRFS auch nicht. Darum geht es ja auch nicht, sondern mehr um Taktik. Das Spiel sollte andere Qualitäten haben.
Was mir jedoch auffällt ist die mäßig fähige KI auf der Spielerseite. Meine Unterstützer stellen sich gerne ziemlich doof an und bekommen vom Spiel sehr viel Freiraum, soweit das Gegner die Jungs glaube ich nicht entdecken können. Die KI in GRFS war deutlich besser.
Durch die Open World kann man aber endlich mal wirklich weit, weit schießen. Ein 550m Kill mit einem M40A5 hat schon eine Art von Befriedigung die man sonst nur in ArmA bekommen kann.
Das Waffendesign ist okay, auch wenn ich die Standardmagazine mit 20 Schuss in MP und AR nicht nachvollziehen kann, extended hätte hier eine Trommel sein dürfen.
So ist man zumindest in der beta auf das M4A1 Tactical angewiesen, das es nur am Ende der Beta gibt - Schade eigentlich.
Und während die gigantische Menge an Helikoptern und anderem Fluggerät das Spiel beschleunigt, fühlt es sich dadurch auch irgendwie hohl an, da man viel skippen kann in dem man einfach drüberfliegt.
Die Nebenmissionen sind ganz gut gestaltet und kurz, abwechslungsreich genug auch wenn mehr machbar wäre.
Jetzt nochmal zu dem Punkt der mich wirklich nervt: Die Unterstützende KI. Sie folgt eher lose, muss oft teleportiert werden und ist nicht in der Lage zu fahren. Einen Scharfschützenangriff aus einem Helikopter kann man in der Einzelspielerkampagne so nicht umsetzen. Auch habe ich nicht das Gefühl das sie viel bewirken, sie scheinen zwar zu schießen aber wenn es richtig zur Sache geht muss man trotzdem nochmal den Befehl geben "Feuer", damit sie wirklich ans Werk gehen. Wirklich viel Deckung geben sie dabei nicht. Ich wurde öfter von Gegnern von hinten oder der Seite überrascht während meine Teammates irgendwo waren. Das kam in GRFS so gut wie nie vor.
Der Syncshot hat jetzt einen Cooldown, ein völlig blödsinniges Feature genauso wie das freischalten des 4-Mann-Syncs. Die Leute sind da, warum darf ich sie nicht benutzen? Warum muss ich gehandicapt starten?
-
-
26.02.2017, 14:00 #2Chronles
Ghost Recon: Wildlands
Ghost Recon Wildlands.... Ein weiteres Ubisoft Spiel, wo kein mensch braucht.
K.I = Grottenschlecht.
Grafik = Schlecht.
Steuerung = Schlecht.
Missionen = Schlecht.
Das Spiel hat null Taktik, es ist egal, ob man es im Coop oder alleine Spielt, die K.I ist eh strohdumm.... Von wegen Taktisch. Man kann genauso Rambomässig alles abknallen. Das Spiel verarscht sich selbst. Pfui Täufel.
-
26.02.2017, 14:11 #3Audionymous
Ghost Recon: Wildlands
Hab Gestern und heute auch mal kurz reingezockt, aber mehr als 30 min konnte ich das nicht ertragen. Auch wenn die Umgebung schön ist, rettet es nicht den Rest.
-
26.02.2017, 16:06 #4Oral B Sonic Compl
Ghost Recon: Wildlands
Kannst du da genaueres zu sagen? Mir liegt der Spieltyp eher als z.b. CoD, muss aber zugeben das ich GR:Advanced Warfighter und GRAW2 nicht gespielt habe. Die Unsetzung der Waffen finde ich sehr gelungen, was knallt, soll knallen, der Rückstoß passt und Vollautomatische Waffen sind nur auf kurze Distanz oder zum Unterdrückungsfeuer geeignet, so wie es sein soll. Die GegnerKI verhält sich merkbar unterschiedlich. Die Regierungstruppen verschanzen sich, arbeiten aus der Deckung und das Kartell ist etwas stumpfer, schießwütiger und schickt eher einen Haufen Leute los die einem ins Feuer laufen.
Man hat die Wahl wie man an die meisten Ziele herangeht, aus welcher Richtung und leise oder laut, das bieten die Großen nicht. Während es kein Just Cause von der Kreativität der Figuren her ist, die sind alle eher gesichtslos was für TC-Spiele normal ist, ist es doch besser als in GRFS. Natürlich schwingt so ein bischen Borderlands mit, zumindest dieses "4-Spieler-KoOp-Chaos, Explosionen etc.", aber das macht das Spiel etwas... langfristig verträglich als z.B. ein Spec Ops:The Line, was zwar sehr gut gemacht ist, aber dem Konsolenmarkt nicht ganz angemessen war.
-
26.02.2017, 17:01 #5Audionymous
Ghost Recon: Wildlands
Grafik finde ich ehr enttäuschend für die heutige Zeit.
Die KI ist eigentlich ganz ok, aber ich hätte mehr erwartet.
Die spielewelt ist stinklangweilig, da passiert einfach nix.
Und irgendwie hab ich das Gefühl das es sehr einseitig ist.
Die fahrzeugsteuerung fand ich auch schlecht.
-
27.02.2017, 09:47 #6Pánthéos
Ghost Recon: Wildlands
Ich verstehe garnicht warum ihr das Spiel so massiv zerreißt. Ich habe gestern mit 2 Freunden etwa 4-5 Stunden in der Beta an der Xbox gesessen und wir hatten eine Menge spaß. Missionen gemacht, rumgealbert, viel gelacht. Uns hat es viel spaß gemacht und darauf kommt es an.
Die Grafik ist kein Meilenstein, aber durchaus vernünftig und nichts was mir negativ auffällt. Die K.I. ist in Ordnung. Keine Übergegner, aber ich brauch auch kein Dark Souls in jedem Spiel.
Die Spielewelt ist ganz spaßig find ich. Die gelegentlichen Schusswechsel mit den NPCs die da rumrennen, das rumfahren und ggf. Stuns fahren ist ganz spaßig. Wir haben uns auch das ein oder andere Rennen zu Zielorten gestartet, ohne Streckenführung. Das war echt spaßig.
Ich verstehe das das Spiel nicht das Non-Plus-Ultra ist, aber so zerreißen wie ihr das tut muss man es denke ich auch nicht. Ich werds mir wohl holen wenns mal im Angebot ist, zusammen mit 2-3 Freunden und dann werden wir das Koop-Mäßig durchspielen.
Vielleicht hat es uns aber auch mehr spaß gemacht weil wir ein wenig die Parallelen zu Arma 3 gesehen haben (also die Costum-Server die RP aus sind) und wir damit damals viel Zeit verbracht haben.
-
27.02.2017, 10:29 #7Knollo
Ghost Recon: Wildlands
Ich habe eher das Gefühl, dass viele (ich meine damit hier niemanden direkt damit) Spieler heute mehr Kritiker als Spieler sind. Und wenn dann noch Ubisoft davor steht, dann ist es schon vorprogrammiert. Dabei sind die Spiele (fast) immer überdurchschnittlich gut, nur selten eben das, was sie einst vor hatten.
Ich habe es in einer der ersten BETAs vor ein paar Wochen angespielt.
Die Engine hatte mir bis dahin gut gefallen und ich hatte noch nicht einmal das Glück, mit Menschlichen Mitspielern zu spielen.
Wo ein The Division direkt versagt hat, hatte es mir hier besser gefallen.
Viel kann ich dazu nicht sagen, nur dass es mir auf den ersten Blick ganz gut gefallen hat.
-
27.02.2017, 10:47 #8Mickie
Ghost Recon: Wildlands
Ich bin auch eine der wenigen hier, der das Spiel gut gefällt. Ich glaube das viel einfach verwöhnt sind. Grade die jüngeren Spieler, die gar nicht mit den Anfängen der Spielekonsolen aufgewachsen sind. Wo wir noch alle Super Ninendo gespielt haben und dann jedes Jahr mit großen Staunen die Fortschritte sehen konnten und uns über viele Neuheiten erfreuen konnten. Alles die erst seit ein paar JAhren spielen, erwarten iwie etwas ganz anderes. Alles muss Hollywood sein...
-
27.02.2017, 11:07 #9Mario1690
Ghost Recon: Wildlands
Ich bin nun jemand, der durchaus mit Super Nintendo und co. aufgewachsen ist, und Hollywood in Spielen brauche ich absolut nicht, ganz im Gegenteil sogar. Aber Wildlands gefällt mir, wie bereits vermutet, auch absolut nicht. Mit der Grafik hat das nichts zutun, die finde ich sogar ziemlich gelungen. Es wirkt auf mich allerdings wieder wie der typische Einheitsbrei. Große, jedoch weitestgehend uninteressante Spielwelt, Skillbaum, belanglose Geschichte, generische Soldaten, ohne jegliche Tiefe als Charaktere, und vor allem: Man macht immer und immer wieder dasselbe, ohne Abwechslung. Es kommt einem ganz einfach seelenlos vor. Genau das wollen immer mehr Leute inzwischen schlicht und ergreifend nicht mehr sehen.
Ich hab die Beta jetzt alleine gespielt, klar, es ist ein Multiplayertitel und darauf auch zugeschnitten, und sicherlich macht es mit ein paar Leuten durchaus eine Weile Spaß. Das tat The Division auch. Ich denke auch ingesamt nicht, dass Wildlands ein schlechtes Spiel ist. Trotzdem kann ich die Kritik aus den oben genannten Gründen sehr gut nachvollziehen, und es ist auch für mich definitiv nichts, was mir 60€ wert wäre.
-
27.02.2017, 11:33 #10Mickie
Ghost Recon: Wildlands
Das es sich alles wiederholt und ähnlich ist, ist bei solchen Spielen üblich, leider, ja das stimmt. Warum auch immer, vllt sind die Leute einfach zu faul um was auf die Beine zu stellen. Alleine wenn man die Spieler fragen würde, würden die Ideen nur so sprudeln. Aber die halten uns wohl alle für zu doof...Ich finde das Spiele zB wie Uncharted, das sind noch Spiele die anders sind. Und die auch Spaß machen...Aber so online Spiele können nicht so viel. Zumindest alle die ich so gespielt habe...^^ Daher habe ich auch erstmal nicht so viel erwartet. Für mich ist es wichtig das ich mit Leuten zusammen losziehen kann und dort ordentlich Krach machen kann. Und das geht ja^^
-
27.02.2017, 17:58 #11Oral B Sonic Compl
Ghost Recon: Wildlands
Ich glaube eher das das Problem ist, sich durch die Tipps und Vorschläge durchzusortieren und die Spreu vom Weizen zu trennen und das dann auch noch den jeweiligen Department Heads schmackhaft zu machen. Kombiniert mit dem Druck von oben für so wenig Geld wie möglich so viel Spiel wie nötig zu erschaffen, bleibt da vieles auf der Strecke.
Wenn ich an das Chaos der Battlefield-Support-Plattform denke, wieviele Leute da keine Lust hatten die SuFu zu benutzen und wie oft man das Gefühl hatte das der Beitrag ignoriert wurde...
Ähnliches gilt für Künstler, die lassen sich nicht unbedingt in ihren Kram reinreden. Siehe Farbfilter in BF3.
Der Inhalt kann etwas auf der Strecke bleiben, da gebe ich durchaus den Kritikern recht, auf der anderen Seite hat das Spiel nicht mehr oder weniger Inhalt als ein Just Cause. Es ist kein GTA, aber bei der Kartengröße und der Ecke, aus der das Spiel kommt, war das auch nicht zu erwarten. An die, die es nicht mögen: Wie steht ihr denn zu den anderen TC-Titeln, die sich ähnlich spielen? Rainbow 6 Vegas/Vegas 2, GRFS, GRAW etc? Liegen euch vielleicht einfach die TC-Titel nicht?
-
27.02.2017, 20:17 #12ccommander81
Ghost Recon: Wildlands
Also den ersten Teil von Ghost Recon hab ich damals gesuchtet. Dass man seiner Zeit sein Team aus Bundeswehr-Soldaten, Army etc. zusammenstellen konnte und diese, vorrausgesetzt sie überleben, dann auch noch auflevveln und besser werden, war für die damaligen Verhältnisse unerreicht. Das Feature hatte dann im zweiten Teil schon gefehlt und auch im übrigen war schon der zweite Teil irgendwie langeweiliger (was sich bereits bei Ghosts Jungel... abzeichnete) , die Befehle an das Team weniger nützlich einsetzbar bzw. essentiell und so weiter. Ich hatte mir danach dann noch so einen Teil mit Advanced Warfighter angetan, da war dei Ghosts-Serie für mich eigentlich für immer gestorben.
Ähnlich bei der Rainbow-Serie. Für meine Geschmack wurde es ab den Vegas-Teilen einfach nur noch langweilig und schlecht. Die Tiefe wurde genommen. Vielleicht war man aber auch von Spielen der Konkurrenz mittlerweile besseres gewohnt. Die Splinter-Cell Teile hatten mich nie interessiert.
Man kann eigentlich sagen, dass spätestens mitte der Nuller-Jahre die Spiele (aus meiner Sicht) nur noch dahin geklatscht wurden und "Tom Clancy" davorgeschrieben wurde, damit sich der Müll verkauft. Zumindest war alles andere mit Tom Clancy ab 2005 m.E. wirklich nur noch halbherziger arcade-shit, der übelst schnell langweilig wird.
Bei Wildlands bin ich mir noch nicht sicher, ob das auf die Dauer motivieren kann. Bislang gefällt mir das Gesehene (ca. 30 min Beta gezockt). Aber ich habe irgendwie die Befürchtung, dass es so wie bei Farcry nach 3 Stunden spielen einfach nur noch suckt. Dort war alles immer wieder das gleiche und die Story entwickelte Null Tiefe... langweilig ohne Ende. Ich hattte FC nur Teil 2 ein bissel gezockt und 3 nur angezockt, die Serie war danach für mich auch gestorben. Ich tue mich da wirklich ein wenig schwer, nach so vielen Ubisoft-Enttäuschungen in den letzten Jahren, das Spiel zum Vollpreis zu kaufen. Irgendwie können die kein Storytelling.
-
28.02.2017, 00:36 #13Swok
Ghost Recon: Wildlands
Ist bei weitem nicht perfekt (vorallem nicht die Fahrzeug Steuerung ), aber im Koop macht es doch schon viel spaß, wenn man versucht einigermaßen taktisch an die Sache ranzugehen.
Werde es mir zum Release für den PC holen und mit einem Kumpel lets playen, wir freuen uns schon drauf habe da schon deutlich schlechtere AAA Titel in Erinnerung :P
-
02.03.2017, 14:00 #14Oral B Sonic Compl
Ähnliche Themen
-
Ghost Recon: Wildlands: Ubisoft Paris bestätigt in ihrer E3 Konferenz das neue Ghost Recon: Wildlands 163745 Es wird das erste Ghost Recon in einer Openworld sein. Es... -
Ghost Recon: Wildlands: Und ein weiteres SPiel hat UbiSoft auf der E3 angekündigt: Ghost Recon: Wildlands wird für den PC,PS4,Xone erscheinen. Wie in der Ghost Recon Reihe... -
Ghost Recon Advanced Warfighter (Ghost Recon 3): Ghost Recon Advanced Warfighter (Ghost Recon 3) http://www.forumla.de/bilder/2006/03/79.jpg System: Computer Genre: Modern, Shooter,... -
Ghost Recon Advanced Warfighter (Ghost Recon 3): Ghost Recon Advanced Warfighter (Ghost Recon 3) http://www.forumla.de/bilder/2005/10/4.jpg System: Microsoft XBOX 360 Genre: Modern,...
Zeig ihnen einfach das Forumla. Dann bist du die schnell wieder los.^^
Forumla Café