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Thema: Elite: Dangerous
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25.06.2015, 12:35 #21AndiBcool
AW: Elite: Dangerous
Für den PC gibt es allerdings auch eine Spielanleitung wo alles recht gut erklärt ist. Die Sachen kann man sich alle runterladen und die Links findet man im Elite Dangerous Forum oder auf PC im Launcher.
Wie die Steuerung auf der XBO ist kann ich nicht sagen, allerdings soll die etwas anders sein als auf dem PC. Da nutze ich einen XB360 Controller mit dem das gut geht.
Nachdem man das Spiel gekauft hat, empfiehlt es sich eh die Tuturialmissionen zu spielen, wenn man dort das Raumschiff verliert macht es ja nichts, wobei der Sidewinder im Spiel auch kostenlos ersetzt wird.
Nur Strafen im Spiel sollten schon bezahlt werden können, ansonsten hat man schnell ein Kopfgeld und wird gejagt.
Kleiner Tipp für Anfänger, zu Anfang ein paar Missionen machen bis es für eine Adder reicht. Damit können dann schon ein paar bessere Transportmissionen gemacht werden.
Zudem kann mit der Adder auch schon etwas besser Minen. Wer etwas mehr Geld über hat und schon einen A grade framshift kaufen kann, kann sich auch seltene Waren kaufen und die 160LJ entfernt für 15-16k Profit pro Tonne verkaufen. Etwas mehr Reichweite bekommt man mit D Modulen, da diese leichter sind und wenn man die Waffen weglässt.
Achja und bei solch langen Strecken unbedingt einen Fuel scoop kaufen um an den meisten Sonnen tanken zu können.
Eine Menge seltener Waren findet man im Allianzraum Diso, Leesti, Oerre usw. Liegt alles dicht beieinander.
Um sich Preise und Ausstattung anzeigen zu lassen empfiehlt sich www.edshipyard.com
Für den Handel ist diese Seite sehr gut: Thrudds Eliteangerous Tools - Thrudd's Eliteangerous Tools
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26.06.2015, 09:29 #22mikevonhammer
AW: Elite: Dangerous
Ich war schon 2 mal kurz davor mir das Spiel zu kaufen fürchte aber das meine Spielzeit die neben Smite noch übrig ist nicht ausreicht um einigermaßen weiter zu kommen in dem Spiel.
Wie lange dauern denn Mission so? Lohnt sich das Spiel auch wenn mn nur mal für 1-2 Stunden Zeit hat? Ich habe gelesen das alleine das Fliegen von A nach B schon sehr lange dauern kann gerade am Anfang.
Kurz gefragt ist es auch ein Spiel für "casual" Spieler?
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26.06.2015, 10:33 #23Knollo
AW: Elite: Dangerous
Ist es nicht.
Ich bin jeden Abend mit @yammar in einer Party und während ich The Witcher 3 spiele, spielt er Elite. Er versucht mich immer wieder dazu zu überreden, dieses Spiel anzufangen. Allerdings sagt er auch jedes Mal dabei, dass ich mir auch mindestens 5 Stunden Spielzeit einplanen soll um überhaupt in das Spiel halbwegs rein zu kommen. Und Hilfe oder YouTube Videos dazu Pflicht sind. Das klingt bisher alles andere als Casual.
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26.06.2015, 11:44 #24AndiBcool
AW: Elite: Dangerous
Doch ist auch etwas für Casual Spieler, denn Du kannst Dir ja aussuchen was Du machen willst. Nur bei Missionen muss man aufpassen, Die laufen auch offline weiter und scheitern wenn die Zeit abgelaufen ist.
Wer natürlich mehr Zeit hat kommt schneller voran, was sich allerdings hauptsächlich nur in den Credits äußert. Selbst Community Goals kann man gut als Casual Spieler machen, nur wird man dann ebend nicht immer unter den Top 5% landen.
Die meisten Missionen, die man am Anfang macht sind Kurierdienste und ein nahes System. Das dauert mit Starten, springen und Landen 5-10 Minuten. Die Zeit ist nur deswegen etwas unterschiedlich, wenn die Station recht weit vom Eintrittspunkt eines Systems liegt. Da kann es dann auch mal vorkommen, das man 2-5 Minuten im supercruise sitzt. Hin und wieder wird man auch von Piraten abgefangen, kostet dann auch mal etwas Zeit.
Du kannst aber auch stumpf Waren einkaufen und die irgendwo hinbringen und mit Gewinn dort verkaufen. Wer mehr Zeit hat kann nur mehr Geld verdienen ansonsten ist es vollkommen egal wie oft und lange man Spielt.
Powerplay ist optional und eher für Spieler, die schon etwas länger spielen. Selbst ich mache das noch nicht, da es für mich mehr Nachteile als Vorteile gibt und ich spiele auch erst seit 3 Monaten jeden Abend ca. 1-2 Stunden und am WE etwas mehr.
So und wenn ich mal schaue wieviele Schiffe ich schon habe und wie teuer die sind, ist das für die investierte Zeit doch ganz ordentlich.
Klar sollte man schon wissen was man macht. Zu Zweit geht es teilweise sogar noch schneller, da man da Trade dividents bekommt als Wingman und auch die Kopfgelder geteilt werden.
Ich spiele allerdings die meiste Zeit alleine und helfe hin und wieder mal Newbies
@Bieberpelz Wie kann man zu einem Spiel eine Aussage treffen, wenn man es selber noch nicht gespielt hat ?
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26.06.2015, 11:55 #25Knollo
AW: Elite: Dangerous
Auf die Frage ob es Casual ist? Selbst dein Beitrag widerspricht dem.
Wenn man einige Stunden braucht, um überhaupt in das Spiel rein zu kommen, dann fällt Casual sofort weg.
Das Spiel habe ich angefangen und ich bin nicht zurecht gekommen, d.h. ich muss mehr investieren. Definitiv kein Casual.
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26.06.2015, 12:12 #26AndiBcool
AW: Elite: Dangerous
Es gibt Leute die brauchen etwas länger um die Steuerung zu erlernen, persönlich habe ich da keine Schwierigkeiten gehabt. Lediglich die Tasten auf der Tastatur fürs Fahrwerk, Springen, Frachtlucke und Scheinwerfer musste ich mir merken.
Das man Anfangs immer etwas Zeit braucht um mit der Steuerung klar zu kommen ist für mich normal. Das ist beim Witcher auch nicht anders, da spielt man auch die Tuturials damit man weiss wo und wie man etwas macht.
Es ist aber durchaus ein Unterschied ob ich jeden Tag 4-5 Stunden online sein muss um voran zu kommen und gut zu sein oder ob ich auch nur mal für ne halbe Stunde on gehe 3 Missionen mache, ein paar Systeme scannen gehe oder etwas Handel mache und wieder off gehe.
Genau das geht bei Elite Dangerous.
Für das Bounty Hunting sollte man aber eher schon eine Stunde einplanen, aber selbst da kann man auch an der Stelle ausloggen und später einloggen und weiter jagen gehen. Auf 300-500k sollte man aber auch dort in 30 Minuten kommen können.
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26.06.2015, 12:18 #27Knollo
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26.06.2015, 12:25 #28mikevonhammer
AW: Elite: Dangerous
Es ist aber durchaus ein Unterschied ob ich jeden Tag 4-5 Stunden online sein muss um voran zu kommen und gut zu sein oder ob ich auch nur mal für ne halbe Stunde on gehe 3 Missionen mache, ein paar Systeme scannen gehe oder etwas Handel mache und wieder off gehe.
Genau das geht bei Elite Dangerous.
Vielleicht teste ich es heute mal. Wieviel Zeit hat man dafür eigentlich?
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26.06.2015, 12:30 #29Fred Stiller
AW: Elite: Dangerous
1 Stunde. Also definitiv zu wenig für die Art Spiel um eine Kaufentscheidung fällen zu können.
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26.06.2015, 12:36 #30Knollo
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26.06.2015, 13:27 #31AndiBcool
AW: Elite: Dangerous
Genau das mache ich öfters, mal 15 Min einloggen kurz ne Mission machen oder kurz etwas wegbingen, dann off. Denn Abends kommt mir öfters etwas dazwischen und ungestört Spielen kann ich in der Woche erst ab 22 oder 22:30 Uhr und da geht es ja auch nicht so sehr lange.
Nur weil es evtl. länger dauert die Steuerung zu erlernen heisst das ja nicht, das man nicht casual spielen kann.
Was kostet das auf der XBox ? 30€ ?
Ist ja fast geschenkt für den Preis.
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26.06.2015, 18:12 #32yammar
AW: Elite: Dangerous
Mike von hammer wenn du das spielen willst kann ich dir gerne zu Anfang die Steuerung etwas erklären das erleichtert es etwas und du hast mehr von der stunde
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28.06.2015, 13:46 #33Fred Stiller
AW: Elite: Dangerous
Ich werde mir das Spiel definitiv auch noch kaufen - aber erst nächsten Monat... hab da noch das ein oder andere Game welches mich anknurrt "spiiiiel mich!"
Aber im Ernst mal jetzt... 400 Mrd Systeme? Ernsthaft?! Aber die unterscheiden sich letztenendes nur durch diverse, zufallsgenerierte, minimalistische Dinge oder?
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28.06.2015, 15:41 #34AndiBcool
AW: Elite: Dangerous
Hmm würde ich nicht so sehen.
Die Oberflächen der Planeten wurden zufallsgeneriert, gibt verschiedene Sonnen, Planeten mit und ohne Ringe, Cluster, schwarze Löcher, diverse Anordnungen und Umlaufbahnen und noch so Sachen.
Es gibt auch sehr komplexe Systeme mit mehreren Sonnen und Unzahl von Planeten, Unterplaneten und Monden.
Die Sternhäfen und Outposts unterscheiden sich auch, da wirst Du selten einen Identischen antreffen.
Natürlich gibt es so gesehen nur 3 Typen von Raumstationen, allerdings sind die immer unterschiedlich zusammengesetzt und sehen teils sehr imposant aus.
Nur das Sonnensystem wurde von Hand gemacht. Du kannst auch überall hin fliegen und von ganz nah alles anschauen, teils kommen da tolle Bilder/ Aussichten zustande. Cluster und Ringe sind Asteroidenfelder in denen man für gewöhnlich Bergbau betreibt.
Jeder Stern, den Du am Himmel sehen kannst ist in der Konstellation auch im Spiel vorhanden.
Irgendwo gabs auch mal ein Interview mit einem echten Astronomen der noch nie Videospiele gespielt hat, der war sehr überrascht wie wie genau unsere Galaxie im Spiel vorhanden ist.
Er hatte bis auf wenige Kleinigkeiten, bei manchen Planeten nichts daran auszusetzen.
Naja bis Du alle 400 Milliarden Systeme besucht und Abgescannt hast, werden wohl einige Jahre vergehen Allerdings hat so jeder Spieler die Chance ein Erstentdecker zu werden, dann steht dein Name an jedem Stern oder Planeten, den Du als erstes gescannt hast und die Daten als erster verkauft hast. Im Wing werden übrigens alle Namen als Erstentdecker eingetragen.
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28.06.2015, 18:33 #35Fred Stiller
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30.06.2015, 04:08 #36AndiBcool
AW: Elite: Dangerous
Kommt drauf an wie genau Du scannen willst. Wenn es Dir reicht in das System zu springen, den Basisscan zu machen und evtl die Sonne zu scannen kannst Du schon sehr viele Systeme pro Stunde schaffen.
Willst du hingegen alles im System genau abscannen, kann für ein System auch schonmal eine Stunde draufgehen.
Ãœbrigens habe ich nun auch noch einen Lakon Type 9 Frachter.
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01.07.2015, 03:35 #37AndiBcool
AW: Elite: Dangerous
Also der Type9 hat sich echt gelohnt, damit mache ich Kohle ohne Ende. Alle 10 Minuten 500-800k, unglaublich. Allerdings frage ich mich was ich mit einer Anaconda soll, ist zwar das teuerste Schiff kann aber nicht so viel mitnehmen wie der Type9.
Lediglich die Sprungweite und das Handling wären etwas besser. Als Kampfschiff ist die Anaconda zu träge, wenngleich sie unheimlich viel Firepower und Schild hat. Da ist eine Python wahrscheinlich besser, zudem kostet die Anaconda im super Kampfausbau 300-400 Mil.
Syteme erkunden mit der Conda ? Gut ich kann die so umbauen das ich eine große Sprungreichweite habe aber sinnvoll erscheint mir das auch nicht wirklich.
Es gibt also aus meiner Sicht nur ein paar sinvolle Schiffe die man haben sollte.
Wer komplett anfängt sollte sich mit Aufträgen oder Schmuggel mit dem Sidewinder hochsparen bis zu einer Adder.
Die Adder kann dann schon einige Transportmissionen machen, persönlich würde ich eher eine Raffinerie einbauen und einen Mininglaser und dann etwas Mining machen. Da bekommt man dann schnell genug Geld für eine Cobra.
Mit der Cobra dann entweder weiter Minen, Rare trading, Missionen machen oder auch Bounty Hunting anfangen.
Jeh nachdem welchen Weg man dann einschlagen möchte, beitet sich danach eine Vulture oder eine Asp an. Im Endeffekt sollte man später beide Schiffe haben.
Allerdings denke ich das Bounty hunting mittels Vulture schnell viel Geld einbringt und die Asp dafür eher suboptimal ist.
Wenn man beide Schiffe hat, wird man die Vulture weiterhin für Bountyhunting oder Combatzones nutzen und die Asp für alles Andere.
Es gibt da dann lange Zeit nichts was wesentlich besser wäre.
Wer auf Rare Trading setzt kann zwischen Cobra und Asp evtl noch den Type6 dafür nutzen, da etwas mehr Sprungreichweite und mehr Frachtraum, allerdings zu sonst nichts Anderes zu gebrauchen.
Normales Trading im Lakon Type 7 oder Clipper macht in meinen Augen gar keinen Sinn und der Type 7 ist eh ein fragwürdiges Schiff, da der Clipper nur minimal mehr kostet ( ca 8 Mil fürs traden ) aber wesentliche Vorteile beim Shild, Geschwindigkeit und Panzerung hat.
Was man mit der Vulture beim Bounty Hunten macht, kann mit den beiden Schiffen nicht mit Handel einfahren.
Fürs Minen würde sich dann auch eher der Clipper anbieten, allerdings bekommt man den ja auch nur wenn man den Titel Baron im Imperium hat.
Die neuen Schiffe wie der Imperial Courier oder auch die beiden Diamond Back Schiffe sind auch nicht sonderlich interessant.
Zwar etwas billiger als die Vulture aber längst nicht so gut.
Von daher ist das nächste sinnvolle Schiff eine Python oder ein Type9.
Mit einer Python ist man sehr flexibel und kann auch überall landen.
Wer lieber handelt sollte dann den Type9 nehmen aber nicht den Dockingcomputer vergessen, denn das Teil ist sehr träge und da möchte man nicht wirklich selber docken.
Das handeln mit Type 9 ist sehr entspannt mittels Dockingcomputer. Eigentlich nur einkaufen, rausfliegen, beschleunigen mittels boost ( und das häufig ), Springen, zur Station fliegen, Computer landen lassen, Sachen verkaufen und dann alles von vorne.
Wenn man die beiden Schiffe auch noch hat, kann man eigentlich zufrieden sein, denn mit Asp, Python und Type9 hat man alles was man braucht. Die Vulture kann man dennoch weiter verwenden.
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10.07.2015, 02:17 #38Fred Stiller
AW: Elite: Dangerous
Ich habe mir das Spiel heute gekauft und finde es sehr gut! Ich mag komplexe Spiele, aber ich bin ehrlich... Ich verstehe leider nur Bahnhof zzt hänge ich in der Nähe eines Sternes und sobald ich den hyperantrieb nutzen möchte, überhitzt das Schiff. Ich bin sozusagen gefangen. Es wär sehr genial wenn mal jemand Zeit hätte und mir die wichtigsten Dinge (vielleicht über headset?) erklären könnte.
*hoffnungsvoll*
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10.07.2015, 12:36 #39yammar
AW: Elite: Dangerous
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10.07.2015, 14:05 #40Fred Stiller
AW: Elite: Dangerous
Sehr cool. Ich adde Dich am Besten mal was? Hab jetzt nochmal 3 Std investiert und kann mich inzwischen selbst zerstören und landen (ab und zu mal)
Aber ich hab Fragen Fragen und nochmals Fragen...
Woher bekomme ich Missionen, wie wähl ich die an, woher bekomm ich Sprit usw...
Fakt ist, ich hab Bock auf das Game!
Ach so... Dacht es wäre eine Art MMORPG? Bisher habe ich aber noch keinen Kontakt zu nem Spieler gehabt.
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