Dragon Age: Inquisition

[Cao Cao]

Es wird erst danach richtig gut. Der Anfang ist flach und die Symbole erschlagen einen erstmal, die Hinterlande sind auch kein schönes Gebiet. Der Einstieg ist nicht wirklich gut gemacht, ich kann mir gut vorstellen dass da viele frühzeitig aufgeben.
Aber wenn man die Hauptstory voranbringt wird es gegen Ende von Haven wirklich gut und spätestens in Skyhold hatte mich das Spiel überzeugt. Dann kommen auch die Charakter-Quests und man entwickelt eine engere Bindung mit allen.

Hmm... vielleicht lohnt es sich ja doch weiterzuspielen

[InPyjama]

Hab' es "nur" 3 Stunden gespielt, aber das hat mir schon gereicht. Nach Far Cry 4 hab' ich nun auch DA wieder verkauft. Ich kann diese ubisoft'sche open-World einfach nicht mehr sehen! Riesige Welt mit tausenden Icons auf der Map und Nebenmissionen, die dann doch immer die selben sind. Auch hat mir i-wie eine Bindung zum Charakter und der Welt gefehlt, ich konnte einfach nicht richtig eintauchen. Schau' dir mal das Video von 4Players an, die beiden treffen mMn den Nagel auf den Kopf.

Ich kann da Mizzys Urteil nur nochmal bekräftigen! als ich es frisch gekauft hatte, hab ichs auch erst so 2-3 stunden gespielt, dann erstmal wieder ein paar Tage n bisschen enttäuscht weggelegt. Dann habe ich mich wieder länger damit befasst und war auf jeden Fall überzeugt! Obwohl ich DA:O als mein non-plus-ultra vergöttere, finde ich, dass Teil 3 auf jeden Fall ein würdiger Teil der Serie ist, trotz kleinerer Mängel.

[Loki]

Vielleicht hol' ich es mir i-wann auch nochmal, es wird ja später sicher auch wieder eine GotY geben...
Aber der "erste" Eindruck war einfach nicht so gut, bin nicht wirklich damit warm geworden...

[Knollo]

Ich muss @Mizzy da auch zustimmen und empfehle es jedem dringend weiter zu spielen.
Der Anfang ist mies und ich wollte auch erst nicht weiter spielen...aber heiliger, das Spiel hat so eine Steilkurve nach oben.
Man sollte es unbedingt weiter spielen.


P.S. Dieses Ubisoft Syndrom geht mir bei vielen Spielen auch so. Aber hier wirkt es nur am Anfang so.... und ist ja auch kein Ubisoft

[Rikscha Man]

Für mich auch das Spiel des Jahres 2014 mit dem ich stundenlang mein Spaß hatte. Abgesehen von den zwischensequensen hat mich auch das schöne Level-Design beeindruckt. Es hat mich tief in die Spielwelt eintauschen lassen und einfach nicht mehr los gelassen. Was mir auch positiv aufgefallen ist ist das es kaum Dungeons gibt(The Edler Scroll)die mich aufgeregt haben weil die alle gleich aussehen.

[Knollo]

Anscheinend war Dragon Age: Inquisition ein voller Erfolg

Das Fantasy-Rollenspiel Dragon Age: Inquisition ist der bisher erfolgreichste Titel für BioWare. Das behauptet zumindest Blake Jorgensen, CFO von Electronic Arts, in einer Telefonkonferenz des Publishers und unterstreicht dort, dass die Absatzzahlen zum Verkaufsstart selbst die aller Mass-Effect-Episoden und sogar den Star-Wars-Spielen aus dem Hause BioWare übertroffen hätten.

Quelle: Dragon Age: Inquisition: EA: "Das bisher erfolgreichste Spiel von BioWare" - 4Players


Einerseits wunder es mich, andererseits absolut verdient.
Es wunder mich daher, weil es um das Spiel relativ ruhig ist und auch die Magazine es unnötigerweise mittelmäßig bis schlecht (4Player, wie immer) bewertet haben.
Aber verdient weil das Spiel großartig ist und mich schon nach fast 90 Stunden noch immer mit der selben Motivation am Ball hält.

[Mizzy]

Es wunder mich daher, weil es um das Spiel relativ ruhig ist und auch die Magazine es unnötigerweise mittelmäßig bis schlecht (4Player, wie immer) bewertet haben.

Die Magazine = 4Players?
Bei Metacritics steht die durchschnittliche Magazin-Wertung doch bei 85 bzw. 89, das ist ein gutes Ergebnis und so würde ich es auch einordnen. Es gibt schon berechtigte Kritikpunkte, die gegen eine noch höhere Wertung sprechen.

[Knollo]

4Players war nur auf "schlecht" bezogen.
Gab aber eben auch einige Berichte mehr, die es unter 80 gebracht haben.
Und meiner Meinung nach hat da jemand seinen Job verfehlt wenn er dem Spiel nur über 50% gibt.

Logo, auch hier gibt es Kritik-Punkte. Das Spiel könnte an manchen Stellen noch mehr Tiefe zu den Figuren haben, wie es intensive Rollenspiele auch haben. Luft nach oben ist und meine Wertung würde vermutlich bei c.a. 88% liegen.

[Mizzy]

Und meiner Meinung nach hat da jemand seinen Job verfehlt wenn er dem Spiel nur über 50% gibt.

Kommt darauf an ob er es gut begründen kann.
Man muss nicht immer grundsätzlich 80+ Wertungen vergeben. Auch wenn ich nicht in allen Punkten übereinstimme, finde ich die Wertung schon ausreichend begründet. Sie ist nur im Vergleich zu anderen Open World Spielen vielleicht etwas hart, denn viele der genannten Kritikpunkte sind ein Problem fast aller AAA-Open-World-Titel. Belanglose Laufquests, Sammelquests, große Welten ohne bedeutungsvolle Inhalte, mäßige Story, flache Charaktere, keine echte Entscheidungsfreiheit. Besonders den letzten Punkt finde ich bei Inquisition sehr schade, man bekommt durch die Dialog-Auswahl vorgegaukelt man könnte Entscheidungen treffen und seinen Charakter formen, aber im Grunde ist es völlig egal was man antwortet. Ob man sich für Magier oder Templer entscheidet, wem man die Macht im Land überlässt, es werden ein paar Namen ausgetauscht aber es führt alles auf dasselbe Ergebnis hinaus. Wenn man noch die alten Rollenspiele mit ihrer Liebe zu Details und tiefgehenden Geschichten kennt, ist Inquisition schon ziemlich mager. Action-Spiel mit Rollenspiel light, da in Inquisition auch der Taktik-Teil vermurkst wurde bleibt nicht mal der Part noch übrig.
Das kann trotzdem Spaß machen, hat es mir ja auch, aber ich kann auch verstehen dass diese Kritikpunkte bei anderen schwer wiegen.

[Knollo]

Natürlich kann man alles begründen, keine Frage. Es ist vieles eben auch subjektiv.
Aber das der Herr Luibl von 4Players es nicht mehr schafft ein ordentliches Review zu verfassen ist nichts neues mehr.
Ich kann ihn verstehen, keine Frage. Das Problem ist nur das Videospiele auch von Videospielern kritisiert werden sollten. Wenn man irgendwann so tief in dem Job steckt und man die Dinge nur noch Kritisch und nicht mehr als Videospieler sieht und man es auch nicht schafft objektiv zu bleiben, dann sollte man überleben ob es noch Sinn macht.
Ich verstehe ihn deshalb so gut, weil ich selbe Probleme als Redakteur hatte. Ich habe mich aus dem Musik-Buisness komplett zurückgezogen weil die Leidenschaft flöten gegangen ist und alles nur noch wie belangloser Mist bei mir ankommt. Aber ein solches Review wäre dem nicht gerecht und daher lasse ich es.

Wertung im 70er Bereich kann ich auch noch nachvollziehen. Aber so sehr man auch subjektiv ist, als seriöses Magazin muss man immer versuchen objektiv zu bleiben. Und objektiv gesehen kann ein Dragon Age: Inquision nicht im 60er oder tieferen Bereichen liegen.

[Knollo]

Nach 109 Stunden durchgehend motivierter Spielzeit habe ich Dragon Age: Inquisition beendet. Es ist definitiv das beste Spiel der Reihe und hat verdammt vieles richtig gemacht. Der Umfang ist enorm und der Spielspaß durchgehen klasse. Es gibt viel zu Entdecken und umzusetzen.

Ich habe nicht ganz 100% der Nebenquests geschafft, denn bei zwei Quests brauchte man weitere Splitter. Aber meines Wissens nach gibt es keine weiteren Splitter, also ist das eine Tripple Quest, wovon man wohl nur eine oder maximal komplett schaffen kann. Vielleicht weiß da jemand mehr?
Und eine weitere Quests habe ich nicht erledigt wofür ich noch 3 Drachen erledigen müsste. Da fehlte mir die Motivation weiter zu leveln.

Die Stelle bei c.a. 30 Stunden und dessen großartige Inszenierung hatte ich bereits erwähnt. Schade fand ich das Ende, das meiner Meinung nach kaum noch Bombast geliefert hat. Das ist nicht weiter tragisch, aber noch einmal so eine Inszenierung wie in der Mitte wäre klasse gewesen. Noch ein besonderes Lob an den Sprecher von Corypheus, der dem Charakter alleine durch die Stimme eine besondere Macht verliehen hat.

[Cao Cao]

Bin leider noch nicht durch. Bin bis jetzt voll und ganz zufrieden. Viel Humor ist auch mit eingeflossen.

Spoiler öffnen

Der Spinner, der ne Ziege gegen meine Burgmauer warf, war einfach nur episch Bin gerade beim Konzil

[Cao Cao]

NEWSFLASH:

Ihr seid unterwegs, und merkt dann das ihr mal wieder zuviel Gepäck habt? Ihr müsst euch von liebgewordenen Objekten trennen?
Nun, das wird teilweise immernoch sein aber nun habt ihr die Chance viel überschüssiges Gepäck von nun an zu lagern.
Das ist doch schon mal was

http://www.t-online.de/spiele/id_729...glichkeit.html

[Fred Stiller]

Hab mir das Spiel auch ein paar Stunden gegeben und ich weiß dass man da gerade einmal die Oberfläche mit angekratzt hat - dennoch lasse ich es mir nicht nehmen meine Eindrücke zu verfassen:

Bioware versucht gleich zu Anfang eine epische Story zu erzählen, wirft einen auch gleich ins Geschehen rein, ballert (!) einen zu mit Haupt- und Neben- und Sammelquests. WTF! Ich hab ohne Mist 2 Stunden damit verbracht überhaupt den roten Faden zu finden, sprich der Hauptquest zu folgen. Es ist mir nicht gelungen. Das Questsystem ist überladen ohne Ende und dazu noch unkomfortabel. Ständiges hin- und hergereise - ständig wird man attackiert und selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad bin ich instant gestorben. Ich hab als Magier gespielt und mein Eisstab hat geglüht... kaum Schaden angerichtet. Auch meine Teammitglieder waren oft tot. Gerade an diesen Rissen die man mit A schließen muss waren da fatal! Zu allem Überfluss kam mir Bioware dann noch mit einem Strategietisch an dem ich mein Micromanagement (Spione entsenden, um die Gebiete freizuschalten) bearbeiten konnte.
In diesem Menü konnt ich dann auch noch Perks vergeben und Punkte einteilen und und und... ey bitte! Ich will doch einfach erst mal nur einer Geschichte folgen. Ballert mich doch nicht zu mit Sammeldreck!
Ich habs dann irgendwann nach 4 Stunden aufgegeben.

Die Grafik ist mMn ein ganz ganz schlechter Witz. Besonders die Charakter und deren Gesichter stammen aus alten 360 Tagen. Mass Effect 1 zeigt wie es besser geht - und das ist von 2007! Sicherlich sind einige Gebiete ganz schön gemacht - aber auf der One ist das eine bodenlose Frechheit. Selbst wenn ich das auf der 360 so gesehen hätte, hätte ich die Nase gerümpft. Der Soundtrack war sehr schön.

Ich weiß dass man dem Spiel Zeit geben muss und es nach 50 Stunden *g* alles besser wird - aber da hab ich kein Bock drauf! Ich will meine Questlog wie bei Skyrim z.B. - will eine klare Linie zwischen Haupt- und Nebenquests und dann liebe Entwickler lasst mich doch erst mal ein bisschen eintauchen in die Welt. Skyrim machts da wirklich schon viel viel besser.

Ich bin MASSLOS enttäuscht von Inquisition und auch wenn ich 4Players völlig ätzend finde, kann ich die schlechte Bewertung ausnahmsweise einmal nachvollziehen. DAS liebes Team von Bioware ist ein Rückschritt. Weniger ist mehr.

[Knollo]

Schade das du dem Spiel nicht etwas mehr Zeit gibst.

Das Questsystem ist überladen ohne Ende und dazu noch unkomfortabel. Ständiges hin- und hergereise - ständig wird man attackiert und selbst auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad bin ich instant gestorben. Ich hab als Magier gespielt und mein Eisstab hat geglüht... kaum Schaden angerichtet. Auch meine Teammitglieder waren oft tot. Gerade an diesen Rissen die man mit A schließen muss waren da fatal!

Im Grunde genommen ist es ganz normal, das wenn man in Gebiete kommt für die man zu stark ist, das man dort stirbt. Alles in allem bin ich aber recht wenig gestorben und daher sehr verwundert.
Was ich dir empfehle: Du solltest ja mittlerweile die Hinterlande als Gebiet haben? Falls dem so ist, ab diesem Zeitpunkt hat mir das Spiel am meisten Spaß gemacht und dieses ganze überladene hatte sich damit aufgelöst. Ich habe mich auf dieses Gebiet (c.a. 10 Stunden) konzentriert und dort alle bis dahin möglichen Quests erledigt. Gebiete oder Risse, für die ich zu schwach war, habe ich später aufgesucht. Ansonsten habe ich mir das Gebiet erkundet, dort die einzelnen und überschaubaren Quests erledigt und mich um die restlichen Dinge nicht mehr gekümmert. Hin und wieder bin ich zum Lager zurück, habe dort mit den Leuten geredet, gefundene Monster Gegenstände abgegeben und die Tränke aufgefrischt. Die Hinterlande ist dann auch das erste Gebiet wo Dragon Age: Inquisition mit seiner Grafik glänzen kann.

Zu allem Überfluss kam mir Bioware dann noch mit einem Strategietisch an dem ich mein Micromanagement (Spione entsenden, um die Gebiete freizuschalten) bearbeiten konnte.

Am Anfang war ich auch angepisst davon. Später fand ich es ziemlich gut, denn so konnte man Gegenstände, Story-Abschnitte, Quests und Gebiete freischalten. Das macht auch später Sinn. Da findet man auf der Karte ein Gebiet mit einer eingestürzten Brücke. Nun kann man am Kartentisch die Kontrahenten machen lassen, die dieses in Echtzeit dann aufbauen und wo du später in einem Gebiet weiter kommst. Der Spaß diesbezüglich kommt noch.
Nur am Anfang, weil man auf einmal alles kann, erschlägt einen.

In diesem Menü konnt ich dann auch noch Perks vergeben und Punkte einteilen und und und... ey bitte!

Genau genommen gibt es einmal das Leveln der jeweiligen Charaktere wo man in dessen Fähigkeiten einsetzen kann.
Da man aber eine ganze Inquisition aufbaut, hat man am Kartentisch die Möglichkeit für die Inquisition, wenn sie an Macht und Einfluss gewonnen hat, in einigen Punkten zu investieren. Dafür gibt es vier Bereiche für die man sich dann mit jeweils einzelnen Punkten spezialisieren kann. Das könnte z.B. die Vergrößerung der Tasche sein, mehr Sichtweite beim Entdecken, günstigere Händler Preise und so weiter. Ist super.

Ich will doch einfach erst mal nur einer Geschichte folgen. Ballert mich doch nicht zu mit Sammeldreck!

Der Sammeldreck sind lediglich die Forderung einzelner Lager. Das muss man nicht machen, damit kann man lediglich an Macht und Einfluss für die Inquisition gewinnen. DAs wird nur zu Anfang nicht klar, weil es einem wie eine Quest vor kommt. Erst wenn man bemerkt hat, das immer sofort eine neue Quest kommt, weiß man das dies wie optionales Leveln für die Inquisition ist. Kannst du ignorieren und nebenher machen.

Die Grafik ist mMn ein ganz ganz schlechter Witz. Besonders die Charakter und deren Gesichter stammen aus alten 360 Tagen. Mass Effect 1 zeigt wie es besser geht - und das ist von 2007! Sicherlich sind einige Gebiete ganz schön gemacht - aber auf der One ist das eine bodenlose Frechheit. Selbst wenn ich das auf der 360 so gesehen hätte, hätte ich die Nase gerümpft.

Die Grafik im Detail, vor allem bei den Figuren, ist reines Mittelmaß. Aber dafür vollkommen in Ordnung. Aber das Design der Umgebung, der Flora und Fauna... das ist ziemlich gelungen. Das man bei einem so großen Spiel nicht die Detaillierte Grafik eines Mass Effects hat, das ist nicht ungewöhnlich. In Sachen Gesichter sind Mass Effect, Heavy Rain, Beyond Two Souls und L.A. Noire noch heute die puren Aushängeschilder. Das hat weniger mit der Technik als mit dem großen Zeitaufwand zu tun. Das braucht ein Dragon Age nicht.
Auch schön sind viele Licht und Wetter Effekte. Nasse Wände oder aber die Lichteinwirkungen bei bestimmten Tageszeiten können da richtig toll sein. Aber auch die Flora und Fauna in den meisten Gebieten.
Leider - und da frage ich mich was die Entwickler da geritten hat - ist das Spiel zu Anfang eine Grafische Katastrophe. Das Intro-Gebiet und der Anfang

Ich weiß dass man dem Spiel Zeit geben muss und es nach 50 Stunden *g* alles besser wird - aber da hab ich kein Bock drauf!

Eigentlich müsste bald der Punkt bei dir kommen, wo das Spiel punktet und besser wird. Vielleicht kümmerst du dich mal nur um das erste große Gebiet, die Hinterlande und versucht da die Erfahrungen zu sammeln. Stirbst du an mancher Stelle, dann gehst du einen anderen Weg. Immer auf das Level der Charaktere und Monster achten. Und Risse haben in der Regel immer etwas stärkere Monster.

Ich will meine Questlog wie bei Skyrim z.B. - will eine klare Linie zwischen Haupt- und Nebenquests und dann liebe Entwickler lasst mich doch erst mal ein bisschen eintauchen in die Welt.

Skyrim ist auch so ziemlich das Optimum in diesem Gebiet ^^
Das Questlog selber habe ich kaum verwendet, ich habe viel mehr immer auf die Karte geschaut, auf der ich unterwegs war, und dort die Quests angewählt. Die Hauptquest wird allerdings deutlich im Questlog angezeigt. Der erste Eintrag ist Hauptquest, alle anderen Einträge sind immer nach den jeweiligen Gebieten sortiert und damit Nebenquests.

Ich bin MASSLOS enttäuscht von Inquisition und auch wenn ich 4Players völlig ätzend finde, kann ich die schlechte Bewertung ausnahmsweise einmal nachvollziehen. DAS liebes Team von Bioware ist ein Rückschritt. Weniger ist mehr.

Lob nicht den Tag vor dem Abend

(auch wenn ich dich gut verstehe, hätte ich nicht die Zeit gehabt oder andere Spiele derzeit, dann wäre es mir auch schwer gefallen nach dem miesen Einstieg am Ball zu bleiben. Aber verdammt - wie genial das Spiel nach 30 Stunden wird, was schon die 25 Stunden davor großartig war.... das lohnt sich)

[Banx]

Nach ein paar Monaten Pause habe ich nun einen weiteren Spielstand gestartet, bin noch früh im Spiel und habe eine Dalish Schurkin die auf Bogenschießen geskillt ist.
Ich hab Bogenschießen immer ignoriert, weil ich es spielerisch für eine schwächere Form von Magie gehalten habe, aber da habe ich mich gewaltig geirrt!

Macht schon Bock.^^

Doch ich frage mich welche Spezialisiserung wohl die Beste ist?

Seras Phiolen? Oder das von Varric?
Ich schätze Assassine ist eher für den Doppeldolch-Schurken?