Dishonored

[Aid187]

Ich habe mir heute auch den GP Test durchgelesen und bin gar nicht mehr so begeistert. Von einem Game was man nur im SP spielt, sollte man dann schon eine Hammer Story erwarten können. Dieses Game hat aber lt. dem Test eine sehr schlechte Story, sehr schlechte KI und die Welt ist anscheinend auch net so breauschen, als das man mehr erfahren will. Man soll auch direkt auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad spielen, da es sonst zu leicht ist. Auch komisch...

Für den Vollpreis werd ich mir das auf gar keinen Fall geben. Dann doch evtl. lieber XCOM.

[daywalker2609]

Naja es liegt immer daran was man von ner Story erwartet. Ein reiner Actionfan erwartet was anderes, als einer der nur Japan Rpgs spielt. Ich hab mich an die seichten Storys im Videospielsektor schon gewöhnt. Das einzige was wohl sehr stören soll, ist das der Storytwist einen wohl wirklich auf die Nase gedrückt wird.

[Loki]

(...) andererseits scheint's in einigen anderen Punkten einfach nicht mehr so sehr "mein" Spiel zu sein.

Da ticken wir wohl gleich. Auch nachdem ich einige Videos, Livestreams angesehen und diverse Tests durchgelesen habe, sagt mir mein Bauchgefühl, das Dishonored wohl eher nix für mich ist. Und mein Bauchgefühl hat mich, was Spiele anbetrifft, noch nie entäuscht.

Ich kann auch so gar nicht klar festmachen woran es liegt.
Steampunk, check. Stealth, check. Mut für eine neue Spiele-IP, check.
Dennoch will der Funke nicht so recht überspringen...

Es gibt im Grunde 3 Sachen die mich (persönlich!) stören:

1) Die Grafik wirkt altbacken, die Story ist laut Tests eher schwach.
2) Die optische Hervorhebung von Items, ich hasse das!
3) Um Upgrades zu finden, muss man eine Art Herz ausrüsten. Sowas kann ich nicht ab, wenn ich das die ganze Zeit pochen und pulsieren sehe. Ja, da bin ich sehr sensibel was das angeht. Ich kann auch im echten Leben kein Blut sehen!

Hab's jedenfalls erstmal wieder storniert und werde es wenn, dann wohl mal später für lau anspielen.

[Aid187]

Naja es liegt immer daran was man von ner Story erwartet. Ein reiner Actionfan erwartet was anderes, als einer der nur Japan Rpgs spielt. Ich hab mich an die seichten Storys im Videospielsektor schon gewöhnt. Das einzige was wohl sehr stören soll, ist das der Storytwist einen wohl wirklich auf die Nase gedrückt wird.

Aber das ein Game, was nur auf dem SP ausgelegt ist, dann so eine miese Story haben soll, geht meiner Meinung nach gar nicht. Die soll ja nicht mal Durschnitt sein, sondern wirklich mies.

Das hier aus dem Test hat mir klar gezeigt, das ich es mir jetzt noch nicht holen werde:

Rund zwei Stunden später fragen wir uns zum ersten Mal: »Und wo ist jetzt das Fest?« Bis einen einzigen »Twist« nämlich (der noch dazu komplett vorhersehbar ist) gibt sich Dishonored wenig Mühe, dem neun Missionen und rund 12 Stunden langen Rache-Plot erzählerische Tiefe zu verleihen – insbesondere anfangs. »Geh hin und töte den da«, sagt uns das Spiel, und wir gehen hin und töten den da. Warum? Weil er böse ist. Warum er böse ist? Weil halt!
Haben wir den da schließlich umgebracht und sind in die Loyalisten-Basis zurückgekehrt, dann freut sich das Spiel in etwa so: »Super, dass du den da getötet hast, das kannst nur du, Corvo, jetzt geh hin und töte die da.

gamestar

Einzig und allein Spaß machen soll wohl nur die Art, wie man Leute töten kann. Da soll es viele Möglichkeiten geben. Ob in Stealth manier oder in ich renne durch und baller euch alle ab manier. Aber das ist für mich kein oberster Kaufgrund. Nach einer weile hat man alles probiert und dann wirds auch langweilig.

Ich sehe das wie @Loki. Ich werds mir irgendwann für lau holen.

[Knollo]

Aber das ein Game, was nur auf dem SP ausgelegt ist, dann so eine miese Story haben soll, geht meiner Meinung nach gar nicht. Die soll ja nicht mal Durschnitt sein, sondern wirklich mies.

Viele Spiele basieren nicht auf eine aufwändige Story sondern leben von der Atmosphäre, dem Setting und dem Spielspaß und das ganz ohne dabei in ein stupiden Action-Streifen abzuwandern.
Und genau so etwas vermute ich hier bei diesem Spiel.

Ich vermute es ähnlich wie Bioshock.
Bioshock ist mit einer knappen und einfachen Story ausgekommen die zwar vorhanden war, ein wenig Inszeniert wurde aber durch seine Atmosphäre dem ganzen seine Stärke vermittelt hat. Diese Unterwasser Welt, diese ungreifbare Gesellschaft und diese Enge dazu. Zusätzlich hat man kleinere Geschichten durch Audio Bänder mit bekommen. Letzteres gibt es ebenfalls bei Dishonored.

Ich kann mir gut vorstellen das es wieder ein Spiel sein wird wo ich mir die Gegend, Ideen und Gesellschaft des Spiels genauer unter die Lupe nehme und es einfach genieße. Eine schöne Optik, ordentlicher Sound, gute Sprachausgabe und tolle Idee werden vermutlich dazu beitragen.

[Aid187]

Viele Spiele basieren nicht auf eine aufwändige Story sondern leben von der Atmosphäre, dem Setting und dem Spielspaß und das ganz ohne dabei in ein stupiden Action-Streifen abzuwandern.
Und genau so etwas vermute ich hier bei diesem Spiel.

Ich vermute es ähnlich wie Bioshock.
Bioshock ist mit einer knappen und einfachen Story ausgekommen die zwar vorhanden war, ein wenig Inszeniert wurde aber durch seine Atmosphäre dem ganzen seine Stärke vermittelt hat. Diese Unterwasser Welt, diese ungreifbare Gesellschaft und diese Enge dazu. Zusätzlich hat man kleinere Geschichten durch Audio Bänder mit bekommen. Letzteres gibt es ebenfalls bei Dishonored.

Ich kann mir gut vorstellen das es wieder ein Spiel sein wird wo ich mir die Gegend, Ideen und Gesellschaft des Spiels genauer unter die Lupe nehme und es einfach genieße. Eine schöne Optik, ordentlicher Sound, gute Sprachausgabe und tolle Idee werden vermutlich dazu beitragen.

Du wirst mir ja dann berichten, wie das Game ist

[daywalker2609]

Also ich hab halt gelesen, das die Story wirklich schlecht sein soll. ABER auf der anderen Seite, macht das gesamte GP von Dishonored einfach sau viel Spaß. Das experimentieren, an verschiedenen Lösungen sollen wohl süchtig machen. Leider soll aber auch die Spielzeit sehr gering sein.

[Aid187]

Also ich hab halt gelesen, das die Story wirklich schlecht sein soll. ABER auf der anderen Seite, macht das gesamte GP von Dishonored einfach sau viel Spaß. Das experimentieren, an verschiedenen Lösungen sollen wohl süchtig machen. Leider soll aber auch die Spielzeit sehr gering sein.

Das töten auf verschiedene Art soll schon Spaß machen, hatte ich ja geschrieben. Aber eine Spielzeit von nur 12 Std. ist auch heftig, vor allem wenn die Story dann auch noch totaler Müll sein soll und man 60 € dafür zahlt. So sehe ich das halt.

[daywalker2609]

Ist doch auch völlig okay. Ich hol mir das Spiel auch erst wenn es günstiger ist. Also eigentlich sind doch Spiele mit 12 Stunden LEIDER schon normal.

[Aid187]

Ist doch auch völlig okay. Ich hol mir das Spiel auch erst wenn es günstiger ist. Also eigentlich sind doch Spiele mit 12 Stunden LEIDER schon normal.

Ja, stimmt auch wieder. Wobei ich zuletzt u.a. auch Sleeping Dogs durchgezockt habe, was über 25 Std. Spielzeit hatte

[daywalker2609]

Naja ich find einfach das die SPieldauer alleine gar nichts aussagt. Mir sind zum beispiel 10 Stunden Spiele lieber, die mich aber total begeistern, wo man den controller nichtmehr weglegen kann, als ein 30 Stunden Spiel, das zwar 30 Stunden SPielzeit bietet, aber total langweilig ist.

[Aid187]

Also mit Sleeping Dogs hast du bei über 25 Std. Spielzeit keine langweile, das kann ich dir sicher sagen

Bin ja mal gespannt, wann die ersten hier was zum Game schreiben.

[Knollo]

Aber eine Spielzeit von nur 12 Std. ist auch heftig, vor allem wenn die Story dann auch noch totaler Müll sein soll und man 60 € dafür zahlt. So sehe ich das halt.

Eine Spielzeit von 12 Stunden ist für ein Videospiel das viel bietet und starke Inszenierungen hat normal und vollkommen in Ordnung. Unchartet und c.o. Punkten auch nur mit einer solchen Spielzeit. Fast jeder Ego-Shooter bietet ähnliche Spielzeiten. Wenn das Paket stimmt ist es vollkommen in Ordnung. Außerdem gibt es hier wohl einen großen Wiederspielwert.
Das die Story schwach ist bzw. kaum Erzählt wird und das die Story Müll sein soll sind noch recht große Unterschiede finde ich. Man hat - was ich gelesen habe - die schwache Story bemängelt weil sie kaum Erzählt wird. Nicht aber das sie Müll ist.

Also mit Sleeping Dogs hast du bei über 25 Std. Spielzeit keine langweile, das kann ich dir sicher sagen

Geschmackssache. Ich habe es nicht lange gespielt, hat mir keinen Spaß bereitet mit immer wiederkehrenden Gegnermobs.

[Aid187]

Der einzige Grund für den Wiederspielwert sind lt. dem Test die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten. Tötet man den Gegner oder lässt man ihn Leben? Dies wirkt sich ja anscheinend auf die Story aus. Aber wäre ja auch schlimm, würde das einem auch noch weggenommen werden. Zudem soll man lt. Test sich überall hinteleportieren können, was dann das Spiel selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad sehr leicht machen soll. Auch ein dicker Minuspunkt mMn.

Mag ja sein, das Dishonored trotzdem Spaß macht, aber für mich sind es einfach zu viele negative Punkte, um es direkt zum Release zu kaufen.

Also die Mehrheit der Spieler war von SD begeisert. Aber wie du sagst, ist ja Geschmackssache.

[iSimulacron3]

Der einzige Grund für den Wiederspielwert sind lt. dem Test die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten.

Und doch wohl auch ein sehr triftiger. Welche Gründe könnte es noch geben ein Spiel noch mal zu spielen als es beim nächsten mal halt anders anzugehen? (oder es zu können)

Zudem soll man lt. Test sich überall hinteleportieren können, was dann das Spiel selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad sehr leicht machen soll. Auch ein dicker Minuspunkt mMn.

Ja hab ich auch öfter gelesen, dass speziell diese Fähigkeit einem Cheaten gleich kommen soll - aber für mich ist das okay, da ich eh nur zum Feierabend + zur Entspannung spiele und ich nicht unbedingt "Dark Soul'sche" Ausmaße brauche um glücklich zu sein.

Assassins Creed z.B. ist ja auch alles andere als schwer (ich sag hier nur "übermächtiger Konter") und dennoch bockt es ja ungemein.

Das hier aus dem Test hat mir klar gezeigt, das ich es mir jetzt noch nicht holen werde:

Rund zwei Stunden später fragen wir uns zum ersten Mal: »Und wo ist jetzt das Fest?« Bis einen einzigen »Twist« nämlich (der noch dazu komplett vorhersehbar ist) gibt sich Dishonored wenig Mühe, dem neun Missionen und rund 12 Stunden langen Rache-Plot erzählerische Tiefe zu verleihen – insbesondere anfangs. »Geh hin und töte den da«, sagt uns das Spiel, und wir gehen hin und töten den da. Warum? Weil er böse ist. Warum er böse ist? Weil halt!
Haben wir den da schließlich umgebracht und sind in die Loyalisten-Basis zurückgekehrt, dann freut sich das Spiel in etwa so: »Super, dass du den da getötet hast, das kannst nur du, Corvo, jetzt geh hin und töte die da.

Ach die Gamestar.
Ja die hat das Spiel als einziges deutsches Magazin "zerrissen" - merkwürdigerweise, denn dafür ist ja eigentlich eine andere Seite bekannt, die mit ner 4 anfängt und mit Players aufhört.

Man kann es sich und seinem Geldbeutel leicht machen und immer den schlechtesten Test rausfischen (wenn man "Glück" hat, bewegen wir uns hier 30-40% unter dem besten Test - siehe Resident Evil 6) - zu Meckern gibts in good old Germany per se immer viel.

Dennoch darf man beim Lesen dieser Testzeilen nicht komplett verdrängen, dass Dishonored fast überall 90+ Wertungen abkassiert hat. Soooo schlecht kann es ja dann nicht sein.



PS: Sorry für den Dopo - bin noch nicht ganz da^^

[Max @ home]

Die unterschiedlichen Handlungsmöglichkeiten sind für mich persönlich teilweise eher ein abschreckender Faktor. Ich mag es, wenn sich der Handlungsfaden durch differenzierende Entscheidungen oder Gesprächsverläufe in eine andere Richtung entwickelt. Wenn es aber um spielerische Freiheiten geht, bin ich gar nicht unbedingt so der große Fan davon. Oftmals stimmt die Balance nicht, wodurch man sich dann entweder den möglichst einfachen Weg sucht oder sich das Spiel dann künstlich schwer macht.

Wenn das das Spiel aber gut hinkriegen sollte, wäre das natürlich super. Das Teleportierungsproblem möchte ich dabei nicht allzu hoch gewichten. Für den Wiederspielwert sind die unterschiedlichen Herangehensweisen natürlich super!


Ach ja, der Launch-Trailer ist da! Bitteschön!

Und doch wohl auch ein sehr triftiger. Welche Gründe könnte es noch geben ein Spiel noch mal zu spielen als es beim nächsten mal halt anders anzugehen? (oder es zu können)

Ach, da gibt's schon noch andere: Perfektionierung des eigenen Könnens. Oder Bestzeiten- und Rekordjagden (die passen hier natürlich weniger in's Genre). Auch auf weniger Freiheiten ausgerichtete Spiele können meines Erachtens einen guten Wiederspielwert besitzen.

[Secremento]

Ich bin ja bereits fleißig am Zocken und wenn man alles absucht, braucht man bestimmt einiges mehr an Zeit.

Wegen dem Teleport:

Spoiler öffnen

Ja, er ist ziemlich mächtig. Aber überall hin ist ein wenig schwierig, da auch er an eine gewisse Reichweite gebunden ist. Wenn ich auf nen riesen Gebäude hoch möchte, kann man nicht einfach so hochporten, man muss sich auch hier dann einen Weg suchen, den man "entlang portet", da die Reichweite zum Glück begrenzt ist.

Edit:
Was mich bisher am meisten stört

Spoiler öffnen

Die so schwache KI. Man kann teilweise sehr oft einfach an den Gegnern vorbei laufen oder sich gar neben ihnen stellen, ohne das diese auf einen reagieren, so lang man denn auch schleicht. Denn dann scheint man echt unhörbar zu sein...

[iSimulacron3]

Wo habt n ihr das Spiel alle schon her?

[Aid187]

Und doch wohl auch ein sehr triftiger. Welche Gründe könnte es noch geben ein Spiel noch mal zu spielen als es beim nächsten mal halt anders anzugehen? (oder es zu können)





Ja hab ich auch öfter gelesen, dass speziell diese Fähigkeit einem Cheaten gleich kommen soll - aber für mich ist das okay, da ich eh nur zum Feierabend + zur Entspannung spiele und ich nicht unbedingt "Dark Soul'sche" Ausmaße brauche um glücklich zu sein.

Assassins Creed z.B. ist ja auch alles andere als schwer (ich sag hier nur "übermächtiger Konter") und dennoch bockt es ja ungemein.






Ach die Gamestar.
Ja die hat das Spiel als einziges deutsches Magazin "zerrissen" - merkwürdigerweise, denn dafür ist ja eigentlich eine andere Seite bekannt, die mit ner 4 anfängt und mit Players aufhört.

Man kann es sich und seinem Geldbeutel leicht machen und immer den schlechtesten Test rausfischen (wenn man "Glück" hat, bewegen wir uns hier 30-40% unter dem besten Test - siehe Resident Evil 6) - zu Meckern gibts in good old Germany per se immer viel.

Dennoch darf man beim Lesen dieser Testzeilen nicht komplett verdrängen, dass Dishonored fast überall 90+ Wertungen abkassiert hat. Soooo schlecht kann es ja dann nicht sein.



PS: Sorry für den Dopo - bin noch nicht ganz da^^

Der Test ist von der GP und die bezieht sich speziell auf Konsolenspiele im Gegensatz zur GS. Nur mal als Anmerkung

Ich fische ganz bestimmt nicht immer den schlechtesten Test raus und kaufe mir Spiele zum Release auch immer nur dann, wenn ich sehr sehr überzeugt davon bin (sei es durch einen erfolgreichen Vorgänger oder bei einer Serie wie Fifa z.B.). Wie die RE6 bewertet haben, weiß ich sogar gar nicht. Ist mir aber auch egal, da Teil 6 nichts mehr für mich war. Zumindest nicht für den Vollpreis. Aber das ist ja ein anders Thema.

Welche Gründe es noch geben könnte? Vielleicht das man in einem Spiel beim ersten Durchgang nicht alles gesehen und entdeckt hat. Das dürfte bei Dishonored ja kaum passieren, da man ja anscheinend eher durch die Level geführt wird (Linear).

Dark Souls habe ich noch nicht gespielt und ich spiele auch nur gemütlich nach Feierabend bzw. meistens eher am Wochenende, wenn ich mehr Zeit haben sollte. Aber wenn ich lese, das es selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad sehr leicht sein soll, dann ist das schon heftig. Es soll nämlich auch Leute geben, die sich gerne die Zähne an einem hohen Schwierigkeitsgrad ausbeißen und nicht einfach nur durchrushen wollen. Zumal wie ja jetzt hier auch der User über mir bestätigte, was in dem Test gesagt wird. Nämlich die sau dumme KI. Für mich auch ein wichtiger Grund, für oder gegen einen Releasekauf.

Ich schrieb ja auch, das es vielleicht Spaß machen wird, aber für mich persönlich ist es kein Vollpreistitel. In einem halben Jahr oder so kann ich mir das immer noch für 20-30 € geben

Bis dahin werdet ihr mir ja sicherlich hier berichten und mich evtl. doch noch überzeugen, es schon früher zu kaufen (wobei ich das kaum glaube, da jetzt noch andere Spiele anstehen, die Pflicht sind).

[iSimulacron3]

Ich fische ganz bestimmt nicht immer den schlechtesten Test raus

Wollt ich Dir bestimmt nicht unterstellen. Ist aber (mit 84%!) der schlechteste Test (Ok 4P hat auch 84, aber wenn die 84% vergeben ist das ja wie ein kleiner Ritterschlag) Gamepro & Gamestar arbeiten meines Wissens nach fest zusammen und haben die gleiche Wertung. Was ich, gerade auf deutschen Testseiten, immer witzig finde:

Lest euch mal den Text durch und vergleicht ihn dann mit der Wertung

z.B. 4 P - 80% NUR Negatives - dies passt uns nicht, jenes ist nicht in Ordnung usw.
In den andren 20% wird das Spiel dann gelobt (z.B. für seine Architektur) denn schließlich sähe es ja doof aus wenn man nem Spiel 84% gibt und oben drüber steht wie kacke es eigentlich ist^^

Seit ca. 5 Jahren ist mMn echt ne neue Gamerkultur im Anmarsch. Die Meckerkultur (mein ich Dich jetzt aber nicht mit Aid ne!)
Bevor irgendwas rauskommt, vorgestellt wird, Trailer im Umlauf sind... erst mal handelt es sich hier um das schlechteste Spiel aller Zeiten *g*