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Thema: Mein Praktikumsbericht
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27.02.2010, 15:24 #1seasons
Mein Praktikumsbericht
Vorwort für das Praktikum beim Architekten
Bei der Wahl des Betriebes war es mir zu nächst einmal wichtig, dass ich viel Ehrfahrung, für das spätere Berufsleben sammle und der Beruf den ich wähle sich auf mein späteres Berufsleben widerspiegelen könnte.
Architektur ist ein Beruf, der mich schon seit meinen jüngeren Jahren sehr interessiert hat und mit dem ich mich selbst auch des öfteren beschäftigt habe. Grund dafür ist, dass ich sehr gerne in meiner Freizeit zeichne, das auch schon seit meiner Kindheit. Hinzuzufügen ist, dass mein Vater in mir das Interesse, während seines Studiums als Architekt, an diesem Beruf geweckt hat. Ich kann mir Architektur gut als einen Beruf in der Zukunft vorstellen. Allerdings kann ich es nicht als mein „Traumberuf“ bezeichnen, wie ich es während meines Praktikums bemerkt habe, da meiner Meinung nach, die Kreativität eines Architekten, meines Ansehens, zu sehr eingeschränkt ist.
Geschichte des Unternehmens
Das Unternehmen wurde im Jahre 1957 vom Architekten ********* gegründet. Im Jahre 1993 wurden der heutige Unternehmensführer ******** und Gründer ********** Partner und hielten das Unternehmen unter dem Namen **************.
Wegen Gründen, die ich nicht herausfinden konnte, hinterließ******* seinem Partner Wessling den Betrieb Im Jahr 2008 und machte bald darauf, einen seiner Mitarbeiter, der schon lange zuvor für ihn gearbeitet hatte(ca. 10 Jahre),*********** im Jahr 2009 zu seinem Partner.Heute ist das Unternehmen unter den Namen Architekten *********** (Alternativ auch **********)
Das Unternehmen ist hauptsächlich darauf spezialisiert Wohnanlagen bzw. Pflegeanlagen oder Rheinhäuser Städtebau zu entwerfen (Hoch- und Städtebau), da es sich für sie nicht lohnen würde private Kunden, bzw. einzelne Familien zu unterstützen, begründet damit, dass es einfach zu viel Zeit nehmen und sie Verluste machen würden.
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27.02.2010, 15:41 #2Pinzo
AW: Mein Praktikumsbericht
Hier mal die Rechtschreib-, Grammatik- und Wortwahlfehler, die ich beim Überfliegen gesehen hab. Inhaltlich ist das ganz in Ordnung, es stellt sich aber die Frage, wieso du ein Parktikum beim Architekten machen willst, wenn es nicht dein Traumberuf ist. Das solltest du noch irgendwie mit rein bringen, also dein Gegenargument entkräftigen!
Meine Änderungen sind in rot geschrieben.
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01.03.2010, 14:34 #3seasons
AW: Mein Praktikumsbericht
Bei der Wahl des Betriebes war es mir zu nächst einmal wichtig, dass ich viel Ehrfahrung, für das spätere Berufsleben sammle und der Beruf den ich wähle sich auf mein späteres Berufsleben widerspiegelen könnte.
Architektur ist ein Beruf, der mich schon seit meinen jüngeren Jahren sehr interessiert hat und mit dem ich mich selbst auch des öfteren beschäftigt habe. Grund dafür ist, dass ich sehr gerne in meiner Freizeit zeichne, das auch schon seit meiner Kindheit. Hinzuzufügen ist, dass mein Vater in mir das Interesse, während seines Studiums als Architekt, an diesem Beruf geweckt hat. Ich kann mir Architektur gut als einen Beruf in der Zukunft vorstellen.
Allerdings kann ich es nicht als mein „Traumberuf“ bezeichnen, wie ich es während meines Praktikums bemerkt habe, da meiner Meinung nach, die Kreativität eines Architekten, meines Ansehens, zu sehr eingeschränkt ist.
Beschreibung des Unternehmens
Geschichte des Unternehmens
Das Unternehmen wurde im Jahre 1957 vom Architekten Kurt Olofsson gegründet. Im Jahre 1993 wurden der heutige Unternehmensführer ******** und Gründer ******* Partner und hielten das Unternehmen unter dem Namen ******************.
Aus Gründen, die ich nicht herausfinden konnte, hinterließ******* seinem Partner *********den Betrieb Im Jahr 2008 und machte bald darauf, einen seiner Mitarbeiter, der schon lange zuvor für ihn gearbeitet hatte(ca. 10 Jahre), Lars **********im Jahr 2009 zu seinem Partner.Heute ist das Unternehmen unter den Namen
Architekten************* (Alternativ auch ********+Partner) bekannt.
Das Büro hat sich über die Jahre auf grosse Bauprojekte, sowie Wohnanlagen bzw. Pflegeanlagen oder Rheinhäuser (Hoch- und Städtebau) spezialisiert, da es sich für sie nicht lohnen würde private Häuser, bzw. einzelne Familienhäuser zu planen, begründet damit, dass es einfach zu viel Zeit nehmen und sie Verluste machen würden.
Büroprofil
Das Büro bei den Architekten W+W beinhaltet im Moment zwei sehr symphatische, motivierte und fleissige Mitarbeiter die Ende 2009 dem Unternehmen beigetreten sind.
Sie sind sowohl für die Kundenberatung als auch für die Zeichnung von Plänen zuständig.
Eine Sekretärin gibt es in diesem Sinne nicht, denn wie schon genannt, die Mitarbeiter sind für Kundenanrufe zuständlich, die sie meistens schon fast freundschaftlich führen, und viel, wie ich bemerkt habe, während des Gesprächs lachen und sich manchmal sogar über private Sachen unterhalten.
Geschäftsbild/Geschäftsmodell des Unternehmens
Als allererstes muss ein Kunde (Die Stadt, Unternehmen etc.) auf den Architekten aufmerksam werden. Dies geschieht durch die Gelben Seiten, durch das Internet usw.
Die Aufgabe des Architekten besteht darin, dem Kunden (Dem Bauherren), Vorschläge dazu zu machen ein leeres Grundstück zu füllen, in dem er vorerst einen Plan per Hand entwickelt und ihm den Bauherren vorstellt. Oder der Bauherr hat schon vorher spezielle Wünsche. Nachdem der Architekt dem Bauherren seine Skizze vorgestellt hat, wird der vorerst „ungenaue“ Plan so lange bearbeitet bis er genau den Wünschen des Bauherren widerspiegelt.
Der Bauherr wird dem Architekten, vorher schon Dinge bezüglich der finanziellen Lage mitteilen.
Mit der finanziellen Lage ist gemeint, dass der Bauherr eventuell Wünsche hat bezüglich des Baumaterials, was dann je nach dem mehr oder weniger kostet. Manchmal schlägt ein Architekt dem Bauherren auch Materialen vor die er persönlich gut findet, oder wo er findet, dass es einfach passt. So verläuft es wenn der Bauherr „fester“ Kunde des Architekten ist und meistens schon Jahre mit dem Architekten beschäftigt ist. Abgesehen davon, dass so ein Bauvorhaben gelegentlich über 2 Jahre dauert.
Ich würde gerne noch hinzufügen, dass ein Architekt die Gebaute Umwelt des Lokals, in dem das Gebäude gebaut werden soll, analysiert und dann sein Gebäude daran anpasst. Das heisst er untersucht andere Gebäude und schaut sich genau deren Stil, Baumaterialien usw. an und passt das von ihm entwickelte Gebäude daran an, allerdings gibt er seinen Gebäuden selbstverständlich einen eigenen Akzent. Dies verläuft aber individuell bei jedem Architekt.
Dann gibt es aber noch sogenannte Bauwettbewerbe, in dem ein Bauherr sich mehrere Architekten wählt und sich, wie schon genannt, Vorschläge geben lässt, wie sein leeres Grundstück aussehen könnte. Von diesen Vorschlagsplänen sucht er sich den besten aus. Dieser bekommt meistens einen Geldpreis, der sich aber nur auf den Wettbewerb bezieht. Dann verläuft das oben genannte ganz normal.
Der Rahmen der Aufgaben, die ein Bauherr einem Architekten gibt, bezieht sich immer auf die sogenannten Leistungsphasen. Es gibt 9 Leistungsphasen die ein Architekt aufgetragen bekommen kann:
Leistungsphase 1, Grundlagenermittlung
Leistungsphase 2, Vorplanung
Leistungsphase 3, Entwurfsplanung
Leistungsphase 4, Genehmigungsplanung
Leistungsphase 5, Ausführungsplanung, Werkplanung
Leistungsphase 6, Vorbereitung der Vergabe
Leistungsphase 7, Mitwirkung bei der Vergabe
Leistungsphase 8, Objektüberwachung
Leistungsphase 9, Objektbetreuung und Dokumentation
Der Bauherr kann entscheiden, welche Leistungsphasen der Architekt erbringt. Je nachdem wieviel Leistungsphasen der Architekt leistet, bekommt er sein Honorar. Das Honorar kann je nach Arbeitsaufwand bis zu 10% der Bausumme betragen. Dies hat allerdings mehrere Faktoren.
Die Architekten *********** haben als Beispiel in der Zeit vom Jahr 2005-2006 eine Service-Wohnanlage mit 28 Wohnungen und einer Wohnläche von insgesamt ca.1722 m² entworfen, welches realisiert wurde.
Dort haben sie die Leistungsphasen 1-5 geleistet.
Die Bausumme des Gebäudes betrug 2.24 Millionen Euro und der Bauherr war das Unternehmen Rentadamo. (Bild davon in der Anlage enthalten)
Berufsbild
Für das Architektenstudium braucht man das Abitur. Um das Studium erfolgreich zu bewältigen sind bestimmte Fähigkeiten und Kenntnisse erforderlich. Wichtig ist es, sich Zeichnungen räumlich vorstellen zu können. Beim Zeichnen und Entwerfen ist es außerdem wichtig, räumliche Vorstellungen, also Ideen aufs Papier zu bringen. Alle Zeichnungen werden mittlerweile am PC gezeichnet, hierfür sind EDV- Kenntnisse und Technisches Zeichnen und Verstehen nötig. Schließlich muss ein guter Umgang mit der Software für die Zeichnungen möglich sein. Des Weiteren erfordert der Beruf des Architekten gewisse Mathegrundkenntnisse, um sämtliche Maße berechnen zu können. Das Einkommen des Architekten hängt meist von seinen Aufträgen ab, diese bekommt er von vielen verschiedenen Menschengruppen. Bei einer guten Beratung und Umsetzung der Wünsche des Kunden bekommt er weitere Aufträge. Es ist also auch sehr notwendig, gut mit Kunden umgehen zu können.
Bewerbungsablauf für das Praktikum
Bewerbungsablauf im Allgemeinen
Aufmerksam auf das Architekturbüro bei der Hoheluftbrücke bin ich durch meinen Vater geworden.Herr ******** ist ein Bekannter von meinem Vater.
Er schlug mir das Büro vor und daraufhin habe ich mich umgehend um die Bewerbung gekümmert.
Beworben habe ich mich mit einem nicht zu langen, nein wahrscheinlich schon unter Umständen kurzem Schreiben, dass mein Lebenslauf kurz beschreibt und Eine kurze Begründung, weshalb ich bei Herrn ******** mein Praktikum absolvieren möchte, beinhaltet. Ich habe ihm die Bewerbung am Tag des Bewerbungsgesprächs ausgehändigt. Allerdings war es schon nach dem Gespräch so gut wie sicher, dass ich das Praktikum dort absolvieren würde.
Ich habe mich zwar auf das Bewerbungsgespräch vorbereitet (Warum interessiert mich Architektur? Wer bin ich?) hingegen waren es nicht all zu viele Fragen beziehnungsweise war der Umfang der Interesse von Herrn ********** nicht all zu gross. Das heisst Er fragte er mich im Endeffekt all die Fragen die ich „vorhergesagt“ hatte.
Ich habe ich ihm all das mitteilen können was ich während meiner Vorbereitung wollte.
Ich kann nicht behaupten, dass ich sehr viel Erfahrung durch das Bewerbungsgespräch gesammelt habe, da es einfach sehr kurz und nicht wie erwartet sehr anspruchsvoll und „trocken“ war.
Vorstellung der Abteilung des Praktikums vom Unternehmen
Arbeit in der Abteilung des Praktikums
Während des Praktikums wurden mir verschiedene Aufgaben erteilt, die ich mit Vergnügen vollführte. Ich konnte die meisten davon gut, teilweise leicht bewältigen, aufgrund von Vorkenntnissen die ich mir schon vor mehreren Jahren durch meinen Vater, der auch viel mit dem Rechner gearbeitet hat, aneignetete. Es waren zwar nicht gerade Aufgaben, die direkt etwas mit den momentanen Geschäften zu tun hatten, allerdings habe ich in der letzten Woche eine Aufgabe erteilt bekommen, die dem Unternehmen eine recht grosse Hilfe war: Ich sollte in einem Plan eines schon im Bau befindenden Gebäudes mit 40 Maisonette-Wohnungen, die einzelnen Wohnungen farbig kennzeichnen. Jede Wohnung hatte seine eigene Farbe. Diese Farbe wurde dann auf die Umrisse des entsprechenden Abstellraums übertragen, so dass man sofort erkennt Welche Wohnung zu welchem Abstellraum gehört.
Das erste was mir aufgetragen wurde, als ich das Büro betreten habe, war, mein eigenes „Traumhaus“ zu entwerfen in einem CAD-Programm (Computer-Aided-Design),namens Nemetschek Allplan. Herr ******** erklärte mir die Grundfunktionen, als Beispiel, wie man eine einfache Mauer/Wand zeichnet. Diese Aufgabe beschäftigte mich hin und wieder mal während des gesamten Praktikums. So sah es schlussendlich aus, in der 3-dimensionalen Ansicht:
Eine weitere typische Aufgabe war es die entworfenen Pläne der Mitarbeiter mit dem sogenannten „Plotter“ (Eine Art überdimensionaler Drucker) auszudrucken und mit einer Schneidemaschine, auszuschneiden und anschliessend mit der Faltemaschine zu falten. Sowohl Schneide- und Faltmaschine befinden sich im Kellerbereich des Gebäudes.
(*Dort befindet sich übrigens auch das Archiv, worin ältere Projekte gestaut werden)
Auch diese Aufgabe wurde mir während des gesamten Praktikums deligiert.
Wenn ich technische Probleme hatte (Probleme am Rechner mit dem CAD-Programm oder Probleme mit der Falte- bzw. Schneidemaschine) waren meine Ansprechpartner so gesehen alle. Allerdings fragte ich meistens Herrn B, einen Mitarbeiter, meinen Sitznachbar im Büro um Rat. Mit Herrn B. hatte ich im Allgemeinen am meisten zu tun, weil wir wie schon genannt nebeneinander saßen und ich mich mit ihm sehr viel und nett unterhalten habe.
Übrigens: Mit dem Chef, Herrn ********, hatte ich wenigsten zu tun. Dies lag daran, dass er öfter ausser Haus war und wenig Zeit für mich fand. Herr***********, sein Partner, gab mir die meisten Aufgaben.
Zu den Arbeitszeiten. Bei W+W Architekten gibt es so genannte Kernzeiten. Kernzeiten sind Zeiten in denen Anwesenheitspflicht herrscht. Bei WWA sind die Kernzeiten von 9-13 Uhr. Insgesamt muss ein Mitarbeiter 9 Stunden am Tag arbeiten. Das heisst die restliche Zeit kann er sich auf den Tag verteilen. (Zum Beispiel ist man schon um 6 Uhr im Büro und arbeitet dann bis 13 Uhr. In den verbleibenden 2 Stunden kann man dann einfach bis 15 Uhr durcharbeiten oder Abends um z.B 18-20 weiterarbeiten.)
Meine Zeit war ähnlich: Ich war um 8-9 Uhr anwesend und arbeitete dann pausenlos bis 13 Uhr. Dann machte ich eine einstündige Pause und ging etwas in der naheliegenden Cafeteria essen.(An manchen Tagen gingen Herr B. und ich gemeinsam)
Daraufhin arbeitete ich weiter bis ca. 16-17 Uhr. Meine Zeiten entsprachen ungefähr denen der Schule an langen Tagen, wie Dienstag und Donnerstag.
Fazit und Rückblick auf das Praktikum
Beurteilung des Praktikums
Während meines Praktikums beim Architekten habe ich viel Erfahrung gemacht.Ich weiss jetzt, dass das Berufsleben eine ganz andere Welt ist als die Schule, weil die Schule viel abwechslungsreicher ist. Was nichts negatives bezüglich der Arbeit heissen soll.* Zu anfang war es komisch für mich von Morgens bis Abends im Sitzen in einem Büro zu arbeiten.
Die ersten 1-2 Tage des Praktikums war ich noch etwas schüchtern und zurückhaltend und es fanden keine Gespräche zwischen Mitarbeiter und mir statt. Doch in den nächsten Wochen fing ich an die Mitarbeiter anzusprechen und somit fingen nette Konversation an.
Ich könnte es mir sehr wohl vorstellen in der Zukunft so einen Beruf auszuüben, allerdings hat mich das lange Sitzen genervt. Das Praktikum hat zwar, im allgemeinen meine Stärken getroffen, jedoch muss ich hinzufügen, dass ich wenig kreativ sein konnte. Zwar hat mir Herr B. erklärt, dass ich um letzteres zu beurteilen
zu kurz dort war, trotzdem ändere ich meine Meinung nicht, denn ich denke, dass man als Architekt nicht so kreativ sein kann, wie ich es mir in meinen Augen vorstelle.
Was mir besonders gefallen hat, war das sehr angenehme Arbeitsklima. Alles war sehr entkrampft und die Mitarbeiter, sowie die Geschäftsführer waren sehr zuvorkommend und sympathisch.
Im grossen und Ganzen hat mir das Praktikum sehr gefallen und es hat mir auch sehr Spass gemacht! Ich habe die nächsten Tage nach dem Praktikum ein Zeugnis (auf das ich Herrn ******* zuvor aufmerksam machte) eingereicht bekommen und war sehr stolz damit. Womit ich übrigens nicht im geringsten gerechnet habe, war eine Vergütung von Herrn **********. Ich lehnte sie erst widerwillig ab, doch Herr *********legte sie mir in meine Tasche und sagte, dass es selbstverständlich sei. Darüber habe ich mir sehr gefreut.
So eine "kleine" Korrektur bin so gut wie fertig ;D
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