X-Men : First Class

[RikuValentine]

Trailer zur First Class der X-Men-Mutanten


Im Juni ist es soweit: Dann kommt X-Men: First Class in unsere Kinos und so wie sich der erste Trailer zum Blockbuster präsentiert, könnte da was richtig Gutes auf uns zukommen.




Die Mutanten haben uns schon in so manche Wechselbäder getaucht. X-Men – Der Film und X-Men 2 des X-Men-Franchise waren durchaus akzeptabel, für manche von euch sogar mehr als überdurchschnittlich. Mit X-Men: Der Letzte Widerstand ging es dann rapide bergab und über X-Men Origins: Wolverine reden wir erst gar nicht. Mit dem kommende Blockbuster X-Men: First Class konnte alles wieder gut werden, denn der erste Trailer zur Comic-Verfilmung zeigt uns, was alles in der Geschichte steckt. Wir jedenfalls sind gespannt und merken uns den 9. Juni 2011 vor.
In X-Men: First Class können wir die Geschichte über die Anfänge der Superheldenakademie in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts um Carles Xavier (James McAvoy) und Magneto (Michael Fassbender) verfolgen. Am Anfang sind die Gründer der Schule noch befreundet, aber Frieden war nie eine Option, wie es so eindringlich im Trailer heißt – und so kommt es, wie es kommen muss: Die Freunde sind bald keine mehr. Welche Auswirkungen das auf die einzelnen Mutanten hat, werden wir dann wohl im Film sehen. Zu den Mutanten der ersten Stunde zählen zudem: Rose Byrne, Jennifer Lawrence, January Jones. Zoe Kravitz, Jason Flemyng, Lucas Till und Nicholas Hoult. Auf den Bösewicht Kevin Bacon können wir auch einen kleinen Blick werden.
X-Men: First Class kommt am 9. Juni 2011 in die Kinos, aber schaut euch vorab den Trailer an:



Das könnte was werden : Trailer zur First Class der X-Men-Mutanten | News | moviepilot.de


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X-Men: First Class - So sehen die Helden aus


Die Geschichte über die Anfänge der X-Men startet Anfang Juni mit X-Men: First Class in den Kinos. Nun wurden mehrere neue Bilder zur Superheldensaga um Charles Xavier, Magneto und Co. veröffentlicht.




Das Superheldenjahr 2011 steht an. Mit ihm auch die Vorgeschichte zu den X-Men. In X-Men: First Class können wir die Geschichte über die Anfänge der Superheldenakademie in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts um Carles Xavier und Magneto verfolgen. Da es bisher noch keinen Trailer gibt, sind Fans auf Bildmaterial angewiesen. Eben solches hat Twentieth Century Fox jetzt veröffentlicht.
Nun haben wir eine Vorstellung davon, wie die Helden und Antihelden im kommenden X-Men: First Class aussehen werden. Neben den zu Anfang des Films noch befreundeten Gründern der X-Men, Xavier (James McAvoy) und Magneto (Michael Fassbender), sehen wir auf dem Kollektivfoto hinter den beiden Anführern die in Xavier verliebte Moira MacTaggert (Rose Byrne), auf der anderen Seite die Newcomerin und in Winter’s Bone herausragende Jennifer Lawrence als junge Mystique. Auffällig dahinter tritt uns die attraktive Weiße Königin Emma Frost (January Jones) entgegen. Auf der anderen Seite sehen wirZoe Kravitz als Angel, eine Kreuzung verschiedener Figuren aus den Comics. Zuletzt zeigen sich links Jason Flemyng als Azazel, dem Vater vom Nightcrawler, rechts Havok (Lucas Till) als Bruder von Cyclops, sowie – unverkennbar – Beast (Nicholas Hoult).
Die Besetzung ist zweifellos hochklassig. Die X-Men sind auf einem weiteren Foto ebenfalls in bürgerlicherer Kluft zu sehen. In der Fotoreihe entdecken wir auch Kevin Bacon als Bösewicht Sebastian Shaw neben Emma Frost. Interessante Fotos, die Lust auf mehr machen. Fans werden für X-Men: First Class sowieso in die Kinos stürmen, auch wenn die Qualität der vorherigen Filme über die Mutanten schwankte. Das von Bryan Singer unter der Regie von Matthew Vaughn (Kick-Ass) produzierte und geschriebene X-Men: First Class startet am 9. Juni 2011 in unseren Kinos.



Erste Fotos der Mutanten : X-Men: First Class - So sehen die Helden aus | News | moviepilot.de

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Space-View News: - Neue "X-Men: First Class"-Setfotos

Space-View News: Bond mit Superkr

TREKNews.de: Die X-Men Filme: Szene mit Patrick Stewart gek

[Zelda 666]

freue mich tierisch auf den film aber mal ne frage das der film in den 60ern beginnt bzw spielt ist ja bekannt aber bleiben sie auch in der zeit oder zwitschen die zb in die 80er oder 90er ?

[NeoPhoenix]

Was man so von der Story her kennt und auch im Trailer sieht, driften sie ja sehr sehr weit von der Originalstory ab. Eigentlich schade... aber mal abwarten.

[Blackwolf]

Für mich ist die Reihe tot. Nach X-Men 3 brauch ich mir ja sicherlich kein Prequel anzusehen, wenn ich weiß, in was für ein katastrophal schlechtes "Finale" das ganze mündet. Hier wäre deutlich ein Reboot der Serie angesagt und nicht weitere Vorhandlungen wie Wolverin Origins ect.
Gerade weil manche Charaktere wie Deathpool oder Gambit völlig zerschossen wurden.
Werd ich definitiv nicht ins Kino gehen für.

[RikuValentine]

James McAvoy über die Männerfreundschaft in X-Men: First Class

Los Angeles - James McAvoy ist von der Beziehungsdynamik im neuen "X-Men: First Class"-Film total begeistert.



Vor allem, wie die beiden Hauptcharaktere Charles Xavier und Erik Lehnsherr alias Magneto sich anfreunden, fasziniert den schottischen Schauspieler. Der 31-Jährige, der in dem Streifen Xavier mimt, sagte laut "digitalspy.co.uk" dazu: "Das ist das erste Mal in ihren Leben, dass sie jemanden treffen, der ihnen ebenbürtig ist, jemand der sie versteht, eine Verbindung zu ihnen hat und sie auch herausfordert."

Erik Lehnsherr alias Magneto wird in "X-Men: First Class" übrigens von Michael Fassbender gespielt. Der Streifen soll in diesem Sommer in die Kinos kommen.

James McAvoy über die Männerfreundschaft in X-Men: First Class - James McAvoy News


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X-Men: First Class - Deutscher Titel bekannt, Class wird zur Entscheidung

Der deutsche Verleih von '20th Century Fox' hat jetzt den deutschen Titel für "X-Men: First Class" bekannt gegeben. Das unter den Comicfans heiß erwartete X-Men Prequel wird demnach hierzulande unter dem Titel X-Men: Erste Entscheidung in die Kinos kommen. Das neue Kapitel der erfolgreichen Franchise führt zum Anfang der Saga zurück und beleuchtet, wie die ehemaligen Freunde, Charles Xavier und Erik Lehnsherr, zu erbitterten Feinden werden. Deutscher Kinostart: 09. Juni 2011.

X-Men: Erste Entscheidung steht mit seiner dramatischen Story und seinen fantastischen Effekten in der Tradition der erfolgreichen Filmreihe und ist gleichzeitig ein aufregender Neuanfang. Mit Stars wie James McAvoy ("Wanted") und Michael Fassbender ("Inglourious Basterds") enthüllt das Actionabenteuer die Vergangenheit einiger Kultfiguren und dabei auch ganz neue Mutanten. Kevin Bacon ("Mystic River") glänzt als Bösewicht, Shootingstars wie Jennifer Lawrence ("Winter's Bone") und January Jones ("Mad Men") ergänzen das Ensemble in starken Frauenrollen als Mystique und Emma Frost. Und auch Regisseur Matthew Vaughn ("Kick-Ass") garantiert First Class Entertainment.

Die Story:
Charles Xavier (James McAvoy) und Erik Lehnsherr (Michael Fassbender) kannten sich schon in ihrer Jugend, lange bevor sie ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten entdeckten und als Professor X und Magneto berühmt wurden. Damals als junge Männer waren sie keine Erzfeinde, sondern im Gegenteil engste Freunde, die zusammen mit anderen Mutanten versuchten, die Welt vor dem Untergang zu retten. Doch in der Wahl ihrer Mittel und der Einschätzung des Verhältnisses zwischen Mutanten und Menschen driften sie immer weiter auseinander - bis es zum endgültigen Bruch kommt und der Kampf zwischen den beiden und ihren jeweiligen Anhängern beginnt. Als Anführer der X-Men und der Bruderschaft der Mutanten schreiben sie Geschichte: Charles Xavier als weiser und weitsichtiger Professor X - Erik Lehnsherr als impulsiv-gefährlicher und mächtiger Magneto.

X-Men: First Class - Deutscher Titel bekannt, Class wird zur Entscheidung | MOVIE-INFOS News zu X-Men

[Hawke]

Zweiter internationaler Trailer

[Rikscha Man]

Hallo. Würde mich über eine Bewertung freuen, falls jemand den Film schon gesehen hat.

[Kaleon]

Hab' den Film am Wochenende gesehen und was ich sagen kann ist: Er war einfach hammer!
Ich fand die anderen Teile gut aber nicht unbedingt spitze, jedoch hat dieser Teil mir nochmals gezeigt, warum X-Men der Hammer ist. Von der Story bis zur Action ein durchaus genialer Film, welchen man einfach gesehen haben muss, wenn man einen der X-Men Teile gut findet.
Nach der Enttäuschung mit Wolverine und X-Men 3 hatte ich einen solchen Film nie erwartet. Der Kinogang lohnt sich und es wird wohl auch einer der Sommerhighlight werden, glaubt mir

[Hawke]

Hier ist noch eine schöne Filmkritik welche ich im übrigen in allen unterschreiben kann.


Erste Entscheidung": Unsere Filmkritik

Unser Autor Alexander S. verrät euch in seiner Filmkritik, ob sich der Kinobesuch von "X-Men - Erste Entscheidung" lohnt.

Wir machen es diesmal etwas anders und verraten euch gleich zu Beginn die Kernaussage dieser Kritik: Was für ein cooler Film! X-Men - Erste Entscheidung ist nicht nur der beste Film 2011 bis jetzt, er gehört auch zu einer der besten Comicverfilmungen, die es bisher gab. Doch statt wie Nolans Batman bleischwere Botschaften zu vermitteln, schafft es Matthew Vaughn mit tollen Schauspielern und einer spannenden Story, den Zuschauer über zwei Stunden bei Laune zu halten.

X-Men - Erste Entscheidung beginnt mit einer fast akkuraten Nachstellung der Konzentrationslager-Szene aus Bryan Singers X-Men - Der Film aus dem Jahr 2000. Polen 1944: Der junge Erik Lensherr wird von seiner Familie getrennt und wird im KZ für wissenschaftliche Experimente missbraucht. Währenddessen lernt der junge Charles Xavier in New York, dass er nicht der einzige Mutant auf der Welt ist. 18 Jahre später sind aus den Kindern Männer geworden. Während Erik (Michael Fassbender) die Welt bereist um Rache an seinen Peinigern zu üben, hat sich Charles (James McAvoy) der Bildung verschrieben und promoviert im Fachbereich der Mutation. Aus den beiden grundverschiedenen Männern werden Freunde, doch zeitgleich versucht der mächtige Mutant Sebastian Shaw (Kevin Bacon) vor dem Schauplatz der Kuba-Krise einen atomaren Konflikt zwischen den USA und der UDSSR zu provozieren. Daraufhin bittet die US-Regierung Charles Xavier um Hilfe, der mit seinen telepathischen Kräften ein Team aus Mutanten zusammenstellen soll, das es mit Shaw aufnehmen kann.

Mehr wollen wir an dieser Stelle nicht verraten, nur soviel, die Story bleibt über die ganze Filmlaufzeit spannend. Bei den vielen Trailern und Clips zu X-Men - Erste Entscheidung waren wir in den letzten Wochen skeptisch, ob uns der Film noch überraschen kann, hinzu kam eine enorme Erwartungshaltung. Umso verwunderter waren wir, dass es Vaughn tatsächlich schafft, uns mit X-Men - Erste Entscheidung an so vielen Stellen eines Besseren zu belehren. Ein Grund hierfür ist sowohl die Hintergrundgeschichte als auch die Charakterzeichnung. Der Film wird über die gesamte Laufzeit von der Story und den Figuren getragen, wen wir hier als erstes lobend hervorheben sollen, wissen wir nicht.

Drei Darsteller stehen natürlich besonders im Vordergrund: James McAvoy als Professor Charles Xavier, Michael Fassbender als Erik Lensherr und Kevin Bacon als Sebastian Shaw. Alle drei liefern eine formidable Leistung ab, McAvoy und Fassbender schaffen es sogar, den bekannten Figuren Professor X und Magneto neue Konturen zu verleihen. McAvoy spielt keinen jungen Patrick Stewart als Professor X, er spielt seinen Professor X - und der mag zwar um das Wohl der Welt besorgt sein, ist aber auch nicht abgeneigt, eine Dame "bettfertig" zu machen. Fassbender dagegen fällt schon mehr in die von Ian McKellen gezeigte Darstellung des Magneto, in X-Men - Erste Entscheidung wird dessen Hass auf die Menschen nun umso greifbarer. Die Chemie zwischen McAvoy und Fassbender stimmt, Vaughn hätte keine besseren Hauptdarsteller finden können. Dann ist da natürlich noch Bacon, ein so schon mehr als genialer Schauspieler. Dieser gibt den perfekten Gegenspieler ab, ambitioniert und fies, und wir können jedem nur ans Herz legen, einen Blick in die Originalfassung zu werfen - denn wenn Bacon Deutsch spricht, ist dies allein schon den Eintritt wert.

Der Titel Erste Entscheidung täuscht bei uns etwas darüber hinweg, dass es im Original eigentlich um die Erste Klasse geht. Statt Wolverine, Rogue, Storm und Cyclops müssen wir uns mit vielen neuen Mutanten anfreunden. Zwar treffen wir auf eine junge Mystique/Raven, gespielt von Jennifer Lawrence, und einen jugendlichen Hank McCoy (Nicholas Hoult), aber eben auch auf viele Neuzugänge wie Azazel (Jason Flemyng), Emma Frost (January Jones), Riptide (Álex González), Havok (Lucas Till), Banshee (Caleb Landry Jones), Angel (Zoë Kravitz) oder Darwin (Armando Muñoz). Bei der Vielzahl an Darstellern bleibt leider nicht immer genügend Raum, um jede Figur angemessen zu etablieren. So geraten einige Mitglieder von Xaviers erster Klasse etwas blass (z.B. Caleb Landry Jones als Banshee) und nicht jede Motivation der Figuren ist immer auf Anhieb zu verstehen. Vaughn macht aber aus der ihm zur Verfügung stehenden Zeit das Beste und obwohl X-Men - Erste Entscheidung extrem schnell geschnitten wurde, verliert man als Zuschauer zu keiner Zeit den Überblick. Die Laufzeit von über zwei Stunden vergeht wie im Fluge und Vaughn bringt trotz der komplexen Handlung genügend Zeit für die wirklich wichtigen Figuren auf. In manchen Momenten sollten alle Fans der X-Men-Reihe auch recht wachsam sein; so gibt es den einen oder anderen Gastauftritt zu vermelden, der köstlich amüsiert.

Bei den Effekten lässt sich Vaughn nicht lumpen und fährt weit größere Geschütze auf, als wir es in der Reihe bisher zu sehen bekamen. So kommen die Kräfte der Mutanten besonders gut zur Geltung - bei den Effekten war vor allem Bryan Singers X-Men - Der Film immer etwas schwach auf der Brust. Diese sind im Film generell recht hübsch anzusehen, dienen aber nicht wie häufig dem reinen Selbstzweck. Dennoch hätten wir uns an einigen Stellen etwas mehr Feinschliff gewünscht, die Tricks sind gut und zeitgemäß, aber die Künstlichkeit ist ihnen anzusehen. Dennoch muss der Fairness halber erwähnt werden, dass im Gegensatz zu anderen Comicverfilmungen ein moderates Budget von 125 Mio. $ angesetzt wurde.

X-Men - Erste Entscheidung ist ohne Frage der beste X-Men bisher. Groß inszeniert, spannend dargestellt, toll besetzt und zügig geschnitten. Wir bereuen regelrecht unsere Skepsis gegenüber dem Film zu Beginn, denn als 20th Century Fox den Neustart der Reihe mit X-Men - Erste Entscheidung vor etwas über zwei Jahren ankündigte, waren wir sehr zurückhaltend, klang doch alles zu sehr nach Teenies auf der High School. Doch Fox hat aus X-Men 3 und Wolverine gelernt und es ist schon fast ein glücklicher Umstand, dass Bryan Singer wegen Jack the Giant Killer nicht Regie führen konnte und so Matthew Vaughn seine Chance erhielt. Mit Kick-Ass und Der Sternwanderer erzielte Vaughn Achtungserfolge - sein Regietalent war aber offensichtlich und das zeigt er auch bei Erste Entscheidung, was ohne weiteres der größte Erfolg seiner Karriere werden dürfte. Damit erhält Vaughn hoffentlich die Aufmerksamkeit, die ihm gebührt. Wir vergeben 5 von 5 Hüten, weil wir uns trotz der erwähnten Kleinigkeiten sehr unterhalten fühlten und es wirklich Spaß machte, den Figuren bei ihrer Entwicklung zuzuschauen.

Der Filmstart von X-Men - Erste Entscheidung ist am 9. Juni.

Quelle: moviejones.de

[Insight]

Hey!

Ich war gestern drinnen und bin ziemlich enttäuscht. Hatte mich vorher kein bisschen über den Inhalt des Films informiert, wusste nur, dass es ein Prequel ist.

Wirklich interessant ist meiner Meinung nach nur die Entwicklung der Beziehung zwischen Prof. X und Magneto. Alle anderen bleiben doch sehr blass und handeln meiner Meinung nach teilweise nicht mal nachvollziehbar. Die Actionszenen haben mir bis auf Magnetos Aktionen auch nicht wirklich gefallen. Der Film konnte mich einfach durch nichts vom Hocker reißen. X-Men 3 und Origins fand ich, entgegen einiger Meinungen hier, dagegen sehr gut. Man darf es natürlich nicht am Comic messen.

Grüße

Insight

[Unregistriert]

Meiner Meinung nach war dieser Teil schon sehr schwach :/
Origins Wolverine fande ich persönlich gar nicht schlecht sowie X-Men 1 und 2

Es ist zwar durchaus interessant mal zu erfahren wie sich manche Dinge ereignet haben, wie z.b. der Rollstuhl von Xavier oder wie Mystique zu Magneto gekommen ist.
Alles in allem aber kein gutes Prequel und hätte man mehr draus machen können...

[daywalker2609]

So war gestern drinn und muss sagen er ist ja ganz gut nur es gibt da ein paar Fragen am Filmende die ich so nicht verstehe .

[seosty]

Ich habe da eine Frage, und zwar wurde ja im Film gezeigt wie Xavier im Rollstuhl gelandet ist. Hier war er noch ein junger Spund aber im X-Men Teil 3, am Anfang des Film sind Xavier und Magneto noch befreundet + da war Xavier noch nicht im Rollstuhl. ALso ein richtiges Prequel war das meiner Meinung nach nicht.

[daywalker2609]

Nein es gab auch sehr viel wirwar generell ,ich wundere mich auch über das Ende wie man von der Insel gekommen ist .

Er ist schon ganz gut aber ich bin nach dne Kritiken doch enttäuscht .

[seosty]

Das stimmt also ich habe echt mehr erhofft und dachte da wird ein wenig mehr über die Entwicklung der bekannten Charaktere gezeigt. Aber das hat ja "fast" null bezug auf die anderen X Men Teile.

[Kaito Uchiha]

Ich hab was nicht verstanden ^^
also es gibt ja auch denn wolverine Film und da ist emma frost noch ein kind also sie ist ja mit denn anderen gefangen gewesen und als die kinder zum schluss enkommen sind zeigt mann dokotor X. im Rolschtul

aber in demm X.men first class ist emma frost schon eine Frau und doktor X. war glaub soga jünger als emma O.o
und er konnte laufen

[daywalker2609]

Jap das ist es ,es gibt viele unlogische Momente .

Wie sidn die Mutanten denn von der Insel gekommen ?Da waren noch zwei ganze Flotten die die Mutanten auslöschen wollten .

Und diese Überschneidungen passen nicht ,da haben die wirklich mieß aufgepasst .

[Moe]

Dass da teilweise wirklich nicht auf die anderen Filme geachtet wurde ätzt zwar, aber trotzdem muss ich sagen, dass ich den Film insgesamt noch mindestens 7,5 bis 8 von 10 geben würde. Liegt aber auch daran, dass ich ihn eher als Einzelwerk sehe und nicht als Weiterführung bzw. Prequel der X-Men.

[seosty]

Ja würde es auch so betrachten

[BadRenbow]

Noch bevor X-Men: Erste Entscheidung in den Kinos anlief, diskutierten einige Besetzungsmitglieder über eine mögliche Fortsetzung des Films. Zu diesem Zeitpunkt hatte die zuständige Produktionsgesellschaft 20th Century Fox jedoch wenig Interesse an einem solchen Vorhaben und wollte zunächst die Box-Office-Ergebnisse abwarten.

Letztere fielen allerdings nicht unbedingt "first class" aus, denn der Film spielte bei einem Budget von rund 160 Millionen lediglich 139 Millionen US-Dollar an den US-Kinokassen ein.

Nun entschied sich Fox jedoch trotzdem dazu ein Sequel auf den Weg zu bringen und machte das Fehlen von Stars wie Hugh Jackman und Halle Berry sowie den mit Blockbustern gefüllten Terminkalender für das mäßige Abschneiden verantwortlich.

Dennoch ist Fox von der Arbeit von Regisseur Matthew Vaughn angetan und überzeugt, dass eine direkte Fortsetzung zu X-Men: First Class profitabler ausfallen wird. Ob Vaughn wieder als Regisseur tätig wird, ist bislang nicht bekannt.





moviereporter.net