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Thema: What the Health 2017
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12.08.2017, 20:03 #1Melemona
What the Health 2017
Dieser Film zeigt auf, was für Müll wir in uns stopfen und welche Krankheiten dadurch enstehen können. Er klärt viel auf und zeigt auch auf, wie manipulativ die Industrien sein können damit wir ihr Müll kaufen. Warum wird nichts gegen die Giftstoffe getan?
Mich hat vieles von der Doku geschockt. Ich hoffe einige User werden ihn sich anschauen
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12.08.2017, 20:25 #2vieraeugigerZyklop
Ich glaub ich will gar nicht wissen was so in allem drin ist....
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12.08.2017, 20:42 #3Sn@keEater
What the Health 2017
Geht es da generell um Hamburger ect oder allgemein um fleisch ect?
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12.08.2017, 20:48 #4Melemona
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12.08.2017, 22:28 #5Steve
What the Health 2017
Da ich Neugierig bin, werde ich mir die Doku mal angucken.
Das die Industrie ein Kack auf die Verbraucher gibt (in Bezug auf die Gesundheit), sollte wohl mittlerweile jedem klar sein.
Aber das ist so Ähnlich wie mit der Gastronomie: Frisch auf den Tisch? Die Wahrheit über Restaurants - DOKU 2017
Da kann man sich das gleiche Essen auch zu Hause machen. Und wie lecker die tiefgefrorenen Spiegeleier aussehen...
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12.08.2017, 23:22 #6Knollo
What the Health 2017
Ich denke ich werde ihn mir vielleicht anschauen um an einer spannenden Diskussionen hier teilzunehmen.
Ich vermute allerdings, wie oft bei solchen Filmen dieser Art, dass ich ein Problem mit der Art der Erzählung und Argumentation haben werde. Viel zu einseitig sind meist solche Dokus und richten sich meist mit emotionaler Befangenheit an den Zuschauer um dessen Einstellung zu manipulieren.
Ich hoffe ich irre mich und erhalte eine gute und nicht zu eindeutige Dokumentation.
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13.08.2017, 09:12 #7Miya
What the Health 2017
Das ist meist auch mein Problem bei Berichten oder Dokumentationen zu solchen Themen.
Ich habe leider kein Netflix um auf diese spezielle Doku einzugehen, aber ganz allgemein zur Sache würde ich wahrscheinlich auch nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Gerade bei Lebensmitteln hat sich in den letzten Jahren ein regelrechter Gesundheitswahn entwickelt, der oft sehr fragwürdige Züge annimmt. Weil das meistens auch Gebiete sind, die nicht voll erforscht sind und es häufig verschiedene Theorien dazu gibt. Solche Berichte suchen sich dann meistens die populärste Version heraus und verbreiten so irgendwelche Wahrheiten, die in Wirklichkeit gar nicht eindeutig bewiesen sind. Und schon fangen die Leute an Weizen und Milch zu verteufeln, obwohl vielleicht nur ein Bruchteil der Menschen wirklich Probleme damit haben. Aber Hauptsache überall Chia reinhauen und jeden Monat eine neue Superbeere küren. Am Ende wird nur massenhaft Geld damit gemacht, weil die Leute es glauben und spezielle Produkte kaufen. Plazebo-Effekt sei dank.
Giftstoffe, ja, sicher auch ein großes Thema. Durchaus berechtigt. Im Grunde ist unser ganzes Massensystem das Problem, unser Essen ist so viel weiterverarbeitet, dass es schwierig wird nachzuvollziehen was noch wirklich drin ist. Aber wie will man sonst so viele Menschen satt bekommen, das endet eben in immer billiger, immer mehr, immer weniger ursprünglich. Aber ich bin auch der Meinung der Mensch ist anpassungsfähiger als wir denken, der steckt viel weg, und vielleicht sollte man sich auch nicht zu verrückt machen. Man kann dem gar nicht entkommen. Die Luft, die wir atmen, ist eine andere als früher. Ob da jetzt die drei Bio-Gurken den Unterschied machen, man weiß es nicht. Aber vielleicht schmecken sie besser, das kann natürlich sein.
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13.08.2017, 09:31 #8PatrickGER
What the Health 2017
Ja gibt es überhaupt ein Lebensmittel, welches nicht schädigend, Giftig, verpestet, verseucht etc. ist?!
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13.08.2017, 11:35 #9Line
What the Health 2017
Heutzutage ist alles voll mit Chemikalien oder Pestiziden.
Man müsste sein Essen selbst anpflanzen um irgendwie "normal" leben zu können. Man kann erst was verändern, wenn man aufhört , den Müll zu kaufen und somit die Lebensmittelindustrie nicht mehr supportet, die dich halt mit jedem scheiß vollstopfen wollen.
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13.08.2017, 16:08 #10Knollo
What the Health 2017
Die Dokumentation fängt direkt damit an, dem Zuschauer bzw. dem Otto Normalverbaucher ein schlechtes Gefühl zu vermitteln. Statistiken über Diabetes und Krebs stehen direkt im Vordergrund und einige Leute, die etwas dazu sagen. Auch der Ersteller der Dokumentation spricht von seinen penetranten Ängsten, die er ein Lebenlang hatte, weil es in der Familie Probleme mit Krebs und Diabetes gegeben hat. Und genau dieses Gefühl - was ihn immer belastet hat - scheint er mit der Dokumentation auslösen zu wollen. Das Thema emotionale Befangenheit tritt hier ganz stark in den Vordergrund und dem Zuschauer wird abgenommen, selbst nachzudenken.
Es spricht schon ein wenig für sich, dass man direkt zu Anfang erwähnt mit einigen Organisationen (Organisation für Krebs etc...) sprechen zu wollen, diese es aber abgelehnt haben und man sich dann nur Leute sucht - welche die eigenen Ansichten teilen. Also eine einseitige Dokumentation wo man sich gegenseitig auf die Schultern klopft.
Innerhalb der ersten Minuten wird schon direkt klar gemacht - dass Fleisch Schuld für Krebs sei. Und die unweigerliche Aussage bleibt, dass eine veganen Ernährung der einzig richtige Weg ist. Fleisch wird da fast schon als Teufelszeug dargestellt und mit einem selbstverständlichen Ton erzählt der Erzähler, wie es nur sein konnte das er sein Leben lang abgepacktes Fleisch gegessen hat. So als wäre es selbstverständlich, dass es Nahrung des Teufels ist.
Auch wenn ich die Dokumentation nicht zu Ende geschaut habe: sie ist bis dahin großer Mist gewesen und hat leider meine Befürchtungen unterstrichen.
Wer nicht gerade selbst überzeugter Vegetarierer/Veganer ist - für den ist die Dokumentation nichts.
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13.08.2017, 16:41 #11vieraeugigerZyklop
Oh gott.. Also ist das quasi die Doku eines Veganers der einem seine Ansicht aufdrücken will? Typisch Veganer
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13.08.2017, 16:59 #12Sn@keEater
What the Health 2017
Wenn ich mich nicht täusche kann man die Doku auch auf YT anschauen wenn es die selbe ist (Leider nur in Englisch)
Grundsätzlich bringt es Miya gut auf den Punkt besonders:
Solche Berichte suchen sich dann meistens die populärste Version heraus und verbreiten so irgendwelche Wahrheiten, die in Wirklichkeit gar nicht eindeutig bewiesen sind. Und schon fangen die Leute an Weizen und Milch zu verteufeln, obwohl vielleicht nur ein Bruchteil der Menschen wirklich Probleme damit haben.
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13.08.2017, 17:12 #13Melemona
What the Health 2017
Der Film zeigt auf, welche Ernährung das Krebsrisiko steigern kann, aber sagt nicht, dass diese Ernährung dafür verantwortlich ist
Es macht sie wütend, dass nirgendswo erwähnt wird auf den Websiten, dass wenn man diese Krankheit hat es dieses Fleisch etc. steigern kann. Wie wenn du Laktoseintoleranz hast dir aber niemand sagt du solltest keine Milch trinken, sondern da eher noch steht "Trink jeden morgen Milch".
Es wird auch klar abgegrenzt zwischen unverarbeitetem Fleisch und verarbeitetem Fleisch. Studien muss man ja auch nicht unbedingt glauben, Studien vertraue ich auch nicht.
Auch für nicht Vegetarier/Veganer hat der Film wichtige Ansätze. Ist es dir egal, dass die Pharmaindustrie Millionen daran verdient, Antibiotika an Tiere zu verfüttern, die du dann isst?
Adipositas, Diabetes, Bluthochdruck und Krebs - diese Zivilisationskrankheiten breiten sich in der westlichen Wohlstandsgesellschaft schon fast epidemieartig aus. Aber es ist nicht ein einzelner Faktor, der für eine Erkrankung verantwortlich ist, sondern das Zusammenspiel aus genetischer Veranlagung, Umweltfaktoren, dem individuellen Lebensstil - und vor allem auch der Ernährung!
Beispielsweise leiden in den USA bereits 10-Jährige unter Arterienverstopfung, zwei Drittel aller Erwachsenen sind entweder übergewichtig oder gar fettleibig („obese disease“), und es ist zu befürchten, dass in den nächsten 25 Jahren jeder dritte Amerikaner an Diabetes erkranken wird. Die WHO (World Health Organisation) benennt in der Klasse 1 der krebserzeugenden Schadstoffe (Karzinogene) Asbest, Plutonium, Zigaretten - und verarbeitetes Fleisch (wie z. B. Salami, Hot Dogs, Speck)! 93% der Dioxine werden durch Fleisch und Milch aufgenommen und 80% der in den USA hergestellten Antibiotika von der Pharmaindustrie an Nutzierhaltungsbetriebe verkauft.
Das Skandalöse ist, dass die Gesundheitsorganisationen in den USA wie die American Diabetes Association, American Cancer Society oder die American Heart Association nicht auf die Problematik bei tierischen Lebensmitteln hinweisen. Kip Andersen findet bei seinen Recherchen heraus, dass die genannten Organisationen von Fleisch- und Milchwarenherstellern sowie Fastfood-Produzenten Millionen-Dollar-Sponsorenbeträge erhalten. (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…).
Kip Andersen: „Das ist ja, als ob die Gesellschaft zum Kampf gegen Lungenkrebs von der Tabakindustrie gesponsert werden würde…“. Und dass die Pharmaindustrie zudem mehr Geld für Lobbyarbeit als jede andere Branche ausgibt, lässt nicht nur Tierversuchsgegner aufhorchen...
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13.08.2017, 18:32 #14PatrickGER
What the Health 2017
Ach der Mensch macht sich doch selbst fertig, in dem er auf Sachen über Generationen verzichtet und sich dann irgendwann eine Intoleranz z.B Laktose Intoleranz entwickelt.
Dank des Fleisches bzw. der enthaltenen Phosphorsäure hat sich das Gehirn so entwickelt, wie es gerade ist.
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13.08.2017, 19:04 #15fuego
What the Health 2017
Hallo,
hast du den Text kopiert? Die exakt selben Worte sind nämlich im Beschreibungstext des Films zu finden, siehe hier: Gl
Wer sich an fremdverfassten Texten bedient, sollte diese zumindest als Zitate kennzeichnen und die Quellen entsprechend verlinken. Alles andere nennt sich Plagiat.
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13.08.2017, 19:36 #16vieraeugigerZyklop
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13.08.2017, 20:32 #17Cao Cao
What the Health 2017
Naja, bei Fleisch wird auch die Behandlung und Zubereitung eine Rolle spielen, bezüglich Krebsrisiken.
Wenn man Gemüse isst, das in Gebieten angebaut wird denen eine höhere Strahlenbelastung ausgesetzt wird, ist das Krebsrisiko nicht weniger gering. (Wenn einer von euch mal einen Geigerzähler hat, wird er vielleicht auch die ein oder andere böse Überraschung beim Grünzeug entdecken) Ein wichtiger Punkt ist dann aber auch noch die Menge die man verzerht.
Das Krebsrisiko gibt es schon bei der Verwendung von bestimmten Werkstoffen die man als Möbel bei sich hat, Elektrosmog, Deodorant´s, Zigaretten und Alkoholkonsum, etc.
Am Ende kann man nie ausschließen Krebs zu bekommen, selbst durch Verzicht auf Fleisch. Andy Kaufman z.B. war Nichtraucher, ernährte sich hauptsächlich vegetarisch und lebte auch so einen recht gesunden Lebensstil. Lungenkrebs hat ihn dann das Leben gekostet.
Man kann lediglich das Risiko reduzieren, aber man kann es niemals komplett bekämpfen. Wichtiger als die Risiken die man durch den Konsum von Lebensmitteln hat ist eher die genetische Veranlagung, wenn nicht gerade das Fleisch in Tschernobyl geschlachtet wird.
Ich sehe dennoch an solchen Dokumentationen nichts falsches. Wenn auch vorgenommen, kann es inhaltlich dennoch teilweise stimmen.
Der Mensch entscheidet frei was er konsumiert und daran ändern solche Dokumentationen auch nicht viel. Persönlich könnte ich mir vorstellen für bestimmte Entgiftungsprozesse eine Zeit lang auf Fleisch zu verzichten, aber mit den Irrglauben ich sei dadurch ein besserer Mensch weil ich angeblich dann keine Tiere auf den Gewissen habe, etc. wäre für mich der falsche Ansatz ein solches Leben zu führen. Ich bin durchaus kein Freund von der Massenzucht und die Umstände in welchen die Tiere dort leben. Für mich wäre es dann eher besser, wenn diese Tiere zumindest ein gutes Leben hatten, wenn sie schon geschlachtet werden müssen.
Man sollte sich vielleicht über einige Dinge bezüglich der Gesundheit Gedanken machen. Niemand wird komplett den Einfluss von ungesunden Substanzen verhindern können.
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13.08.2017, 20:33 #18Melemona
What the Health 2017
Lustig habe einen Teil von einer anderen Seite.
Aber du hast Recht, habe die Quelle vergessen
Danke für deinen Tipp
https://www.google.de/amp/s/m.film.t...oku-37794.html
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14.08.2017, 08:51 #19Knollo
What the Health 2017
Ich habe grundsätzlich ein großes Problem damit, wenn Leute jemanden bekehren wollen und dabei Wörter "Zweckentfremden", damit das eigene Argument stärker wirkt. Veganer verwenden gerne das Wort Mord - eines der schlimmsten Dinge die ein Mensch tun und ihm geschehen kann. Das "Mord" aber den Menschen impliziert und niemals bei einem Tier passieren kann, wird dabei bewusst ignoriert. So klingt es schlimmer. Das selbe passiert hier mit dem Wort "Epidemie", ein hartes Wort in der heutigen Zeit, welches sich aber im engeren Sinne um Infektionskrankheiten handelt. Also völlig deplatziert, sorgt aber bei dem allgemeinen Bürger für unwohlsein und zwingt diesen fast zu einer Meinung.
Früher aber auch heute hat man so etwas gerne Propaganda genannt.
Ich finde es ja lustig, dass sein Name im Niederländischen Hähnchen heißt. http://www.empyre-forum.de/images/smilies/addi.png
Der kleine Nugget
Ich finde solche Dokumentationen schon verwerflich.
Den Menschen wird ein unangenehmes und schlechtes Gefühl vermittelt. Dazu werden Propaganda-ähnliche Methoden verwendet um dem Zuschauer eine Meinung aufzuzwingen. Einseitige Statistiken werden Zusammenhanglos dem Zuschauer entgegen geschmettert und ein schlechtes Gewissen vermittelt. Die Dokumentation richtet sich demnach eh in erster Linie an die Menschen, die leicht manipulierbar sind und denen man leicht ein schlechtes Gewissen/Gefühl vermitteln kann.
Mich verärgern solche unmenschlichkeiten wie von dem Herr Kip "Nugget" Andersen.
Was ebenfalls sehr stark gegen diesen Film spricht.
Wenn man danach googlet kommt man direkt zu Peta - die diesen Film unterstützen. Und das PETA eine unmenschliche Organisation ist, dürfte jedem mit ein wenig Menschenverstand schnell klar werden. Der Film bedient sich ebenfalls ähnlicher Methoden wie Filme direkt von PETA.
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14.08.2017, 09:03 #20Miya
What the Health 2017
Deine Aussage finde ich sehr unpassend. Viele Veganer verzichten aus anderen, moralischen Gründen auf Fleisch und tierische Produkte, und vielen wird es völlig egal sein was andere essen, so lange man sie ihren Weg gehen lässt und nicht ständig mit Vorurteilen ankommt. Solche Aussagen wie deine provozieren unnötig.
Und wo kommt dann deine Gewissheit her, dass Konsum von verarbeitetem Fleisch das Krebsrisiko steigert? Das kann ja nur mit Studien, Wissenschaft und eindeutigen Ergebnissen belegt werden. Und nicht mal die sind sich einig, wie hoch das Risiko tatsächlich ist. Man hat Krebs noch nicht einmal völlig erforscht, es gibt keine sichere Heilung und man kann ihn auch nicht vorbeugen. Also wie kann man sich zu 100% sicher sein, was ihn wirklich entstehen lässt oder das Risiko zur Entstehung so deutlich erhöht, dass es relevant ist. Welche Nebenfaktoren gibt es, die in diesen Studien nicht berücksichtigt wurden oder an die nicht gedacht wird? Luft, Lebensumgebung, Veranlagung, es kann noch so viel anderes viel größeren Einfluss haben. Nicht selten schon hat man in der Wissenschaft Dinge als sicher angenommen, nur um Jahre später eine ganz andere Richtung einzuschlagen.
Deshalb finde ich Panikmache in der Hinsicht übertrieben. Wenn man einmal damit anfängt, dürfte man gar nichts mehr essen. Selbst Bio-Produkte sind Umwelteinflüssen ausgesetzt, nicht selten sind schon mehr Belastungen in ihnen gefunden worden als in "normalen" Produkten. Die Menge macht das Gift, so sehe ich das. Es ist nie verkehrt sich ausgewogen zu ernähren, schon alleine um dem Körper alle Stoffe anzubieten, die er benötigt. Und wenn man zu lange zu viele Kalorien zu sich nimmt, wird man übergewichtig, auch das ist keine neue Erkenntnis. Das ist aber etwas, das der Mensch selbst in der Hand hat, auch wenn es so viel leichter erscheint die Verantwortung allein auf die manipulative Industrie abzuschieben.
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