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27.06.2011, 17:14 #1Earthbound
Was war das damals für ein Ding bei Pro7?
Wisst ihr vllt noch was das war? Danke!
Falls falsch hier: Sorry und verschieben
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Was war das damals für ein Ding bei Pro7?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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27.06.2011, 17:28 #2KakarottX
AW: Was war das damals für ein Ding bei Pro7?
Ich glaub du meinst die Dotwins.
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27.06.2011, 20:03 #3
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27.06.2011, 20:10 #4z13l5ch31b3
AW: Was war das damals für ein Ding bei Pro7?
Vorsicht vor Dotwins!
von agent.c@gmx.de
Bitte lesen Sie den folgenden Text aufmerksam und bis zum Ende durch! Er enthält wichtige Informationen darüber, wie wir wieder von zwielichtigen Konzernen und korrupten Politikern zum Narren gehalten werden. Wenn Sie Zugang zu einem öffentlichen Kommunikationsmedium haben, veröffentlichen Sie diesen Artikel ungekürzt, nur eine möglichst schnelle Aufklärung der Bevölkerung kann das Schlimmste verhindern.
Seit einigen Tagen sind in ganz Deutschland die sogenannten Dotwins im Umlauf. Die von Pro Sieben, T- D1, McDonald's, Deutsche Bank 24, der BILD-Zeitung und Shell beworbenen Werbeartikel werden unter dem Deckmantel eines Gewinnspiels kostenlos abgegeben. Zur Teilnahme wird der Benutzer aufgefordert, den Dotwin während einer bestimmten Sendung an die Oberfläche seines Fernsehbildschirms zu kleben. Durch das Licht aus der Bildröhre wird ein elektronischer Chip im Innern des Dotwins aktiviert, der von diesem Augenblick bis zum Ende der Sendung Unmengen von Informationen sammelt.
Gesteuert wird der Dotwin von einem CC128-A4 Controller, entwickelt von der Siemens-Tochter Infineon im Auftrag der niederländischen Fernseh-Forschungs-Gruppe "tv miles international", die sich auf professionelles Kundenprofiling spezialisiert hat. Der Chip ist eine kostengünstiger Nachbau des i440-128, einem amerikanischen Fabrikat, das laut Polizeiangaben von Industriespionen eingesetzt wird. Da der i440-128 in Europa verboten ist, und aus den erwähnten Kostengründen ist die Dotwin Kampagne vermutlich auf den CC128-A4 ausgewichen.
Die Stromversorgung wird über sechs Kollektorflächen auf der Unterseite des Dotwins sicher gestellt. Jede der Flächen hat zwei Belichtungs-Öffnungen in der Papphülle. Durch die Energieunterschiede zwischen den beiden Öffnungen wird das Steuersignal für den Controller auswertbar. Auftreffendes rotes Licht wird in elektrische Ladung umgewandelt, der Großteil dient dazu, den Controller zu betreiben, über die Wellensignatur wird der Controller angesteuert.
Dadurch, dass die komplette Software nicht auf dem Chip gespeichert wird, sondern zur Laufzeit durch das Fernsehsignal eingespielt wird stehen die kompletten 128 Kilobyte Speicher des CC128-A4 für die Kundendaten zur Verfügung. Dass nur Pro Sieben solche Signale einspeist ist nicht korrekt, tatsächlich wird das Signal durch die deutsche Telekom, die sich durch ihre Tochter T-D1 an der Unternehmung beteiligt direkt in den Satelliten und Kabelnetzen generiert. Umschalter werden also ebenso abgehört.
Gespeichert wird eine digitale Bildröhrensignatur, aus der man technisch das Modell des Fernsehgerätes ableiten kann. Die Membran auf der Oberseite ist nicht nur eine Schutzabdeckung, sondern ist an drei Stellen mit einem DA-Wandler verbunden. Dadurch wird theoretisch eine Audio- Aufzeichung möglich, was aber aufgrund des geringen Speichers unwahrscheinlich ist. Wahrscheinlicher ist es, dass anhand der Stimmprofile gespeichert wird, wie viele Personen sich zu welcher Zeit vor dem Fernsehgerät befunden haben.
Besonders schnell zu spüren bekommen Schwarzseher diesen Lauschangriff. Die Adressen der Teilnehmer werden komplett an die GEZ abgetreten, wo ein Vergleich mit der vorhandenen Datenbank erfolgt. Betroffene erhalten schon vier Tage nach dem Absenden des Dotwins amtlichen Besuch. Von einer anderen Datenaus- wertung sind jedoch alle betroffen: Nicht umsonst sind die aufgeführten Firmen Gesellschafter dieser Aktion, alle sind sie Marktführer oder gehören zu einem marktbeherrschenden Konzern. Die Computer die die Kundendaten mit den Dotwin Daten zusammen auswerten wissen vielleicht mehr über uns als wir selbst.
Wenn dieser Versuch erfolg hat, werden wir bald einer ganzen Schwemme von Lausch-Werbegeschenken ausgesetzt sein! Darum rufe ich hiermit zum Boykott der Dotwin-Aktion auf! Wir müssen die Augen offen halten, denn während die Konzerne mehr und mehr über uns wissen, erhalten wir immer weniger Informationen über deren Geschäfte. Irgendetwas ist faul in diesem Land!
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27.06.2011, 20:18 #5Inoue Orihime <3
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27.06.2011, 21:40 #6z13l5ch31b3
AW: Was war das damals für ein Ding bei Pro7?
...der Link der Quelle sagt alles ...
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27.06.2011, 22:44 #7
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28.06.2011, 09:40 #8dragonfly1989
AW: Was war das damals für ein Ding bei Pro7?
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28.06.2011, 16:29 #9Hellseeker1332
AW: Was war das damals für ein Ding bei Pro7?
Schnell mal gegoogelt und das Wort Satire vor dem Klick auf die Seite übersehen, was?
Die Scheibe berechtigte zu einer Teilnahme an einem Gewinnspiel mit dem Hauptgewinn von 100.000 Deutsche Mark (2001 auf ProSieben) und 250.000 Euro (2002 auf SAT.1) unter der Bedingung, dass der Fernsehzuschauer während der entsprechenden Sendung nicht wegschalten durfte. Während der Sendung wurde an der Stelle des Fernsehbildes, an der der Dotwin aufgeklebt werden musste (auf ProSieben oben links, auf SAT.1 oben rechts), ständig eine Fläche mit roter Farbe eingeblendet. In den Dotwins befand sich ein schwach empfindlicher fotografischer Film, der durch ein helles, sendungsspezifisches Muster auf dieser Fläche vom Fernseher langzeitbelichtet wurde. Am Ende war auf dem Film, der durch die Löcher auf der Rückseite sichtbar war, eine Veränderung zu erkennen, die bestätigen sollte, dass die Sendung verfolgt wurde. Somit wurde der Dotwin gültig.
Die Dotwins wurden in dreierlei Hinsicht kritisiert. Zum einen konnte der Mechanismus durch direkte Belichtung ebenfalls aktiviert werden, womit die entsprechenden Sendungen nicht angesehen werden mussten. Zum anderen gab es Hoax-Meldungen, die Dotwins hätten eine Spionage-Funktion. Dabei sollte durch einen im Inneren eingearbeiteten Chip Informationen über das Publikum gesammelt werden. Es ließ sich jedoch kein Chip in den Dotwins nachweisen. Außerdem wurden schließlich die Fernsehsendungen, bei denen der Dotwin eingeblendet wurde, als wenig anspruchsvoll erachtet.
Quelle
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