The Walking Dead

[Eisuke261990]

Finde die Staffel eigentlich echt angenehm. Sie versucht keine Logikfehler zu begehen und gleichzeitig mit ihren Handlungen den Charakteren und deren Wandel treu zu bleiben.

Mich störts auch nicht, dass so viele "Herde" existieren und sich "etwas Zeit lassen". Besser so, als wenn Ezekiel und Jesus ohne wirklichen Storyhindergrund aufeinmal mit Rick bei Negan einmarschiert wären, nur weil Rick Rache will. So wird eben langsam auf verständliche und logische Art und Weise immer mehr gezeigt, wie die Stimmung in den jeweiligen Lagern kippt.

Die Monologe von Negan können sicher den einen oder anderen nerven ... mich haben sie manchmal auch fast, dass ich sie nervig finde. Allerdings zeigen seine Monologe wunderbar, wie viel Angst er bei den Leuten erzeugt, da niemand es wagt ihn zu unterbrechen oder mit ihm zu "diskutieren". So kann man auch abseits von Taten und Mimiken gewisse Atmosphäre erzeugen.

[Spike Spiegel]

Negans Monologe empfinde ich nicht wirklich als störend, eher schaft es der Charakter damit etwas Schwung zu bringen, was allen voran an der Intensität liegt, die Jeffrey Dean Morgan ausstrahlt. Aber das ganze Blah Blah zwischen Rosita und Sasha ist völlig überflüssig und zieeeeht sich so in die Länge. Totale Langweiler. Generell würde es der Serie gut tun, wenn die nächste Staffel nur 10-12 Episoden umfassen würde und man die ganzen Fillerfolgen auf ein Minimum beschränkt. Inhaltlich hätten die letzten 3 Episoden in einer einzigen Episode gepasst. Da ist einfach kein Mehrwert geboten.

[Eisuke261990]

Ich hoffe immer noch, dass es eine gute Erklärung dafür gibt, dass wirklich alle der Saviors ja so vor Negan kuschen. Nur weil einer angefangen hat damit und sich das ganze dann so entwickelt hat...das wäre mir definitv zu schwach!

Naja, so ähnlich ist es aber.

Siehe...

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https://www.youtube.com/watch?v=GAbepPmM6pU

[Sephiloud]

Ich frag mich immernoch was ihr denn sehen wollt
1. Folge negan schlachtet 2 Leute ab
2. Folge Negan wird getötet?
Eine story muss sich entwickeln, mich hat es ständig generft das neue gegner auftauchten und eine folge später tot waren.
In der letzten folge konnte man sehen wie treu Eugene Negan momentan ist und was auch für nen ***** der eine typ werden könnte, hab das gefühl er könnte Rick und alle anderen verraten, ausserdem hat sich sascha so wie es aussieht geopfert, alles sachen die für später sehr wichtig sind, es sind halt sehr viele characktere und da ist es leider klar das man seine lieblinge nicht jede folge sieht

[Spike Spiegel]

Also ich für meinen Teil will lediglich das die Fillerfolgen aufhören und man sich voll und ganz auf die Entwicklung der Haupthandlung fokussiert. Die Begründung, eine Story müsse sich erst entwicklen mag zwar stimmen, aber das trifft nicht auf dem zu, was in den 3 Episoden gezeigt wurde. Mit Story entwickeln hat das nix zutun. Wie oft wurde schon das Thema, die mit ihren Dämonen kämpfenden Carrie und Morgan behandelt? Carries Entwicklung wäre längst durch, hätte man ihr von dem Tod von Gleen und Abraham erzählt. Das ist einfaches ausschlachten zugunsten von Einschaltquoten.

[Eskild]

Ich möchte endlich, dass die Serie zum Ende kommt und abgesetzt wird. Das perfekte Ende wäre ein Tod Ricks, Carls, Eugenes, Daryls sowie aller anderen, die es irgendwie verdient haben – u. a. die gesamte Gruppe um Negan. Die Serie ist mit der Hoffnung nach Heilung der Infektion sowieso schon gestorben. Ich weiß noch, wie spannend es gegen Ende der ersten Staffel wurde. Und dann wurde die Spannung plötzlich genommen und man hat sich auf das Überleben fokussiert und später dann auf das Abschlachten verschiedener Gruppen von Überlebenden. Bitte bringt die Serie endlich zum Ende!!!

[Sturmgeweihter]

Also ich für meinen Teil will lediglich das die Fillerfolgen aufhören und man sich voll und ganz auf die Entwicklung der Haupthandlung fokussiert. Die Begründung, eine Story müsse sich erst entwicklen mag zwar stimmen, aber das trifft nicht auf dem zu, was in den 3 Episoden gezeigt wurde. Mit Story entwickeln hat das nix zutun. Wie oft wurde schon das Thema, die mit ihren Dämonen kämpfenden Carrie und Morgan behandelt? Carries Entwicklung wäre längst durch, hätte man ihr von dem Tod von Gleen und Abraham erzählt. Das ist einfaches ausschlachten zugunsten von Einschaltquoten.

Sie heißt Carol.

Ich möchte endlich, dass die Serie zum Ende kommt und abgesetzt wird. Das perfekte Ende wäre ein Tod Ricks, Carls, Eugenes, Daryls sowie aller anderen, die es irgendwie verdient haben – u. a. die gesamte Gruppe um Negan. Die Serie ist mit der Hoffnung nach Heilung der Infektion sowieso schon gestorben. Ich weiß noch, wie spannend es gegen Ende der ersten Staffel wurde. Und dann wurde die Spannung plötzlich genommen und man hat sich auf das Überleben fokussiert und später dann auf das Abschlachten verschiedener Gruppen von Überlebenden. Bitte bringt die Serie endlich zum Ende!!!

Und dich zwingt doch niemand, es zu schauen.

[Eskild]

Und dich zwingt doch niemand, es zu schauen.

Natürlich nicht, aber ich bin nun schon so weit gekommen, da möchte ich es auch zu Ende bringen.

[Spike Spiegel]

Und dich zwingt doch niemand, es zu schauen.

Tolles Argument.

[Sephiloud]

Wieso eigentlich Filler folgen, was wollen die denn füllen oder wofür bräuchten die solche folgen. Müssen die etwa warten bis der Comic weiter geht oder wie Die bekämpfen ihre dämonen halt immer und immer wieder das zeigt auch das die situation sich nie wirklich bei denen ändern wird. So könnte Morgan durch seine art vllt irgendwann mal ne gefahr werden und Carol wird immer wieder gezwungen weiter zu töten und sie will es halt auch nicht mehr. Klar muss einen nicht interessieren aber ich hab das gefühl man will lieber ein schlachtfest, wo sinlos leute getötet werden oder Walker aber ne art Action serie wollten die glaub nie wirklich werden

[Sturmgeweihter]

Tolles Argument.

Das war kein Argument, nur eine Feststellung.

[Spike Spiegel]

Wieso eigentlich Filler folgen, was wollen die denn füllen oder wofür bräuchten die solche folgen.

Liegt es nicht auf der Hand? Zur Erklärung: AMC steht seit Jahren finanziell schlecht dar und sogar kurz vor der Pleite, da ihnen nach dem Aus von Breaking Bad und Mad Man die nötigen Einschaltquoten fehlen. Viele AMC-Serien werden meistens nach nur zwei Staffeln gecancelt, dadurch verliert AMC viel Kohle. Serien wie Into the Badlands oder Better Can Saul laufen derzeit zwar gut, sind aber keine Quotenhits. The Walking Dead ist der einzige Mega-Hit aus dem Hause AMC. Und wie es sich für verantwortungsvolle Geschäftsführer eines Kabelsenders gehört, versucht man aus seinem einzigen Quotengiganten maximalen Profit rauszukitzeln. Das hat zur Folge, dass wir eine 16 Folgen umfassende Staffel serviert bekommen, die man handlungstechnisch aber auch in 8-10 Folgen hätte erzählen können. Da die Storie auf 16 Folgen gestreckt werden muss, führt das wiederum zu einem verschleppenden Tempo. Das logische Resultat einer solchen Politik sind dann eben Folgen wie die letzten 3, die man locker hätte in einer Folge inszenieren können.

[Eisuke261990]

Ich sah die allerdings nicht als Fillerfolgen. Dafür ist zu viel Relevantes für die Story passiert. Fillerfolgen haben NICHTS mit der Story zu tun.

[Spike Spiegel]

Klar passiert in den Folgen etwas relevantes für die Storie, aber das alles im Rahmen einer Handlung, die einem Filler-Charakter gleich kommt. Wie schon gesagt, die Storie relevanten Ereignisse der letzten 3 Episoden hätte man locker in einer einzigen Episode behandeln können.

[Eisuke261990]

Ich bin eher dankbar darüber. Ich hasse es, wenn da aufgrund von Spannung gerne zu wilde Sprünge gemacht werden, so dass Charakterentwicklungen nicht funktionieren.
So wie es gemacht wurde, kann man nun z.B. eine mögliche Charakterentwicklung von Eugene eher nachvollziehen, als wenn es auf das Minimale gekürzte wäre. Dass die Geschichte von dem Handlungsstrang her nicht wirklich weiter gekommen ist, ist daher in meinen Augen verkraftbar. Da hatte ich in der 5. und 6. Staffel so meine Probleme, als Ricks Gruppe Aktionen gebracht hat, die ich einfach nicht, egal ob aus der Handlung heraus oder aus der Charakterentwicklung heraus, nicht nachvollziehen konnte.

[Batman94]

Bin wohl der einzige dem Staffel 7 gefällt.

[Sturmgeweihter]

Ich bin eher dankbar darüber. Ich hasse es, wenn da aufgrund von Spannung gerne zu wilde Sprünge gemacht werden, so dass Charakterentwicklungen nicht funktionieren.
So wie es gemacht wurde, kann man nun z.B. eine mögliche Charakterentwicklung von Eugene eher nachvollziehen, als wenn es auf das Minimale gekürzte wäre. Dass die Geschichte von dem Handlungsstrang her nicht wirklich weiter gekommen ist, ist daher in meinen Augen verkraftbar. Da hatte ich in der 5. und 6. Staffel so meine Probleme, als Ricks Gruppe Aktionen gebracht hat, die ich einfach nicht, egal ob aus der Handlung heraus oder aus der Charakterentwicklung heraus, nicht nachvollziehen konnte.

Sehe ich auch so. In den vorherigen Staffeln haben viele gemeckert (u. A. ich), dass es alles Knall auf Fall geht. Man hatte doch das Gefühl, dass sie Negan auf Teufel komm raus in der letzten Staffel bspw. noch unterbringen mussten. Das ging teilweise so schnell, dass man nichts mehr mitbekommen hat und es schwer war, der Handlung zu folgen. Jetzt meckern viele, das nichts passiert... Ich bin damit aber eigentlich auch ganz zufrieden, denn so kriegen auch Nebencharaktere wie Eugene (also, mehr oder weniger Nebencharakter ) mal etwas mehr Profil. Und die Sache mit Morgan und Carol finde ich auch nachvollziehbarer, auch wenn mir Morgan bis zur letzten Folge mega auf den Sack ging (aber auch das vorher schon).

Das einzige, was mir nicht so gefällt ist, dass einfach manche Sachen zu wenig Augenmerk bekommen. Die Beach Ladies bspw. oder diese Schrottplatzleute. Da weiß man doch nach wie vor kaum was von. Die wurden eingeführt, aber nicht weiter vertieft. Das kann noch kommen, aber AMC hat sich da zu viele Baustellen geschaffen, finde ich. Das stört mich ein bisschen, ansonsten finde ich die Serie nach wie vor gut.
Die Dialoge zwischen Gregory und dem Trevor-Mann (GTA V Spieler wissen, wen ich meine) finde ich bspw. richtig cool. Oder die Treffen vom Kingdom mit den Saviors. Das hat was, das hat irgendwie Flair, finde ich. Negans Monologe sowieso. Man mag sie zu lang finden und vielleicht hassen, aber mir taugen die ungemein. Einfach, weil der Charakter imposant ist und der Schauspieler es genial vermittelt.

Ich mags.

[Herveaux]

Ich fand die letzten drei Folgen jetzt auch nicht so mega spannend. Sie sagten auch, dass sie es erst einmal nicht so "brutal" gestalten, so wie z.B. in der ersten Episode der Staffel. Da es jetzt leider so viele verschiedene Gruppen gibt, dauert es halt etwas länger. Und jetzt bereitet sich jede Gruppe auf das Finale vor. Ich habe damit keine Probleme.

[ClownPrinceOfCrime]

Bin wohl der einzige dem Staffel 7 gefällt.

Bist du nicht.

Gibt übrigens gute Neuigkeiten. Maggie's neue Synchronsprecherin hat nur übergangsweise den Part übernommen, da die Stammsprecherin, Nana Spier, kurzzeitig nicht zur Verfügung stand. Sie wird aber im Staffelfinale wieder wie gewohnt die Rolle von Maggie sprechen.

[Batman94]

Das sind gute Neuigkeiten!
War ganz verwundert letzte Woche.