The Walking Dead

[MiZassaro]

Ich wollte da gar nicht so ein großes Ding draus machen. Vielleicht habe ich in der Eile auch nicht ganz meinen Punkt ausgedrückt.
Mir geht es auch nicht direkt um Sturmis Post. Er legt seine Meinung vernünftig dar und er argumentiert gut, dagegen gibt´s es nix zu sagen.
Falls es so aussah, als wollte ich gezielt jemanden an den Pranger stellen, tut es mir leid. Das war nicht mein Ziel.

Was ich meine, sind Aussagen wie:

"Es scheint aber, dass alle enttäuscht sind, wenn Negan mal in 2-3 Folgen nicht auftaucht..."

Und das ist schlicht weg falsch. Ich habe in diesem Thread noch niemanden wirklich gesehen, der gesagt hat, dass er die Staffel schlecht findet weil nicht mehr so gemetzelt wurde wie in Folge eins. Die Gründe waren vielschichtiger - zumindest größtenteils. Und wenn jemand sagt, dass er mit Figur XY nichts anfangen kann, ist das für mich ein völlig legitimer Grund, wenn er eine Folge über diese Person nicht mochte.
Doch darauf wird dann in vielen Posts nicht eingegangen. Stattdessen werden oftmals alle Meinungen über einen Kamm geschert und abgewatscht mit dem Kommentar: "Ich weiß nicht, was ihr habt, euch gefällt´s nur nicht weil nicht genug gemetzelt wird." So kommt es mir zumindest vor, und das wollte ich ansprechen.

Und ich glaube, dass nicht nur ich das mittlerweile so empfinde.

[Counterweight]

Wobei ich mich halt wirklich frage, was manche von der Serie eigentlich noch erwarten. Bzw. warum man weiterschaut.

Ich persönlich erwarte eigentlich gar nix mehr. Es ist und bleibt halt eine Zombie-Serie und das Thema Zombies wurde in den Unterhaltungsmedien ja in den letzten Jahren auch durchgenudelt bis zum geht nicht mehr. Die ersten 3 Staffeln fand ich noch super, war in dem Budgetrahmen halt mal erfrischend als Serie, war. Zombies öden halt doch relativ schnell an, eben wegen dem Ausschlachten der Thematik überall, aber die Beziehungen zwischen den Personen sind für mich auch nicht auf dem Niveau, dass ich sagen kann, dass mich das dann doch noch hält. Ist sehr flach und doch ziemlich Schema F und auch vorhersehbar.
Hätten die Daryl draufgehen lassen, das wäre mal ein Twist gewesen, aber Glenn, naja. Das ist für mich auch eine große Schwäche. Die Charaktere sind nicht interessant genug. Sind zwar einige seit Staffel 1 dabei, aber außer Rick, sein Sohn, und Daryl ist der Rest doch sehr entbehrlich und man merkt auch deutlich, dass die Serie genau da herum aufgebaut ist und die 3 unverwundbar durch die Staffeln watscheln.

Aber gut, ich habe die letzte Folge ja schon nicht mehr geguckt und das Buch Walking Dead für mich auch jetzt ganz geschlossen. Ich werde hier noch mitlesen und mal was schreiben, aber gucken erstmal nicht mehr. Imo hat sich die Serie in einen ziemlich langweiligen Trott verfahren, in dem weder Splatter noch Story die Serie irgendwie trägt. Alles läuft irgendwie da rum und am Ende der Staffel werden sie wieder losziehen und sich dann wieder irgendwo niederlassen wo wieder irgendeiner der Gruppe an die Nudel will.

Der Zenit ist schon längst überschritten und die Idee schlechthin scheinen die Schreiber auch nicht im Petto zu haben. Die Zuschauerzahlen sind ja auch zum 4. Mal in Folge gesunken jetzt, gab es vorher auch noch nicht. Irgendwann ist halt mal Ende.

[Beatrix Kiddo]

Die Kuh wird gemolken ohne Ende. Richtig gute Serien wissen, wann Schluss ist. Counterweight hat das auch wieder sehr schön zum Ausdruck gebracht. Gut, einige mögen es. Absolit in Ordnung. Für mich persönlich reicht es aber nicht mehr. Da müsste im Bezug auf den Plot jetzt mal wieder etwas völlig Neues passieren, etwas, was die Story rund um den Virus nach vorn trägt. Ich sehe in the Walking dead mehr und mehr ne Seifenoper, ne brutale Seifenoper eben... eine, die man ewig so nach bekanntem Schema weiterführen kann und das reizt mich nur noch wenig. Ich hab die letzten 3 Episoden teilweise wirklich nur vorgespult. Episode 7 und 8 werden dann wieder interessanter, dann kommt die Pause, Episode 9 soll dann wieder schmackhaft werden, um neugierig zu machen, bis zum Finale wirds dann wieder etwas ruhiger, bis dann letztendlich der nächste Cliffhanger kommt. In sich geschlossene Staffeln waren Staffel 1-3. Klar war die Handlung schon übergreifend, aber es funktionierte auch in sich geschlossen.

[vieraeugigerZyklop]

Bin bei Folge 11 Staffel 6 und finde die Serie nit ein paar Hängern immer nich gelungen. Robert Kirkman hat ja selber gesagt das es weniger um die Zombies mittlerweile geht sondern eher um die Menschen. Es wird auch nicht aufgelöst woher der Virus kommt....eigentlich eine Interessante Frage. Kann man finden wie man will.

[Li nk]

In welcher Serie ist das aber nicht so? Bei so gut wie allen Serien ist die Story um einen oder mehrere wichtige Hauptcharaktere herum aufgebaut, die dann auch konstant dabei sind. Was hätte man denn davon wenn durchgehend wichtige Personen sterben? Zu den "neuen" Personen hätte man halt einfach keinen Bezug und könnte sich nicht mit ihnen identifizieren. Und dass dann im Endeffekt bei erfolgreichen Serien die Cashcow bis zum bitteren Ende gemolken wird ist auch kein Einzelfall. Das war bei Dexter, Supernatural und wie sie alle heißen nicht anders (Ausnahmen bestätigen die Regel). Für mich z.B. ist Glenn einer meiner Lieblingscharaktere, wobei mir Carl extrem auf die Nüsse geht.
Am nervigsten fand ich bisher Staffel 4 im Gefängnis, als Rick durchgedreht ist. Das hat sich irgendwie ewig gezogen. Momentan ist es trotz der ruhigeren Folgen doch recht spannend.

[Sturmgeweihter]

Denke ich auch, dass dieses Schicksal jede Serie trifft. Ich habe bspw. Game of Thrones irgendwann abgebrochen, da es nur noch öde Gewaltorgien gab. Walking Dead darf man mittlerweile halt nicht mehr als Zombieserie sehen. Finde ich. Da geht es mehr um die Menschen und den Neuaufbau einer Welt, die in Trümmern liegt. Wo dann halt solche Psychopathen wie Negan leichtes Spiel haben, Macht zu erlangen.

Ich gebe zu, dass nicht alle Handlungsstränge toll sind. Sie haben ihre Daseinsberechtigung, aber so jemand wie Carl geht mir noch auf den Sack. Wobei er mir schon immer auf den Sack ging... aber ich kann damit gut leben. Ich finde die Serie nach wie vor spannend.

Nur ein sehr großes Problem von TWD ist einfach die Comic-Vorlage. Dadurch, dass man sich daran orientiert, erwarten die Leute halt auch, dass solche Signature-Sachen wie das mit Glenn auch in der Serie passieren. Oder Carls Handicap. Der Tiger von Ezekiel etc.. Das sind auch nicht alles Sachen, die mir gefallen und für die, die den Comic kennen, raubt es auch viel Spannung. Daran wird sich aber nichts mehr ändern.

Und ganz ehrlich: TWD finde ich um Längen auch jetzt noch geiler als alle Folgen von Fear the Walking Dead zusammen...

[vieraeugigerZyklop]

@Sturmgeweihter

Game of Thrones abbrechen? Würde mir nie in im Leben einfallen. Finde es sehr spannend^^

[LuDaCriSoNe]

Die Kuh wird gemolken ohne Ende. Richtig gute Serien wissen, wann Schluss ist. Counterweight hat das auch wieder sehr schön zum Ausdruck gebracht. Gut, einige mögen es. Absolit in Ordnung. Für mich persönlich reicht es aber nicht mehr. Da müsste im Bezug auf den Plot jetzt mal wieder etwas völlig Neues passieren, etwas, was die Story rund um den Virus nach vorn trägt. Ich sehe in the Walking dead mehr und mehr ne Seifenoper, ne brutale Seifenoper eben... eine, die man ewig so nach bekanntem Schema weiterführen kann und das reizt mich nur noch wenig. Ich hab die letzten 3 Episoden teilweise wirklich nur vorgespult. Episode 7 und 8 werden dann wieder interessanter, dann kommt die Pause, Episode 9 soll dann wieder schmackhaft werden, um neugierig zu machen, bis zum Finale wirds dann wieder etwas ruhiger, bis dann letztendlich der nächste Cliffhanger kommt. In sich geschlossene Staffeln waren Staffel 1-3. Klar war die Handlung schon übergreifend, aber es funktionierte auch in sich geschlossen.

Wo wird denn die Kuh gemolken? Es gibt keinen Kinofilm, die Spiele sind relativ schlecht und die Serie hat auch nur 16 Episoden... Zwingt euch doch niemand die Serie zu gucken.

Gibt es bei GoT auch solche Diskussionen? Die meisten gucken das ja auch nur, weil es grade angesagt ist... so wird es wohl auch bei TWD sein, und wenn es öde wird, wird einfach gemeckert. Ist ja auch richtig leicht etwas zu kritisieren. Ich hab nichts an TWD auszusetzen. Die geben sich viel Mühe (alleine die Maskenbildner) und können mich jede Woche unterhalten. Vielleicht könnte man die Story etc. etwas verbessern, aber man sollte auch beachten, dass die Serie nur 16 Episoden hat... Jede Folge müsste quasi ein Highlight sein, damit die Leute ruhig sind. Wenn es dann Filler-Folgen gibt, wird direkt rumgeheult. Dabei trägt das von der letzten Folge sicher zur Hauptstory bei....

Wer sagt eigentlich, dass eine gute Serie nach 3-4 Staffeln enden muss? Schaut euch mal Supernatural an. Die sind grade bei Season 12... und wissen trotzdem zu überzeugen. Gucke ich auch schon seit über 10 Jahren und es wird echt nie langweilig.

[Sturmgeweihter]

@Sturmgeweihter

Game of Thrones abbrechen? Würde mir nie in im Leben einfallen. Finde es sehr spannend^^

War halt nicht mehr meins... Ich bin wohl einer von ganz Wenigen, denen das irgendwann zu öde wurde.

[LittleGreen]

Am Ende der letzten Episode dachte ich auch, das es vielleicht etwas zu langsam geworden ist, das Pacing, aber wo ich noch mal drüber nachgedacht habe, macht es schon irgendwo Sinn.
Jede der langsamen Folgen hatte bislang eine neue Bindung gemacht:

- Daryl INNERHALB Negan´s Basis mit Dwight (zumindest ein Wenig).

- Carol mit dem Kingdom

- Maggie mit Hiltop

- Tera mit den Beach Ladys

Irgendwie passt das doch alles recht gut zusammen, das sich hier langsam was größeres anbahnt.
Denke die Spannungs Kurve wird langsam sicher wieder ansteigen.

Übrigens, ich schaue auf YouTube jede Woche total gerne die In-Depth Analyse & Recap zu jeder Folge von den Typen hier. Sehr gut gestaltet!
Kann jedem mal empfehlen seine Analysen zu der gesamten Staffel bisher anzusehen. Interessante Theorien und mit Humor.

Lass mal die, zur aktuellen Folge hier:

[LuDaCriSoNe]

Negan ist ein richtiges Aloch aber auch verdammt lustig. Ich mag seinen Humor

Spoiler öffnen

Das der die Olivia so disst Grade die muss auch von hungern sprechen. Wenn meine Freundin die sieht, fragt die mich immer wie die in der Welt so aussehen kann In der nächsten Folge wird es krachen. Könnte mir vorstellen, dass die Rosita Negan angreift und das am Ende die Tochter von Rick stirbt! So wie Rick aussah, stirbt aufjedenfall einer.

Mich stört es nur, dass Carl und Rosita einfach machen was sie wollen. Die haben gesehen was Negan mit Glenn und Abraham gemacht hat, und trotzdem riskieren die die Leben der anderen... Das nächste was passiert ist allein Carl seine Schuld.

Stirbt zu der Zeit einer im Comic?

[Swok]

Negan ist ein richtiges Aloch aber auch verdammt lustig. Ich mag seinen Humor

Spoiler öffnen

Das der die Olivia so disst Grade die muss auch von hungern sprechen. Wenn meine Freundin die sieht, fragt die mich immer wie die in der Welt so aussehen kann In der nächsten Folge wird es krachen. Könnte mir vorstellen, dass die Rosita Negan angreift und das am Ende die Tochter von Rick stirbt! So wie Rick aussah, stirbt aufjedenfall einer.

Mich stört es nur, dass Carl und Rosita einfach machen was sie wollen. Die haben gesehen was Negan mit Glenn und Abraham gemacht hat, und trotzdem riskieren die die Leben der anderen... Das nächste was passiert ist allein Carl seine Schuld.

Stirbt zu der Zeit einer im Comic?

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Ja, es stibrt einer zu der Zeit! Und glaube nicht das Judith stirbt, im Comic ist sie da zwar schon tot. Aber ein Baby in der Serie töten? Ich weiß ja nicht.

[MiZassaro]

Wenn einer die Frage mit dem Comic spoilert (s.o.), bitte nochmal gesondert vorher warnen. Möchte nicht die Serie vom Comic gespoilert haben.

Ansonsten:

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Mega geil. Wie Negan mit Carl, seinen Leuten und sonst allen gespielt hat... Stark.
Der Typ überzeugt mich so extrem. Der erste Bösewicht in dieser Serie, der mir nicht total auf die Nüsse geht. Ein Governeur hatte bei mir schon nach drei Folgen seinen Reiz verloren.

Bin jetzt gespannt, wie es weitergeht. Viele Fragen offen, auf die ich eine Antwort will.

[cheser]

Das Problem an Walking Dead das ich schon öfters geschrieben hab ist das sie sich zu sehr vom Comic wegbewegt haben und das was The Walking Dead ausmacht nicht mehr in der Serie rüber bringen.
Ich Comic sind Szenen die in der Serie zu Tode gefeiert werden Standard und der Comic gewinnt nicht umsonst immer mehr Fans dazu und die Serie verliert diese mittlerweile.

[Swok]

Das Problem an Walking Dead das ich schon öfters geschrieben hab ist das sie sich zu sehr vom Comic wegbewegt haben und das was The Walking Dead ausmacht nicht mehr in der Serie rüber bringen.
Ich Comic sind Szenen die in der Serie zu Tode gefeiert werden Standard und der Comic gewinnt nicht umsonst immer mehr Fans dazu und die Serie verliert diese mittlerweile.

In der heutigen Folge war doch vieles aus dem Comic?

[MiZassaro]

Kann man aber so und so sehen. Manchen gefällts nicht, dass die Serie zu nah am Comic ist.

Aber jetzt allgemein - von der Diskussion nach der Folge letzte Woche mal abgesehen - finde ich die 7. Staffel echt recht gelungen. Ich fand auch Staffeln 4, 5, 6 jetzt nicht sooooo schlimm, aber da hätte ich es eher verstehen können, dass die Leute abspringen, als momentan.

[cheser]

Richtig und diese Folge heute war meiner Meinung auch sehr gut und interessant. Es geht auch nicht darum wie die Folge heute war sondern darum das man das Grundprinzip von den Comics, das jeder sterben kann und die Entwicklungen innerhalb der Gruppe komplett über den Haufen geworfen hat und man sich mittlerweile soweit von den Comics entfernt hat das man so viel neues Zeugs dazu dichtet das mMn keinen Sinn ergibt.
Wenn man sich mal an Staffel 1-3 zurück erinnert wie sich die Figuren innerhalb der Staffel entwickelt und verändert haben die Angst um jeden Charakter weil jeder Charakter interessant war.

[MiZassaro]

Gut, in letztem Punkt gebe ich dir Recht. Ich kenne die Comics nicht, aber am Anfang hat echt jeder Verlust eines Charakters geschmerzt. Außer Lori. Shane, Dale, Hershel, Andrea, T-Dog (bei dem ich mega traurig war). Das fehlt jetzt schon ein Stück. Zumindest in der Breite fiebere ich nicht mehr so mit den Charakteren mit.

[Swok]

Richtig und diese Folge heute war meiner Meinung auch sehr gut und interessant. Es geht auch nicht darum wie die Folge heute war sondern darum das man das Grundprinzip von den Comics, das jeder sterben kann und die Entwicklungen innerhalb der Gruppe komplett über den Haufen geworfen hat und man sich mittlerweile soweit von den Comics entfernt hat das man so viel neues Zeugs dazu dichtet das mMn keinen Sinn ergibt.
Wenn man sich mal an Staffel 1-3 zurück erinnert wie sich die Figuren innerhalb der Staffel entwickelt und verändert haben die Angst um jeden Charakter weil jeder Charakter interessant war.

Ja, aber es ist doch irgendwie klar, das gewisse Charaktere länger leben als andere. Zu irgendwen muss man ja auch eine Art "Bindung" aufbauen. Und in der Regel sterben stattdessen andere (z.B. Andrea statt Carol).
Der Grundgedanke, warum die Serie teilweise von der Comic Vorlage abweicht war laut Produzenten die, dass sie es auch spannend für die Comic Leser halten wollten, damit die nicht alles im voraus wussten und demnach auch überrascht werden können.
Stell es dir einfach als eine Art Paralleluniversum vor.^^
@MiZassaro

Also ich fand den Verlust von Abraham und Glenn schon sehr schmerzhaft. :P
Vorallem Glenn, der zu meinen Lieblingscharaktern gehört hat.

[MiZassaro]

@Swok:

Spoiler öffnen

Es ist zu spät, ich habe wieder zu schnell geschrieben.
Abraham hat auch wehgetan. Den mochte ich sehr. Glenn nicht mehr so, weil sein Tod für mich überfällig war.

Meinte damit jetzt eher so Charaktere wie Gabriel, Tara, Eugene, Aaron, alle aus Alexandria... Die turnen da alle fleißig in den Folgen mit rum, aber mich jucken die nicht die Bohne. Und auch so Charaktere wie Carol und Morgan würde ich nicht zwingend vermissen. Aber das ist letzten Endes ja auch Geschmackssache.