The Flash (Serie)

[Banx]

Arrow war diese Season nix, das Finale hats nich besser gemacht, war aber annehmbar, wenn man nich gewusst hätte das es ne 4.Staffel gibt wäre es sogar als Serienfinale durchgegangen...und ich wäre nich ma traurig, aber mit den Entwicklungen Legends of Tomorrow mit Savage und dem Gegner in der 4.Staffel Arrow wird das ganze anscheinend gut zusammengewürfelt und sehr interessant.

Supernatural hat mich diese Season auch ein wenig verloren, ich mag Rowena komischerweise obwohl sie penetrant nervt. Und ich hab ein Prob mit SN: selbst wenn im Finale einer der Winchesters draufgehen sollte weiss man das er wieder kommt.....da fehlt dann einfach der WTF-Moment. Was die beiden Charas angeht, keine Frage, beide abgefuckt, gut dargestellt, was deren Beziehung angeht weiss man aber Bescheid, da muss man auch nicht weiter drauf rumreiten....also ich bleib da weiterhin dran, aber wenn mans mit der nächsten Staffel ma langsam beendet wärs nich schlecht, da das Thema langsam ausgelutscht is mMn.

Rowena (oder mit "i" Rowina? Wayne) ist halt lustig^^ Ihre art ist trotz "nervend" für den Zuseher imo höchst amüsant!
Was das Sterben der Brüder angeht muss ich dir leider zustimmen:/
Supernatural wird aber wie One Piece oder Simpsons immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben, diese 3 Serien können tun und lassen was sie wollen, ich werd sie weiterverfolgen

Kurz vorweg:
Hallo @ DBZ, auch wenn du mich wahrscheinlich nicht kennst (meine Anmeldung lag einige Jährchen vor 2009 ), so bin ich doch desöfteren über deinen Namen im SB gestolpert.

So, kommen wir nun zum "Finale", wenn man dieses denn so nennen darf:

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Ich bin ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht von der letzten Folge und stimme Banx weitestgehend zu. Man hat einfach viel zu viel Sendezeit mit "Was wäre wenn" bzw. "Soll ich oder nicht?" verschwendet. Das hätte man bei einem 2-stündigen Finale machen können, aber doch nicht in einer normallangen Folge.

Sicher, es gab einige Szenen, die gut bzw. sehr emotional waren, aber insgesamt hat mir der große "Showdown" zwischen beiden Flashs gefehlt (die letzten paar Minuten kann man nicht wirklich als solchen bezeichnen) und viele Sachen, die zuvor angedeutet worden sind, sind unbeantwortet geblieben oder es wurde nicht darauf eingegangen.


positiv:

- Die Schlüsselszene zwischen (Gegenwarts-)Barry und seiner Mutter (Wie hart muss es sein, seine eigene Mutter sterben zu lassen??).
So schwer es für ihn gewesen sein muss, so hat er doch sein Leben (so wie es jetzt ist, trotz Wells´ Einmischung) akzeptiert und wie viel Gutes (trotz Tragödie) in diesem steckt. (Ok, ich hätte dafür nicht erst in die Vergangenheit reisen brauchen, aber wenn man die Möglichkeit hätte, tatsächlich etwas in seiner Vergangenheit zu ändern, dann ist die Versuchung (trotz der möglichen & unbekannten) Risiken erstmal groß, auch wenn dabei die ganze Welt möglicherweise hops geht )

- Soso, Cisco ist also quasi auch ein "Meta-Human", deshalb konnte er sich also erinnern (wehe, diesem Aspekt wird im weiteren Verlauf nicht nachgegangen!). Hat sich Caitlyn möglicherweise auch verändert, ohne bisher davon etwas gemerkt zu haben?


negativ:

- Grodd kann seinen "Vater" nicht so dolle mögen, denn er ist ihm nicht zu Hilfe gekommen. Naja, macht er eben weiterhin den Untergrund der Stadt unsicher

- Wie konnte Barry nicht merken, dass Joe nicht mit seiner "Zeitreise" einverstanden ist?? Vielmehr: Warum musste Barry so lange überlegen bzw. erst zurückreisen, um dann endlich seine Entscheidung zu treffen, alles so zu lassen wie es ist? (Auch ohne die unmissverständliche Geste des Zukunfts-Flash bin ich der Überzeugung, dass Barry nichts verändert hätte. Er liebt bzw. mag die Menschen um sich rum und dies alles hätte er dann unwiderbringlich zerstört. Da hätte er sich schon vorher die Worte seines Vaters zu Herzen nehmen sollen, dass seine Mutter dies nicht gewollt hätte und seine Eltern stolz auf den Menschen sind, der er heute ist.)

- Warum hat Wells Barry nicht einfach gesagt, was in der Zukunft passiert ist, dass er so einen Hass auf diesen hat? Bei Eddie war er doch auch so redefreudig. (Ich hätte es gerne gewusst und warum Wells dieselben Kräfte wie Barry hat)


ungeklärt:

- Wo ist der Zukunfts-Flash? Die Zeitung aus der Zukunft sagte bis zuletzt, dass dieser verschwunden sei. Mit Eobards "Nichtexistenz" in der Zukunft, müsste sich ja nun (und rückwirkend?) einiges ändern.

- Wie alt wird Barry? Ok, er ist superschnell und kann sich schnell von Verletzungen erholen, aber was bedeutet dies für sein Altern? Wie kann er also der "Feind" von Wells sein, welcher laut eigener Aussage erst in 136 Jahren geboren wird??

Ich erhoffe mir viel von der nächsten Staffel sowie einige Antworten. Jetzt heißt es erstmal abwarten und andere Serien in der Zwischenzeit schauen

Da hast du was erwähnt was ich wieder GANZ vergessen hatte.. das mit cisco, hoffe auch dass sie das weiter behandeln, wär extrem kacke wenn nicht!

Schön ist auch:

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Durch Barry sind jetzt etliche Leute gestorben, inklusive Iris' 'Zukünftiger'. Ich fürchte dass das völlig ohne Konsequenzen bleiben wird.

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Ich glaub auch dass es da außer "moralische" Gewissensbisse keine Konsequenzen geben wird, denn außer dem "Team" weiß keiner dass Barry dies eigntl. verursacht hat.

(muss ichs in spoiler setzen wenn ichs so beschreibe? wirklich spoilern tu ich dann ja nichts? Ich machs mal dennoch:/)

[FallenAngel]

Schön ist auch:

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Durch Barry sind jetzt etliche Leute gestorben, inklusive Iris' 'Zukünftiger'. Ich fürchte dass das völlig ohne Konsequenzen bleiben wird.

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Wieso hat Barry deiner Meinung nach Schuld an Eddies Tod? Barry hat mit Eobard gekämpft und Eddie hat sich dann selbst geopfert um ihn zu stoppen.

[KUV1977]

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Nichts von dem wäre passiert wenn Barry nicht 'eigennützig' in die Vergangenheit hätte reisen wollen. Nicht von dem wäre passiert, wenn er in der Vergangenheit gemacht hätte, was er eigentlich vor hatte. Nur wegen ihm kam es zu der von Anfang an riskanten Singularität und damit zur Befreiung des Reverse Flash. Nur dadurch dass er ihn bei seiner Rückkehr an der Flucht in die Zukunft gehindert hat, kam es zu allem was eben passiert ist, und damit eben nicht nur dem Tod von Eddie. Wenn in dem Chaos dort und dem abbrechenden Wolkenkratzer kein weiterer Mensch gestorben ist, dann wär das schon ein Unding. Selbst wenn er keine 'Schuld' hat, dann doch ganz eindeutig die Verantwortung.

[FallenAngel]

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Nichts von dem wäre passiert wenn Barry nicht 'eigennützig' in die Vergangenheit hätte reisen wollen. Nicht von dem wäre passiert, wenn er in der Vergangenheit gemacht hätte, was er eigentlich vor hatte. Nur wegen ihm kam es zu der von Anfang an riskanten Singularität und damit zur Befreiung des Reverse Flash. Nur dadurch dass er ihn bei seiner Rückkehr an der Flucht in die Zukunft gehindert hat, kam es zu allem was eben passiert ist, und damit eben nicht nur dem Tod von Eddie. Wenn in dem Chaos dort und dem abbrechenden Wolkenkratzer kein weiterer Mensch gestorben ist, dann wär das schon ein Unding. Selbst wenn er keine 'Schuld' hat, dann doch ganz eindeutig die Verantwortung.

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Interessante Sichtweise, auch wenn ich diese nicht komplett teilen kann.
Ok, Barry hat durch seine Handlungen den Stein ins Rollen gebracht. Was mir allerdings bei deiner Argumentation nicht berücksichtigt wird:

1. Wir wissen nicht was passiert wäre, wenn Barry seine Mutter in der Vergangenheit gerettet hätte. Ebensowenig wissen wir was passiert wäre, wenn Eobard in die Zukunft zurückgekehrt wäre (Evtl. hätte er einen weiteren Versuch unternommen Barry in der Zukunft oder auch Gegenwart zu töten oder eine weitere Person, die ihm nahe steht. Wer weiß ob er nicht doch einen Weg gefunden hätte.)

2. Den Tod von Eddie Barry zuzuschieben finde ich zu einfach bzw. leicht. Eobard hat Barry damit bedroht jeden, der ihm nahesteht, zu töten. Eddie hat scheinbar keinen anderen Ausweg gesehen und seine Wahl getroffen um die anderen zu beschützen. Ob es eine andere Möglichkeit gegeben hätte werden wir wohl nie erfahren, aber Eddies Entscheidung Barry anzulasten, halte ich für falsch. Dann könnten wir genauso gut die anderen dafür verantwortlich machen, dass sie Barry von seiner Entscheidung (trotz der bekannten Risiken) nicht abgehalten haben. Ganz im Gegenteil: Sie haben ihn dabei unterstützt, also müssen sie auch einen Teil der Verantwortung tragen.

[DBZ]

Mit Barrys Alter: entweder lebt er eh länger, da er aufgrund seiner Kraft ja eh schon gute Heilkräfte besitzt, sich dies evtl auch auf sein Altern auswirkt im positiven Sinne, andere Info war aber auch (was wir hier so aber nicht wissen können):

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Thawne aus der Zukunft war ein riesiger Fan des Flash, der war in seiner Zeit aber bereits tot. Er war aber so vernarrt das er den Vorfall nachgestellt hat und sich selbst zu nem Speedster gemacht hat, er hat ebenfalls eine Zeitreise unternommen und hat es in die Zeit des Flash geschafft, wo dieser eben verschwunden ist (Zeitung aus der Zukunft). Bis zu diesem Verschwinden haben Barry und Eobard sogar zusammen gearbeitet, waren gute Freunde, dann kam es aber zum Zerrütten der Freundschaft und dem Hass von Eobard auf Barry.

Also, lange Geschichte, kurzer Sinn, Flash war in Thawnes Zukunft bereits tot, er reisste zurück in Barrys Zeit, daher die große zeitliche differenz, fertig.

Zum Thema "Was wäre passiert wenn Barry seine Mutter gerettet hätte?": schaut euch Flashpoint Paradox an

[KUV1977]

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Interessante Sichtweise, auch wenn ich diese nicht komplett teilen kann.
Ok, Barry hat durch seine Handlungen den Stein ins Rollen gebracht. Was mir allerdings bei deiner Argumentation nicht berücksichtigt wird:

1. Wir wissen nicht was passiert wäre, wenn Barry seine Mutter in der Vergangenheit gerettet hätte. Ebensowenig wissen wir was passiert wäre, wenn Eobard in die Zukunft zurückgekehrt wäre (Evtl. hätte er einen weiteren Versuch unternommen Barry in der Zukunft oder auch Gegenwart zu töten oder eine weitere Person, die ihm nahe steht. Wer weiß ob er nicht doch einen Weg gefunden hätte.)

2. Den Tod von Eddie Barry zuzuschieben finde ich zu einfach bzw. leicht. Eobard hat Barry damit bedroht jeden, der ihm nahesteht, zu töten. Eddie hat scheinbar keinen anderen Ausweg gesehen und seine Wahl getroffen um die anderen zu beschützen. Ob es eine andere Möglichkeit gegeben hätte werden wir wohl nie erfahren, aber Eddies Entscheidung Barry anzulasten, halte ich für falsch. Dann könnten wir genauso gut die anderen dafür verantwortlich machen, dass sie Barry von seiner Entscheidung (trotz der bekannten Risiken) nicht abgehalten haben. Ganz im Gegenteil: Sie haben ihn dabei unterstützt, also müssen sie auch einen Teil der Verantwortung tragen.

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Klar hat Eddie in der Situation am besten gehandelt, aber IN die Situation hat sie Barry gebracht. Klar ist Eobard gefährlich und sie hätten ihn nicht in die Zukunft zurück lassen sollen, aber von Anfang an nicht, und ihm nicht erst ne schicke Zeitmaschine bauen und sich dann doch umentscheiden. Jeder hat ne kleine Teilschuld, aber ultimativ lag die Entscheidung bei Barry. Ich find auch nicht so schlimm, dass es so passiert ist, ich befürchte eben nur, dass es außer einem kurzen Einzeiler und 5 Minuten schmollen keine großen Auswirkungen haben wird und das die Charaktere das alle nicht so eng sehen werden. Versetz dich doch mal in Iris... aus ihrer Sicht ist ihr Zukünftiger drauf gegangen weil Barry einen riskanten Plan gestartet hat, den dann verlassen hat um etwas noch Riskanteres zu machen. Ich denke mal nicht, dass ein normaler Mensch unter diesen Umständen in der nächsten Staffel noch Besties mit Barry wäre... aber ich befürchte dass die in der Serie in Kürze dann noch enger zusammenfinden. Auch glaube ich nicht, dass Barry eine vernünftige Reaktion darauf haben wird, dass etliche unschuldige Menschen wegen ihm oder von mir aus auch wegen der Gruppe tot sind...

[daywalker2609]

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Die Szene mit Eddie hat mich aber total an die Szene in Looper erinnert

[FallenAngel]

@ DBZ: Ich danke dir zwar für die Erklärung bezügl. Thawne, aber solange diese nicht "offiziell" in der Serie vorkommt, gibt es diese für mich nicht (wie du bereits selbst erwähnt hast, wissen wir es bisher nicht)

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Klar hat Eddie in der Situation am besten gehandelt, aber IN die Situation hat sie Barry gebracht. Klar ist Eobard gefährlich und sie hätten ihn nicht in die Zukunft zurück lassen sollen, aber von Anfang an nicht, und ihm nicht erst ne schicke Zeitmaschine bauen und sich dann doch umentscheiden. Jeder hat ne kleine Teilschuld, aber ultimativ lag die Entscheidung bei Barry. Ich find auch nicht so schlimm, dass es so passiert ist, ich befürchte eben nur, dass es außer einem kurzen Einzeiler und 5 Minuten schmollen keine großen Auswirkungen haben wird und das die Charaktere das alle nicht so eng sehen werden. Versetz dich doch mal in Iris... aus ihrer Sicht ist ihr Zukünftiger drauf gegangen weil Barry einen riskanten Plan gestartet hat, den dann verlassen hat um etwas noch Riskanteres zu machen. Ich denke mal nicht, dass ein normaler Mensch unter diesen Umständen in der nächsten Staffel noch Besties mit Barry wäre... aber ich befürchte dass die in der Serie in Kürze dann noch enger zusammenfinden. Auch glaube ich nicht, dass Barry eine vernünftige Reaktion darauf haben wird, dass etliche unschuldige Menschen wegen ihm oder von mir aus auch wegen der Gruppe tot sind...

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Meiner Meinung nach lag die ultimative Entscheidung bei Eobard Thawne, der ja erst die Vergangenheit geändert hat. Danach kommen erst die anderen.

zu Iris:
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sie es so (wie du beschrieben hast) sehen wird. Für sie ist Eddie tot, weil er sich heldenhaft für die anderen geopfert hat. Sie wird noch ein wenig trauern, dabei steht ihr Barry tröstend zur Seite, Eddie wird bald vergessen sein und schwupps sind wir bei Mrs. Iris West-Allen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Eddie für die Schreiber hops gehen musste. Nachdem Iris´Zukunft als Barrys Ehefrau enthüllt wurde, brauchte man einen guten Grund um 1. Eddie (endgültig) verschwinden zu lassen (Joe hat selbst gesagt, dass sie Eddie nicht verlassen würde) und 2. Barry und Iris noch näher zusammen zu bringen. So passt es doch perfekt. Oder um es mit Ciscos Worten treffend zu sagen "Mazel tov!"

[KUV1977]

@ DBZ: Ich danke dir zwar für die Erklärung bezügl. Thawne, aber solange diese nicht "offiziell" in der Serie vorkommt, gibt es diese für mich nicht (wie du bereits selbst erwähnt hast, wissen wir es bisher nicht)

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Meiner Meinung nach lag die ultimative Entscheidung bei Eobard Thawne, der ja erst die Vergangenheit geändert hat. Danach kommen erst die anderen.

zu Iris:
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sie es so (wie du beschrieben hast) sehen wird. Für sie ist Eddie tot, weil er sich heldenhaft für die anderen geopfert hat. Sie wird noch ein wenig trauern, dabei steht ihr Barry tröstend zur Seite, Eddie wird bald vergessen sein und schwupps sind wir bei Mrs. Iris West-Allen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Eddie für die Schreiber hops gehen musste. Nachdem Iris´Zukunft als Barrys Ehefrau enthüllt wurde, brauchte man einen guten Grund um 1. Eddie (endgültig) verschwinden zu lassen (Joe hat selbst gesagt, dass sie Eddie nicht verlassen würde) und 2. Barry und Iris noch näher zusammen zu bringen. So passt es doch perfekt. Oder um es mit Ciscos Worten treffend zu sagen "Mazel tov!"

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Ja, eben. So passt es perfekt ist aber völlig realitätsfremd (jetzt kommt gleich von irgendwem - realität und superkräfte - lol) und schreit eben nach einer schlechten Lösung die sich die Schreiber haben einfallen lassen - eben so wie es in schlechten Serien und Filmen immerzu passiert. Ich mag es einfach nicht wenn Serienhandlungen nicht länger als 2 Folgen am Stück Sinn machen. Nur weil Eddie der Held ist, heißt das nicht, dass Barry der Verantwortliche sein kann. Eobard hat alles was davor war zu verantworten aber nicht das was durch Barrys Entscheidung zustande gekommen ist.

[FallenAngel]

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Ja, eben. So passt es perfekt ist aber völlig realitätsfremd (jetzt kommt gleich von irgendwem - realität und superkräfte - lol) und schreit eben nach einer schlechten Lösung die sich die Schreiber haben einfallen lassen - eben so wie es in schlechten Serien und Filmen immerzu passiert. Ich mag es einfach nicht wenn Serienhandlungen nicht länger als 2 Folgen am Stück Sinn machen.

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Ich suche immer noch nach dem Sinn zwischen Folge 21 & 22. Erst kriegt Grodd eine ganze Folge gewidmet und dann wird dieser Handlungsstrang 1. nicht aufgelöst und 2. einfach fallengelassen, als ob es diesen nicht gegeben hätte. Selbst wenn dieses Thema in der kommenden Staffel wieder aufgegriffen wird, so macht es keinen Sinn, dass ich einen übergroßen, auf Menschen nicht gerade gut zu sprechenden und mit psychischen Kräften ausgestatteten, riesigen Gorilla im Untergrund der Stadt sein Unwesen treiben lasse.

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Nur weil Eddie der Held ist, heißt das nicht, dass Barry der Verantwortliche sein kann. Eobard hat alles was davor war zu verantworten aber nicht das was durch Barrys Entscheidung zustande gekommen ist.

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Genau das habe ich ja die ganze Zeit gesagt, dass Barry in Bezug auf Eddie nicht so einfach verantwortlich gemacht werden kann.
Jein, ohne Eobard hätte Barry die Möglichkeit einer Entscheidung gar nicht erst gehabt.

[KUV1977]

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Ich suche immer noch nach dem Sinn zwischen Folge 21 & 22. Erst kriegt Grodd eine ganze Folge gewidmet und dann wird dieser Handlungsstrang 1. nicht aufgelöst und 2. einfach fallengelassen, als ob es diesen nicht gegeben hätte. Selbst wenn dieses Thema in der kommenden Staffel wieder aufgegriffen wird, so macht es keinen Sinn, dass ich einen übergroßen, auf Menschen nicht gerade gut zu sprechenden und mit psychischen Kräften ausgestatteten, riesigen Gorilla im Untergrund der Stadt sein Unwesen treiben lasse.

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Genau das habe ich ja die ganze Zeit gesagt, dass Barry in Bezug auf Eddie nicht so einfach verantwortlich gemacht werden kann.
Jein, ohne Eobard hätte Barry die Möglichkeit einer Entscheidung gar nicht erst gehabt.

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Ja, klar, aber die Entscheidung hat er getroffen und es war von Anfang an klar was für Risiken drin stecken (Singularität) und dann wäre es ja vermutlich noch ausgegangen wenn er denn entweder die Vergangenheit geändert hätte, oder Eobard eben nicht angegriffen hätte. Das ist wie wenn jemand ne Knarre kauft und wen erschießt. Will man dann argumentieren dass derjenige nicht schuld ist, sondern der Waffenhersteller, der ihm erst die Möglichkeit gegeben hat? Die einzig vernünftige Entscheidung wäre gewesen nicht in die Vergangenheit zu reisen. Das war die einzige Möglichkeit Eobard wirklich unter Kontrolle zu halten. Klar hat Eddie sich geopfert, aber nur weil es die einzige Möglichkeit war die Situation zu retten, in die Barry alle gebracht hat... aber da kommen wir nicht auf einen Trichter. Müssen wir ja auch nicht. Ich find es jedenfalls storytechnisch bedenklich, da es sich eigentlich nicht in eine Richtung entwickeln kann, die ich einer derartigen Situation angemessen empfände.

[FallenAngel]

Eben, gerade weil wir nicht einer Meinung sind/sein müssen, macht es den Austausch interessant.

Dein Beispiel hinkt leider ein wenig (und finde ich persönlich auch nicht miteinander vergleichbar).

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Ich hätte auch ehrlich nicht damit gerechnet, dass Barry diese Möglichkeit tatsächlich in Betracht zieht und dann erst in der Vergangenheit selbst diese Entscheidung zurück nimmt. Sicher, ich verstehe durchaus zu einem bestimmten Punkt die hypothetische Überlegung (Wer hat nicht mal "Was wäre wenn"-Gedanken) und den Wunsch einen nahestehenden Menschen zu retten, aber alleine bei den möglichlichen Risiken und den Konsequenzen seines Eingreifens (Änderung der Gegenwart mit ungewissem Ausgang) würde bei mir persönlich jede Alarmglocke schrillen die Finger davon zu lassen. Und da würde ich auch von meinen Freunden erwarten, dass sie mir dies ehrlich sagen und nicht einfach sagen "Tu es!" und mich einfach machen lassen.

[KUV1977]

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Ich finde schon, dass das Beispiel Sinn macht. Egal was dir jemand für eine Möglichkeit bietet, du hast die Verantwortung dafür was du aus dieser Wahl machst und nicht der Anbieter. Barry hatte die Wahl 'Alles so zu lassen & Eobard unter Kontrolle & Alle sicher' oder 'Das Leben vieler Menschen zu riskieren & einen gefährlichen Gegner frei zu setzen'. Klar ist es schon unsinnig das alle sagen 'go for it' aber am Ende hat er sich doch für das Zweite entschieden. Da jetzt zu sagen 'Aber Eobard hat mir angeboten meine Ma zu retten, wenn ich dafür unsinnige Risiken eingehe, also ist Eobard schuld' ist aus meiner Sicht unsinnig.

[Banx]

Also ich muss da @KUV1977 zustimmen.

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Wenn mir jemand, während ich ein Superheld bin der gerade erst (folge davor) gelernt hat den Bösen zum einen nicht zu vertrauen und zum anderen das man der "gute" Held ist, nicht wie Arrow. Dann ist es doch selbstverständlich dass man der Versuchung widersteht und nicht die ganze Welt riskiert.
Klar er wollte das nicht und was wäre wenn ist für jeden Reizvoll aber da muss man einfach sagen, Barry das ist falsch.
Sowohl die Freunde als auch er selbst, sooo jung ist er auch nicht dass er sowas nicht erkennen kann^^
Ich würde Barry nicht unbedingt die Schuld an Eddie's tod zuschreiben (vlt. hätte er Eobard ohne suizid des Cops besiegt, wer weiß?) aber alles was die Singularität verursacht, hatt Barry in Kauf genommen. Davor wurde er gewarnt und nur weil der super bösewicht dir sagt "hey, du schaffst das rechtzeitig, ich glaube an dich, es wird alles gut!" heißt das nicht dass man dem glauben muss

[FallenAngel]

@ Banx: Da sind wir uns alle drei einig Lediglich bei der Frage nach der Verantwortung gehen KUV1977 und meine Meinung auseinander.

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Ich finde schon, dass das Beispiel Sinn macht. Egal was dir jemand für eine Möglichkeit bietet, du hast die Verantwortung dafür was du aus dieser Wahl machst und nicht der Anbieter. Barry hatte die Wahl 'Alles so zu lassen & Eobard unter Kontrolle & Alle sicher' oder 'Das Leben vieler Menschen zu riskieren & einen gefährlichen Gegner frei zu setzen'. Klar ist es schon unsinnig das alle sagen 'go for it' aber am Ende hat er sich doch für das Zweite entschieden. Da jetzt zu sagen 'Aber Eobard hat mir angeboten meine Ma zu retten, wenn ich dafür unsinnige Risiken eingehe, also ist Eobard schuld' ist aus meiner Sicht unsinnig.

Natürlich trage ich in erster Linie die Verantwortung für meine getroffenen Entscheidungen, was aber u.U. auch bedeuten kann, dass jemand anders eine Mitschuld daran trägt.

Den Sinn deines Beispiels hat niemand angezweifelt, meiner Meinung nach passt es aber nicht als Vergleich. Wenn ich eine Waffe kaufe (vom fehlenden Verkäufer jetzt mal abgesehen) und jemanden damit erschieße, ist der Ausgang & die Schuldfrage mehr als klar. Auf die Serie bzw. Barrys Situation zu übertragen klappt nicht wirklich, da der Ausgang seiner getroffenen Entscheidung von vorneherein nicht eindeutig war. Zu seiner endgültigen Entscheidung (die wir eindeutig für falsch halten und ihm hätte ebenfalls sofort klar sein sollen) haben aber auch die Meinungen/Handlungen der anderen beigetragen, somit tragen diese eine Mitverantwortung bzw. -schuld.
Warum du den "Anbieter" ins Spiel gebracht hast, kann ich nur vermuten.

Da jetzt zu sagen 'Aber Eobard hat mir angeboten meine Ma zu retten, wenn ich dafür unsinnige Risiken eingehe, also ist Eobard schuld' ist aus meiner Sicht unsinnig.

Das hat niemand hier behauptet.
Es macht lediglich deutlich, dass jeder seine eigenen (Fehl-)Entscheidungen zu verantworten hat und dies u.U. auch andere (unbeteiligte) Leute betreffen kann. Genausogut kann eine eigene Fehlentscheidung als Folge haben das jemand anders eine Fehlentscheidung trifft. Und das wurde in der finalen Folge mehr als deutlich. Wem man jetzt wieviel oder überhaupt Verantwortung bzw. Schuld dafür gibt, ist Ansichtssache und da werden wir wohl auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Für dich ist Barry eindeutig der Schuldige (bezogen auf die "ultimative" Entscheidung), für mich trägt er nicht alleine die Schuld daran. Die anderen haben ihn dazu ermutigt, anstatt davon abzuhalten. Sicher, er hat die Wahl letztlich allein getroffen, aber wenn (außer seinem Vater) die anderen noch deutlich dagegen gesprochen hätten, wäre er möglicherweise davon abgekommen (die Sinnhaftigkeit darüber überhaupt erst Nachdenken zu müssen in Anbetracht der möglichen Risiken jetzt mal weggelassen). Barry hat die anderen nach ihrer Meinung gefragt, was zeigte, dass er sich unsicher in Bezug auf eine Entscheidung war.

[Banx]

Ah ok, dann hab ich da was missverstanden
Jetzt erstmal ein halbes Jahr warten... schon doof!^^

[FallenAngel]

Oh ja, Warten ist eine meiner Stärken


Nach der ganzen Kritik muss jetzt auch mal was positives folgen:

Spoiler öffnen

Einige meiner persönlichen Highlights der ersten Staffel:
- Ciscos Namensfindung für die bösen Meta-Humans
- Der Gastauftritt von Mark Hamill als Bösewicht. Ich habe ihn nicht sofort erkannt, fand ihn aber klasse in der Rolle.
- Folge 20 bzw. die Rückblenden als Barry im Koma lag. Dies war bis dahin immer ein Punkt, dem meiner Meinung nach zu wenig Beachtung geschenkt wurde. Sicher, danach wurde es erst interessant und die Story begann, aber mal eben 9 Monate Koma und dessen Bedeutung zu überspringen, fand ich unpassend. In dieser Folge wurde zumindest ein wenig darauf eingegangen, wie schlimm diese Zeit für einzelne Charaktere war.
- Gastauftritte von Felicity aus Arrow: Ich schaue die Serie überhaupt nicht, aber sie hat mich jedes Mal mit ihrer Art und ihren Sprüchen zum Lachen gebracht.
- Ciscos Zusammentreffen mit Black Canary (und das gemeinsame Foto)

[slofi]

Oh ja, Warten ist eine meiner Stärken


Nach der ganzen Kritik muss jetzt auch mal was positives folgen:

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Einige meiner persönlichen Highlights der ersten Staffel:
- Ciscos Namensfindung für die bösen Meta-Humans
- Der Gastauftritt von Mark Hamill als Bösewicht. Ich habe ihn nicht sofort erkannt, fand ihn aber klasse in der Rolle.
- Folge 20 bzw. die Rückblenden als Barry im Koma lag. Dies war bis dahin immer ein Punkt, dem meiner Meinung nach zu wenig Beachtung geschenkt wurde. Sicher, danach wurde es erst interessant und die Story begann, aber mal eben 9 Monate Koma und dessen Bedeutung zu überspringen, fand ich unpassend. In dieser Folge wurde zumindest ein wenig darauf eingegangen, wie schlimm diese Zeit für einzelne Charaktere war.
- Gastauftritte von Felicity aus Arrow: Ich schaue die Serie überhaupt nicht, aber sie hat mich jedes Mal mit ihrer Art und ihren Sprüchen zum Lachen gebracht.
- Ciscos Zusammentreffen mit Black Canary (und das gemeinsame Foto)

In Arrow selbst ist Felicity leider zu einem ziemlichen Störfaktor geworden.

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Mir persönlich gefiel das Finale ziemlich, vor allem, weil ich nicht mit Eddies Reaktion gerechnet habe. Da war ich dann schon etwas geschockt.
Ansonsten hätte man aber den Kampf der beiden Flashs durchaus weiter ausbauen können. Auch frage ich mich, ob es auswirkungen hat, dass der Zukunfts-Flash, den Gegenwarts-Flash gesehen hat.

Aber ich freu mich auf eine zweite Staffel, und finde es toll, dass Tom Cavanagh uns erhalten bleibt.

[FallenAngel]

Für alle, die´s interessiert (und/oder es sonst wieder vergessen): Bei Pro 7 geht´s ab dem 1. September mit der ersten Staffel weiter.


Und wir anderen müssen uns bis zum 6. Oktober gedulden, dann startet in den USA die zweite Staffel. Meinetwegen können die schon früher mit der Ausstrahlung beginnen

[Quelle]

[Banx]

Von mir aus können sie später beginnen, wenn dafür mid-season ausfällt