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Thema: The Family
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22.01.2016, 18:34 #1Spike Spiegel
The Family
Wieder mal steht eine ABC Produktion in den Startlöchern. The Family ist eine Politdrama Serie. Die Handlung dreht sich um einen kleinen Jungen namens Adam aus der Familie Warren, der eines Tages plötzlich spurlos verschwindet. Der Nachbar wird dafür verantwortlich gemacht und des Mordes an Adam verurteilt. Nach bisschen mehr als ein Jahrzehnt kehrt der lang verschollene und der für tot gehaltene Adam wieder zurück, wodurch die Ereignisse der Serie in Gang gesetzt werden. Nach anfänglicher Freude über den zurückgekehrten Sohn folgen Zweifel, da die Identität des Jungen nicht bestätigt werden kann. Die Mutter, eine ehrgeizige Bürgermeisterin der fiktiven Stadt Red Pines, versucht aus der Tragödie ihrer Familie ihre politischen Ambitionen umzusetzen, was zu Spannungen und Konflikten innerhalb der Familie führt.
Kreiert wurde die Serie von Jenna Bans, eine der regulären Drehbuchautorin von Scandal. Sie wird neben David Hoberman, Todd Lieberman und Laurie Zacks als Executive Producer fungieren. Der Pilot wurde unter der Regie von Paul McGuigan gedreht, der insbesondere durch seine Arbeiten an Sherlock bekannt ist (inszenierte 4 Episoden).
Start: 3. März 2016.
Genre: Familien-Frama, Politdrama.
Cast:
Joan Allen als Claire Warren, eine Bürgermeisterin und Oberhaupt der Familie.
Alison Pill als Willa Warren, Claires Tochter und Wahlkampfleiterin.
Zach Gilford als Danny Warren, Claires ältester Sohn.
Liam James als Adam Warren, Claires jüngster Sohn.
Rupert Graves als John Warren, Claires Ehemann.
Andrew McCarthy als Hank, der für den Mord an Adam 10 Jahre im Gefängnis verbrachte.
Margot Bingham als Polizistin, die nach der Verhaftung von Hank Karriere machte.
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04.03.2016, 02:35 #2Spike Spiegel
AW: The Family
Heute den Pilot gesehen. Die ersten Minuten vergehen etwas zu hektisch, im 30-Sekunden-Takt werden zwei Zeitebenen beleuchtet - die Geschehnisse vor 10 Jahren und die Gegenwart. Sehr monumental getrimmt, was daran liegen könnte das die ersten Minuten vorab im Internet veröffentlicht wurden und man aus Promozwecken einen imposanten Eindruck hinterlassen wollte. Was ich eigentlich gut finde, da dadurch die ganze Vorgeschichte schnell überbrückt wird und man sich mit der Handlung in der Gegenwart befassen kann. Was ich hingegen schade finde ist, dass die Serie weniger Interesse an den einzelnen Charakteren hat und sich mehr auf das Geheimiss um Adam und seinem verschwinden fokussiert und versucht den Zuschauer mit unterwarteten Wendungen zu schockieren. Aber das größte Problem war, das versucht wurde zu viele Charaktere und Handlungsstränge in einem 40-minütigen Pilot einzuführen. Das Tempo war mir etwas zu schnell, es hätte der Folge definitiv gut getan mal einen Moment durchzuatmen. Man konnte sich mit keinem Charakter identifizieren und fand dementsprechend keinen wirklich sympathisch. Alle Charaktere wirken zudem eher eindimensional, aber ich denke in der Richtung wird in den kommenden Folgen etwas Bewegung kommen. Den Handlungstrang mit der lokalen Bloggerin hätte man komplett streichen können. Die konnte in kürzester Zeit mehr herausfinden als die Polizei in Jahrelangen Ermittlungen....entweder ist die Polizei in der fiktiven Stadt Red Pines so inkompetent, das sogar eine Bloggerin in ein paar Tagen mehr Informationen sammelt als die in 10 Jahren, oder die Wendung ist ziemlich aus den Haaren herbeigezogen.
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12.12.2016, 21:01 #3Spike Spiegel
AW: The Family
Viel zu viel: -Solo Leveling -Apothecary Diaries -Zenshu -Grisaia -Sakamoto Days Ganz besonders freu ich mich aber auf Dr Stone. Allerdings...
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