The Falcon and the Winter Soldier [ Disney+]

[PLAYBACON]

Ein solider Start. Sam und Bucky nun auf eigenen Füßen (auf Seiten der "Guten" zumindest) zu sehen ist ungewohnt, aber befriedigend.

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Wobei mich in dieser ersten Folge Sam's Hintergrund mit der Schwester weniger interessiert als Bucky's mentale Schwierigkeiten. Und wen haben sie denn da ins Cap-Kostüm gedrückt? #NotMyCap
Musste irgendwie sofort an den Comic-Plot des feindlichen Steve Rogers auf Seiten von Hydra, verdeckt wie Shield, denken.

[vieraeugigerZyklop]

Gefällt mir bisher sehr gut

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Die Umstände nach dem Blip werden weiter angesprochen und was es mitnder Welt gemacht hat. Das es auch die Menschheit teilt was nun passiert sieht man an den Flagshmashern. Was die Ruhe mit Bucky macht. Und das Rassismus im MCU angesprochen wird finde ich gut.

[daywalker2609]

Och ja es ist eine durchaus sehenswerte und unterhaltende Serie. Kann man in meinen Augen ziemlich gut als "MCU in Serienform " bezeichnen.

[gokusan]

Interessant mal sehen wie es weiter geht.

[PLAYBACON]

Die zweite Folge hat dem Ganzen den Startschuss gegeben, nachdem die erste Folge die Basis geliefert hat.

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John Walker wurde sehr gut eingeführt. Ein überfähiger Soldat mit deutlich anderer Mentalität als Steve Rogers - er sieht sich offenkundig als Spitze, Vordermann, übergeordneter Militarist der Regierung. Bei den Dialogen mit Bucky und Sam wurde das deutlich. Bin mal gespannt, wann er das Supersoldaten-Serum verabreicht kriegt - oder hat er es vllt. schon, zumindest eine Form davon? Mal sehen.

Ich traue ihm nicht wirklich, aber das soll wahrscheinlich auch so.

Die Story zwischen Sam und Bucky war großartig und die Action haute richtig rein. Dass die Serie in gewissem Maße sogar Rassenproblematiken anspricht, finde ich interessant (und tragisch, armer Isaiah).

Gefällt mir! Bin gespannt auf Freitag.

[DBZ]

Die zweite Folge hat dem Ganzen den Startschuss gegeben, nachdem die erste Folge die Basis geliefert hat.

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John Walker wurde sehr gut eingeführt. Ein überfähiger Soldat mit deutlich anderer Mentalität als Steve Rogers - er sieht sich offenkundig als Spitze, Vordermann, übergeordneter Militarist der Regierung. Bei den Dialogen mit Bucky und Sam wurde das deutlich. Bin mal gespannt, wann er das Supersoldaten-Serum verabreicht kriegt - oder hat er es vllt. schon, zumindest eine Form davon? Mal sehen.

Ich traue ihm nicht wirklich, aber das soll wahrscheinlich auch so.

Die Story zwischen Sam und Bucky war großartig und die Action haute richtig rein. Dass die Serie in gewissem Maße sogar Rassenproblematiken anspricht, finde ich interessant (und tragisch, armer Isaiah).

Gefällt mir! Bin gespannt auf Freitag.

Bisher gefällt mir das auch gut, gibt bisher wenige Fragen oder Mysterien die einen son bisschen ziehen, aber hab ich hier auch gar nicht so wirklich erwartet.

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Zu John Walker/Cap 2.0: der muss doch schon was intus haben, allein wie er den Schild schmeisst kriegste doch ohne Mittel so nicht hin und hätte ihm bei der Schlägerei auf dem LKW mehr verursacht als nur die paar Blessuren die er davongetragen hat....

[PLAYBACON]

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Zu John Walker/Cap 2.0: der muss doch schon was intus haben, allein wie er den Schild schmeisst kriegste doch ohne Mittel so nicht hin und hätte ihm bei der Schlägerei auf dem LKW mehr verursacht als nur die paar Blessuren die er davongetragen hat....

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Glaube ich eben auch. Wobei in Trailern zur Serie auch Sam gezeigt wird beim Schild schmeißen und auffangen, als sei es nichts. Wir werdens sehen müssen..
Eine Theorie besagt, dass er "privaten" Zoff mit den Flag Smashers hat. Die Anführerin kriegte in der einen Szene ja drohende Nachrichten auf ihr Phone, sie habe etwas entwendet. Könnte der Superbroker sein, könnte vllt. John sein, der seine Dosis Steroide vermisst?

[vieraeugigerZyklop]

Nun haben wir ja das Finale vor uns und ich bin echt gespannt was noch passiert. Dir Entwicklung und Tiefe der Figuren ist wirklich super gemacht. Vor allem finde ich es gut

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das Rassismus so einen großen Teil ein nimmt und thematisiert wird. So politisch war das MCU bisher nie. Für solche Statements und ausgearbeitete Formate ist Disney+ ein gutes Platz

[DBZ]

Nun haben wir ja das Finale vor uns und ich bin echt gespannt was noch passiert. Dir Entwicklung und Tiefe der Figuren ist wirklich super gemacht. Vor allem finde ich es gut

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das Rassismus so einen großen Teil ein nimmt und thematisiert wird. So politisch war das MCU bisher nie. Für solche Statements und ausgearbeitete Formate ist Disney+ ein gutes Platz

Ging mir auch so, so kritisch isses mir bisher nie aufgefallen wie in dieser Serie. Was mich irgendwie noch stört ist der Fakt

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das die Regierung wirklich Walker mit dem Schild versieht, wir aber hier halt einen "normalen" Soldaten vor uns haben....irgendwie naiv für mich, im ersten richtigen Kampf gegen einen nicht menschlichen Gegner würde ich hier doch irgendwie schwarz sehen....und Falcon hat nu seine Flügel drangegeben um den Posten inoffiziell zu übernehmen, aber auch als normaler Mensch....ja gut, siehe Hawkeye und Black Widow, die haben aber mehr Fähigkeiten durch ihre Skills mMn....

Immerhin gabs ne schöne Rocky-Szene mit dem Training, aber so richtig abkaufen kann ich das nicht....

Freu mich aber aufs Finale am Freitag, bin gespannt was passiert. Loki als Nachfolgeserie wird definitiv wieder einen anderen Ton angeben.

Andere Frage: wann soll eigentlich die "What if?"-Serie laufen?

[daywalker2609]

Heute erschien die letzte Folge und ich wurde insgesamt doch marvel typisch gut unterhalten. Für mich halt das bisherige MCU perfekt als Serie umgesetzt, auch mit bekannten Fehlern.

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So kann ich den Wandel von Sharon Carter, die sich als Powerbroker entpuppt nicht wirklich nachvollziehen. Das war die Frau die aus ihrer Überzeugung sich gegen Hydra gestellt hat und die entsprechende Ausrüstung für Steve und Sam geklaut hat. Jetzt wechselt sie die Zeiten, einfach so, bzw weil sie Gefallen an der Macht gefunden hat??

Interessant dürfte es noch werden wie es weitergeht.

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Wir haben eigentlich keinen Film der die Geschichte weiter tragen kann.(anders als bei Wandavision)Gibt es vielleicht doch eine zweite Staffeln von der Serie ?

[vieraeugigerZyklop]

Heute erschien die letzte Folge und ich wurde insgesamt doch marvel typisch gut unterhalten. Für mich halt das bisherige MCU perfekt als Serie umgesetzt, auch mit bekannten Fehlern.

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So kann ich den Wandel von Sharon Carter, die sich als Powerbroker entpuppt nicht wirklich nachvollziehen. Das war die Frau die aus ihrer Überzeugung sich gegen Hydra gestellt hat und die entsprechende Ausrüstung für Steve und Sam geklaut hat. Jetzt wechselt sie die Zeiten, einfach so, bzw weil sie Gefallen an der Macht gefunden hat??

Interessant dürfte es noch werden wie es weitergeht.

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Wir haben eigentlich keinen Film der die Geschichte weiter tragen kann.(anders als bei Wandavision)Gibt es vielleicht doch eine zweite Staffeln von der Serie ?

Ich fand es wirklich toll. Erstmal zu deinen Spoilern. Da gibts bereits, teilweise natürlich Theorien, Antworten.

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Da uns auch Secret Invasion ins Haus steht, könnte sie ein Skrull sein. Mit wem hat sie telefoniert? Ich weiss ja nicht ob Talos sich zb gegen Fury wendet. Ansonsten....werden sie 5 Jahre sie evtl gezeichnet haben wenn es die Original Sharon ist.

Angeblich ist ein Cap 4 in der Mache[

Edit:

Zum Serienfinale selbst

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Auch im MCU gefäklt mir Sam unerwartet gut in der Rolle des Xaps. Das die echt das Comicoutfit nehmen hätte ich nicht gedacht. Ich finde es echt gut. Aber vllt sollte man von diesem Kopfteil weg gehen.

[DBZ]

Ich machs kurz, Serie an sich war okay bis gut, für mich schlechter als WandVision, die Chemie zwischen Bucky und Sam passt mMn überhaupt nicht... Denke Loki wird mich da wieder mehr abholen

[Knollo]

Ich machs ebenfalls kurz.
Von dieser Serie habe ich wenig erwartet und mehr bekommen. Gefällt mir unerwartet gut, mir gefällt auch die Entwicklung der Charaktere.
Allerdings ist diese Serie doch recht kurz und hat so viel Potential mehr, daher freue ich mich auf eine weitere Staffel.

Gefällt mir besser als WandaVision. Liegt vermutlich auch daran, dass ich hier keine 4 Folgen durchhalten musste und es nicht überzogen war.

[daywalker2609]

Ich machs ebenfalls kurz.
Von dieser Serie habe ich wenig erwartet und mehr bekommen. Gefällt mir unerwartet gut, mir gefällt auch die Entwicklung der Charaktere.
Allerdings ist diese Serie doch recht kurz und hat so viel Potential mehr, daher freue ich mich auf eine weitere Staffel.

Gefällt mir besser als WandaVision. Liegt vermutlich auch daran, dass ich hier keine 4 Folgen durchhalten musste und es nicht überzogen war.

Es gibt keine weitere Staffel, sondern es wird einen neuen Film geben :

https://www.filmstarts.de/nachrichten/18535461.html

[Spike Spiegel]

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Die Serie hatte ein echt gutes Fingerspitzengefühl für die Rassismus-Thematik. Das Gespräch zwischen Sam und Isaiah... man versteht, weshalb Isaiah so verbittert ist und alles hasst was mit Superkräften und Regierung zutun hat. Die Regierung verabreichte ihm gegen seinen Willen ein experimentelles Serum. Seine Kameraden wurden durch dieses Experiment getötet. Er wurde 30 Jahre lang ins Gefängnis gesteckt, um während seiner Haft als Versuchskaninchen für die Regierung zu dienen. Er hat viele Gründe sein Land, für das er einst kämpfte, zu hassen. Aber gleichzeitig will Isaiah vor lauter Verbitterung nicht einsehen, dass das heutige Land anders ist als das, in dem er aufgewachsen ist. Er versucht Sam einzureden, dass Amerika niemals einen schwarzen Captain America tolerieren wird. Sam hört ihm ganz genau zu, er versteht warum Isaiah so denkt, lässt sich aber von Isaiah's Wut und Frustration nicht negativ beeinflussen, sondern nutzt sie, um seine eigene Negativität zu verarbeiten und seine Motivation, ein Captain America FÜR ALLE zu sein, anzutreiben.

Es hat gezeigt, warum Steve Rodgers sein Schild Sam gegeben hat und nicht Bucky. Bevor er ein Avengers wurde, war Sam psychologischer Berater für traumatisierte Kriegsveteranen. Selbst nach allem, was Karli (diese Terroristen) tat, versuchte er immer noch, sie zu beschwichtigen. Er ist ein Familienmensch und die Menschen in seiner Gemeinde lieben ihn. Ein starker Kontrast zu Bucky, welcher ganz offensichtlich immer noch mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat.

Was mir an der Serie weniger gefallen hat, war, dass die Story manchmal zu handlungsgesteuert als charakterbasiert wirkte. Sprich: Charaktere tun Dinge, um die Handlung voranzutreiben, und nicht Dinge, die logisch für diese Charaktere wären (bestes Beispiel ist die Befreiung von Zemo. Ich glaube nicht, dass jemand wie Sam jemals mit Zemo zusammenarbeiten würde).

PS: Großes Lob an Wyatt Russell als John Walker. Super gespielt. Der hat nicht nur das Kinn seines Vaters geerbt, sondern auch seine Schauspielskills

[Knollo]

@Spike Spiegel Du bist lang genug hier im Forum, um zu wissen, dass man mit Spoilern arbeitet. Das nächste Mal komme ich um eine Verwarnung nicht drumherum, was ich schade finden würde, da ich in diesem Bereich deine Beiträge sehr schätze. Bitte achte in Zukunft darauf.

[PLAYBACON]

Insgesamt hat mich die Serie gut unterhalten, den wöchentlichen Releases habe ich immer zugefiebert. Nicht alle Punkte kamen mMn vollständig bzw. wie ich gewollt hätte herüber, aber das trübt den Eindruck am Ende nur bedingt.

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Die Rassismus-Debatte, wie bereits von Spike Spiegel betont, empfand ich als gelungen umgesetzt, wenn auch mit einem kleinen, gewissen Beigeschmack. Die Thematik ist sehr wichtig und ich habe es begrüßt, diese in dem Medium dargestellt zu sehen - jedoch stellte sich mir auch die Frage, inwieweit der Grund dafür tatsächliches Bewusstsein für die Härte und Signifikanz des Themas ist und inwieweit bloßer Profit, das Bedienen eines Trends, dahintersteckt. Der Gedanke kam mir daher, da Rassismus in der realistischen Form zuvor noch nie richtig im MCU angesprochen wurde. Damit meine ich gar nicht mal in dem Umfang, sondern auch nebensächlich, in kleinen Randbemerkungen. Es fühlte sich für mich stellenweise ein bisschen "gekünstelt" an, dass z. B. der Bankmitarbeiter ausgerechnet aus rassenbezogenen Gründen das Darlehen untersagt - das kam aus heiterem Himmel und suggerierte, dass eine ähnliche oder gar parallele Situation zu unserer realen Welt dort vorherrscht. Was an sich, als Story-Element, selbstverständlich nicht negativ ist, jedoch fehlte mir ein guter Übergang im Laufe mehrerer MCU-Projekte.

Dass die Szene mit Nakashima in Folge 6 kurzgehalten wurde, fand ich schade. Es wird zwar angedeutet, dass der alte Herr unserem Bucky vergibt (in einer nachfolgenden Szene sitzt er zur üblichen Zeit im Restaurant und scheint mit bereits bestelltem Essen auf Bucky zu warten), aber da kam für mich zu wenig als richtiger Dialog rüber.

Mit Karli konnte ich kaum sympathisieren. Und was genau war jetzt ihr "großer Plan zur Verbesserung der Welt"? Ihr handeln und ihr Gesagtes wirkte stets nach dem Prinzip: erst schießen, dann denken. Gut, dass sie weg ist.

Insgesamt geht es in der Serie an allen drei Fronten -Sam, Bucky und John- um eine Identitätsfindung. Ich finde, das wurde sauber umgesetzt - vor allem Buckys Rückblende zum Lagerfeuer in Wakanda hat mich gefreut. Die Action war on-point und mengenmäßig genau richtig, als Eingangspunkt in Folge 1 und 2 sowie als Höhepunkt in Folge 5 und 6. John Walker gefällt mir als Charakter, was an dem großartigen Schauspieler liegt. Und unser Daniel Brühl hat eine Glanzleistung als Zemo abgeliefert.

Nach mittlerweile eineinhalb Monaten Nachlaufzeit für WandaVision sage ich -rein für mich- abschließend, dass mir FatWS als Serienformat besser gefallen hat als WV, der Rätselfaktor bei letzterem aber deutlich umfangreicher war. Es pendelt sich in etwa auf ein gleichwertiges Level ein, wobei ich FatWS durchaus nochmal gucken würde, WV hingegen weniger. Gute Serie, der Falke.