The Batman

[Knollo]

Wir waren jetzt auch gestern im Kino und haben ihn gesehen.
Ich werde ihn noch ein zweites Mal sehen müssen, um ganz genau einschätzen zu können, wie ich ihn finde.

Grundsätzlich hat mir der Film gefallen. Aber ich hätte erwartet, dass mir der Film besser gefällt, zumal ich auf dieses düstere, ruhige und dunkle Setting stehe und es liebe, wenn ein Film sich lange Zeit lässt. Vor allem am Anfang hat es mir gefallen, weil es mich an den Watchmen Film erinnert hat.

Allerdings war der Film mehr von der Story als von den Charakteren getragen, denn die spielten wirklich eine geringe Rolle. Es waren viele wichtige Rollen dabei inklusive dem Batman und dennoch wurden diese Figuren alle nur nebensächlich behandelt. Und das bei einem ersten Film. Hier wird definitiv erwartet, dass man Batman und die Charaktere kennt. Denn ohne Vorwissen wären alle Figuren recht blass und oberflächlich behandelt. Damit will ich die Charaktere an sich nicht schlecht reden, hier wurde vieles gut gemacht. Aber mir fehlte dennoch mehr tiefe bei den Charakteren und ich finde es schade in den ersten Film einer neue Reihe einzusteigen, ohne das man die Charaktere erzählt und erklärt.

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Der Pinguin. War einfach da. Falcone... war einfach da. Ein paar Schnipsel zur Erklärung, das war es. Batman... war einfach da. Und so geht es weiter.

Das ist mir alles noch zu wenig gewesen. Was schade ist, weil es visuell und audiovisuell schon ein starkes Stück war.
Aber wie gesagt. Ich werde ihn noch einmal anschauen müssen.

Dann aber nicht in der Nachmittagsvorstellung, wo einem garstige Kinder auf den Sack gehen, die mitten im Film ständig ihr Handy an haben und zum Schluss sogar telefonierten oder hinter einem einer seine Füße auf meinen Sitz hatte. (Und ja, ich habe was gesagt) So etwas kann die eigentliche Stimmung eh schon versauen. Die anderen Beiden von uns waren begeistert, haben aber auch das Generve der anderen nicht mitbekommen.

[Eisuke261990]

War gestern mit einem Kumpel drin: Solider Film ... aber ein sehr guter "Batman" Film.

Man sieht die Inspirationen seitens der Comics sowie Filme, die gut umgesetzt wurden. Ja er hat in den 3 Stunden seine Längen - aber diese stören eher nicht. Man ist eher erstaunt darüber, dass einem dabei nie langweilig ist. Definitiv einer meiner Lieblingsfilme

[Batman94]

War gestern mit einem Kumpel drin: Solider Film ... aber ein sehr guter "Batman" Film.

Man sieht die Inspirationen seitens der Comics sowie Filme, die gut umgesetzt wurden. Ja er hat in den 3 Stunden seine Längen - aber diese stören eher nicht. Man ist eher erstaunt darüber, dass einem dabei nie langweilig ist. Definitiv einer meiner Lieblingsfilme

Ich finde der Film macht eben genau das richtig, wo Nolan bei TDK und TDKR schon Probleme hatte... eben Batman vernünftig zu inszenieren. Es waren tolle Filme, aber Batman war da wirklich aller höchstens Statist. Das hat mich selbst damals schon immer sehr gestört.
Ich bleibe daher auch fest dabei.. Batman Begins ist Nolans bester BATMANfilm.

[daywalker2609]

Ich finde der Film macht eben genau das richtig, wo Nolan bei TDK und TDKR schon Probleme hatte... eben Batman vernünftig zu inszenieren. Es waren tolle Filme, aber Batman war da wirklich aller höchstens Statist. Das hat mich selbst damals schon immer sehr gestört.
Ich bleibe daher auch fest dabei.. Batman Begins ist Nolans bester BATMANfilm.

Ich finde Batman Begins auch sehr unterschätzt und zumindest genauso stark wie the Dark Knight.
Insgesamt hat mir bei The Batman halt auch sehr gut gefallen das man eben nicht alles zu Tode erklärt hat. Das fand ich auch bei den Nolan Filmen immer ein wenig nervig, dass man da die Mystik von Batman ein wenig zerstört hat.

[Eisuke261990]

The Dark Knight ist halt der bessere Film im allgemeinen. Das sagen viele Kritiker schon zu recht. Aber The Batman muss sich definitiv nicht verstecken wenns um gute Filme geht, gerade weils dafür der bessere Film über Batman bzw. der bessere "Batman Film" ist.

Trotzdem kann man beide Filme nicht wirklich vergleichen - beide Filme gehen andere Wege bzw. die Regisseure haben unterschiedliche Wege und Ideen genutzt um ihren Film zu verwirklichen.

[Spike Spiegel]

Ich finde der Film macht eben genau das richtig, wo Nolan bei TDK und TDKR schon Probleme hatte... eben Batman vernünftig zu inszenieren. Es waren tolle Filme, aber Batman war da wirklich aller höchstens Statist. Das hat mich selbst damals schon immer sehr gestört.
Ich bleibe daher auch fest dabei.. Batman Begins ist Nolans bester BATMANfilm.

Sehe ich ähnlich. Ich finde The Batman hat den Ton der Comics besser eingefangen als alle anderen Batman-Filme zuvor.

[daywalker2609]

The Dark Knight ist halt der bessere Film im allgemeinen. Das sagen viele Kritiker schon zu recht. Aber The Batman muss sich definitiv nicht verstecken wenns um gute Filme geht, gerade weils dafür der bessere Film über Batman bzw. der bessere "Batman Film" ist.

Trotzdem kann man beide Filme nicht wirklich vergleichen - beide Filme gehen andere Wege bzw. die Regisseure haben unterschiedliche Wege und Ideen genutzt um ihren Film zu verwirklichen.

Generell finde ich beide Filme einfach richtig richtig stark. Sie haben eine andere Herangehensweise und wollen auch was Anderes vermitteln, dennoch sind sie vor allem handwerklich verdammt gut gemacht.

[Anarky]

Ich war gestern ebenfalls drin. Meine Bindung zu Batman ist mein Leben lang schon sehr stark gewesen. Es gibt keine andere fiktionale Figur, zu welcher ich diese Art von nostalgischen und emotionalen Gefühlen habe. Sei es die Zeichentrickserie, welche mich morgens auf Cartoon Network und später auf DVD überzeugen konnte; die Nolan-Trilogie, welche bis heute meine absolute Lieblingsfilmreihe darstellt; die Arkham-Spiele und ihre unvergleichbare Atmosphäre oder aber die unzähligen Comic-Bücher und Comic-Romane, welche ich im Laufe meines Lebens sammeln durfte. All das kulminiert jedes mal in enormer Vorfreude, wenn ein neues auf Batman basierendes Medium angekündigt wird. Umso schmerzhafter waren die Enttäuschungen, die man in jüngster Vergangenheit als Batman-Fan hinnehmen musste. Batman v Superman, Justice League, Suicide Squad oder die schlechten animierten Adaptionen meiner Lieblingscomics ("The Killing Joke" und "Hush"). Während Marvel parallel Blockbuster nach Blockbuster herausbrachte, musste man sich als DC und noch schlimmer als Batman-Fan von den unwissenderen, oberflächlichen Zuschauern eine spöttische Missachtung von Charakteren gefallen lassen, welche doch eigentlich so viel Potenzial, Tiefe und Signifikanz haben. Parallel dazu verkamen (und verkommen) Superhelden-Filme zum immer-gleichen, leblosen Einheitsbrei. Die einzigen Lichtblicke waren da wohl der Joker-Film und The Suicide Squad. An meiner Liebe zum Charakter konnte dieser Umstand jedoch nichts ändern. So freute ich mich auch dieses mal auf "The Batman". Meine Erwartungen stiegen von Trailer zu Trailer an, die Rollenbesetzung überzeugte mich voll und ganz und die ersten Kritiken nach Film-Release stimmten mich hoffnungsvoller denn je. Aus diesem Grund habe ich mich zum ersten Mal dazu entschieden, einen Film ohne jegliche Begleitung und noch dazu in der englischen Original-Version zu schauen. Ich wollte mit diesem Film alleine gelassen werden.

Und was soll ich sagen? Schon der erste Monolog von Robert Pattinsons Batman und sein erstes In-Erscheinung-Treten haben mich wissen lassen: Das ist der Batman. Es wird wohl schwer, groß auf den Film einzugehen, ohne zu spoilern. Insoweit kann ich nur das Wiederholen, was man wohl schon mehrfach gelesen hat. Diesem Batman gelingt es, all die Facetten des Charakters zu beleuchten, welche vergangene Realverfilmungen missachtet haben. Batman ist hier nicht das Mittel zum Zweck, wie es bei den Nolan-Filmen der Fall war. Er ist auch nicht der tötende Wolverine-Abklatsch a la Batman V Superman. Und er ist vor allem nicht der unpassende Iron-Man Klon, welchen man in Justice League zu verkörpern versucht hat. Batman ist hier die Hauptfigur. Batman ist alles, worum sich die Story in diesem Film dreht. Dabei geht es nicht darum, wie der Playboy, Philanthrop und Milliardär Bruce Wayne nach dem Tod seiner Eltern zu Batman wird. Es geht darum, wie ein gebrochener Batman langsam aber sicher lernt, Bruce Wayne zu werden. Unter dieser Prämisse hat Robert Pattinson die wohl beste Darstellung dieses Charakters hingekriegt. Mit dem Kostüm strahlt er eine allumfassende Aura und Sicherheit aus. Ohne das Kostüm sieht man den gebrochenen Jungen, welcher vom Tod seiner Eltern gezeichnet wurde, in jeder einzelnen Szene. Die Detektiv und Noir-Elemente geben dem Film daneben eine besondere Note, welches jedes Fan-Herz höher schlagen lässt. Es ist schön, dass der weltbeste Detektiv endlich auch mal Detektiv sein darf.

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Dabei kann man vielleicht kritisieren, dass Batman dem Riddler im ganzen Film über hinterherhängt. Es gelingt ihm tatsächlich nicht ein einziges mal, einen Mord oder einen Plan des Riddlers zu verhindern. Doch das größte Rätsel, die größte Frage, löst er letzendes doch: Was ist Batman? Ist Batman der Rächer des Todes seiner Eltern? Ist er die Nacht, in welcher sich die kriminellen Gotham Citys vor jeglicher Verbrechensbegehung fürchten? Ja, aber nicht nur. Batman ist vor allem ein Symbol der Hoffnung. Das Bat-Signal löst nicht nur Schrecken aus. Es gibt den Menschen in einer korrupten, verbrechensgeplagten Stadt ein Gefühl der Sicherheit. Diese Entwicklung, dieses "Rätsel" löst Batman und gewinnt damit den Kampf gegen den Riddler.

Ich bin beeindruckt. The Dark Knight wird wohl immer mein Lieblingsfilm bleiben. Dafür verbinde ich zu viel mit diesem Film. Doch "The Batman" ist meiner bescheidenen Meinung nach der beste Superhelden-Film, den wir seit 2010 sehen durften. Er hebt sich klar vom MCU und DCEU Einheitsbrei ab und ist wahrlich mehr Kunstwerk als Film.

[Knollo]

Es freut mich zu hören, dass du eine solche Hingabe für die Reihe hast und auch dementsprechend so einen positiven Film bekommen hast

Umso schmerzhafter waren die Enttäuschungen, die man in jüngster Vergangenheit als Batman-Fan hinnehmen musste. Batman v Superman, Justice League, Suicide Squad oder die schlechten animierten Adaptionen meiner Lieblingscomics ("The Killing Joke" und "Hush").

Ich bin ja der Meinung, dass der Ben Affleck Batman vollkommen unterschätzt und zu unrecht schlecht geredet worden ist.
Die schlechteste und peinlichste Umsetzung war wohl lediglich das "Martha" Debakel, während die kurze Fassung auch nur Ansatzweise das raus geholt hat, was man raus holen hätte sollen. In der langen Fassung war es um Längen besser. Aber Batman ist dort nur ein Teil einer Geschichte, die sich um die Gottheit Superman dreht. Denn die Darstellung eines Gottgleichen Wesens ist es, was die Filme so besonders macht und gerade beim Snyder Cut hat man gesehen, was da möglich gewesen wäre, würde diese Reihe fortgeführt werden.
Eine Schande das dies nicht geschieht und auch eine Schade eigentlich, dass der Batman selbst nicht die Aufmerksamkeit in einem eigenen Film bekommen hat, die er hätte bekommen können.

Aber schlecht fand ich das Ergebnis "am Ende" mit den langen Versionen nicht.

[Batman94]

Ich war gestern ebenfalls drin. Meine Bindung zu Batman ist mein Leben lang schon sehr stark gewesen. Es gibt keine andere fiktionale Figur, zu welcher ich diese Art von nostalgischen und emotionalen Gefühlen habe. Sei es die Zeichentrickserie, welche mich morgens auf Cartoon Network und später auf DVD überzeugen konnte; die Nolan-Trilogie, welche bis heute meine absolute Lieblingsfilmreihe darstellt; die Arkham-Spiele und ihre unvergleichbare Atmosphäre oder aber die unzähligen Comic-Bücher und Comic-Romane, welche ich im Laufe meines Lebens sammeln durfte. All das kulminiert jedes mal in enormer Vorfreude, wenn ein neues auf Batman basierendes Medium angekündigt wird. Umso schmerzhafter waren die Enttäuschungen, die man in jüngster Vergangenheit als Batman-Fan hinnehmen musste. Batman v Superman, Justice League, Suicide Squad oder die schlechten animierten Adaptionen meiner Lieblingscomics ("The Killing Joke" und "Hush"). Während Marvel parallel Blockbuster nach Blockbuster herausbrachte, musste man sich als DC und noch schlimmer als Batman-Fan von den unwissenderen, oberflächlichen Zuschauern eine spöttische Missachtung von Charakteren gefallen lassen, welche doch eigentlich so viel Potenzial, Tiefe und Signifikanz haben. Parallel dazu verkamen (und verkommen) Superhelden-Filme zum immer-gleichen, leblosen Einheitsbrei. Die einzigen Lichtblicke waren da wohl der Joker-Film und The Suicide Squad. An meiner Liebe zum Charakter konnte dieser Umstand jedoch nichts ändern. So freute ich mich auch dieses mal auf "The Batman". Meine Erwartungen stiegen von Trailer zu Trailer an, die Rollenbesetzung überzeugte mich voll und ganz und die ersten Kritiken nach Film-Release stimmten mich hoffnungsvoller denn je. Aus diesem Grund habe ich mich zum ersten Mal dazu entschieden, einen Film ohne jegliche Begleitung und noch dazu in der englischen Original-Version zu schauen. Ich wollte mit diesem Film alleine gelassen werden.

Und was soll ich sagen? Schon der erste Monolog von Robert Pattinsons Batman und sein erstes In-Erscheinung-Treten haben mich wissen lassen: Das ist der Batman. Es wird wohl schwer, groß auf den Film einzugehen, ohne zu spoilern. Insoweit kann ich nur das Wiederholen, was man wohl schon mehrfach gelesen hat. Diesem Batman gelingt es, all die Facetten des Charakters zu beleuchten, welche vergangene Realverfilmungen missachtet haben. Batman ist hier nicht das Mittel zum Zweck, wie es bei den Nolan-Filmen der Fall war. Er ist auch nicht der tötende Wolverine-Abklatsch a la Batman V Superman. Und er ist vor allem nicht der unpassende Iron-Man Klon, welchen man in Justice League zu verkörpern versucht hat. Batman ist hier die Hauptfigur. Batman ist alles, worum sich die Story in diesem Film dreht. Dabei geht es nicht darum, wie der Playboy, Philanthrop und Milliardär Bruce Wayne nach dem Tod seiner Eltern zu Batman wird. Es geht darum, wie ein gebrochener Batman langsam aber sicher lernt, Bruce Wayne zu werden. Unter dieser Prämisse hat Robert Pattinson die wohl beste Darstellung dieses Charakters hingekriegt. Mit dem Kostüm strahlt er eine allumfassende Aura und Sicherheit aus. Ohne das Kostüm sieht man den gebrochenen Jungen, welcher vom Tod seiner Eltern gezeichnet wurde, in jeder einzelnen Szene. Die Detektiv und Noir-Elemente geben dem Film daneben eine besondere Note, welches jedes Fan-Herz höher schlagen lässt. Es ist schön, dass der weltbeste Detektiv endlich auch mal Detektiv sein darf.

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Dabei kann man vielleicht kritisieren, dass Batman dem Riddler im ganzen Film über hinterherhängt. Es gelingt ihm tatsächlich nicht ein einziges mal, einen Mord oder einen Plan des Riddlers zu verhindern. Doch das größte Rätsel, die größte Frage, löst er letzendes doch: Was ist Batman? Ist Batman der Rächer des Todes seiner Eltern? Ist er die Nacht, in welcher sich die kriminellen Gotham Citys vor jeglicher Verbrechensbegehung fürchten? Ja, aber nicht nur. Batman ist vor allem ein Symbol der Hoffnung. Das Bat-Signal löst nicht nur Schrecken aus. Es gibt den Menschen in einer korrupten, verbrechensgeplagten Stadt ein Gefühl der Sicherheit. Diese Entwicklung, dieses "Rätsel" löst Batman und gewinnt damit den Kampf gegen den Riddler.

Ich bin beeindruckt. The Dark Knight wird wohl immer mein Lieblingsfilm bleiben. Dafür verbinde ich zu viel mit diesem Film. Doch "The Batman" ist meiner bescheidenen Meinung nach der beste Superhelden-Film, den wir seit 2010 sehen durften. Er hebt sich klar vom MCU und DCEU Einheitsbrei ab und ist wahrlich mehr Kunstwerk als Film.

Richtig,richtig toll geschrieben. Kann nur sagen, dass es mir genau so gut. Der Charakter Batman begleitet mich seit meiner Kindheit. Dementsprechend habe ich auch eine starke Bindung zu der Figur.

[Spike Spiegel]

Enthält Spoiler

[Batman94]

Enthält Spoiler

Da ist also die besagte Szene. Ein ziemlich neuer Ansatz.

[Spike Spiegel]

Ich mag die Manierismen und das kindliche Verhalten in Barry Keoghans Schauspiel.

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Dieser Joker hat ein extrem einschüchterndes Erscheinungsbild und sieht so aus, als wäre er in einen Tank voller Chemikalien gefallen (obwohl Matt Reeves dieses Gerücht dementiert hat).

Eine gelungene erste Interaktion zwischen dem neuen Batman und dem neuen Joker. Ich möchte definitiv mehr von dieser neuen Interpretation des Charakters sehen.

[Batman94]

Ich finde den Ansatz auch interessant & bin gespannt was da noch kommt.

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Bin mir sicher er wird in der Arkham Serie eine Rolle spielen.
Aber im nächsten Film möchte ich Hush als Gegner. Oder den Rat der Eulen. Der Joker wurde ja jetzt schon häufig verwendet.

[Spike Spiegel]

Ich finde den Ansatz auch interessant & bin gespannt was da noch kommt.

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Bin mir sicher er wird in der Arkham Serie eine Rolle spielen.
Aber im nächsten Film möchte ich Hush als Gegner. Oder den Rat der Eulen. Der Joker wurde ja jetzt schon häufig verwendet.

Ich bevorzuge Mr. Freeze. Aus reiner Neugier würde ich gerne sehen, wie Matt Reeves die fantasielastigen Elemente der Figur auf eine geerdete, realistischere Weise uminterpretieren würde.

[Batman94]

Ich bevorzuge Mr. Freeze. Aus reiner Neugier würde ich gerne sehen, wie Matt Reeves die fantasielastigen Elemente der Figur auf eine geerdete, realistischere Weise uminterpretieren würde.

Ja, von Mr. Freeze wäre eine vernünftige Live-Action auch definitiv interessant.
Hush könnte man wiederum mit dem Joker verbinden.. freue mich jedenfalls riesig auf das neue "Reevesverse".

[gokusan]

Der schlechteste Batman der die Marke Batman extrem geschadet hat.

[daywalker2609]

Der schlechteste Batman der die Marke Batman extrem geschadet hat.

George Clooney gefällt das.
Und warum ist der Film der schlechteste Batman in deinen Augen ? Ich meine insgesamt sind Fans ja doch relativ begeistert und sich einig das die Variante ziemlich comic-akkurat ist.

[Batman94]

Der schlechteste Batman der die Marke Batman extrem geschadet hat.

Schlechtester Batman, okey das ist eine persönliche Meinung(die ich nicht teile).
Aber das der Film der Marke geschadet hat ist vollkommener blödsinn.

[daywalker2609]

Schlechtester Batman, okey das ist eine persönliche Meinung(die ich nicht teile).
Aber das der Film der Marke geschadet hat ist vollkommener blödsinn.

Ich würde halt auch gerne mal eine Begründung lesen, warum der Film so schlecht sein soll.