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Thema: Superman: Man of Steel
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23.06.2013, 21:35 #261
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23.06.2013, 21:54 #262Kitsune
AW: Superman: Man of Steel
Toyman ist je nach Version ein Mann mittleren Alters, der einen Tick für Spielsachen hat und damit gern mörderische Roboter und ähnliches herstellt. Hört sich erstmal nach nichts großem an, aber in den Serien in letzter Zeit hatte er die unterschiedlichsten Interpretationen, die zeigen, dass man mit diesem Charakter halt vieles anstellen kann.
Parasite ist jemand, der zufällig mit einer Chemikalie in Berührung kam und seitdem ein großes lilafarbenes Monster ist, das bei Berührung Energie seiner Opfer abziehen kann. Selbst Superman kann er schwächen. Der Mensch dahinter ist mal ein schüchterner Angestellte, in Earth One sogar ein Mörder.
Beides sind zwar nicht die großen Gegner von Superman, aber sie stehen in der zweiten Reihe ganz vorne und ich finde es interessant, mal eben jene Figuren zu sehen, die nicht immer gleich erwartet werden.
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23.06.2013, 22:12 #263vieraeugigerZyklop
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23.06.2013, 22:16 #264Rikscha Man
AW: Superman: Man of Steel
Kahmen die Bösewichte nicht in Smallvile vor ?
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23.06.2013, 22:17 #265Kitsune
AW: Superman: Man of Steel
Ich sehe zumindest bei Parasite mehr Potenzial als meinetwegen in Rhino für einen Spider-Man Film.
Der Toyman kam in gewohnter Manier bei Smallville vor. Nur arbeite er hier vorher für eine Firma von Oliver Queen. Parasite hab ich als solchen in bei Smallville gar nicht erkannt, aber ja, es gab ihn auch.
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24.06.2013, 08:19 #266Batman94
AW: Superman: Man of Steel
Hmm dann aber ehr als zweiter Neben Gegner. Bei den Hauptgegnern, sollte man bei Lex Luthor, Zod, Doomsday und co. bleiben.
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24.06.2013, 09:33 #267
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24.06.2013, 16:34 #268Batman94
AW: Superman: Man of Steel
War generell auf Verfilmungen bezogen
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24.06.2013, 17:41 #269RNY
AW: Superman: Man of Steel
Scheint ja diesmal gut geworden zu sein, auch wenn ich Superman jetzt nicht soooo cool finde.
Ich denke Sie haben die Richtige Entscheidung getroffen den alten Zopf der Vorgänger abzuschneiden, neu und erwachsener einen Neustart zu machen.
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24.06.2013, 18:31 #270vieraeugigerZyklop
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26.06.2013, 08:20 #271vieraeugigerZyklop
AW: Superman: Man of Steel
Hier mal eine Seite mit allen Easter Eggs des Films:
‘Man of Steel’ Easter Eggs, Trivia & References
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26.06.2013, 18:39 #272iRonix
AW: Superman: Man of Steel
Habe mir zu lange Zeit gelassen, aber nun endlich habe auch ich mir den Film angesehen.
Es gab gutes und schlechtes, aber insgesamt war es ein sehr guter Film und auf alle Fälle sehenswert, allein schon wegen der super Effekte im Kampf.
Für diejenigen, die den Film noch nicht gesehen haben ist es nicht sehr gut hier weiterzulesen, da es Spoiler enthält.
Ich fange erstmal mit den negativen an:
Meiner Meinung nach, ging alles am Anfang etwas zu schnell. Irgendwie versuchte man zu viel Story in eine kurze Zeit zu packen. Es wäre deshalb gar nicht so verkehrt gewesen einen Zweiteiler daraus zu machen. Der Kampf gegen Zod's Armee ging den halben Film lang. Die andere Hälfte wurde dazu benutzt um Clark Kent's Leben zu beschreiben. Wenn ich an die Serie Smallville denke, wo Clark Kent wirklich bei allem aufgepasst hat um nicht gesehen zu werden, ist der Clark Kent aus diesem Film viel leichtsinniger und dennoch scheint jeder irgendwie kein Interesse zu haben wer oder was Clark ist bzw "Frischling".
Etwas anderes war die Aussprache der Kryptonischen Namen. Jor-El wurde in der Serie Smallville zB so ausgesprochen, wie man den Namen auch liest, aber im Film wurde das J etwas anders betont, was mich nun etwas verwirrt, da ich nicht weiß wie es nun tatsächlich ist. Soweit ich auch weiß, werden die Kryptonischen Namen immer ganz ausgesprochen. Sprich Jor-El und nicht Jor oder El, aber das ist nur eine Kleinigkeit, nichts tragisches. Ist halt etwas was mir stark aufgefallen ist und ich es nur erwähnen wollte, aber meckern tu ich deswegen auch nicht.
Das wars dann sogesehen auch schon, nun zum Positiven:
Die Schauspieler wurden sehr gut gewählt. Es ist natürlich nicht immer leicht, sich an einen neuen Superman zu gewöhnen, da fast immer ein anderer unseren Helden verkörpert, aber dieser hier wurde wirklich gut gewählt. War mir erst nicht sicher beim Trailer, aber im Film habe ich meine Meinung dazu geändert. Zod wurde ebenso super gewählt. Der Schauspieler ist mir von anderen Filmen ebenfalls als Bösewicht bekannt und ich finde, dass er seine Sache echt gut macht. Er hat eben auch etwas leicht böses im Gesicht. Die Schauspielerin für Lois Lane kenne ich ebenfalls aus anderen Filmen und wurde meiner Meinung nach auch gut gewählt. Auch kam sie in der Serie Smallville, in einer Folge vor. Wurde aber auf der Seite von @vieraeugigerZyklop gezeigt. Wer Matrix geschaut hat, wird hier ebenfalls einige bekannte Gesichter gesehen haben. Die Effekte in den Kämpfen waren wirklich genial. Musste auch etwas an den Film "Jumper" denken, als ich da kurz wen verschwinden sah.
Man kennt Superman's Schwachstelle als das Kryptonit. Eine radioaktive Substanz vom Krypton. Es war sehr klug diese wegzulassen, da beide Kryptonier waren und somit der Kampf nur öde geworden wäre. Ein epischer Kampf zwischen Wesen mit Superkräften sieht einfach viel besser aus, als jemanden außer Kraft zu setzen mit einem grünen Steinchen.
Ich habe einige Kritiken zum Film gesehen und es schien immer entweder sehr gut oder sehr schlecht gewesen zu sein. Bin wohl einer der wenigen die da dazwischen hängen, aber mehr Positiven. Die negativen Punkte, die ich aufgezählt habe waren mir sogesehen nicht wichtig. Nur Dinge die mir eben aufgefallen sind und ich hier erwähnen wollte. Habe lange auf den Film gewartet und bin sehr zufrieden aus dem Kino gegangen. Das Warten hat sich für mich, auf alle Fälle gelohnt
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26.06.2013, 23:18 #273robbie
AW: Superman: Man of Steel
Ich habs auch erst heute ins Kino geschafft und muss leider sagen, dass mich der Film schon sehr enttäuscht hat.
Ich würde jetzt nicht sagen, dass er schlecht ist. Aber er ist auch bei Weitem nicht so gut, wie man hätte annehmen können.
Optisch ist er eine echte Augenweide, gerade zum Ende hin.
Auch die Story find ich prinzipiell nicht so schlecht, obwohl bei mir erst nach etwa dreiviertel des Filmes etwas Spannung aufkam.
Ich hab mich dann bei dem Gedanken ertappt, zu überlegen "naja, eigentlich ist er doch ziemlich super".
Allerdings war das genau während den imposanten Actionszenen, denn bei den stumpfen Dialogen und platten Sprüchen musste man sich über einen Großteil der Länge schon ziemlich quälen.
Bin normalerweise nicht sehr schwer zu unterhalten und zieh mir auch gerne einfaches Popcorn-Kino rein.
Aber mehr als schön anzusehen war der Film echt nicht, leider.
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26.06.2013, 23:26 #274RNY
AW: Superman: Man of Steel
Ich hab Ihn nun doch auch angeschaut.
Es ist eben ein Superman Film, was will man da gross rausholen? Der Charme der alten Filme ist natürlich weg, dafür wird ein Effekt Feuerwerk gezündet und mit bekannten Gesichtern dekoriert.
Ich fand den Film jetzt auch nichts besonderes, und Superman ist noch immer ein wenig, na ja.....einfach anders, der rettet mitten in einem Gefecht auch mal nen GI, fragt noch wie es Ihm geht....danach sterben durch die Schlachten warsch. x Menschen.
Auch fand ich es ein wenig schade dass seine Geschichte mehr in Rückblicken erzählt wird, und man ihn nicht ein wenig mehr in einer Timeline begleitet von Jung bis Erwachsen. So Gerät eine kleines Handgemenge in einer Bar einfach zu einer x beliebigen Szene, bei der dann einfach kurz noch die LKWs als Lacher eingeschoben werden.
Optisch ist der Film natürlich stark gemacht, und ganz klar der viel bessere Film als der misslungene Return Teil von vor ein paar Jahren.
Aber ich fand Ihn von den aktuellen Comic Verfilmungen jetzt auch eher Durchschnitt. Für Superman oder DC Fans sicher sehr geil.
Aber irgendwie kann es mir vor wie ein Michael Bay Film. POW, WOW.....ok, nächster Film
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27.06.2013, 00:18 #275Spike Spiegel
AW: Superman: Man of Steel
So ist es. Am meisten hat David S. Goyer mit seinem Drehbuch enttäuscht. Die Liebesgeschichte hat teilweise die Ernsthaftigkeit des Films zerstört. Beispielsweise als sich Clark und Lane nur 2 Minuten und noch im selben Schauplatz nach Nathan Hardys "ehrenhaften Tod" küssen. Warum küssen die sich ausgerchnet im Moment des Verlust eines sympahtischen Charakters? Das ist nicht authentisch, das ist nicht der Film mit nachvollziehbarer Story den ich erwartet hatte, das ist einfach reingewürgt worden. Zudem war Hans Zimmers Music unglaublich störend. Sie beginnt leise mit einer schönen Melodie, und danach kommt 2 Minuten ununterbrochen BOOM BOOM BOOM. Ich habe meine 3D Brille abgenommen und kurz inne gehalten, denn anders war die beinahe Trommelfellverletzung nicht zu ertragen. Das 3D war, wie das letzte mal als ich Amazing Spider-Man in 3D geschaut hab, völlig unnötig und ist für mich nur ein Vorwand um mehr Geld vom Zuschauer zu kassieren. Ich hätte den Film ja erstmals gerne auf Blu-ray geschaut, aber ein halbes Jahr bis veröffentlichung wäre zu lange gewesen. Henry Cavill als Cark/Superman hat mir trotz der Enttäuschung ziemlich gut gefallen. Hatte mir vor einem Jahr Brandon Routh nochmal in diese Rolle gewünscht, Henry Cavill allerdings war sehr überzeugend. Gutes Händchen von Zack Snyder.
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27.06.2013, 06:48 #276robbie
AW: Superman: Man of Steel
Ach, was ich zur Optik noch vergessen habe: dieses inflationär angewandte Reinzoomen-rauszoomen-reinzoomen bei großen Actionszenen wirkte nach kurzer Zeit auch nur noch aufgezwungen und störend.
Der 3D-Effekt war mir ebenfalls etwas zu schwach, was aber nix an der Imposanz der Action generell ändert.
Cavill fand ich jetzt auch gut eigentlich, aber die schwache Story-Umsetzung hat mir den ganzen Film versaut.
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27.06.2013, 06:56 #277vieraeugigerZyklop
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27.06.2013, 19:26 #278daywalker2609
AW: Superman: Man of Steel
Na also erst mal dürft ihr eure Meinung natürlich haben, das soll jetzt auch kein Versuch zu sein eure Meinung zu ändern.
Aber warum sind die Dialoge für euch dumm? Weil Superman relativ einfach sprich? Weil man den Kopf anstrengen muss um den Parabelcharakter zu verstehen? Ich meine in jeden Film kommen so gesehen" dumme "Dialoge vor. Abgesehen davon will MOS gar nicht mit klugen Dialogen punkten, nein er will mit der Ästhetik punkten. Das schafft der Film ja auch unglaublich gut. Abgesehen davon ist die Thematik des Films die Selbstfindung, welche sehr gut umgesetzt wird. Es ist in meinen Augen bisher die beste Superman Verfilmung, auch von der Story, gut die story ist einfach gestrickt, aber sie erreicht genau was sie will, und zwar das man mitfiebert. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt, und werde mir den Film auch auf Blu ray holen.
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27.06.2013, 20:15 #279iRonix
AW: Superman: Man of Steel
Man hätte auch einfach Clark Kent ohne Vergangenheit zeigen können und falls der Film super angekommen wäre im 2. Teil mehr darauf eingehen können. Woher kommt er, wieso auf die Erde, etc.
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27.06.2013, 20:39 #280Batman94
AW: Superman: Man of Steel
Mir hat das gesehene aus der Vergangenheit ehrlich gereicht. Es war genügend.. Andersrum hätten die einen wieder gemeckert. Naja, die anderen wollen halt noch mehr aus seiner Vergangenheit, und die einen(Mich eingeschlossen) empfanden es als genau richtig.
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