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Thema: Star Trek Laberthread
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24.10.2018, 22:21 #141Valen
Star Trek Laberthread
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26.10.2018, 13:07 #142ZhaoYun
Star Trek Laberthread
Ich fürchte die NCC Nummern sind nicht ganz auf die Anzahl der Schiffe bezogen.
Irgendwo habe ich gehört das die NCC Zahlen auf die Schiffklasse berücksichtigen. Ob das mal geplant und dann verworfen wurde ist mir nicht bekannt.
Die 17XX sollen z.b. ausschließlich Consitution Schiffe sein.
Ich weiß selbst das sich das etwas beißt, da die Miranda Klasse auch noch in 24. Jahrhundert an der Front war und Hundert Schiffe halten bestimmt nicht solange.
Könnten aber auf variationen sein wie die Saratoga (Wolf 359), das Schiff ist keine Miranda Klasse, obwohl es zu 90 % danach aussieht.
Selbst wenn man von 75XXX Schiffen ausgehen könnte, so ist dieser Sprung unverhältnismässig hoch (Excelsior NCC 2000), außerdem ist muss man mehrere Kriege und 200 Jahre Föderation dazu rechnen 75k Schiffe ist wirklich unrealistisch.
Ich persönlich hätte eine kleinere Sternenflotte von ca 1500-3000 Schiffen vermutet.
Die genannten Flotte einzel Flotten waren häufig etwas stärker als 100 Schiffe (3 Flotten 600). Daher würde ich von 100-200 Schiffen pro normaler Flotte ausgehen und diese wären vermutlich auf die Sektoren anzahl der Föderation aufgeteilt.
Ich glaube mittlerweile, das diese ungenauen Angaben beabsichtigt sind um sich nicht in Fehler zu verstricken.
Vielleicht haben auf viele Autoren unterschiedliche Vorstellungen von der Raumflotte.
Vielleicht hatte Gene Roddenberry die Vorstellung die Constitution Klasse wären wie die Flugzeugträger der US-Flotte. Stark aber wenig.
Und möglicherweise wollte man lange Zeit keine große Flotte aus kostengründen zeigen oder aber man wollte die Flotte übersichtlicher halten und nicht als massive Raumflotte.
Viele Konzepte von Star Trek muss man mal überdenken.
Z.b. sehe ich die Sternenflotten Akademie NICHT als einzige Ausbildungsstätte der Flotte sondern eher als Offiziersschule wie West Point.
Denn je größer die Flotte (3000x500=1.500.000 Besatzungsstärke, ohne Bodentruppen, Aussenposten, Sternenbasen, Ausbildungsstätten und Werften), desto mehr müssen ausgebildet werden und da passt vor allem Wesleys Crushers 1. Versuch zur Sternenflottenakademie zu kommen nicht ins Bild.
Eine reine Elite Offiziersschule würde hingegen passen.
Was für die Enorm große Raumflotte entspricht sind die veröffentlichten Toten Zahlen des Krieges.
Ich habe irgendwo von annäherend 1 Billion auf beiden Seiten gehört. Da gab es aber noch umstände die das Bild verzerrt haben, wie die Auslöschung der Cardassianer usw.
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27.10.2018, 11:07 #143Steve
Star Trek Laberthread
Genau.
Das finde ich auch immer etwas zu romantisch gehalten. Das ist aber leider oft so wenn es um die Föderation geht.
Das glaub ich in dem Fall auch nicht.
Und von den großen Flaggschiffen (z.B. Constitution, Galaxie, Sovereign) gab es doch eh immer nur ca. eine Handvoll.
Die genaue Flottenstärke wird man auch nicht erfahren.
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27.10.2018, 11:47 #144Valen
Star Trek Laberthread
Die beiden Schiffe NCC-1887 und NCC-31911, beide mit dem Namen Saratoga waren laut offiziellen Quellen Schiffe der Miranda Klasse, so steht es zumindest in den älteren Heften. Jedoch gab es noch eine andere Schiffsklasse die der Miranda Klasse stark ähnelte und zwar die Soyuz Klasse, die so aussehen:
Deshalb wurden wohl viele Kampfszenen immer wieder verwertet um Geld zu sparen. Im ersten Teil What you leave behind kamen ja auch Kampfszenen aus Sacrifice of Angels und Tears of the Prophets vor. Überhaupt sah das nicht nach einer 30.000 Schiffsflotte der Dominion-Breen Allianz aus.
Die Cardassianer haben bis zur Rebellion unter Damar in den 2 Jahren 7 Mio. Tote zu beklagen gehabt. Allein die Auslöschung des Elften Ordens kostete 500.000 Cardassianer das Leben. Am Ende sind dann in Lakarian City auch noch mal 2 Mio. Cardis und durch die Vernichtungsaktion sollen ja alleine auf Cardassia 800 Mio. gestorben sein. Die Cardis werden wohl die schwerste Verluste erlitten haben. Während die Fed, Klingonen und Romis sowie die Breen nur mäßige Verluste erlitten haben dürften.
Die Autoren haben sich wohl zu oft in eine Sackgasse geschrieben, anders kann man sich diese Dinge nicht erklären. Erst provoziert die Fed bewusst den Krieg im Glauben das man es schon schaffen wird und dann geht das Dominion direkt in die Offensive und schlägt die vereinten Kräfte der Föderation und Klingonen zurück und überrennt ganze Sektoren und stößt immer weiter vor. Die Föderation hatte wirklich nur aus dem Grund am Ende gewonnen das es so im Drehbuch stand. Gut das Dominion wäre wahrscheinlich sowieso untergegangen durch die Krankheit der Gründer, die von Sektion 31 infiziert wurden, aber militärisch wäre der Krieg vom Dominion gewonnen worden.
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29.10.2018, 11:35 #145ZhaoYun
Star Trek Laberthread
Ich glaube die Saratoga (Wolf 359) ist ebenfalls eine andere Klasse, da an den Seiten es anbauten gibt, und der Bügel fehlt.
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07.11.2018, 20:53 #146Steve
Star Trek Laberthread
Das würde ich auch erstmal annehmen.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass einige Autoren einen Scheiß auf die Kontinuität etc. geben, oder einfach keine Ahnung von der Materie haben.
Die Konflikte mit der Föderation sind oft sehr kitschig gehalten. Dein Beispiel mit den Pah-Geistern und dem Dominion, trifft es da recht gut. Das gleiche gilt für Discovery rund um den Mega-Sporenantrieb, einfach nur schlecht.
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07.11.2018, 21:11 #147Valen
Star Trek Laberthread
Nachdem ich einige der Romane von Star Trek gelesen hab, verstärkt sich dieser Eindruck sogar noch mehr.
Jeder Gegenspieler der Fed wird systematisch neutralisiert. Allen Gegenparteien widerfährt schlechtes, nur der Föderation nicht. Die Cardis werden Jahre brauchen bis die wieder hoch kommen. Die Klingonen sind durch ihre schweren Verluste ebenfalls ausgedünnt. Die Romulaner haben ihre Heimat verloren. Die Borg sind Geschichte und das Dominion hat sich wohl auch aufgelöst. Die besten bzw. interessantesten Gegner sind also alle eliminiert oder keine echte Gefahr mehr.
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07.11.2018, 22:26 #148
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07.11.2018, 22:40 #149Valen
Star Trek Laberthread
Das ist eine gute Frage. Da die PC Games aber nicht Canon sind würde ich die Ereignisse um 8472 die in ST Armada 2 oder ST Online passieren als falsch ansehen und in den Büchern wurden sie soweit ich weiß nicht weiter erwähnt. Somit sind wir eigentlich auf dem Stand von VOY geblieben. Schade, die Rasse hatte Potenzial.
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07.11.2018, 22:51 #150daywalker2609
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07.11.2018, 22:56 #151Valen
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Hatten sie auf jeden Fall, auch wenn sie am Ende nicht die Killer waren als die sie in Skorpion dargestellt worden. Aber ein Musterbeispiel für Heldenbonus, die Voyager überlebt mehrere Treffer von den Bioschiffen, während Borg Kuben nach 1 - 2 Treffern explodieren. Also wenn da das Drehbuch nicht ordentlich mitgeholfen hat, dann weiß ich es auch nicht.
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07.11.2018, 23:10 #152Steve
Star Trek Laberthread
Romane hab ich keine gelesen, zählen aber auch nicht zum Kanon, soviel ich weiß.
Ich glaube aber sofort, dass man das in den Romanen auch so händelt. Warum sollte man das dort auch anders handhaben.
Da gebe ich dir bis auf die Klingonen und Romulaner recht.
Die Klingonen haben auch noch nie einen Krieg verloren und haben auch die Föderation immer - mehr oder weniger - besiegt.
Bei TOS und Discovery hatten beide ein Patt, obwohl die Klingonen sie überrannten. Bei TNG war Picard in der Zukunft und die Föderation sah genauso schlecht wie in Discovery aus. Da gab es im Übrigen die gleiche Karte im Hintergrund zusehen, wo man visuell versucht hat darzustellen, dass die Klingonen alles erobert hatten. Naja, und dann gab es noch die was wäre wenn Geschichte rund um den Außenposten der Klingonen und der Überfall der Romulaner. Hätte die Föderation nicht eingegriffen, wären sie auch von den Klingonen erobert worden. Die Romulaner oder Cardassianer wurden auch erobert. Das terranische Imperium (Spiegeluniversum/Föderation) wird zum Schluss auch von den Klingonen erobert und die Menschen versklavt. Also da kann man nicht wirklich etwas gegen sagen. Dank dem niedrigen Budget und/oder dieser schauspielerischen Leistung, war das alles nur nicht immer ganz so bedrohlich. Das kam bei Discovery schon etwas besser rüber. Auch wenn man am Krieg nicht wirklich teilhaben durfte.
Die Romulaner hingegen haben noch nie eine Gefahr dargestellt. Da kann man jetzt auch nicht viel gegen sagen. Das sind mehr Intriganten aus der zweiten Reihe.
Was das Ende bei DS9 angeht, waren soweit alle angeschlagen und brauchten etwas Zeit zum erholen. Dennoch wurde das um die Föderation etwas zu harmlos dargestellt, dass stimmt natürlich schon. Vor allem wenn man bedenkt, dass die Erde von den Breen angegriffen und verwüstet worden ist. Was ist eigentlich nach der Kapitulation aus dem Dominion geworden? Wurde darüber ein Wort verloren? Die Borg sind auch Geschichte? Ich weiß das alles gar nicht mehr so genau. Verdammt.
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07.11.2018, 23:27 #153Valen
Star Trek Laberthread
Die Klingonen haben ja im Krieg viele Verluste erlitten, sie trugen für einige Zeit die Hauptlast an der Front, wegen den Energiedämpfungswaffen der Breen und durch Gowrons Selbstmordangriffe erlitten sie zusätzliche Verluste. Und 1/3 der Fed-Kling-Romi Flotte wurde im Kampf vernichtet in der Finalen Schlacht. Sloan meinte ja noch zu Bashir das die Klingonen erstmal lange brauchen bis sie wieder hoch kämen und Romulus ist ja durch die Super Nova vernichtet worden. Man könnte schon bei der Finalen Schlacht von etwa 10.000 - 15.000 Fed, Klingon und Romi Schiffen ausgehen. Immerhin hatte das Dominion und seine Verbündeten 30.000 Schiffe in der Schlacht. Vom kleinen Angriffsschiff der Jem'Hadar bis hin zum Riesen Dreadnought.
Die Romane sind meiner Meinung nach nicht sehr gut.
Was das Dominion betrifft:
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07.11.2018, 23:32 #154Steve
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07.11.2018, 23:54 #155Steve
Star Trek Laberthread
Das weiß ich auch noch mit den Klingonen. Sie bräuchten wohl einige Jahre um sich komplett zu erholen oder so. Da die Klingonen im Gegensatz zu den anderen aber eine Kriegerrasse sind, können sie Verluste nicht nur schneller verarbeiten, sondern auch viel besser damit umgehen. So hieß es halt auch schon. Sprich, die Föderation und Klingonen sind wieder Einsatzbereit. Die Romulaner waren doch aber geschlagen? Da hieß es doch, dass sie keine Gefahr mehr für das Dominion darstellen, da die Flotte vernichtet war. So oder so ähnlich. Naja, und nach DS9 war dann auch Romulus weg vom Fenster. Und der komplette Senat von den Remanern beseitigt.
Die Romane haben doch aber nichts mit dem Kanon zutun. Da wäre die Frage in wie weit das Beachtung geschenkt bekommen würde.
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08.11.2018, 10:58 #156ZhaoYun
Star Trek Laberthread
Zu der Situation der Föderation habe ich selbst in meiner Fan Fiction mir gedanken gemacht und stelle erstmal die These auf, dass die Allianz der Fed, kE und rE, aus eigennutz andauern wird. Alle Kriegspartein sind schwer angeschlagen.
Das Dominion ist zwar besiegt, aber nur in Alpha Quadrant, der Gamma Quadrant wurde nie zum Kriegsschauplatz, d.h. dort dürften noch möglicherweise große Kräfte lauern, die aber derzeit durch die Propheten aus den rennen sind.
Die Breen haben zwar viele Schiffe verloren, haben aber nur in den letzten Jahr des Krieges gekämpft ihre Verluste dürften denen des Dominions und der Cardassianer nicht ebenbürtig sein, vor allem da das Heimatteritorium der Breen nicht berührt wurde.
Die Borg besiegt? Träumt weiter! Das Transwarpnetzwerk zu verlieren verschafft der Sternenflotte ne verschnaufspause mehr nicht. Die neuen Waffen aus der Zukunft werden entweder gemäß der temporalen Gesetze der Sternenflotte vernichtet (dumm aber regelkonform) oder die Borg passen sich an.
So oder so die Borg bleiben eine Bedrohung.
Aber nun ist die Frage der Nachkriegszeit.
Was ist mit den Feinden der Föderation, Klingonen und Romulaner, die nicht galaktische Spieler waren, sondern nur lokale Probleme darstellen.
Welche Völker sind schon aufgetaucht, die die Föderation, Klingonen und Romulaner herausgefordert haben und dann verschwunden sind?
In Falle der Klingonen und Romulaner kann man von vernichtung oder Eroberung ausgehen, aber bei der Föderation gibt es 2 möglichkeiten.
Diplomatische Einigung oder die Einschüchterung durch die Macht der Sternenflotte.
Ich meine, das eventuell lokale Gegner nur die größe und die Kraft der Sternenflotte zum Frieden gedrängt wurden.
Was passiert mit solchen Gegner, die nur wegen der Macht einer Organisation Frieden gehalten haben, die im Krieg über 2/3 ihre Flotte verloren hat?
Es gibt einige Beispiele.
Die Gorn sind in TNG, DSN und VoY kaum in erscheinung getreten, Sie würden sich dafür anbieten.
Die Tzenkhety (kein Plan ob richtig geschrieben) sind dafür ebenfalls ein guter Kandidate, bereit Krieg geführt, ein unsympathisches Regime und in DSN als mögliche Kriegsgegner aufgetaucht. Durch den Versuch des Dominions, einen Krieg zwischen der Föderation und den Tzenkhety auszulösen, wissen wir auch, dass die Tzenkhety eine militärische Bedrohung für die Föderation bereits vor den Dominionkrieg darstellten. Ideal als Bedrohung in der Nachkriegszeit.
Was genau aus den Son´a gewurden ist blieb verborgen.
Sicherlich fallen euch weitere alte Gegenspieler der Föderation ein, deren Schicksal kaum oder nie erwähnt wurde.
Was den Romulanischen Heimatplanet angeht, ist die Frage eher, ob man den Film komplett ignoriert samt vorgeschichte oder die Storyline in 24. Jahrhundert fortführt mit der zerstörung von Romulus.
Eine weitere Frage wäre was bei einen möglichlichen Crossover zwischen Kelvin und Prime Universum passieren würde.
Wenn dort nur die Information des Infernos von Romulus oder die Geschichte des Zeitreisenden Spock aufkommt, würde das vermutlich die Geschichte verändern, in beiden Universen. Aber ich glaube so ein Crossover dürfte nicht passieren.
Zu der Roman Canon geschichte gibts aber diesmal ein Problem.
Ich glaube zwar, das langfristig die Romane NICHT zum Canon gezählt werden, aber einige hätten doch gewisse Chancen dafür.
Die Titan Romane, Die DSN Fortsetzungen und die TNG Fortsetzungen wären durchausdenkbar, weil Sie stärker in Canon gebunden sind als die Heyne Romane früher.
Für die Excalibur sehe ich eher schwarz auch wenn ich es am liebsten sehen würde, wenn die Excalibur zur TV Serie aufsteigen würde.
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11.11.2018, 22:47 #157rYo
Star Trek Laberthread
Die Borg sind besiegt (siehe Destiny Bücher) diese werden btw. auch verfilmt und sind spätestens dann Kanon. (Patent wurde angemeldet für Star Trek - Destiny)
Destiny ist sowieso die mit Abstand beste Buchreihe und ist für mich der heilige Grahl. Ebenso wie die Q- Buchreihe den Hang zu den Menschen erklärt, so erklärt Destiny einfach alles den Borg betreffend. Wer sind sie? Warum Omega? Warum Perfektion? Warum Locutus? Warum Kollektiv? Warum die Königin? Warum fliegen sie von Delta zum Alpha Quadranten um dir Menschen zu assimilieren?
Die Ankündigung der dritten Serie hat mich verwundert.
Noch was:
Spezies 8472 kommt in der Voyager Buchreihe btw. noch drin vor.
Ob die neuen Heine Bücher Kanon sind,.wird man spätestens zur zweiten Staffel discovery sehen, wenn Pike Auftritt. Die Bücher von der Discovery sind btw. "Richtiges" Star Trek.
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11.11.2018, 22:50 #158daywalker2609
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12.11.2018, 12:22 #159ZhaoYun
Star Trek Laberthread
Zweitens Romane und Canon sind immer ein Problem, sehe Star Wars, viele Bücher waren lange als Canon anerkannt und dann wurden Sie entfernt.
Die Heyne Bücher als Canon anzusehen würde ich nicht machen.
Einige Sachen sind da schon krass. Das Shatnerverse z.b.
Ich lese gerne Star Trek und trotzdem würde ich in kleinen Schritten die bücher als Canon ansehen.
Die Excalibur (the Next Frontier/the new frontier) fände ich toll, wenn es diese Buch serie auf den Bildschirm schafft.
Bei Titan weniger.
Eine echte TNG rückkehr halte ich für utopisch. Picard ist ja bestätigt, aber alle zurückholen klappt bisher in Canon nicht. (Data kann man zurückholen durch Before (B4?) Riker hat die Titan, Dianna ist weg. Eine neue Crew müsste es machen nur Picard, Lafourge und Crusher wären noch in Canon sicher dabei, Worf eventuell.
Abgehen davon sind die bisherigen Infos
Ebenfalls für eine echte TNG Serie abträglich.
Ich VERMUTE (KEINE SPOILER ODER INFOS),
dass wir es mit einem Botschafter Picard zu tun bekommen, der Abenteuer erleben wird, vermutlich auf der Enterprise oder einen anderen Schiff.
Natürlich werden einige von alten Cast kommen aber eine komplette Reunion, unwahrscheinlich.
Die neue Animationsserie sehe ich mit unbehagen entgegen.
Hätten die Leute von den Turtles von 2012 (CGI) das gemacht, hätte ich ein besseres Gefühl.
Der 4. Film hat 3. Chancen.
1. Einigung Paramount gibt nach und Pine und Hemsworth (?) bekommen die bereits vereinbarte Gage. (Finde ich eine Sauerei von Studio, bereits vereinbarte Gagen vor drehbeginn zu kürzen und das ohne verhandlung.)
2. Pine Und/oder Hemworth geben nach (ohne Hemworth müsste die Story sich ändern)
3. Beide partein bleiben verkracht und wir bekommen den ersten film mit Captain Spock als Kommandanten.
So oder so wird dieser Film eine Fanbase deaster werden, den ohne Chekov (Schauspieler ist tot und Studio will Posten nicht neu besetzten (wahrscheinlich versetzung auf die Reliant ) wird der Film eh was neues werden. Es wäre der erste Film in den die classische Crew, die Hauptdarsteller sind ohne, dass die 7 vollständig sind.
Alternative ersetzt man die neuen Darsteller durch die alten
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12.11.2018, 15:07 #160ZhaoYun
Star Trek Laberthread
Kleines Addon zur letzten Version.
Mir ist gerade der Einfall gekommen, dass es durch aus denkbar wäre, das man heutzutage Schauspieler durch CGI zurückholt.
(Sehe Star Wars Carrie Fisher)
So könnte man ja wirklich William Shatner und Walter Koenig als verjüngte CGI Version zurückholen.
Stunts würden natürlich von anderen gemacht und danach werden die jungen Versionen eingeschnitten.
Ich befürchte, dass es bald möglich ist darsteller deren Ableben bedauerlicher weise stattfand, durch diese CGI Technik für den Zuschauer zurück zuholen.
Zu den Destiny:
Sollte Destiny kommen werden die Borg sicherlich nicht Final vernichtet.
Damit würde man einige der sicheren Folgen zerstören.
(Folgen, die in den meisten Trek Serien vorkommen. (Parallel Universum, Transporter Unfall, Borg, Zeitreise, Q (Trelane). In jeder Trek Serie kommen einige dieser Episoden vor und manche wie Zeitreisen kommen sogar in fast jeder Staffel vor. Die Borg haben STTNG zu mehr gemacht als ein TOS Remake, in DSN waren Sie fast komplett weg, dafür hatten Sie in Voyager ihren großen Auftritt, selbst in ENT kamen Sie vor.)
Und diese sichere Quelle an Bedrohung, Story und Kampfszenen soll ernsthaft beendet werden?
Zudem glaube ich dass Destiny NIEMALS während einer aktiven TV Serie rausgekommen wäre.
Als Destiny rauskam war Star Trek fast tot. Nun kann Destiny schweren Schaden anrichten.
Entweder werden die Borg nicht Final besiegt oder Destiny wird aus den Canon gestrichen.
Anders kann ich es mir nicht vorstellen.
Vorallem werden die Borg gerade jetzt in unserer Zeit zum Reizthema werden, denn die Naniten werden seit Jahren in Medizinischen Bereich erforscht, zeitgleich haben wir immer mehr Leute, die vor einer Künstlichen Intellegenz warnen.
Und da haben wir eine Sci Fi Spezies, die beides Vereint, die Medizinische Hoffnung des 21. Jahrhunderts und die Angst vor einer KI.
Sowas soll einfach so aufgegeben werden, wenn Star Trek gerade zurückkehrt, wohlgemerkt auch noch Picard, der von den Borg assimiliert wurde?
Ich bezweifle es doch sehr stark.
BEI ANTWORTEN BITTE KEINE DESTINY SPOILER MEHR.
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