Squid Game [Netflix]

[Batman94]

Bin mir zu 100% sicher, dass dies in der zweiten Staffel aufgegriffen wird.

[Cui]

Ich hoffe es kommt keine 2. Staffel >_<

[Eisuke261990]

Mittlerweile hat die Serie den Rekord mit den meisten Zuschauern auf Netflix: 111 Millionen Fans in 27 Tagen.
https://www.chip.de/news/111-Million...tter%2DAccount.

Außerdem ist bekannt geworden, dass der Macher selbst nie eine zweite Staffel geplant hat und auch am liebsten keine machen möchte.
Dann find ich okay, wenn er es dabei belässt.
https://www.filmstarts.de/nachrichten/18537997.html

[Cui]

Mittlerweile hat die Serie den Rekord mit den meisten Zuschauern auf Netflix: 111 Millionen Fans in 27 Tagen.
https://www.chip.de/news/111-Million...tter%2DAccount.

Außerdem ist bekannt geworden, dass der Macher selbst nie eine zweite Staffel geplant hat und auch am liebsten keine machen möchte.
Dann find ich okay, wenn er es dabei belässt.
https://www.filmstarts.de/nachrichten/18537997.html

Bin auch derselben Meinung. Eine zweite Staffel muss echt nicht sein.

[mogry]

War ganz in Ordnung die Serie. Aber ne 2.Staffel muss nicht sein. Was aber kommen wird.
Kann den Hype nicht verstehen

[Sturmgeweihter]

Ich fand die Serie eigentlich ganz gut. Das Overacting hat mich anfangs extrem genervt, aber irgendwie scheint das ja ein Stilmittel zu sein.
Wenn Asiaten essen, dann ist das wirklich immer sehr... aufdringlich. Ist das Schmatzen aber nicht auch Teil der Höflichkeitskultur in Asien? Als Zeichen dafür, dass einem das Essen schmeckt?
Naja... ich muss jetzt nicht ständig sehen, wie sich jemand den Mund bis zum Rand vollstopft und dabei schmatzt...

Ansonsten war es gute Unterhaltung. Dass die Spiele albern waren liegt wohl daran, dass das Kinderspiele sind. Das hat mich jetzt nicht gestört.
Was ich als wirklich nervig empfand war die Storyline mit

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dem Polizisten. Der hätte doch viel früher auffallen müssen? In so einem durchgetakteten System hatte der doch keinerlei Plan, was abging... Und dann noch dieser völlig irrelevante Strang mit seinem Bruder... Hätte man aus meiner Sicht auch einfach lassen können. Das nahm Fahrt und Fokus raus.

Aber insgesamt hat es mich gut unterhalten. Ob es den Hype rechtfertigt? Vermutlich nicht. Aber Unterhaltung war gegeben, es war überwiegend kurzweilig. Hat gepasst.

[vieraeugigerZyklop]

Habe die Serie vor ein paar Tagen angefangen und bin bei Folge 7. Ja das Overacting...kommt aber wenn ich mich korrekt erinnerr in vielen asiatischen Produktionen vor. Deswegen passt das für mich. Ich finde die Serie echt spannend. Und Folge

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6 war ja mal ein Magenschwinger fand ich. Richtig fies.

[Knollo]

Ja das Overacting...

Das finde ich, macht es wirklich schwer vieles aus dem Asiatischen Raum zu mögen.
Habe da mittlerweile einiges gesehen, wegen Bong Joon-Ho unter anderem. Snowpiercer hat mich da sehr getriggert und später auch Parasite, wobei ich Okja vorher gesehen und gut fand aber den Zusammenhang nicht kannte.
Da meine Freundin und mein Mitbewohner auch auf diese Asiatischen Filme stehen, die gut bewertet worden sind, haben wir uns so einige angeschaut. Die wirklich guten waren dann am Ende auch echt gut. Wenn man das Overacting Mal außen vor lässt. Aber bei den mittelmäßigen oder gar schlechten... danke. Aber nein danke.
The Host von Bong Joon-Ho ging für mich ebenfalls nichts. Dieses übertrieben Overacting und die daraus resultierenden unverständlichen Reaktionen der Charaktere - da komme ich nur schwer mit zurecht.

[vieraeugigerZyklop]

Das finde ich, macht es wirklich schwer vieles aus dem Asiatischen Raum zu mögen.
Habe da mittlerweile einiges gesehen, wegen Bong Joon-Ho unter anderem. Snowpiercer hat mich da sehr getriggert und später auch Parasite, wobei ich Okja vorher gesehen und gut fand aber den Zusammenhang nicht kannte.
Da meine Freundin und mein Mitbewohner auch auf diese Asiatischen Filme stehen, die gut bewertet worden sind, haben wir uns so einige angeschaut. Die wirklich guten waren dann am Ende auch echt gut. Wenn man das Overacting Mal außen vor lässt. Aber bei den mittelmäßigen oder gar schlechten... danke. Aber nein danke.
The Host von Bong Joon-Ho ging für mich ebenfalls nichts. Dieses übertrieben Overacting und die daraus resultierenden unverständlichen Reaktionen der Charaktere - da komme ich nur schwer mit zurecht.

Gerade The Host und Parasite hat mir echt gut gefallen. Aber wie du sagst oder andeutest...das muss man wohl ausblenden^^

Man sieht es in Rush Hour auch an Jackie Chan der da manchmal auch rein fällt in dieses Verhalten

[David007]

Ich reanimiere mal den Thread, denn Netflix hat mit "Squid Game: The Challenge" die Serie als Reality-Format herausgebracht. Es wundert mich tatsächlich ein bisschen, dass bisher noch nichts dazu geschrieben worden ist.

Insgesamt gab es ein Preisgeld von 4.56 Mio. $, um das 456 Teilnehmer gespielt haben. Ich habe mir die 10 Folgen angeschaut und mich hat die Serie echt extrem gut unterhalten. Die Macher haben sich wirklich viel Mühe in der Umsetzung des Settings und der Spiele gegeben. Es ist zwar schon etwas her, dass ich das Original geschaut habe, aber die Schauplätze haben dem wirklich 1:1 entsprochen. Auch die zwischenzeitlichen Tests im Schlafsaal, bei dem Teilnehmer eliminiert werden konnten, fand ich größtenteils echt gelungen.

Ich mochte die Serie und fand das Reality-Format auch gut und kann es nur jedem empfehlen, der die Serie ebenfalls gerne geschaut hat.

[Eisuke261990]

Naja, die Prämisse der Serie war eben das Spiel um Leben und Tod sowie die persönlichen Schicksale in einem solchen Szenario.

Das als RL Format umgesetzt holt mich nur bedingt ab. Da freue ich mich eher auf die zweite Staffel von Squid Game - auch wenn ich nicht weiß, was man da genau vorhat.

[Riri]

Hab's mir auch mal angeschaut und fand's unterhaltsam. Für mich lag der Reiz der Originalserie primär nicht im Spiel um Leben und Tod, sondern in den Sets und Spielen an sich. Und die stehen hier dem Original in nichts nach. Sind sogar besser, da sie es ja wirklich eins uns eins nachgebaut haben. Auch ein paar neue Spiele und Ideen haben sie hinzugefügt, die ich größtenteils toll fand. Als Ausnahme war jedoch leider das finale Spiel eine Enttäuschung. Ansonsten waren die Teilnehmer richtige Klischee-Amerikaner. Manche mögen's abstoßend finden, ich fand's irgendwie lustig. Durchgeskippt hab ich dennoch häufig, wenn's mir zu viel Gequatsche war. Ja und am Ende hat man dann aber doch seinem Wunschsieger entgegengefiebert; gerade das vorletzte Spiel war an Spannung kaum zu überbieten. Kann aber verstehen, wenn das nichts für jeden ist. Ich weiß auch gar nicht, wann ich das letzte Mal eine Reality-Show gesehen hab, aber gerade deswegen hat es sich vielleicht für mich auch nicht so verbraucht angefühlt

[Thaddaeus]

Hab's mir auch mal angeschaut und fand's unterhaltsam. Für mich lag der Reiz der Originalserie primär nicht im Spiel um Leben und Tod, sondern in den Sets und Spielen an sich. Und die stehen hier dem Original in nichts nach. Sind sogar besser, da sie es ja wirklich eins uns eins nachgebaut haben.

Soweit meine Zustimmung.
Hab die Reality-Folgen auch zeitnah ziemlich schnell durchgesehen und fand sie - soweit dieses Format eben in diese Richtung umgesetzt werden kann - auch ziemlich gut. Von vorn herein klar ist natürlich dass da niemand stirbt und das Spiel dahingehend vom Original zwingend abweichen muss, insofern kann das in meinen Augen auch nicht als negativer Punkt gewertet werden.

Auch ein paar neue Spiele und Ideen haben sie hinzugefügt, die ich größtenteils toll fand. Als Ausnahme war jedoch leider das finale Spiel eine Enttäuschung.

Speziell das letzte Spiel fand ich zwar... nicht unbedingt super, aber soweit ganz in Ordnung: Es war am Ende eine Glückssache, jeder hatte die potenziell gleiche Möglichkeiten.
Was ich absolut scheiße empfand, war das Schiffe-Versenken (statt dem Tauziehen... ) - das war so langweilig wie einfallslos, außerdem auch gegensätzlich zur originalen Serie, weil hier nur die wenigsten Spieler (nämlich die "Captains") das Game in der Hand hatten und während die einzelnen Spieler in ihren Booten sitzend am Ende nur tatenlos zusehen konnten.

Das bringt mich auch zum zweiten Kritik-Punkt: Diese "Zwischen-Spielchen" im Schlafsaal (der echt cool gemacht war ^^), die David hier bereits genannt hat, waren zwar für sich genommen durchaus gelungen, verfehlten aber den Sinn hinsichtlich zum Original ebenso wie das voraus genannte Hauptspiel -> Einzelne Spieler konnten willkürlich entscheiden, welche anderen Spieler ausscheiden.
Kann durchaus verstehen warum das gemacht wurde, das wird unter anderem ja auch in dem "Making Squid Game" gezeigt/erklärt (also dem ~30 minütigen Blick hinter die Kulissen, das Making Off könnte man sagen), empfand es aber gefühlt insgesamt trotzdem als höchst unfair - während im Original die einzelnen Spieler stets alles für sich selbst in der Hand hatten, weitestgehend jedenfalls.

Insgesamt haben mich die Folgen aber trotzdem ganz gut unterhalten muss ich sagen.

//Edit:
Als sehr originell und auch sehr passend/gut empfand ich z.B. das (neu erdachte) Hauptspiel gegen Ende, bei dem einzelne Teilnehmer dieses Teil ganz leise vor einem anderen platzieren mussten... ^^

[Riri]

Das bringt mich auch zum zweiten Kritik-Punkt: Diese "Zwischen-Spielchen" im Schlafsaal (der echt cool gemacht war ^^), die David hier bereits genannt hat, waren zwar für sich genommen durchaus gelungen, verfehlten aber den Sinn hinsichtlich zum Original ebenso wie das voraus genannte Hauptspiel -> Einzelne Spieler konnten willkürlich entscheiden, welche anderen Spieler ausscheiden.
Kann durchaus verstehen warum das gemacht wurde, das wird unter anderem ja auch in dem "Making Squid Game" gezeigt/erklärt (also dem ~30 minütigen Blick hinter die Kulissen, das Making Off könnte man sagen), empfand es aber gefühlt insgesamt trotzdem als höchst unfair - während im Original die einzelnen Spieler stets alles für sich selbst in der Hand hatten.

Ein paar der Intermezzos fand ich ziemlich gelungen, wie das Telefonspiel, aber manche auch lahm unfair; da stimm ich dir zu. In dem Test mit den Schachtelteufeln etwa wurden nach meinem Geschmack viel zu viele Spieler herausgeworfen. Am Anfang war selbst dieser unfaire Touch noch nett, aber je mehr das Spiel voranschreitet, desto elendiger wird's halt, wenn man dann durch sowas ausscheiden muss. Sowohl für den Spieler an sich als auch für den Zuschauer, der sich ab dem Punkt ja auch schon seine präferierten Spieler herausgepickt hat. Für mich war der größte Arschlochmove, die Gganbu-Gang auf diese Weise zu zerstören. Ich glaub, es waren der Opa und Mr. Vokuhila, die so herausvotiert wurden? Ich fand sie richtig süß, weil's ja wirklich den Anschein hatte, als wäre das nicht nur irgendeine temporäre Allianz, sondern eine kleine Bruderschaft, die sich geformt hat. Sie hatten ja sogar liebäugelt, sich den Namen auf ihre Haut zu tätowieren. Hätte einer von ihnen gewonnen, hätte ich es glaubhaft gefunden, wenn derjenige an jedes Mitglied der Gang ein kleines Sümmchen abgetreten hätte. Hattest du einen persönlichen Favoriten?

[David007]

Schön, dass es hier ja doch ein paar gesehen haben. Ich stimme @Thaddaeus zu und fand die Spiele im Schlafsaal auch nicht alle so gut. Ich packe das mal in einen Spoiler.

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Gerade das genannte Spiel mit diesen Boxen sowie auch das, wo die drei Spieler mit den meisten Stimmen rausgevotet worden sind. Da war so schnell klar, dass eigentlich die ersten Spieler das Spiele entscheiden und gleichzeitig selbst zur Zielscheibe werden, weil halt sonst kaum jemand einen neuen Namen an die Wand bringen wollte. Das war aus meiner Sicht etwas vorhersehbar und auch etwas langweilig. Generell hat das Teamwork am Ende ziemlich viel Brisanz rausgenommen. Vor allem das Würfel-Spiel war aus meiner Sicht von der Idee richtig gut. Das dann aber schnell entschieden worden ist, dass jeder für sich selbst würfelt, hat halt viel kaputt gemacht. Klar, Spannung war trotzdem da, aber hätte man ihnen das zum Beispiel verboten, wären die folgenden Spiele sicher spannender geworden, weil viel mehr Konfliktpotential entstanden wäre. Immerhin hat die spätere Siegerin ja wenigstens gegen Ashley gewürfelt. Apropos, was war denn da los bei der Brücke? Den Deal fand ich eigentlich ganz cool, dass jeder immer nur einmal springt und dann der Nächste dran kommt. Sie hat sich aber doch erst geweigert und ist nicht gesprungen, wodurch der eine Typ (der mit seiner Mutter) dreimal springen musste und rausgeflogen ist. Dann musste sie selbst springen und hat am Ende doch von dem Deal profitiert? Warum haben die anderen da nicht protestiert und sie einfach weiterspringen lassen? Warum wurde das am Ende ausschließlich von der späteren Siegerin angesprochen und gegen sie ausgelegt? Kein anderer Mitspieler hat ihr unfaires Verhalten mehr thematisiert. Irgendwie komisch und irgendwann habe ich mich auch gefragt, ob Netflix da etwas einfach blöd geschnitten hat.

Das Spiel in dem Stuhlkreis mit dem Geschenk fand ich übrigens auch grandios. Taktisch richtig anspruchsvoll und auch super spannend.

[Thaddaeus]

Für mich war der größte Arschlochmove, die Gganbu-Gang auf diese Weise zu zerstören. Ich glaub, es waren der Opa und Mr. Vokuhila, die so herausvotiert wurden? Ich fand sie richtig süß, weil's ja wirklich den Anschein hatte, als wäre das nicht nur irgendeine temporäre Allianz, sondern eine kleine Bruderschaft, die sich geformt hat.

Absolute Zustimmung.
Jeden einzelnen davon fand ich sowas von authentisch und ehrlich. Der von dir genannte Opa hätte sich eh für jeden sowas von eingesetzt, sich geopfert. Nette Leute die sich da zusammen gefunden haben - und auch unfaire Art zerlegt wurden, die einfach nicht "Squid Game" gemäß war.

Wäre die größtenteils in die vorletzte Runde gekommen, hätten die sicherlich eh irgendwas abgemacht... von wegen jeder der zu dem Zeitpunkt bestehende bekommt Anteil x, wenns einer aus der Gruppe insgesamt schafft.

Generell cool fand ich aber, dass die ab diesem Glasboden-Spiel ziemlich geschlossen im Team agiert haben, ein bzw. zwei Ausnahmen hin oder her. Aber größtenteils haben die das dann halt auch wirklich bis zum Ende und über die nachfolgenden Spiele hinweg durchgezogen. Schon top irgendwie; zu diesem Zeitpunkt gabs aber auch die meisten Hass-Figuren nicht mehr, die ich so hatte.

Hattest du einen persönlichen Favoriten?

Ja und nein.
Auf einen einzigen könnte ich mich nicht festlegen. Die letztliche Siegerin gehört aber definitiv NICHT dazu, so viel ist mal ganz klar. Dessen Gegenspieler im Finale, Phill wenn ich mich jetzt nicht täusche, wäre wohl einer meiner Favorits gewesen.
Der Liebling vom Opa, dessen Name ich gerade leider nimmer weiß (der mit dem komischen Vokuhila-Haarschnitt) würde auch ganz sicher dazu gehören.

[Riri]

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Apropos, was war denn da los bei der Brücke? Den Deal fand ich eigentlich ganz cool, dass jeder immer nur einmal springt und dann der Nächste dran kommt. Sie hat sich aber doch erst geweigert und ist nicht gesprungen, wodurch der eine Typ (der mit seiner Mutter) dreimal springen musste und rausgeflogen ist. Dann musste sie selbst springen und hat am Ende doch von dem Deal profitiert? Warum haben die anderen da nicht protestiert und sie einfach weiterspringen lassen? Warum wurde das am Ende ausschließlich von der späteren Siegerin angesprochen und gegen sie ausgelegt? Kein anderer Mitspieler hat ihr unfaires Verhalten mehr thematisiert. Irgendwie komisch und irgendwann habe ich mich auch gefragt, ob Netflix da etwas einfach blöd geschnitten hat

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Das war auch für mich der am schwersten zu ertragende Abschnitt. Dass man im Eifer des Gefechts vielleicht nicht immer auf die beste Lösung kommt, ist verständlich, aber das war echt fernab jedweden Verstands. Warum haben Ashley oder der Typ vor ihr nicht vorgeschlagen, dass sein zweiter Sprung wie Ashleys gewertet würde und anschließend einfach die Reihenfolge nach ihr fortgesetzt wird? So hätte der Typ überlebt und Ashley hätte nicht springen müssen. So ist daraus aber ein so dummes Nullsummenspiel geworden. Hätte ich hinter ihr gestanden, hätte ich die Tante ja einfach von der Plattform geschubst, aber ich geh mal stark davon aus, dass das von der Produktion nicht gewünscht war lol

[Thaddaeus]

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Generell hat das Teamwork am Ende ziemlich viel Brisanz rausgenommen.

Kann man so und so sehen. Ich finde es war überraschend (wenn man dem "Making Off" glauben kann, auch für die Macher ) und in irgendeiner Hinsicht auch schön zu sehen, wie der Rest am Ende zusammen gehalten hat.

Das Würfel-Spiel... ja... da ist auch einer meiner Lieblinge rausgefallen (der etwas festere mit dem Bart). Den hatte ich auch sehr gerne, sympathischer Kerl.

Zuletzt..

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Apropos, was war denn da los bei der Brücke? Den Deal fand ich eigentlich ganz cool, dass jeder immer nur einmal springt und dann der Nächste dran kommt. Sie hat sich aber doch erst geweigert und ist nicht gesprungen, wodurch der eine Typ (der mit seiner Mutter) dreimal springen musste und rausgeflogen ist. Dann musste sie selbst springen und hat am Ende doch von dem Deal profitiert? Warum haben die anderen da nicht protestiert und sie einfach weiterspringen lassen? Warum wurde das am Ende ausschließlich von der späteren Siegerin angesprochen und gegen sie ausgelegt? Kein anderer Mitspieler hat ihr unfaires Verhalten mehr thematisiert.

Das fand ich ebenso kurios, völlig unverständlich.
Die finale Siegerin mochte ich zwar nicht, aber in diesem Punkt hatte sie halt einfach Recht. Als hätten dahingehend alle anderen Teilnehmer plötzlich ne Amnesie gehabt... wirklich seltsam. Auch so einer der Punkte, der mir nen etwas negativen Nachgeschmack gegeben hat.

[Riri]

zu diesem Zeitpunkt gabs aber auch die meisten Hass-Figuren nicht mehr, die ich so hatte.

Oh ich hatte da definitiv noch einige, diesen ganzen feministischen Hypersquad, der gegen Ende im Namen der Gerechtigkeit ausgerufen wurde, fand ich nur derbe peinlich. Vor allem, weil die Männer einen Scheiß darauf gegeben und auch Frauen nominiert haben. Da war mir die spätere Gewinnerin auch sympathisch, weil sie auch einen Scheiß darauf gegeben und ihren männlichen Freund gewählt hat

[Thaddaeus]

Oh ich hatte da definitiv noch einige, diesen ganzen feministischen Hypersquad, der gegen Ende im Namen der Gerechtigkeit ausgerufen wurde, fand ich nur derbe peinlich.

Stimme ich zwar zu; der hat sich mehrheitlich aber erst im nachhinein als ein Misthaufen herauskristallisiert wie ich meine. Und nicht alle Frauen davon haben sich dem bei der von dir genannten Wahl angeschlossen, die finale Siegerin hat jedenfalls auch "nur" als eine von mehreren Frauen einen Mann gewählt. ^^

Mit meiner Aussage habe ich mich aber gefühlt auch auf die männlichen Hass-Figuren bezogen, die es zu diesem Zeitpunkt eigentlich nicht mehr gab und bereits vorab aussortiert wurden.