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Thema: Spider-Man: Homecoming
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20.12.2016, 14:02 #121vieraeugigerZyklop
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20.12.2016, 14:17 #122Spike Spiegel
AW: Spider-Man: Homecoming
Ja, in Comics. Aber Comicverfilmung sind nicht jenseits sämmtlicher physikalischen Gesetze. In einem Film spielen diese Gesetze eine Rolle, weil sie dort präsent sind. Auf dem Papier sind sie es nicht. Das ist der Unterschied. Auch die Beispiele von Anarky, die er in seinem komischen Beitrag weiter oben aufführt, haben in den dazugehörigen Filmen Erklärungsansätze, die logisch nachvollziehbar sind. Beispielsweise kann Steve Rogers einen Heli mit bloßer Hand aus der Luft holen, weil er eben ein Supersoldat. Banner verwandelte sich nach einer Gammastrahlung in das grüne Monster Hulk etc. alles nachvollziehbar. Aber wie wollen "die" erklären, dass ein 15 jähriger Spinnenfäden herstellt, die so stabil sind, dass sie sogar ein Kreuzfahrtschiff zusammenhalten können? Weil er clever ist? Naja, Bruce Wayne ist auch clever, und dennoch ist er nicht in der Lage die Technologie, die als Batman benötigt, selber herzustellen. Ein logischer Erklärungsansatz wäre ja, dass Tony Stark diese Spinnefäden für Peter hergestellt hat. Aber diese Theorie sagt mir nicht zu, da es zwangläufig bedeutet, dass Spider-Man eine Schöpfung Tony Starks ist. Egal wie man es dreht und wendet, Marvel hat sich mit der Entscheidung, die Spinnenfäden mechanisch zu verschießen, selber ins Bein geschossen. Denn eine befriedigende Erklärung kann es mE hierzu nicht geben und Marvel nimmt einen Logikfehler billigend in Kauf. Und wie schon oben bereits erwähnt, sogar Stan Lee, der Schöpfer von Spider-Man wohlgemerkt, hatte sich in der jüngeren Vergangenheit für biologische Spinnenfäden ausgesprochen, da sie seiner Meinung nach logischer und nachvollziehbarer sind als ein 15 jähriger, der so eine komplexe Technologie selber herstellt.
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20.12.2016, 15:16 #123daywalker2609
AW: Spider-Man: Homecoming
Es kommt halt immer drauf an, nur Peter Parker ist in den Comics alles andere als dumm. Ebenso wird ja auch an Spinnenseide geforscht, die ja wohl belastbarer als einige Stahlsorten sein soll.Wenn man das jetzt hoch rechnet auf die Kraft eines Menschen, kann man sich das schon denken.
Aber Leute es sind Comicverfilmungen, ich meine ganz ehrlich ist da eine Diskussion angebracht ? Ant Man hat auch in Civil War einige Handlungen vorgenommen die noch unrealistischer sind. Ebenso Iron Man, der in seiner Filmkarriere ja auch relativ realitätsfern agiert hat.
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28.03.2017, 16:01 #124RikuValentine
Spider-Man: Homecoming
Neuer Trailer
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28.03.2017, 16:24 #125Spike Spiegel
Spider-Man: Homecoming
Reißt mich nicht unbedingt vom Hocker. Der Fokus des Trailer liegt zu sehr auf Aktion. Was mir am meisten missfällt ist Spideys Abhängigkeit von Stark. Vor dem Civil War war er immerhin 6 Monate lang solo unterwegs. Wieso definiert er sich auf einmal nur durch Starks Technologie? Ist eine rhetorische Frage. Antwort: Robert Downey Jr = $$$ -ergo wird er irgendwie in die Storie konstruiert.
Und auch nach dem 2. Trailer ist mir immer noch nicht klar welchen Zweck der Charakter von Zendaya erfüllt? Außerdem sieht man immer noch keinen Daily Bugle.
Ganz netter Trailer, nicht mehr nicht weniger.
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28.03.2017, 19:39 #126vieraeugigerZyklop
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28.03.2017, 19:49 #127daywalker2609
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28.03.2017, 20:01 #128vieraeugigerZyklop
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28.03.2017, 20:04 #129daywalker2609
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28.03.2017, 21:16 #130Spike Spiegel
Spider-Man: Homecoming
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28.03.2017, 21:35 #131JokerofDarkness
Spider-Man: Homecoming
Hätte ich nicht gedacht, aber Trailer sieht Hammer aus!
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28.03.2017, 21:44 #132Spike Spiegel
Spider-Man: Homecoming
Zendaya spielt nicht MJ. Das hat die Darstellerin selbst bestätigt. Außerdem sagte sie, dass ihr Charakter kein love interest von Parker sei. Daher verwundet der Charakter. Bisher wirkt es, als hätten die den Charkater eigens für die Schauspieler geschrieben, weil Zendaya so fame ist und eine breitere junge weibliche Zuschauerschaft ansprichst.
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28.03.2017, 22:59 #133vieraeugigerZyklop
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01.04.2017, 23:18 #134Batman94
Spider-Man: Homecoming
Der Trailer verrät irgendwie fast die Ganze Geschichte.. Man kann sich schon viel zusammen reimen. Haut mich generell auch nicht vom hocker.. Ansehen werde ich ihn mir allerdings trotzdem im Kino.
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14.07.2017, 20:35 #135Dark E
Spider-Man: Homecoming
Ich habe den Film gestern im Kino angeschaut. Meiner Meinung nach war Peter Parker (Spiderman) zu sehr von Tony Stark (Iron Man) abhängig.
Es gibt zwei offene Fragen, die ich nicht so ganz verstehe
Siehe Spoiler:
kann mir das jemand erklären?
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14.07.2017, 21:03 #136Eisuke261990
Spider-Man: Homecoming
Dieser Spider-Man entstammt ja auch eher dem Ultimate Spider-Man Universum. - Daher lässt sich vieles was du dir an Fragen stellst dadurch am einfachsten erklären.
Wenn man aber eines als "Plot Hole" bezeichnen möchte, dann ist es das absurd "profihafte" Verhalten in Civil War und das hingegen "amateurhafte" Verhalten in Homecoming.
Das wirkte etwas komisch, da er in Civil War bei der Schlacht "souveräner" wirkte. - Allerdings kann man sich dies mit
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15.07.2017, 11:28 #137robbie
Spider-Man: Homecoming
Ich hab ihn mir gestern auch im Kino angesehen.
Als absoluter Fan der Filme mit Andrew Garfield habe ich mir nicht besonders viel erwartet...und genau das habe ich bekommen.
Der Film wechselte für mich zwischen absolut unterhaltsamen Action-Sequenzen und unglaublich langatmigen "Verbindungsstücken".
Viel besser kann ichs auch nicht beschreiben. Ich fand das tollpatschige Verhalten des aktuellen Spiderman total überzogen und viel zu oft eingesetzt.
Klar, manchmal wars witzig, aber man hätte dieses "Mittel" meiner Meinung nach wesentlich sparsamer einsetzen sollen.
Den Bösewicht fand ich sehr interessant. Und endlich mal einer, dessen Beweggründe man wirklich nachvollziehen kann.
Für mich bleibt nach dem Film ein etwas fader Nachgeschmack.
Viel lieber wäre mir ein weiterer "Amazing Spiderman" mit Garfield gewesen, vor Allem nach dem Ende des zweiten Teils.
Das hatte einfach etwas Erfrischendes.
Denn langsam stellt sich bei mir auch eine gewisse Übersättigung an der Vernetzung von Superheldenfilmen ein.
Ich hätte kein Problem damit, die ganzen Charaktere weiter schön abgetrennt in ihren Filmen zu sehen.
Aber ich glaube, damit steh ich fast alleine da.
Zu den offenen Fragen von @Dark E:
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16.07.2017, 19:30 #138Dark E
Spider-Man: Homecoming
ich muss zugeben, dass ich The First Avenger: Civil War (Captain America 3) noch nicht gesehen habe, wo auch Spiderman zu sehen sein soll.
Vielleicht war das wichtig Civil War zu kennen, um einiges aus dem neuen Spiderman Film zu verstehen.
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17.07.2017, 11:03 #139Knollo
Spider-Man: Homecoming
Ich fand jetzt nicht, dass er in Civil War souveräner war. Er hatte nur nicht die Aufmerksamkeit bekommen, wie in diesem Film, weshalb man viele Dinge als Zuschauer als Selbstverständlich gesehen hat.
Aber vor allem...
Den sollte man schon sehen um mit Spieder-Man Homecoming anzufangen. Ich finde es allerdings schade, dass dieser Film danach ansetzt anstatt ein wenig die Vorgeschichte zu erzählten. Die ist nämlich meist immer irgendwo was spannendes zu einer neuen Figur. Unabhängig ob man die Figur bereits kennt - man sollte die Anfangsgeschichte erzählen um etwas mehr in die Figur hätte reinkommen sollen.
Auch ist es gerade für die Leute doof, die Civil war nicht kennen. Civil War ist ein großartiger Film aber mich würde es nicht wundern, wenn viele den nicht gesehen haben, da sie Captain America kacke finden. Was nach dem ersten Film auch nicht wunderlich ist.
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17.07.2017, 12:22 #140wheelz
Spider-Man: Homecoming
Das ist auch einer meiner Hauptkritikpunkte bei Homecoming...es wird vorausgesetzt das man alle Charaktere und wie sie miteinander verknuepft sind bereits gut kennt. Man sollte, mehr oder weniger, in so einen Film gehen koennen, auch ohne fundiertes Vorwissen.
Es fielen Namen, in den Dialogen, wie Black Widow, usw. die kennt man nur wenn man sich intensiv mit dem Marvel Universum auseinander gesetzt hat...als Comic- Anfaenger eher unmoeglich. Ich war mit jemand da der zwar Spiderman kannte und auch noch ironman aber dann doch nicht alles so mitbekam. Es haette einfach ein wenig mehr alles umrissen werden muessen, fuer den besseren Einstieg.
Gerade beim Marvel Universum ist ja alles ewig verwoben und kompliziert, da kommt man bei den Heften schon nicht mit, wenn man nicht saemtliche Crossovers mitliest. Das macht DC auf jeden Fall besser.
Die Gags zuendeten oft nicht wirklich, was vieleicht auch an der Synchro lag aber na ja...es kam mir im Grossen und Ganzen eher so vor als ob eine Story irgendwie nur reingeschrieben wurde, weil man die Specialeffects irgendwo einbetten wollte.
Vor einigen Wochen war ich bei Wonder Woman, der Film war ganz grosses Kino, im Wahrsten Sinne des Wortes! Fuer mich, kommt Homecoming da nicht mal ansatzweise heran....ich freue mich schon auf Justice League und denke das DC dort fuer mich auch wieder punkten kann.
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