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Thema: Resident Evil
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19.07.2022, 19:04 #41Spike Spiegel
Resident Evil
Knox: "Warum man die Serie als woke bezeichnet, erschließt sich mir nicht so ganz."
Ganz genau. Diese Serie ist eigentlich auf vielen Ebenen ein visionäres Meisterwerk moderner Kunst. Doch der gemeine Zuschauer (und ein großer Teil der Kritiker) ist leider nur zu blöd, dies zu erkennen. Aber zum Glück gibt es den werten Herr Knox, der uns allen die Augen öffnet.
Es könnte aber auch sein, dass manche Zuschauer Qualitätsansprüche haben, die über "ich fand die Serie eigentlich gar nicht sooo schlecht" hinaus gehen.
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19.07.2022, 19:33 #42Jonny Knox
Resident Evil
Wenn das Wichtigste für einen ist, dass alle Charaktere die richtige Hautfarbe haben und bitte nicht homosexuell sein dürfen, dann kann ich den Frust natürlich verstehen.
Aber gut, Filmschaffende haben eben keinerlei künstlerische Freiheiten bei der Besetzung eines Casts. Zumindest wenn es nach einigen fundamentalistischen Fanboys der Vorlage geht. Alles was nicht 1:1 dem Spiel entspricht, ist schlecht und wehe dem, der es wagt, an Hautfarben zu gehen.
Erkläre mir doch Mal, inwiefern die veränderte Hautfarbe die Serie schlechter macht?
Bei Ghost in the Shell hattest du ja mit dem "Whitewashing" kein Problem, ein paar Jahre später ist dir eine Serien mit Blackwashing jetzt aber zu "woke" und dadurch automatisch schlecht. Ein Schelm, wer dabei auf böse Gedanken kommt.
Man kann sicher die Serie für genügend Dinge kritisieren und auch mir sind ein paar Dinge aufgefallen, die unlogisch waren. Aber die Hautfarbe der Personen ist für die filmische, inhaltliche und schauspielerische Qualität der Serie wirklich völlig unerheblich.
Edit: Ich gehe aber auch gern auf den zweiten Teil deines Beitrages ein.
Natürlich ist es ein Problem, welche Erwartungen der Zuseher an die Serie hat und daraus resultierend, ob man nicht erfüllte Erwartungen der Serie ankreiden kann, oder eher dem Zuseher.
Wenn einem eine besonders spielenahe Umsetzung wichtig ist und man daher enttäuscht ist (vllt auch, weil Wesker eine dunkle statt einer hellen Hautfarbe hat), dann stellt sich doch ganz klar die Frage: Hat die Serie denn überhaupt den Anspruch, besonders spielenahe zu sein? Wird der Eindruck bei Netflix vermittelt oder haben Macher der Serie irgendwo auf Twitter gepostet, dass dies die beste filmische Umsetzung der Spielreihe sei, die es jemals gegeben hat? Wenn ja, dann kann man diesen Punkt tatsächlich der Serie anlasten.
Wenn aber nicht, dann ist doch das Problem relativ eindeutig die Erwartung des Zusehers, der ohne irgendeinen Anhaltspunkt gedacht/gehofft hat, dass die Serie eine möglichst genaue Umsetzung der Spiele wäre.
Wie gesagt ist die Serie an manchen Stellen einfach nicht gut, wenn man näher darüber nachdenkt. Das hat aber Gründe, die die Serie im Inneren betreffen. Dabei ist es egal, ob die Serie jetzt "Resident Evil" oder "Almost Highschool Zombie grows old" heißt.
Wenn aber die Hauptkritik ist, dass die Serie angeblich super "woke" sei, obwohl weder die Hautfarben noch die sexuellen Orientierungen in der Serie an irgendeiner Stelle aufdringlich thematisiert werden (im Grunde werden sie ja gar nicht thematisiert...), dann ist offensichtlich, dass jemand mit solcher Kritik ein generelles Problem mit solchen Darstellungen in Filmen oder Serien hat und alles andere nur als Alibi nutzt.
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19.07.2022, 21:00 #43gokusan
Resident Evil
So wie bei jeder Serie oder Film halt das beste ist ja Schwarz Frau lesbisch mit einen Versager Mann und schwul halt
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19.07.2022, 23:22 #44Spike Spiegel
Resident Evil
Ich: würde zur Abwechslung gerne mal eine RE-Verfilmung sehen, die den Ton, das Ambiente und die Optik der ersten beiden Games einfängt & adaptiert. Gepaart mit Schauspielerin, die ihren Videospielcharakteren tatsächlich ähnlich aussehen.
Was Knox daraus schlussfolgert: Dann bist du ein Rassist und hasst homosexuelle.
Jesus fucking christ.
Du hast recht. Wenn die Serie den Titel Resident Evil trägt, erwarten die "Zuseher" unverständlicherweise eine Resident Evil Serie. Stattdessen bekamen sie eine Serie, die abgesehen vom Titel quasi Null Wiederkennungswert mit seiner Marke hat. Insofern ist der Zuschauer eigentlich selber Schuld, weil er den Fehler machte zu erwartet, was der Titel aussagt. Der Zuschauer hätte erstmal Monate alte Tweets aufsuchen müssen, um festzustellen, ob die Macher der Serie eine spielnahe Umsetzung versprachen oder nicht.
Meine Damen und Herren, sie erleben hier die Knox‘sche Logik on äktschen.
Wenn die Hautfarbe keine Rolle spielt, wieso sieht der main cast so aus....
und nicht SO?
Mir scheint, dass die Hautfarbe der Akteure gerade den Machern dieser Serie besonders wichtig war.
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20.07.2022, 00:55 #45Dragonfire
Resident Evil
Mir scheint, das ist genau die Zielgruppe, die 95% der Videospiel-Verfilmungen anpeilen: Die Leute, die schonmal davon gehört haben, aber nicht so in der Story vertieft sind, um sich an den Fehlern der Verfilmung zu stören.
Mich ärgert z.B. - ohne die Serie gesehen zu haben - dass ein Teil der Story in der Zukunft spielt und dort eine globale Apokalypse darstellt. Das war in den Spielen nie ein Thema... und mit Shadow of Rose kommt interessanterweise sogar bald ein Story-DLC, der 2037 und damit nur ein Jahr nach der Serie spielt. Von Weltuntergang ist hier bisher keine Spur...
RE bietet soviele interessante Möglichkeiten, ohne die Spiele 1:1 zu kopieren... aber die Serienmacher haben sich für das ultimative The-Walking-Dead-Endzeit-Szenario entschieden. Sehr einfallsreich.
Das ist halt die Sache die mich eigentlich an allen Videospiel-Verfilmungen stört. Man nimmt sich das Original, dreht es komplett durch den Fleischwolf und will mit den Resten irgendwas Neues, Eigenes und Spektakuläres erschaffen und scheitert dabei in den meisten Fällen komplett. Diese ganzen Filme-/Serienmacher machen auf mich den Eindruck, als würden sie die Spiele einfach nicht ernst nehmen und sich dabei sicher sind, dass sie mit den gleichen Zutaten was deutlich besseres auf die Beine stellen können. Anderes Beispiel die Halo-Serie, wo die Macher fast schon Stolz in die Welt posaunt haben, nie die Spiele angerührt zu haben... Die Serie ist ja bei Fans ähnlich "toll" angekommen.
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20.07.2022, 06:45 #46Eisuke261990
Resident Evil
Allerdings zeigen bis jetzt alle versuchten Ansätze, dass die Serie als Vorlage auch schwierig ist. Wie ich schon mal schrieb, ist die Vorlage halt auch in gewisser Art und Weise Edel-Trash (die Reihe nimmt sich halt ziemlich ernst dafür, wenn man bedenkt, wie "dumm" vieles in der Reihe ist bzw. war ... und trotzdem wurde die Reihe mit den Jahren, was das inszenatorische anging, immer "professioneller" und cineastischer).
Die Serie jetzige hat allerdings noch einmal sehr sehr wenig mit Resident Evil zu tun (auch wenn IGN da einen "unangenehmen" Artikel gepostet hatte, in dem Sie das Gegenteil behaupten).
Ja man hat den Namen genommen, einige Charaktere bzw. Namedropping eingebaut , etc. - aber das wars. Das gesamte Produkt wirkt leider, als wars mal als was anderes geplant und dann scheint man wohl die Resi Lizenz drauf geballert und das Drehbuch soweit umgeschrieben zu haben, um es dank des Namens "irgendwie" bei Netflix vermarkten zu können. Dass der Cast dabei am Ende nicht Stimmig ist was u.a. die Abbildungen angeht, ist da definitiv noch das geringste Problem und Leute die sich daran aufziehen haben immer wieder eine andere Agenda. Selbst mit vom Aussehen gut gecastete Charaktere wäre die Serie immer noch richtiger Mist.
Wahrscheinlich müssen wir uns doch mal von dem Gedanken entfernen, dass die Reihe noch "gut" verfilmt wird.
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20.07.2022, 07:04 #47Dante-Dragon
Resident Evil
Das liegt aber auch an der Tatsache das die Reihe nie sonderlich wert von Story Kontinuität gelegt hat und in dem Punkt komplett unlogisch ist. Gerade Corona hat uns die letzten 2 Jahre gezeigt wie schnell sich ein Virus über die Welt verbreiten kann. In der Welt von Resident Evil reicht 1 Zombie den man nicht im Herrenhaus umgeklatscht hat der fröhlich durch die Wälder spaziert und da Tiere infiziert oder auf nen Jäger trifft. Oder 1 Person der kurz vor dem Ausbruch aus Raccoon City raus ist.
Stattdessen macht man die Stadt Storytechnisch den Erdboden gleich und alles ist gegessen. Mit RE 4&5 hat man ja Storytechnisch nichts mit dem Virus zu tun und RE6 hat dann wieder gezeigt das 1 Ausbruch einfach mal komplettes Chaos in ner Stadt anrichtet.
Das ist halt die typische Videospiel Logik wo es dann schlussendlich heisst "aus den Augen aus den Sinn".
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20.07.2022, 08:33 #48Jonny Knox
Resident Evil
Naja, für dich ist die Hautfarbe der Charaktere offensichtlich besonders wichtig. Und das, obwohl bis auf Albert Wesker nicht mal ein Charakter aus den Spielen in der Serie mitspielt. Zumindest von den von dir hier gezeigten Rollen gibt es doch keine auch in den Spielen? Demzufolge frage ich mich halt, wie diese denn den Charakteren in den Spielen ähnlich sehen sollen bzw. überhaupt könnten?
Und dein Bildvergleich zeigt doch mehr als offensichtlich, dass du dir darunter pauschal einfach hellhäutige Menschen vorgestellt hast. Dir ist also wichtig, dass hellhäutige Menschen in der Serie mitspielen, selbst wenn es deren Rollen in den Spielen gar nicht gibt. Schwarze Schauspieler hingegen sind "woke" und "woke" macht eine Serie automatisch unschaubar - das macht dein Elon-Musk-Tweet-Screenshot ja mehr als deutlich, den du bei jeder Gelegenheit herausholst, als wäre er dein Penìs auf einer Gangbang-Party.
Dass die Macher die Rollen vllt bewusst nicht ethnisch weiß besetzt haben, kann ja vllt sein, aber die Hautfarbe der Schauspieler und Schauspielerinnen hat dahingehend einfach keinerlei Einfluss auf die Qualität der Serie, weil sie bis auf eine kleine Szene am Anfang gar nicht thematisiert wird.
Dass du die Serie gern in eine bestimmte Richtung gesehen hättest (siehe der erste Absatz deines Beitrags), ist natürlich dein gutes Recht. Aber all diese Kritikpunkte, dass die Serie weder Ton, noch Ambiente noch Optik der ersten zwei Teile einfängt, blieben ja auch, wenn die Schauspieler weiß wie Schnee gewesen wären.
Und ähnlich sehen können die Schauspieler "ihren Videospielcharakteren" halt nicht, weil es bis auf einen die Rollen in der Spielereihe gar nicht gibt.
Und was jeder erwartet, wenn er "Resident Evil" liest, das legst jetzt du fest? Wenn du - wider besseren Wissens aller bisherigen Videospieleverfilmungen - beim Namedropping direkt an die allerbeste Videospielverfilmung aller Zeiten denkst, ist das doch wirklich eher dein Problem.
Du hättest gern die ersten zwei Teile detailgetreu verfilmt, jemand anderes vllt lieber Teil 6 oder das neue Village ... Wiederum andere denken bei "Resident Evil" einfach allgemein an Zombies, T-Virus, Umbrella und Racoon City und bekämen damit ja ziemlich genau das auch in der Serie.
Erwartungen sind unterschiedlich und der Serie vorzuwerfen, dass die eigenen individuellen Erwartungen nicht erfüllt werden, obwohl sie diese gar nicht geweckt hat in Form von Trailern oder eben Aussagen der Macher oder anderer beteiligten Personen, ist halt schon irgendwie Ausdruck dessen, dass man sich selbst zu viel erwartet hat und lenkt irgendwie davon ab, dass man sich selbst ohne jede Grundlage zu viele Hoffnungen gemacht hat. Und da man ja nicht selbst daran Schuld sein kann, ist natürlich die blöde Serie Schuld.
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20.07.2022, 15:02 #49Spike Spiegel
Resident Evil
Das Blackwahsing war noch das geringste Problem an diesem Machwerk. Die hätten auch Antony Starr als Albert Wesker casten können und die Serie wäre trotzdem kagge. Keine Ahnung weshalb du dich so sehr an diesem einen Thema aufhängst.
Genau so ist es! Die "individuellen Erwartungen", die ohne jede Grundlage (die Serie heißt buchstäblich "Resident Evil") erhoben wurden.
Knox‘sche Logik stirikes again!
Ansonsten geile Argumentation. Sollten sich einige Filmschaffende mal merken falls ihr nächstes Projekt nicht besonders gut ankommt. Mit dieser Argumentation kann man ja alles verteidigen.
Die "individuellen Erwartungen" des Zuschauers sind Schuld für den Flop, nicht die mangelnde Qualität des Produkts.
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20.07.2022, 16:27 #50Jonny Knox
Resident Evil
Ich hingegen habe mehrfach erwähnt, dass die Serie die Kritikpunkte mit weißen Schauspielern genauso behielte und die Hautfarbe der Protagonisten daher relativ egal ist. Dich hat die Hautfarbe und die damit vermeintlich verbundene "Wokeness" doch gestört (siehe oben).
Aber wenn das Thema für dich ja nun offenbar doch plötzlich gar nicht mehr so wichtig ist, wäre ich einverstanden damit, diesen Diskussionsstrang auch so langsam auslaufen zu lassen. Du kannst dich dazu natürlich gern weiter äußern, aber wenn da nichts inhaltlich sinnvoll Neues kommt, glaube ich, dazu alles geschrieben zu haben, was es dazu in meinen Augen zu schreiben gab.
Es stellt sich unter "Resident Evil" halt einfach jeder etwas anderes vor. Bzw. es kann durchaus unterschiedliche Vorstellungen geben. Wenn du das nicht begreifst, tust du mir Leid. Möglicherweise lebst du ja in einer absolutistischen Welt, in der deine Vorstellungen die einzig wahren sind und auch für alle anderen gelten müssen. Keine Ahnung.
Habe ich zwar nirgends geschrieben (ich habe vielmehr nun schon mehrfach geschrieben, dass die Serie natürlich ganz offensichtlich Mängel aufweist), aber beim Aussagen verdrehen bist du halt wieder in deinem Metier. Schade, dass man davon in keinem Thread verschont wird, in dem man nicht deiner Meinung ist.
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20.07.2022, 16:42 #51vieraeugigerZyklop
Resident Evil
Jonny Knox
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20.07.2022, 16:51 #52Jonny Knox
Resident Evil
Und wenn man die Spiele vllt nur vom Namen kennt und von der Story gar nicht und je nach dem, ob man die Kinofilme kennt oder nicht sind die "Kenntnisse" und damit die Erwartungen ja auch nochmal anders. Daher kann es "die eine" Erwartung an eine Resident Evil-Seria ja eben gar nicht geben.
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20.07.2022, 17:02 #53ayu-butterfly
Resident Evil
Bin jetzt auch fast durch und ja, man kann sich die Serie ruhig anschauen! Ich hatte nicht das Bedürfnis, abzuschalten, wie beim letzten Resident Evil Film (Welcome to Raccoon City). Dann lieber so, als schlecht nachgemacht vom Original. Gute Schauspieler hat die Serie aber nicht, nur "Wesker".
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20.07.2022, 18:43 #54Spike Spiegel
Resident Evil
Gesagt, getan!
Netflix verliert fast eine Million Abonnenten
Netflix hat im zweiten Quartal 2022 mehr Abonnenten verloren als je zuvor in einem einzelnen Quartal. Der Streaming-Dienst hat fast eine Million zahlende Kunden eingebüßt.
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20.07.2022, 18:53 #55Jonny Knox
Resident Evil
Zeitraum 2. Quartal: 01.04. - 30.06.
Start der Serie: 14.07.
Wie soll also die Serie für den Abonnentenrückgang verantwortlich sein? Deine Beiträge über die Serie haben mehr Logiklücken als die Serie selbst.
Aber natürlich ist für den Abo-Rückgang nicht etwa der steigende Preis (in den USA seit Ende März 2022, sodass alle Verlängerungen ab dann mehr hätten zahlen müssen - ups, danach kam ja direkt das zweite Quartal! ) oder Änderungen beim Abomodell verantwortlich. Sondern natürlich eine Serie, die es im Betrachtungszeitraum noch gar nicht gegeben hat.
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20.07.2022, 19:18 #56Spike Spiegel
Resident Evil
Du möchtest mir also erzählen, dass Netflix nicht wegen seiner Resident Evil Serie 1 Millionen Abonnenten verloren hat?
Gerade eben dachte ich noch wirklich, die hätten allein in den letzten 6 Tagen - ab dem erscheinen der Serie - prompt 1 Millionen Abonnenten verloren. Doch der werte Herr Knox hat eine scharfsinnige Beobachtung gemacht und das unoffensichtliche ausgesprochen.
Aber witzig wie du auf Kommando lieferst und über jedes Stöckchen springst das man dir hinhält
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20.07.2022, 19:25 #57ayu-butterfly
Resident Evil
Zitat:
"Umbrella tut dreckige Dinge, so wie Facebook!"
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21.07.2022, 06:39 #58Eisuke261990
Resident Evil
Da kommt vieles zusammen. Aber nicht nur bei Netflix, sondern bei vielen Anbietern.
Netflix Erfolg basierte zum Teil darauf, dass sie ein großes Portfolio an übergreifenden Studios anbieten konnten.
Durch die vielen neuen Streaming Dienste und die damit abgewanderten Lizenzen muss Netflix sich mehr auf Eigenproduktionen setzen. Damit gehen schon mal viele, die kein Disney oder Fox und Co. mehr auf Netflix bekommen. Und dann gabs bei den Netflix Produktionen schon immer alles und von gut bis schlecht war alles dabei. Da kannst halt gute Sachen wie Stranger Things, Dave Chappelle und Co. anschauen, aber auch so Mist wie Red Notice und Co.
Die Quantität ist halt RIESIG und die Qualität hingegen nicht so - da gibts nur immer wieder wenige Perlen, die wirklich sehr gut bis gut sind und "okaye" Serien werden bei der Masse halt einfach nicht geschaut.
Und wie auch schon David Hain in einem seiner Videos richtig erklärte und andere richtig schrieben oder sagten, kann man den Streaming Konzernen dabei wenig "wokeness" zusprechen, denn sie bedienen oft einfach "alles".
Einerseits hat Netflix schon seit JAHREN Serien wie Orange is the New Black im Angebot, die für Diversität stehen und mega erfolgreich sind bzw. waren und andererseits haben sie z.B. Comedy Programme wie die von Dave Chappelle, die mit schwarzem und bissigen Humor gegen Minderheiten und lgbtqia+ Community zielt, im Angebot. Und auch diese sind mega erfolgreich - sowie Trash TV Formate, die unglaublich viele Klickzahlen bei Netflix generieren.
Auch bei Anbietern wie Amazon Prime sind die Serien, welche mehr Diversität bieten, die erfolgreichsten Serien, aber halt auch die anderen Produkte sind nicht oft am abstinken.
Des Weiteren wurden die Abo Modelle, wie du schon schriebst, angepasst und zwar nicht nur was die Kosten sondern auch das Sharing angeht, usw.
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21.07.2022, 06:46 #59Dante-Dragon
Resident Evil
Und trotzdem aus Unternehmersicht mehr Umsatz generiert.
Obwohl die Anzahl der Kunden gesunken ist, haben die Preiserhöhungen der letzten Monate dafür gesorgt, dass die Umsätze im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres um rund 9 Prozent auf 7,97 Milliarden US-Dollar gestiegen sind.
Bist du das Trollen nicht so langsam satt?
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21.07.2022, 12:24 #60
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