Resident Evil

[Ezio]

Das ist aber uralt. Die Serie soll in der Zukunft nach der Apokalypse spielen. Siedlungen gibts nur noch vereinzelt. Wesker arbeitet nach wie vor als Wissenschaftler für Umbrella und mimt zusätzlich noch den "liebenden" Familienvater für zwei Halbschwestern. Nöpe... damit können dir mir wechbleiben.

[daywalker2609]

Das ist aber uralt. Die Serie soll in der Zukunft nach der Apokalypse spielen. Siedlungen gibts nur noch vereinzelt. Wesker arbeitet nach wie vor als Wissenschaftler für Umbrella und mimt zusätzlich noch den "liebenden" Familienvater für zwei Halbschwestern. Nöpe... damit können dir mir wechbleiben.

Jap vor allem würde es sich ja so gut anbieten die Videospiele zu verfilmen. Da könnte man die Sicht des einzelnen herausarbeiten und dann auch unterschiedliche Orte einbauen. Resident Evil hat von der Vorlage her, schon verdammt gutes Serienpotenzial.

[Knollo]

Das Cover sieht auf jeden Fall mehr nach dem ursprünglichen Resident Evil aus als die Cover der Filme.

Das ist nur ein Platzhalter, noch nichts offensichtliches.

Die sollen es lassen. Wirklich. Die animierten Filme waren toll. Der Rest einfach nur grausam anzusehen.

Die Filme waren nichts, da müssen wir uns auch nichts vor machen. Aber wenn ich mir die aktuelle Qualität der Serien anschaue, nicht zuletzt The Witcher, dann habe ich da doch etwas mehr Hoffnung. Und bei Silent Hill waren die Filme auch gute Umsetzungen. Und da man noch nicht weiß, wer sich dafür verantwortlich zeigt, ist es gut möglich, dass es da was gutes gibt.

[ayu-butterfly]

Live-Action: Jetzt kommt endlich Bewegung in dieses Kapitel!

"Resident Evil"-Serie an den Start - dieses Mal nicht animiert, sondern als Live-Action-Serie.

"Die Serie trägt den schlichten Namen "Resident Evil", wird aber auch als "Resident Evil (2022)" bezeichnet, um Verwechslungen zu verhindern. Sie wird am 14. Juli 2022 um 9 Uhr auf Netflix erscheinen - auch in Deutschland. Am Start-Termin werden alle Folgen auf einen Schlag veröffentlicht."



Folge 1: Welcome to New Raccoon City
Folge 2: Titel noch nicht bekannt
Folge 3: Titel noch nicht bekannt
Folge 4: Titel noch nicht bekannt
Folge 5: Titel noch nicht bekannt
Folge 6: Titel noch nicht bekannt
Folge 7: Titel noch nicht bekannt
Folge 8: Revelations
https://www.augsburger-allgemeine.de...0enth%C3%BCllt.

Da bin ich aber schon sehr gespannt ...

[Dante-Dragon]

Ich fand den Trailer ehrlich gesagt wahnsinnig schlecht und nichtssagend. Komplett neuer Cast, Komplett neue Storyline. Ist einfach nur das typische Ausschlachten des Namens.

[Eisuke261990]

Ist allerdings auch ein bisschen das Problem der Marke Resident Evil. Die Spielereihe hat sich selbst irgendwann verloren und die Filme von Paul W. S. Anderson haben auch noch ihren Teil dazu beigetragen.

Trailer war okay, aber das wars. Würde da kein Resident Evil drauf stehen, würde den Trailer niemand clicken.

[Knollo]

Ist allerdings auch ein bisschen das Problem der Marke Resident Evil. Die Spielereihe hat sich selbst irgendwann verloren und die Filme von Paul W. S. Anderson haben auch noch ihren Teil dazu beigetragen.

Die Marke als Film/Serie müsste kein Problem haben, wenn man nur ein einziges Mal auf auf die Fans hören würde.
Das Problem hatte die erste Film-Reihe, dann der neue Film und jetzt machen die denselben Fehler bei der Serie.

Man möchte Filme/Serien ganz nach den ersten Videospielen haben. Das hatte noch Atmosphäre, war dicht und hat Potential für eine intensive Geschichte. Aber bitte von Anfang an und nicht mittendrin.
Sich dann an den originalen Charakteren zu halten, wäre nur eines der Aspekte, die wichtig sind.
Aber wenn die Besetzung wieder aus Leuten besteht, die so gar nichts mit den Figuren zu tun haben und man auf Teufel komm raus wieder weiße Charakter-Hauptcharaktere wie Wesker durch schwarze austauschen muss, dann ist es doch kein Wunder, dass es wieder auf die Fresse fliegt.

Der gewählte Schauspieler für Wesker ist super, keine Frage. Aber eben nicht für die Rolle einer sehr stark vordefinierten Person wie Wesker, die eben auch ein typisches Aussehen hat und man über Jahrzehnte kennt.

Und dann kommt das gesamte Setting dazu.
Als Reboot eines Films oder einer Serie möchte man das Universum von Anfang an mitbekommen. Ähnlich dem Videospiel, so das man Stück für Stück erst hinter dem Virus kommt und so langsam von den Zombies und Monstern hört. Aber hier ist man ja quasi direkt nach allem, was es vorher gab und befindet sich in einer futuristischen Dystopie laut Trailer. Und wenn man sich gerade daran gewöhnt hat, wandelt sich alles zu einer Trash-Serie, wenn man die spätere Bilder des Trailers berücksichtigt? Da wird das ganze auf einmal so platt?

Ohne den Namen Resident Evil wäre der erste Teil vom Trailer sogar richtig interessant, da das dystopische Setting stark aussieht.
Aber dann kommt diese platte überladene Action und auf einmal hat man eine ganz andere Zielgruppe.

Da frage ich mich ganz ehrlich, ob da überhaupt Leute arbeiten, die so etwas produzieren? Haben die sich nur einen Funken an Gedanken gemacht, um zu schauen, was man den Zuschauern da vorsetzt? Kannste dir nicht ausmalen.

Kein Wunder das der Trailer schon sehr gefloppt ist.

Hier der Trailer, da er im Thread ja noch fehlt.

[daywalker2609]

Das Problem hat mal David Hain in einen recht ansprechenden Video aufgegriffen :



Gut das dann noch Studios auf die Idee kommen und sich irgend nen Mist zusammenschreiben kommt hinzu. Aber wie sollte man in einen zwei Stunden Film gehen, der dazu noch schlecht gemacht ist, wenn man das zuhause immersiv erleben kann ?

[Dante-Dragon]

Ist allerdings auch ein bisschen das Problem der Marke Resident Evil. Die Spielereihe hat sich selbst irgendwann verloren und die Filme von Paul W. S. Anderson haben auch noch ihren Teil dazu beigetragen.

Trailer war okay, aber das wars. Würde da kein Resident Evil drauf stehen, würde den Trailer niemand clicken.

Traurig ist aber eher die Tatsache das man eben weiss wie es geht. Bei den ersten beiden Filmen hatte man sich zumindest noch etwas an die Spiele gehalten....und diese beiden Teile finde ich auch bis heute noch recht gut. Erst ab Teil 3 kam der große Abstieg für mich. Aber selbst ohne große Spielvorlage finde ich alle CGI Filme durch die Bank noch echt gut. Man hatte ne interessante Storyline, bekannte Charaktäre und man hat die Ereignisse der Spiele mit in die Story einbezogen.

Ich werde mir die Serie definitiv mal anschauen aber mehr auch nicht.

[Eisuke261990]

Ich sag mal ... NAJA.

Erstmal zu @Bieberpelz: Die Vorlage war schon immer Edeltrash. Bloß verkennt man das etwas, weil man damit aufgewachsen ist und dass die Remakes am Ende einiges weggelassen oder verschönert haben.
Wundert mich daher kaum, dass die Umsetzungen oft Trash sind, wenn es allein um die Story geht.

Klar möchte ich auch gerne einen Film haben, welcher ungefähr der Handlung entspricht und dem Gefühl meiner Jugend zu den ersten zwei Spielen (3 und 4 sträube ich mich etwas und über alles danach müssen wir erstmal nicht reden - allerdings könnte man natürlich die anderen "Spin Offs" mit einbringen die im direkten oder entfernten Zusammenhang zu 1 und 2) gerecht wird, aber dann haben wir ein bisschen das Problem, was @daywalker2609 schon aufzeigt (auch wenn ich das Video von Hain dazu überhaupt nicht mag, weil er es drastischer darstellt, als es ist und ich andere Ansichten teile).
Videospiele leben davon Dinge als Spieler mitzuerleben, die Immersion ist eine komplett andere als beim Filmschauen. Da verzeiht man auch schon mal Fehler in der Handlung, usw.

Und bevor das hier untergeht. Ich hab definitiv nicht gesagt, dass das gut aussieht oder mich interessieren würde. Ich finds nicht gut und werds wohl nicht unter 4 Bier freiwillig gucken. Ich bin aber ehrlich und sag: ich hab immerhin mal drauf geklickt und mir den Trailer angeschaut, weil Resi drauf stand. Sonst hätte ich den allein von den Bildern komplett ignoriert.


Und zu @Dante-Dragon: Schwierig. Ich mag den ersten Resident Evil Film von Anderson, keine Frage.
Aber der hat viele Schwachstellen und hat mit Resident Evil 1 oder 2 genau so viel zu tun, wie die jetzige Serie wenn wir ehrlich sind (zweiten ignoriere ich, weil der für mich schon der Anfang vom Ende war, der und 3 tun sich nicht viel, was die Qualität und den Verblödungsgrad angeht).
Romero hatte ja mal ein Drehbuch zum ersten Film, der den Spielen stärker nachempfunden war (Link), geschrieben, welches damals aber abgelehnt wurde, weils nach Aussagen des Producers "zu schlecht" war (kann ja jeder selbst lesen und seine Meinung drüber machen) und dann bekamen wir Andersons Drehbuch Idee.
Und bzgl dessen Idee ist im Vergleich selbst der fragwürdige Reboot von letztem Jahr (?) näher dran an der Vorlage - und der Film von 2021 ist leider echt mies, wobei das an ALLEM liegt, was der Film falsch gemacht hat.

[Knollo]

Die Vorlage war schon immer Edeltrash. Bloß verkennt man das etwas, weil man damit aufgewachsen ist und dass die Remakes am Ende einiges weggelassen oder verschönert haben.

Das würde ich gar nicht Mal so unterschreiben, auch wenn du mit dem ersten Teil teilweise echt recht hast.

Wenn man sich die Anfangssequenzen aus heutiger Sicht anschaut, könnte man meinen es mit einen Trash-Film zu tun zu haben.
Aber das Feeling hatte es damals nicht und auch heute ist das Spiel abseits der ersten Sequenz alles andere als Trash. Es hat neben dem Horror-Survival eine gewisse Tiefe und Nähe zu den Charakten und der Story.
Man hat damals gerne die einzelnen Notizen gelesen, bei denen man mitbekommen hat, wie die Experimente durchgeführt worden sind, wie Leute sich über die Zeit verwandelt haben und mehr.
Das war schon spannend und intensiv und auch die Kämpfe waren nicht schnell und überladen/unübersichtlich, wie es für Trash der Fall wäre. Stattdessen hatte man vor jedem einzelnen Gegner Respekt.

Daher glaube ich, dass man hier eine gute Vorlage für etwas sehr spannendes haben könnte, was abseits von Trash oder Action punkten könnte.
Ein Resident Evil mit mehr Mysterie und Horror und weniger Action wäre da perfekt.

[Dragonfire]

Die Serie wurde veröffentlicht und ich hab bisher keine einzige positive Meinung gelesen. Wie siehts hier aus? Hat es sich schon jemand angetan?

Das Netteste war noch, dass die Show einfach zu wenig mit Resident Evil zu tun hat, um Fans bei der Stange zu halten und zu langweilig und generisch für Leute ist, die das Franchise nicht kennen.

[Spike Spiegel]

Ich kam nicht über die erste Folge hinaus. Ein Zombie-Young-Adult-Highschool-Drama, das abgesehen vom Titel nichts mit Resident Evil zu tun hat.

3,4/10 auf IMDb.
24% audience score auf RT.

[Tyki_Mikk]

Ich kam nicht über die erste Folge hinaus. Ein Zombie-Young-Adult-Highschool-Drama, das abgesehen vom Titel nichts mit Resident Evil zu tun hat.

3,4/10 auf IMDb.
24% audience score auf RT.

Können die gleich Woke Evil nennen, selbe muster wie die meisten Serien in Netflix, plot? Nope, lieber Woke shit at maximum.

[Spike Spiegel]

Auf dem Resident Evil Franchise liegt ein Fluch. Nach den Anderson/Jovovich Filmen dachte man es könnte nur besser werden... oder? ODER? Stattdessen unterbieten sie sich von Projekt zu Projekt. Zuerst Welcome to Raccoon City mit diesem failed casting und nun diese young adult Netflix-Serie, die nur vom Namen her was mit RE zutun hat. Im Vergleich dazu sehen die Anderson-Filme inzwischen fast anständig aus
Die Anderson-Filme hatten mit Sienna Guillory als Jill Valentine wenigstens ein perfektes Casting gehabt





Im Vergleich dazu: Das ist die blackwashed Jill Valentine aus dem letzten Film

[daywalker2609]

Die Serie wird von den Fans nahezu zerrissen :

https://www.play3.de/2022/07/18/resi...ans-zerrissen/

War es das wirklich wert? Ich meine die Lizenz wird einiges gekostet haben nur um dann so einen Schwachsinn zu produzieren ?
Und das schlimme ist, ich könnte mir sogar vorstellen dass Resident Evil verdammt gut als Serie funktionieren kann. Leons/Claire Kampf gegen Mister X, Jills Flucht vor Nemesis etc.
Wenn man das richtig angehen würde, hätte das verdammt viel Potenzial.

[Unkreativ]

Die Serie wird von den Fans nahezu zerrissen :

https://www.play3.de/2022/07/18/resi...ans-zerrissen/

War es das wirklich wert? Ich meine die Lizenz wird einiges gekostet haben nur um dann so einen Schwachsinn zu produzieren ?
Und das schlimme ist, ich könnte mir sogar vorstellen dass Resident Evil verdammt gut als Serie funktionieren kann. Leons/Claire Kampf gegen Mister X, Jills Flucht vor Nemesis etc.
Wenn man das richtig angehen würde, hätte das verdammt viel Potenzial.

Ich hoffe die fallen damit richtig hart auf die Schnauze. Eine so tolle Marke wie Resident Evil für so eine Grütze zu benutzen, ich hoffe der Drehbuch-Schreiber wird nie wieder eine Geschichte schreiben dürfen.

[Spike Spiegel]

Das hier ist tatsächlich eine echte Szene aus der Serie



Resident Evil meets TikTok.

Mal wieder Zielgruppenorientierung on point von Netflix.

[vieraeugigerZyklop]

Können die gleich Woke Evil nennen, selbe muster wie die meisten Serien in Netflix, plot? Nope, lieber Woke shit at maximum.

Witzigerweise ist das wenigste auf Netflix "Woke". Vom Budget wird nicht mal 0,2% für derlei Inhalte verwendet. Deswegen ist Musks Post einfach nur nicht wahr.

Bis auf die animierten Filme konnte man eh die Filme/Serien nicht gebrauchten.

[Jonny Knox]

Ich fand die Serie eigentlich gar nicht sooo schlecht. Liegt aber eventuell auch daran, dass ich mir aus den Spielen nichts mache.
Und klar, der Cast verspricht ja bis auf Albert Wesker jetzt nicht unbedingt oscarverdächtiges Schauspiel. Das Problem dürfte also mal wieder nicht die Serie an sich sein, sondern das Erwartungshaltungsmanagement der Zuschauer.

Warum man jetzt eine Serie als "woke" bezeichnet, nur weil die Hauptdarstellerinnen und -darsteller zu einem Teil dunkelhäutig sind und ein Charakter homosexuell, erschließt sich mir nicht so ganz. Weder die Hautfarben noch die sexuelle Orientierung wird in irgendeiner Weise hervorgehoben und spielen in der Serie eigentlich keine Rolle, außer dass halt in einer Familie zwei gleichgeschlechtliche Eltern sind. Voll schlimm und "woke"...

Und das Video oben ist doch in der Situation,

Spoiler öffnen

als Billie Jade zeigen will, dass sie Evelyn kontrollieren und sie alles machen lassen kann, was sie will. Losgelöst natürlich albern, aber in der Handlung eingebettet ergibt sie durchaus Sinn.

Naja, versteht man vllt auch nur, wenn man nicht nach der ersten Folge aufgehört hat, zu schauen und sich dann irgendwelche Schnipsel aus dem Internet zusammen sucht.