Ergebnis 61 bis 80 von 86
Thema: Max Payne - Der Film
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21.10.2008, 12:29 #61Computeruser
AW: Max Payne - Der Film
@Mimic,
Moviemaze war ich nie drauf und ich liege auch nie auf einer Linie mit Kritiker, jedoch sind sie gut um sich ein grobes Bild davon zu machen, ob ein Titel etwas taugt, oder nicht.
Ironman fand ich z.B. sehr gut gemacht, auch wenn es bei der guten Bewertung trotzem Popconkino ist, so wurde sie sehr gut umgesetzt und ich liebe diesen Schauspieler, seine Leistung ist überzeugend. In der Liga der Actionfilme würde ich also 9-10/10 Punkten geben.
Gemessen an alle FIlme, ob Action, Drama, Fantasy usw. würde der Film nur noch 7 Punkte bekommen. Dieses Verhalten sieht man auch bei den Kritiker. Jemand der nach der selben Liga bewertet, oder nach allen Filmen die er sieht. Dementsprechend, jenachdem wie man selbst FIlme bewerten mag, fällt die Punktzahl treffen oder merkwürdig aus
Ich gucke mir meist nur imdb.com die Bewertungen ab 30+ an und anschließend auf Filmstars die Punkte+Fazit, den restlichen Text lese ich nicht, außer ich habe gerade Zeit und den Film bereits gesehen.
Ich weiß nur, das mir mein Gespür sagt, dass der Film nicht das wird, was er hätte sein können und auch ich werde Ihn mir ausleihen, wenn er irgendwann in die Videothek kommen wird, da ich Max Payne damals gern mochte. Das ist auch der Grund, warum ich mir trotzdem alle Resident Evil Streifen ansah, obwohl ich wusste, das sie alle für die Tonne sein werden, ich mochte die alten Games. Das ergibt zwar keinen Sinn, aber so sind Menschn halt gestrickt, merkwürdig und manchmal unlogisch
Gruß,
Computeruser
PS: Das der Film in Amerika gut ankommt hat euch aber nicht wirklich überrascht oder? Das ist genau für dieses Land zugeschnitten. Mehr Action, weniger Tiefgang, ein paar Monster, tolle Effekte und schon klettert es die Rankingliste empor. Nennt man auch Hollywood.
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21.10.2008, 15:09 #62mimic182
AW: Max Payne - Der Film
Ich glaube da sind wir uns einig, dass der Film nichts taugen wird *Grins* eine Bestätigung seiten 3DReamls/Remedy, dass der Film nicht das geworden ist was sie sich gewünscht haben, könnt ihr hier in dem Link nach lesen. Find das echt ziemlich interessant, was für Aussagen getroffen wurden.News: PlayStation 2: Max-Payne-Film - 3D-Realms-Chef schwer enttäuscht | Actionspiel | News - Spiele - PlayStation 2 | GamePRO.de - one click ahead
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22.10.2008, 00:15 #63Computeruser
AW: Max Payne - Der Film
Kein wunder, jeder der die "Story" vom Spiel mochte, nicht nur das wilde rumgeballer, wird vom Film nichts halten.
Die Bewertung bei imdb.com habe ich mir heute angeguckt und bestätigt meine Meinung.
Max Payne (2008) - User ratings
Trotzdem werde ich Ihn mir ausleihen, mehr aber auch nicht.
Gruß,
Computeruser
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22.10.2008, 07:50 #64mimic182
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22.10.2008, 13:00 #65Computeruser
AW: Max Payne - Der Film
Das ist ne Scherzfrage, oder?
Das erste:
Votes: Anzahl der Stimmen
Percentage: Prozentualer Anteil der Stimmen für eine bestimmte Punktzahl von 1-10
Rating: Punkte 1-10
Zweite:
Votes: Stimmen "Männlich/Weiblich - Nach Alter getrennt"
Average: im Durchschnitt erreichte Punktzahl
Hierbei richte ich mich nach dem Alter ab 30 Jahren. Besonders sollte man die verschiedenen Wertungen zwischen männlich/weiblich beobachten.
Im Allgemeinen geben die weiblichen Zuschauer großzügige Bewertungen bei emotionalen/romantischen Filmen ab. Die männlichen geben mehr Punkte bei Action,-/brutalen Filmen, weshalb ich hier mehr Wert auf die Wertung der Frauen lege.
Gruß,
Computeruser
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22.10.2008, 13:32 #66mimic182
AW: Max Payne - Der Film
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09.11.2008, 11:18 #67Wavedoc
AW: Max Payne - Der Film
Das ist fies: 100min Film --> davon 10min Action und knapp 30sek davon
haben die Herren "Macher" schon in ihrem Trailer verblasen.
Bin enttäuscht
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09.11.2008, 23:30 #68Van the Man
AW: Max Payne - Der Film
Woher weisste das es nur 10min action gibt das kann ich mir bei so nem film echt net vorstellen
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10.11.2008, 10:28 #69Hawke
AW: Max Payne - Der Film
Max Payne in der PC Games-Filmkritik
Vom strammen Max zum gebrochenen Mann: Wahlberg gibt den Schmerz.
Max Payne ist ein 99 Minuten lang brodelnder Kessel der Depression: Wut, Trauer, Verzweiflung und Angst köcheln zum Gegenteil des Feelgood- Movies heran. Man sieht Gesichter durch Großaufnahmen, wässrig und fahrig die Augen, abwechselnd versteinerte Mimik und sich maskenhaft bewegende Münder, meistens kommen daraus Flüsterlaute. Kontrast geben heftig dosierte Momente der Action ab.
Geschossen wird tausendfach, gestorben kindgerecht: Im Bleiregen zerspringen Gläser, fliegen Aktenblätter, bricht Inneneinrichtung - bloß die Opfer machen blutlos-unspektakulär ihre Äuglein zu. Im Fokus steht stattdessen die Mechanik einer Waffe: Wie der Finger den Abzug drückt, der Mechanismus die Kugel ausspuckt, sie ihren Flug antritt. Derlei bringt Zeitlupen- Zauber mit opernhaftem Pathos rüber, doch wirkt der Bullet-Time- Einsatz zahm im Vergleich zur Spiel-Schablone.
Die Kamera zeigt vielmehr atmosphärische Bilder, in ihrer Stimmung einer Beerdigung gleich. Schummrig steht das New York da, in dem sich Mark Wahlberg (Departed: Unter Feinden), zu brav für die Rolle, als Max Payne durchschlägt. Jegliche Menschenwärme zum Frost gekühlt, glimmen Lichter der Wolkenkratzerwohnungen gegen die einhüllende Glocke aus Dunkelheit, Regen und Schnee an. Welche Fremden hinter diesen isolierten Fenstern leiden, lässt sich nur erahnen, denn der Film schwärzt die Welt mit Schatten bis zur Unkenntlichkeit. Einen Hauch Zuneigung bringt bloß Mona Sax, die russische Auftragskillerin, gespielt von der clownesk geschminkten Mila Kunis, keiner Schönheit.
Zwischen kalten Farben stapfen die wenigen Haupt- und Nebendarsteller um emotionale Abgründe herum, um am Ende zu fallen; jeder scheint seine Strafe zu kriegen und so stark die Angst vor dem Tode sein mag, die Charaktere sehen erleichtert aus, wenn sie jemand aus dieser Trostlosigkeit herauswürgt. Der Weltuntergangsdramatik liegt zugrunde, was der Vorlage als Ausgangssituation dient: Nachdem Max seine Frau und sein Kind tot im Schlafzimmer vorfindet, macht er sich auf einen Rachefeldzug, im Fadenkreuz die schmutzigen Cops des Drogendezernats. Regisseur John Moore (Das Omen, Im Fadenkreuz) hat Max zum Mann gemacht, der sich Gegnern in jener selbstmörderischen Ruhe zur Wehr setzt, die bloß jemand mit Sehnsucht nach dem Sterben aufbringt. Wahlberg kriegt's hin.
Während einer Szene springt Max bei Nacht und Minusgraden ins Wasser, bricht unter das Eis durch, schwebt schwerelos an hinterhergefeuerten Patronen vorbei, erstarrt. Die Bilder gehen zurück auf jene, die ihn jagen, einer sagt: "Lass gut sein, der holt sich den Tod." Dann wäscht Friede über Max, im schwindenden Bewusstsein weicht seine Wahrnehmung durch leise leuchtende Lichter auf, seine Frau erscheint zur vermeintlichen Absolution. "Noch nicht, Max", sagt sie sanftstimmig und meint: Sterben darfst du später, vorher hast du einen Job zu tun. Max hangelt sich zittrig an Land, würgt zwei Dosen Valkyr runter, eine Droge, die Soldaten im Krieg gegen den Terror jede Angst nehmen soll, aber halluzinogene Nebenwirkungen aufweist: Schneeflocken wandeln sich zu brennender Asche, am Himmel wimmeln Gespenster, bassstark ihr Flügelschlag. Man kann sie als Dämonen verstehen, die in Max stecken. Wahrscheinlich kann das nur das spielende Publikum. Denen gilt dieser Film.
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10.11.2008, 17:27 #70Wavedoc
AW: Max Payne - Der Film
Action-Fans werden enttäuscht sein.
Ich bin aber schon froh dass es kein "Boll" ist ^_^
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18.11.2008, 15:48 #71Hawke
AW: Max Payne - Der Film
Max Payne - Eine Filmkritik
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Filmkritik & Interview mit Mark Wahlberg
Filmkritik: Max Payne – Der Film - Kinokritik zur neuen Spieleverfilmung | PC | Action | GameStar.de
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18.11.2008, 17:35 #72charliebrown
AW: Max Payne - Der Film
Die Kritiken zum Film sind ja eigentlich nicht so gut. Die oben zitierten/verlinkten Beiträge aus Spielmagezinen sind da wohl die Ausnahme. Die sonstige Max Payne Kritik fällt leider ernüchternder aus: 2,3 von 10 möglichen Punkten gaben die Kritiker im Schnitt bei moviepilot. Das ist echt wenig! Hoffe selbst, dass der Film mir dennoch als alter Freund vom Spiel gefallen wird!
Bei moviepilot gibts übrigens auch nen Payne-Test, der anzeigt, ob man tough wie Payne ist. Hab nen Faktor von 8 erreicht. Wie siehts bei Euch aus?
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18.11.2008, 19:59 #73Counterweight
AW: Max Payne - Der Film
Hab nen Payne FAktor von 10 lol
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18.11.2008, 20:53 #74Ezikiel
AW: Max Payne - Der Film
Ich weiss echt nicht obs fürs Kino reicht oder lieber doch erst auf DVD gucken... ?
Werd mich noch n bisschen umhören müssen
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18.11.2008, 21:51 #75Hawke
AW: Max Payne - Der Film
Hab auch ein Payne Faktor von 10. Jedenfalls habe ich heute die Karten für den 21 November vorbestellt.
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18.11.2008, 22:55 #76Wavedoc
AW: Max Payne - Der Film
Faktor 10 ! Gibts was höheres ???
Also ich wart lieber mal bis die Blu-Ray draussen ist, im Kino ist es immer peinlich wenn ich einschnorchel
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18.11.2008, 23:04 #77robbie
AW: Max Payne - Der Film
Hab mir vorhin das Special auf Giga angesehen und je mehr ich von dem Film sehe, umso mehr bin ich davon überzeugt, dass ich auf die Blu-Ray warten werde....
Ich meine, ich steh total auf Mark Wahlberg-Filme, aber er hat es selbst in dem Interview auf Giga gesagt: Er geht nie in einen Film wegen einer Person, die drin mitspielt, sonder er muss Interesse an dem Film an und für sich haben, aus Previews, Trailern, etc.
Und nachdem ich diesbezüglich einiges gesehen habe, werde ich wohl nicht ins Kino gehen....
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18.11.2008, 23:11 #78Wavedoc
AW: Max Payne - Der Film
Das Geile ist, Wahlberg hat bis Ende der Dreharbeiten nicht gewusst das es eine Adaption eines Computergames ist *lol*
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19.11.2008, 12:49 #79lolololoolo
AW: Max Payne - Der Film
Denn wenn ich schon einen Film über ein Game spiele, erwarte ich auch das der Schauspieler das Game wenigstens 1x durchgezockt hat!
Damit kann er doch die Person viel besser einschätzen wenn er sich das Game mal anguckt.
Naja, ich werde es mir auch nicht im Kino anschauen. Bin ehrlich gesagt schon echt enttäuscht das er bis dato nicht wusste das Max Payne ein Game ist..
Cya
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19.11.2008, 12:52 #80Ezikiel
AW: Max Payne - Der Film
Habe den Test auch gemacht: Ebenfalls 10 Punkte... Na ja...
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