Ergebnis 61 bis 75 von 75
Thema: Independence Day 2
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04.01.2016, 12:56 #61PSLvegeta
AW: Independence Day 2
Und mir ist aufgefallen das dort Szenen kamen die ich noch nie gesehen hab.
Teilweise ziemlich dämliche die wirklich garnicht reinpassen.
Auf der Blu-Ray sind die rausgeschnitten.
Eine Szene ist besonders dämlich, undzwar die wo Will Smith den Alien in die Area 51 bringt.
Dort bekommt er für kurze Zeit ne andere Stimme lol.
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04.01.2016, 13:14 #62RNY
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22.04.2016, 09:24 #63Spike Spiegel
AW: Independence Day 2
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Deutsch
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22.04.2016, 13:28 #64daywalker2609
AW: Independence Day 2
Sieht ja ordentlich aus, dennoch bin ich der Meinung das Independence Day einfach keine Fortsetzung gebraucht hat. Der Film hat in sich doch sehr gut funktioniert und ich glaube das eine Fortsetzung das zerstören könnte. Grade wenn man da noch solch starken Bezug auf den Erstling nimmt.
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17.07.2016, 01:17 #65LuDaCriSoNe
AW: Independence Day 2
Komme grade aus dem Kino. Verdammt geiler Film. Da hat Roland Emmerich sich echt nochmal übertroffen xD
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19.07.2016, 07:07 #66Kickbox360
AW: Independence Day 2
Ich erwarte nix Großes bei dem Film, Teil 1 war Schrott, wurde damals zu sehr gehypt, ich warte mal ab, was die Kritik so sagen wird.
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19.07.2016, 08:02 #67
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19.07.2016, 08:07 #68DBZ
AW: Independence Day 2
Also gegen die Bilder konnt man nix sagen, war hier einfach bombastisch inszeniert, aber der Rest war totaler Muff. Der hätte es auch für zu Hause getan...
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19.07.2016, 10:42 #69daywalker2609
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22.07.2016, 20:50 #70MenocidiX
AW: Independence Day 2
So, Film ist super. Allein der Nostalgiefaktor pusht das Ganze ziemlich in die Höhe (sofern man denn den Erstling mochte...), hätte man allerdings teilweise etwas atmosphärischer gestalten können. Halt typisch Emmerich, viele gewaltige Aufnahmen, die für meinen Geschmack einfach zu schnell/hektisch geschnitten sind. Dennoch absolut würdiger Nachfolger, hat mich überrascht. Spielraum für einen 3. Teil hat man auch gelassen, mal sehen.
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31.07.2016, 01:25 #71mogry
AW: Independence Day 2
Ein ganz, ganz schlechter Film.
Der Anfang fand ich ja noch gut.
Aber dann ging es rasant ab. Ich spürte im Film keine Bedrohung oder Spannung.
Da war der 1. in der Hinsicht um Welten besser.
Und dann die blöden schnellen Schnitte waren auch nervig. Die Schauspieler waren auch nicht dolle mit denn ständigen Witzen.
Und der Schluss erst, ne das geht mal gar nicht.
Ein ganz mieser Film
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31.07.2016, 01:40 #72Issomad
AW: Independence Day 2
Ich finde den Film ganz gut. Natürlich gibt es wenig Neuerungen zu Teil 1 (außer dass die Menschen technologisch auf der Höhe sind), aber die Idee der Königin fand ich nicht schlecht ... Die Motivation der Aliens war auch endlich mal klar ...
Story (mit den bereits bewährten verschiedenen Handlungssträngen, die zusammenlaufen) ist passabel, Effekte wie immer bei Emmerich sehr gut, Charaktere/Schauspielerleistung war auch in Ordnung (Jessie Usher hat Will Smith sehr gut ersetzt) ...
Ich gebe dem Film 6 von 10 Raumschiffen ...
Sollte ID3 gedreht werden, muss die Menschheit aber endlich selbst zu den Sternen aufbrechen ...
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04.08.2016, 21:49 #73Unregistriert
AW: Independence Day 2
Moin.
War mir einem Kumpel im Kino,der Film ansich war echt gut, aber es aif keinen Fall ein Zweiter Teil.
Und eim Dritter Teil muss nicht sein.
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04.08.2016, 22:14 #74Sn@keEater
AW: Independence Day 2
Und eim Dritter Teil muss nicht sein.
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11.08.2016, 17:00 #75Beatrix Kiddo
AW: Independence Day 2
Huch! Ich hab hier ja noch gar nicht geantwortet. ^^
Ich als Independence Day 1 Fan bin - wie kann es anders sein - enttäuscht.
- Kein Spannungsaufbau
In Teil 1 majestätisch ausgeführt: Das Raumschiff nähert sich dem Orbit; die City-Destroyer spalten sich ab und nehmen Kurs auf die Erde. Die Menschheit und die bis dahin gut entwickelten, authentischen Charaktere verfolgen dieses imposante und dramatische Schauspiel. Gewaltige Schatten verdecken die Großstädte der Welt untermalt mit einem ausgezeichneten Soundtrack, bis eine Feuersbrunst am Himmel die Raumschiffe in ihrer gigantischen Größe offenbart und die Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Der Countdown läuft! Man fiebert mit und bangt dem Höhepunkt des Films entgegen, wenn der große Zerstörungsakt den Megathrill in einem weckt und man spürbar miterlebt, wie chancenlos man sich dieser außerirdischen Gewalt gegenüber sieht. Einfach ideal gelöst.
In Teil 2: Der Harvester (neues Mutterschiff) schummelt sich (dank Schnitt und Drehbuch) fast unbemerkbar an allen ESD-Stationen des gesamten Sonnensystems (auf mehreren Planeten!) vorbei und zerstört mir nichts, dir nichts mal eben alle Abwehrsysteme. Das hätte man wesentlich spannender ausführen können. Es dauert keine 5 Minuten, bis das riesige Raumschiff den Orbit erreicht hat, auf der Erde gelandet ist und die eurasischen Städte in Schutt und Asche zerlegt hat, von denen man im Übrigen nur 2 (!) sieht und nur anhand der herabfallenden Gebäude andere erahnen kann (Burj Khalifa und Petronas Towers). Hier zeichnet sich das Hauptproblem des Films ab: Er ist einfach seelenlos und schier schamlos auf Effekte ausgelegt, ohne einen emotionalen Zugang zu ermöglichen. Menschen sterben... joa, aber wen kümmerts?
Gut, ein Roland Emmerich mag das mal vernachlässigen, aber gerade von ihm hätte ich eigentlich erwartet, dass er diese Zerstörungsorgie etwas großzügiger gestaltet und schneidet. Das kam ganz anders, schade. Die Idee mit der Königin war aber ganz gut...
- Keine starken Charaktere
Wie bereits erwähnt, man wird mit keinem der Charaktere richtig warm, weil Schnitt und Drehbuch des Films das einfach nicht zulassen. Dies mag voran auch daran liegen, dass dieser Film in einer exorbitant großen Menge an verschiedenen Charakteren schlichtweg ertrinkt. Die Charaktere haben einfach keine Zeit, sich zu entwickeln, mal abgesehen davon, dass der Film wie sein Vorgänger gerne auch etwas länger hätte dauern dürfen. Klar, 2 Stunden sind ne lange Zeit, aber dem ersten Teil hats doch auch nicht geschadet. Gerade hier hätte man davon profitiert, da man sich so hätte besser in die neue, technologisch fortgeschrittene Welt hätte einfinden können, die Ankunft der Aliens anspruchsvoller gestalten und die Charaktere besser ausarbeiten können. So bleibt nur hier und da ein kurzer Lacher, ein belangloser Plausch unter Fluggefährten, Liebesgesäusel ohne jeglichen Zugang, eine weitere Präsidentenrede, die man dieses Mal leider nicht ernst nehmen kann und eine Sterbeszene am Ende, die einem nicht mal ansatzweise ans Herz geht, weil man den wissenschaftlichen Mitarbeiter Oakens gar nicht kennt. Und Mann ey... warum musste Vivica Fox so früh sterben? Dylans Mama hat einen solch kurzen Auftritt einfach nicht verdient. Hätte man ein paar Charaktere weggelassen und deren "Rollen" auf die anderen verteilt, wäre da sehr viel mehr Leben und Dynamik drin gewesen.
So, auf die Logikfehler geh ich jetzt mal nicht ein. Das sind tatsächlich wesentlich mehr als in Teil 1. -.-
Fazit: Der Film unterhält, das stimmt, aber gemessen an großen Erwartungen bleibt es in meinen Augen eine nachhaltige Enttäuschung, schnief.
Wäre es ein losgelöstes Werk, würde ich dem Film 6,5 / 10 geben.
Gemessen an meinen Erwartungen sind es aber nur 4 / 10
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