Ergebnis 1.181 bis 1.200 von 1545
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02.05.2017, 11:08 #1181Pumpkin04
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Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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03.05.2017, 00:33 #1182Krankfried
Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Richard III. (1995)
Die Shakespeare-Geschichte vom missgebildeten, scheußlichen Herzog Richard, der die Rolle des Geliebten gegen die des Bösewichts eintauscht, ist alt und wohlbekannt. Mehr als auf ausgewählten Bühnen im englischsprachigen Raum und in Englischbüchern zur großen Freude der Schüler ein Nischendasein zu führen, hätte ich ihr nicht zugetraut, aber die Aussages eines Freundes, von wegen es wäre "Shakespeare mit Panzern" hat mich dann doch etwas neugierig gemacht. Ich muss sagen, ich habe es nicht bereut.
Schon die Eröffnung, in der Richard an der Spitze seiner Truppen den blutigen Bürgerkrieg, der das Land bisher fest in der Hand hatte, für sich entscheidet, hat es in sich. König Heinrich VI. von Lancaster ist tot, sein Erbe geflohen und es steht Richards Bruder frei, England als Edward IV. zu regieren. Seinen Sieg feiernd lässt sich Richard in seiner Limousine zum Regierungssitz Edwards nach Westminster bringen, der dem verspielt viktorianisch gehaltenen Bahnhof St. Pancras erstaunlich ähnlich sieht, flankiert von zwei motorisierten Leibgarden. Moment, denkt man sich da berechtigterweise, denn immerhin ist man es gewöhnt, dass das Stück im Mittelalter spielt. Die Genialität dieser Interpretation wird aber erst offenbar, als sich das Szenario als ein fiktives Großbritannien der Dreißiger entpuppt - mit CGI verlegte Sehenswürdigkeiten, kitschige der Ära des aufstrebenden Faschismus entsprechende graurote Uniformen und beschwingter Jazz-Soundtrack inklusive. Die Nutzung alter brutalistischer Kraftwerke oder anderer Gebäude, die in einer 1984-Verfilmung wohl auch als Ministerien getaugt hätten und die verwendete Technologie, egal ob in Haushaltsgeräten, Fahrzeugen oder gar Waffen, haben in mir als großem Dieselpunk-Anhänger Glücksgefühle ausgelöst. Dieselpunk im Tee, very british, garniert mit einem Hauch der sich entfaltenden Diktatur, hmm, wie für mich gemacht.
Ian McKellen ist zweifellos einer der nicht wenigen britischen Schauspieler, die dazu geboren wurden, Bösewichte zu spielen. Entsprechend fällt sein Richard aus, der als eine Mischung aus Wilhelm II. (vom verkrüppelten linken Arm her), Heinrich Himmler (auf den fehlt ihm noch ein Rang laut den SS-Kragenspiegeln) und Edward VIII. (der ja auch nicht die rühmlichste Geschichte aller britischen Könige erlebt hat) wohl gut beschrieben ist. Sein Anspruch zur Macht ist klar gezeichnet, bis zum bitteren Ende. Auch die restliche Besetzung kann sich sehen lassen (Maggie Smith als Schwester Edwards bspw.), wobei man sich manchmal schon fragt, was die Castingagentur da geraucht hat (Robert Downey Junior als Earl of Rivers machte ein Umschreiben des Drehbuchs anscheinend nötig, weil ein Amerikaner schlecht als britischer Adeliger durchgehen kann). Sie alle müssen natürlich IHM gegenüber verblassen, das liegt in der Natur eines Stücks, das nach seinem Protagonisten bekannt ist. Immer weniger Rücksicht nimmt Richard, intrigiert, mordet, führt Krieg, you name it, bis er selbst nicht mehr glücklich damit ist und sein Königreich gerne gegen ein Pferd eintauschen würde. McKellen suhlt sich in der Rolle DES britischen Bösewichts, der sich mit seinem Staatskanzler gemütlich die Aufnahmen seiner eigenen Krönung reinzieht, trauernde Witwen seiner toten Widersacher noch im Leichenschauhaus verführt und zur Feier des Tages höchstpersönlich mit der Mauser-Pistole den Gnadenschuss gibt. Man möchte sich gar nicht daran satt sehen, wie der noble Dämon immer brutaler wird und nur sehr selten genug davon hat. Der Wandel wird gut durch eine weitere Trumpfkarte der Produktion illustriert, die auch bei den Oscars zur damaligen Zeit mit einer Nominierung bedacht wurde: Die Kostüme.
Wo zuerst nur das Grau der Uniformjacken (statt dem üblichen britischen Braungrün oder anderen Farbtönen) darauf hindeutet, wohin die Reise gehen wird, unterscheidet später nur noch Richards Wappentier, welches man statt Totenkopf und Hakenkreuz verwendete, das schneidige Gewand des Bösewichts von den Nazis (Man hat sich wohl gedacht "Wie können wir den größten Bösewicht aller Zeiten noch böser werden lassen? Geben wir ihm eine Schutzstaffeluniform!") Seine Gegenspieler hingegen entlehnen ihren Einfluss von britischen Staatsmännern oder Militärs des zweiten Weltkriegs, und ihre Planungen erinnern ziemlich an die des D-Day. Mit so simplen visuellen Signalen dem Zuschauer mitzuteilen "Du, der da ist böse", mag plump sein, wird aber schön in das ungewöhnliche Szenario eingebettet.
Wer an Theaterstücken keine Freude hat, Finger weg. Wer sich auf diesen mehr als gelungenen Versuch, Shakespeare in ein moderneres Setting zu übertragen, einlassen möchte, greift zu. Mir hat er trotz Unstimmigkeiten und der von vornherein bekannten Story gut gefallen, wobei wohl mehr das Auge als der Bereich des Hirns, der für Dramaturgie zuständig ist, mitisst.
7 von 10 genagelten Reitstiefeln
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07.05.2017, 23:32 #1183keldana
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Die Legende von Tarzan 3D
Eine gänzlich andere Art von Tarzan-Film als erwartet. Aber das ist gar nicht negativ gemeint, denn diese Art an die Sache heran zu gehen, war erfrischend. Das 3D war nett, aber brauchte man jetzt nicht unbedingt.
Bewertung: 8/10 Lianen
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08.05.2017, 09:43 #1184Batman94
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Guardians of the Galaxy 2
War unterhaltsam.. Und hat mir besser als Teil 1 gefallen.
7/10 Punkten.
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09.05.2017, 18:51 #1185Gustel
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11.05.2017, 16:48 #1186Riri
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Get Out
Ein in seiner Erzählweise bodenständiger Mysterythriller, der sich nicht übernommen hat, mit gutem Schauspiel brilliert und zur Mitte hin auch mit einem widerlich überraschenden Plottwist aufkommt. Ich denke, wenn man über die Sinnigkeit der sich offenbarenden Geschichte nachdenkt, wird man bestimmt auf Fragen stoßen, die nicht so ganz Sinn ergeben. So bin ich aber nicht aus dem Kinosaal gegangen, eher mit einem sehr befriedigenden Gefühl, dem Film immer dann auf die Schliche gekommen zu sein, wenn er mir Hinweise geben wollte. Für Leute, die gerne The Arrival oder A Cure for Wellness geschaut haben, die werden diesen Film zum Frühstück vernaschen. Im Gegensatz zu A Cure for Wellness - der sehr metaphorisch, mystisch und philosophisch daherkam, deshalb durch seine letztendlich einfach gestrickte Auflösung in meinen Augen zu tief gefallen ist und somit für mich ein leider eher unbefriedigendes Ende gefunden hat - ist er wie schon gesagt sehr viel bodenständiger, was das Aufdecken des Mysteriums anbelangt. Get Out will nicht versuchen, dich zu täuschen, es ist mehr eine stufenweise Aufarbeitung dieses Mysteriums, an dem man sich als kleiner Hobbydetektiv mehr oder weniger schnell hochhangeln kann. Den Hautprotagonisten kannte ich aus Black Mirror und nicht nur er sondern auch der Rest des Casts haben wirklich gut geschauspielert und ihre Rollen gut rübergebracht. Allen voran Allison Williams. Eine solide 7.5/10, wenn nicht sogar 8
Spoiler zum Film. Erst lesen, nachdem man ihn geschaut hat
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11.05.2017, 18:49 #1187Eskild
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Sieben Minuten nach Mitternacht
Zuerst dachte ich, es handle sich hierbei um einen Fantasyfilm mit einer kindlichen Fantasiewelt. Schnell stellt sich aber heraus, dass der Film weitaus tiefgründiger ist als gedacht. Die Mutter der Hauptfigur leidet an Krebs und im Prinzip handelt der Film davon, wie der Junge mit der tödlichen Krankheit seiner Mutter fertig wird. Die Fantasyelemente spiegeln die Gedanken eines Kindes wider, beinhalten aber ethischen Tiefgang. Der Film entwickelt sich schnell zu einem sehr dramatischen Drama mit vielen Emotionen. Es gibt Momente, in denen einem fast der Atem stehen bleibt und man mit den Charakteren mitfühlt. Die Fantasieelemente sind bildgewaltig und wunderschön inszeniert. Wer auf Kunst und/oder Drama steht, für den ist der Film perfekt geeignet. Menschen, die Ähnliches durchgemacht haben, seien gewarnt. Für mich ein überraschend guter, dramatischer, kreativer, emotionaler und zugleich wunderschöner Film mit tieferer Bedeutung.
8 von 10 Tränen
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13.05.2017, 12:59 #1188Pumpkin04
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Guardians of the Galaxy Vol. II
I am Groot!
10 von 10 Taserfaces
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13.05.2017, 16:50 #1189-NieR-
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Die fantastische Welt von Oz
Endlich habe ich diesen Film nachgeholt. Als Kind fand ich die Welt von Oz immer faszinierend. Die Hexen aus Oz, die u.a. das typische Klischeebild einer typischen bösen Hexen darstellt, die Umgebung und Umwelt von Oz und der Zauberer, der nur ein einfacher Mann ist und eigentlich über gar keine Magiefähigkeiten besitzt. Mir gefiel auch das Leitbild, dass die Frauen in Oz, die stärkeren sind
Ich habe den Film leider nicht in 3D gesehen, dennoch fand ich die Geschichte von diesem Film äußerst bemerkenswert. James Franco liefert eine sehr gute Performance als Zauberer und als Betrüger. Er überzeugte mich mit seiner Körpersprache und den anfangs selbstsüchtigen Mann als in seiner Welt ankam. Womit ich gar nicht gerechnet hätte, dass er als krasser Antiheld fungiert.
Er ist verantwortlich für die Wandlung einer unschuldigen Hexe (er ist nicht der einzige, aber er ist der Grund dafür), die später zu der bösen Hexe mutiert. Als Macho hatte er mit dem Gefühlen mit Theodora gespielt, die dann diese Wendung nicht mehr rückgängig machen konnte.
Zwar konnte Oz der Zauberer, die Welt von Oz vor dem schlimmeren bewahren und er zeigt auch, wie Werte wie Familie wichtig sind, auch wenn man nicht miteinander verwandt ist, dennoch blieb dieser bitterer Nachgeschmack, dass er alles schlimmer gemacht hatte. Das Disney so einen Film gemacht hat, zollt für mich an Respekt.
Und da gab es noch einige offene Fragen, die wahrscheinlich im Canon von der Welt in Oz, so nicht passen kann. Dennoch fand ich diesen Neuansatz gut umgesetzt und hat mich sehr berührt.
Von den Effekten her kann ich nicht so viel meckern, denn sie sauen gut aus.
Ich vergebe:
9 von 10 Möchtegern Zauberern
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13.05.2017, 23:45 #1190vieraeugigerZyklop
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Rogue One: A Star Wars Story ( USA 2016 )
Handlung:
Rogue One behandelt sie Story um die titelgebende Einheit weche die Baupläne des Todessterns stiehtl und dessen Zerstörung erst möglich machte.
Jyn Eryso ist eine junge Frau die eher "unter dem Radar" lebt. SIe erhält jedoch neue Infos zum Verbleib und tun Ihres Vaters. SIe tut sich mit den Rebellen zusammen und so kommt ein bunter Haufen an Leuten eher unfreiwillig zusammen um das unmögliche zu wagen.
Kritik:
Da haben wir den Film zur bis dato ungestellten Frage wie Rogue One damals an die Pläne kam. Das mit ungestellt ist allerdings nicht negativ gemeint. in Episode 4 wurd es aber nur am Rande erwähnt und man dachte eher an eine Spionagemission wi den Spionen die Pläne in die Hände fieen. Doch der Film zeigte das alles vie dramatischer natürlich war, schließlich musste man sehr nah an das Imperium heran.
Mir hat der Cast sehr gut gefallen. Jeder Caharakter hatte seine ihm zugedachte Rolle ausgefüllt und so mancher noch weitere Interessante Fragen aufgeworfen. Für den humoristische Touch sorgt der Driode KS20 gespielt von Alan Tudyk.
Optisch kommt der Film noch etwas dreckiger daher als die Hauptfilme und das schlägt sich auch in der Action nieder welche vor allem in den letzten 45 Min sehr gut und spannend daher kommt. In der ersten Hälfte geht es natürlich darum den Haufen an Charakteren zusammen zu bringen. Dies gestaltet sich in manchen Teilen etwas zäh jedoch immer interessant und gipfelt eben in oben genannten Showdown mit tollen Schauwerten.
Erwähnt sei auch nocht der tolle Schwenk in die Epsioden 4-6 und die Massen an Easter Eggs.
Als kleines Contra sei noch erwähnt das der Film zwar eine gute Atmosphäre aufbaut allerdings nicht ganz an die Hauptfilme ran kommt mit all den bekannten Figuren außer
Von mir erhält der Film 8,5/10 Blaupausen. Spin Offs dieser Art kann Disney gern weiterhin bringen.
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19.05.2017, 11:29 #1191-NieR-
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Ein Youtuber hat mich auf einen sehr interessanten Film aufmerksam gemacht.
The Invitation
Ich habe seit langem keinen Psycho Thriller mehr gesehen und dieser hat mich umgehauen. Zugegeben viele Charaktere hat eher einen statistischen Wert gehabt und man hätte bei einigen Hintergrund Geschichten mehr erzählen können, aber der Film überrascht ungemein und hat keine typische Struktur wie jeder andere standardisierte Film. Schaut euch den Film an und guckt euch nicht den Trailer dazu an.
Ich vergebe
8 von 10 Zeugen von Jehovas
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20.05.2017, 14:33 #1192vieraeugigerZyklop
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Endlich, endlich konnten wir gestern der verrücktesten Truppe im Universum zuschauen wie sie wieder versuchen die Galaxie zu retten....
Guardians of the Galaxy Vol. 2 (USA 2016 )
Handlung:
Kurz nach den Ereignissen vom ersten Teil sehen wir die bunte Truppe wieder. Sie verteidigen Anlagen der Sovereign gegen ein intergalaktisches Monster. Rocket kann seine Finger nicht bei sich behalten und verärgert die perfekte Rasse. Unerwartetete Hilfe wird Ihnen zu Teil in Form von Peter Quills Vater, welcher schon lange seinen Sohn sucht....
Kritik:
Gott haben wir viel gelacht. Drax und Baby Groot sind diesmal definitiv das Highlight. Die Chemie zwischen den Schauspielern ist genau so gut wie im ersten Teil auch wenn die Chemie zwischen den Charakteren, gewollt, manchmal nicht stimmt. WIe bereits erwähnt steht hier wieder einmal der Humor im Vordergrund und der schafft es sogar in emotionalen Momenten ein gewisse Lockerheit mitzubringen. Wo wir bei emotionalen Momenten sind
Dadurch kam der Film also mit 1-2 Twists daher die ich nicht gedacht hätte. Man merkte dem Film ein absolut übergeordnetes Thema an: Familie. Und die besteht nun einmal nicht immer aus Blutsverwandten. Sehr gut umgesetzt, James Gunn. Man merkte das er die Figuren sehr mag.
Einen kleinen Kritikpunkt hätte ich da
Man sah das der Film, wie auch schon Teil 1, für sich selbst stand. Dennoch werden wir die Guardians in Avengers 3 endlich zusammen mit den Rächern sehen. Ich bin gespannt und vergebe
9/10 empfindliche Brustwarzen.
PS: Mein Fresse war Baby Groot niedlich
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26.05.2017, 11:15 #1193Knollo
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Gestern Get Out im Kino gesehen.
4 Leute nur im Kino.
Der Film war aber ganz gut. Mal etwas anderes, eine interessante Story und ganz guter Psycho Horror.
7,5 von 10 Tee Tassen
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28.05.2017, 11:22 #1194keldana
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Rogue One - a Star Wars Story
Als einzelner Film betrachtet, für mich der beste Star Wars Film überhaupt. Hat im Gegensatz zu den anderen Filmen nicht so große Längen wo man sich langweilt. Aber im Kontext sind so einige Dinge, die nicht so recht passsen. Auf den Auftritt von Darth Vader hätte man z.B. lieber komplett verzichten sollen (nicht weil er sooo schlecht ist, sondern weil man den Zusammenhang zu Episode 4 nicht richtig hinbekommt).
9 von 10 Sternenzerstörern
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28.05.2017, 11:30 #1195daywalker2609
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28.05.2017, 12:10 #1196vieraeugigerZyklop
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29.05.2017, 15:40 #1197Batman94
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The Accounant hab ich endlich nachgeholt..
Was ein toller action Film! Ein weiterer Beweis wie gut Affleck geworden ist !
Ich kann den Film wirklich allen weiterempfehlen, die nicht ähnlich wie ich vllt. nicht Im Kino gesehen haben.
The Accounant bekommt 9/10 Punkte
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29.05.2017, 15:53 #1198Diva
Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen
Da schließe ich mich der Meinung von @Batman94 wirklich an.
Ich bin sonst nicht so der Affleck-Film-Seher, aber er stellt immer wieder unter Beweis, dass er unterschiedliche Rollen spielen kann und The Accountant ist mega sehenswert!
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29.05.2017, 22:31 #1199keldana
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30.05.2017, 12:02 #1200
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