Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

[vieraeugigerZyklop]

An welchen Stellen würdest du denn Gotham in The Dark Knight und Rises als düster bezeichnen?^^

Gut, darüber kann man sich streiten, aber ich bin schon der Meinung, dass es DEN typischen Batman gibt, da sich wohl mehr als 90% der Leute unter Batman den dunklen Kämpfer in einer düster-verruchten Stadt vorstellen, mit noch abscheulicheren Kontrahenten, wie z.B. dem Pinguin.

Einen roten Batman und einen bösen gibt es natürlich auch, aber die sind halt sehr sehr untypisch.

Und genau das was du beschreibst ist Batmans Grundgerüst und kam nach meinem empfinden in Nolans Trilogie vor.

[vieraeugigerZyklop]

Cloud Atlas

Story:

Ein alter Mann, genannt Zachry (Tom Hanks), erzählt einer Gruppe, die um ein Lagerfeuer herumsitzt, eine lange Geschichte. Diese beschäftigt sich mit den Figuren aus ganz unterschiedlichen Zeitepochen und dennoch sind deren Schicksale allesamt miteinander verknüpft: Ein gebrechlicher Doktor (Hanks) trifft im Jahre 1849 auf einen Anwalt (Jim Sturgess) und einen ausgebrochenen Sklaven (David Gyasi); zwei Komponisten (Jim Broadbent, Ben Wishaw) konkurrieren 1936 miteinander in Cambridge; um 1970 nimmt es eine Journalistin (Halle Barry) mit dem Chef eines Kernkraftwerks (Hugh Grant) auf; 2012 muss ein vom Glück verlassener Buchverleger mit seinem Leben zurechtkommen (Broadbent); 2144 kommt es in „Neo Seoul“ zu einer Affäre zwischen einer Sklavenarbeiterin (DoonaBae) und einem Rebell (Sturgess), der ihr das Leben gerettet hat, und im 24. Jahrhundert verbündet sich schließlich Zachry mit einer reisenden Forscherin (Berry) auf der Suche nach einer bahnbrechenden, alles verändernden Entdeckung...

Kritik:

Ich bin absolut begeistert von diesem Film. Wer ihn aber anschauen möchte der sei gewarnt...all zu viel Action gibt es nicht. Die meiste Zeit plätschert er ruhig vor sich hin und baut die Story auf der man aufmerksam folgen sollte. Sie ist wirklich interessant gestaltet. Die Erzählweise ist auch sehr gut. Im Buch wird jede Epoche nacheinander erzählt. Im Film jedich nebeneinander bzw abwechselnd. Was ich aber gut fand den so konnte man den ganzen verwobenheiten besser folgen. Der Spruch asu dem Trailer ist hier wirklich passen...." Alles ist verbunden". Es ist wirklich so. Es gibt immer Hinweise und Anspielungen auf die anderen Epochen. Ein Großes Lob auch an die Maskenbildner die es wirklich schaffen die Schauspieler immer anders aussehen zu lassen sodaß man zweimal hinschauen muss. Manche wechseln sogar Hautfarbe oder Geschlecht.
Zwei Wermutstropfen gibt es meiner Meinung nach:
1. Es gibt keinen ins Ohr gehenden Score/Soundtrack. Das WolenAtlas Sextett klingt gut aber brennt sich nicht rein.
2. Logikfehler gibt es kleine oder ob es verständnisprobleme sind ist auch möglich.

Fazit:
man sollte diesen film schon gesehen haben. Wirklich ein ganz tolles Stück Filmgeschichte das einen fesselt.
Wegen meinen beiden kritikpunkten und trotz definitiver Empfehlung.

8,5/10 Punkte

[Sn@keEater]

Drive (2011)

Story:
Man sieht zu beginn es Films eine Fahrer (Ryan Gosling). Seine Name unbekannt. Er ist ein Drive ( Fahrer). Tagsüber arbeitet er als Stuntfahrer. Abends arbeiteter für Räuber/Verbrecher als Fluchtfahrer. Seine Bedingungen: Er wartet Exakt 5 Minuten auf die Gangster. Sind die bis dahin nicht zurück fährt er ohne sie ab. Er arbeitet mit jedern Räuber nur einmal. Er selber beteiligt sich nicht an den Überfall. Nach dem er die Räuber in Sicherheit gebracht hat steigt der "drive" aus und sein Job erledigt. Man erfährt schnell das der "Drive" ein emotionales Wrack ist. Eines Tages trifft er eine Frau namens Irene und deren Kind. Beide Freunden sich schnell an. Eines Tages kommt Irenes Freund aus dem Gefängnis und das Unglück nimmt sein Lauf. Ihr Freund hat im Gefängnis "krumme" Geschäfte gemacht > Diese wollen $$$ von den. Wenn er nicht zahlt vergreift sich die Mafia an Irene &deren Kind. Um Irene und das Kind zu schützen hilft der "drive" den Freund in dem er wieder als Fluchtfahrer sein Job macht während der Freund das $$$ besorgt. Doch diesmal geht was schief und der "Drive" steckt selber auf einmal mitten in der Scheisse.

Ab hier will ich nicht weiter zur Story schreiben. Ich muss sagen die ersten Minuten des Films waren doch etwas langatmig. Besonders weil hier die Dialoge etwas anders sind als in anderen Filmen. Aber genau an der Stelle wo alles schief geht nimmt der Film mächtig an fahrt auf und wird mit jeder Minute Spannender. Besonders loben muss ich auch den Soundtrack des Films. Echt klasse. Die Darsteller selber sind alle sehr gut besetzt und mache ihre arbeit gut. Besonders Ryan Gosling überzeigt am meisten in der Rolle als "drive"

Fazit:
Für mich ein Überraschungshit. Ich hatte von den Film vorher nichts mitbekommen. Um so überraschter bin ich jetzt wie ich bis noch nicht von den Film mitbekommen habe. Mir hat er doch etwas langweiligen Anfangs sehr gut gefallen und werde mir ihn 100 Pro ein zweites mal angucken.

8,5/10 Punkte

[Pumpkin04]

@Sn@keEater:

"Drive" ist ganz bewusst und absichtlich "langatmig"! Die ausführlichen Dialoge, die extrem langen Einstellungen und sehr gemächlichen Kamerafahrten sind stilistisch absichtlich so eingesetzt worden, nicht zuletzt, um sich deutlich von den actionlastigen, videoclipartigen Hollywood-Standardproduktionen abzugrenzen.
Und genau DAS macht den Film aus.

[Sn@keEater]

Ted (Bluray)

Story:
John ist ein kleiner Bub, als ein Weihnachtswunsch wie durch Zauberhand in Erfüllung geht: Sein Teddybär Ted erwacht zu Leben und weicht seinem besten Freund fortan nicht mehr von der Seite. Was weiter kein Problem wäre, wenn das Jahre später nicht immer noch der Fall wäre: John und Ted werden gemeinsam miteinander groß, ohne jemals richtig erwachsen zu werden. Das erleichtert Johns Beziehung zu seiner attraktiven Freundin Lori nicht unbedingt. Ihm wird mehr und mehr bewusst, dass er eine Entscheidung treffen muss.

Persönliche Meinung:
Der Film ist einfach Hatte im Vorfeld schon viel gutes gehört. Und da ich ihn zu Weihnachten geschenkt bekommen habe, dachte ich ich zieh mir den heute mal rein. Und der Film hat mich bis zum Ende wirklich gut unterhalten. Es ist halt schwarzer Humor wo die Gags unter der Gürtellinie sind aber wayne Wer sowas mag wird auch sein Spaß mit ted haben. Gestört hat mich ehrlich garnichts an den Film. Gegen ein 2.ten Teil hätte ich nichts und das sag ich eher selten....

[Eisuke261990]

The Dark Knight Rises (2012)

Handlung:
Es sind nun 8 Jahre vergangen, nachdem Batman die Schuld von Harvey Dent alias Two-Face an dessen Verbrechen und seinem Tod auf sich genommen hat. Seitdem wird er von der Polizei gejagt, aber Bruce Wayne alias Batman hat sich in sein Privatleben zurückgezogen, auch aufgrund seines stark geschwächten und in die Jahre gekommenen Körper, und zwar so stark.
Erst als ihm Fingerabdrücke von der Diebin Selina Kyle entwendet wurden, wird er neugierig und kehrt wieder in die Öffentlichkeit zurück um Nachforschungen anzustellen.
Nach und nach bekommt er es dann mit den Plänen von Bane, einem morphiumsüchtigen Söldner und Terroristen zutun und erfährt, dass dieser das Ziel der Gesellschaft der Schatten, Gotham zu vernichten, endlich erreichen möchte.
In einem vorgezogenen Kampf unterhalb des Wayne Towers muss Batman sich dem übermächtigen Bane geschlagen geben, ehe dieser ihm den Rücken ausrenkt/bricht.
Wie kann Batman Gotham nun noch retten?

Meinung:
Der Hype um diesen Film lebt vom Vorgänger The Dark Knight, welcher ohne Frage als einer der besten Filme aller Zeiten gelten darf. Daher war auch von Anfang an klar, dass The Dark Knight Rises nicht an das Niveau des Vorgängers heranreichen wird, besonders da der Film von der Präsenz des Jokers lebte, welcher hervorragend in Form von Heath Ledger verkörpert wurde. Trotzdem muss sich Bane nicht verstecken, denn auch hier bringt Tom Hardy eine hervorragende Leistung, allerdings leidet er darunter, dass Bane eine Maske trägt. Der Film erzeugt dafür eine Aura um Bane, die dem Charakter gerecht wird. Man fürchtet ihn nicht wie der Joker, weil der verrückt und unvorhersehbar ist, sondern weil er einfach abgrundtief böse und unberechenbar ist.
Auch die anderen Schauspieler überzeugen und man merkt mal wieder, welche Schauspieler Nolan in sein Herz geschlossen hat.
Storymäßig war der Film okay - er versuchte Twist aufzubringen, die okay aber vorhersehbar waren. In der heutigen Zeit ist es eh schwer noch gute und überraschende Twists zu liefern, besonders bei Comicverfilmungen, daher ist die Story zufriedenstellend, kommt aber nicht an den zweiten heran. Man muss Nolan aber zugute heißen, dass er es schafft eine gewisse düstere Stimmung zu erzeugen, die es zuvor nie in den Batman Filmen gegeben hatte.

Fazit:
Der Film ist nicht, wie sich viele erhofft hatten, noch mal viel besser gewesen als The Dark Knight, aber das muss er auch nicht, denn der Film sorgt auch so für einen sehr guten Abschluss einer Filmtriologie und es ist schon fast Schade, dass diese nun zu Ende ist, aber es ist vielleicht doch besser so, eher sie der Charme dieser Triologie verloren hätte.
Ich würde dem Film, gemessen daran, dass ich The Dark Knight eine 9,5/10 geben würde, eine 9/10 geben.
Fan von Batman und von Comicverfilmungen sollten sich diesen Film aufjdenfall angucken.

[Maske]

End of Watch gestern Abend vor dem Schlaffen im Netz geguckt (Gott sei Dank kein Geld für diesen Mist bezahlt). Dieser Jake Gyllenhaal war der einzige Grunde warum dieser Film meine Aufmerksamkeit bekommen hat. In Prince of Persia fand ich den wirklich sympathisch von daher hab ich mir gedacht ich guck mir auch mal einen anderen Film von dem an. Also, in Krtiken und Kommentaren bei YouTube unter dem Trailer ließt man wie realistisch und bewegend dieser Film doch ist, um nicht zu sagen er rägt einen zum nachdenken an. Ich konnte nur mit dem Kopfschütteln, Hallo??? Was ist daran realistisch? Ein Polizist fordert einen Kriminelen zum Kampf heraus nach dem Motto "Mann gegen Mann". Die zwei Hauptdarsteller überbieten sich von Minute zu Minuten mit nervigen Sprüchen, am Ende überlebt der eine weil der andere sich für ihn geopfert hatte, und das auf lächerliche und klischehafte Art. Die Kamera Perspektive ist nicht jeder Mann Sache (zum Kotzen). Was mich aber richtig aufregt ist dass der Film von vielen (Vollidioten) als realitätsnah bezeichnet wird. Sowas ist ein Schlag ins Gesicht für jeden ehrlichen Polizisten. Die zwei Witzfiguren von Polizisten fahren Streife in der gefährlichsten Gegend der Stadt aber machen ständig Witze, nehmen alles locker, voll cool, halten neben einer Gang an und machen Scherze (wie z.b. willst du ein Ticket für eine Sportveranstalltung). Im echten Leben versuchen die Polizisten den Tag hinter sich zu bringen und gesund bei ihrer Familie zurückzukehren (vor allem sind die im Film unter den Mexikaner und die töten sehr viele Polizisten).

Dieser Film ist ein Scheißdreck, den sich niemand antun sollte. Das ist ein Schandfleck im Kinojahr 2012. Den Regisseur sollte man in Mexiko abliefern mitten im Drogenkrieg. Dann will ich sehen wie der schön cool Witze macht und im Auto chillt, das noch mit Polizei Uniform.

2/10 (2 nur wegen der Tanz Szene, die war geil).

[LuDaCriSoNe]

End of Watch gestern Abend vor dem Schlaffen im Netz geguckt (Gott sei Dank kein Geld für diesen Mist bezahlt). Dieser Jake Gyllenhaal war der einzige Grunde warum dieser Film meine Aufmerksamkeit bekommen hat. In Prince of Persia fand ich den wirklich sympathisch von daher hab ich mir gedacht ich guck mir auch mal einen anderen Film von dem an. Also, in Krtiken und Kommentaren bei YouTube unter dem Trailer ließt man wie realistisch und bewegend dieser Film doch ist, um nicht zu sagen er rägt einen zum nachdenken an. Ich konnte nur mit dem Kopfschütteln, Hallo??? Was ist daran realistisch? Ein Polizist fordert einen Kriminelen zum Kampf heraus nach dem Motto "Mann gegen Mann". Die zwei Hauptdarsteller überbieten sich von Minute zu Minuten mit nervigen Sprüchen, am Ende überlebt der eine weil der andere sich für ihn geopfert hatte, und das auf lächerliche und klischehafte Art. Die Kamera Perspektive ist nicht jeder Mann Sache (zum Kotzen). Was mich aber richtig aufregt ist dass der Film von vielen (Vollidioten) als realitätsnah bezeichnet wird. Sowas ist ein Schlag ins Gesicht für jeden ehrlichen Polizisten. Die zwei Witzfiguren von Polizisten fahren Streife in der gefährlichsten Gegend der Stadt aber machen ständig Witze, nehmen alles locker, voll cool, halten neben einer Gang an und machen Scherze (wie z.b. willst du ein Ticket für eine Sportveranstalltung). Im echten Leben versuchen die Polizisten den Tag hinter sich zu bringen und gesund bei ihrer Familie zurückzukehren (vor allem sind die im Film unter den Mexikaner und die töten sehr viele Polizisten).

Dieser Film ist ein Scheißdreck, den sich niemand antun sollte. Das ist ein Schandfleck im Kinojahr 2012. Den Regisseur sollte man in Mexiko abliefern mitten im Drogenkrieg. Dann will ich sehen wie der schön cool Witze macht und im Auto chillt, das noch mit Polizei Uniform.

2/10 (2 nur wegen der Tanz Szene, die war geil).

Du guckst ne Raupkopie im Netz und gibst dann auch noch Kritik ab ? FAIL

[Millzpaffen]

Du guckst ne Raupkopie im Netz und gibst dann auch noch Kritik ab ? FAIL

Es tut doch nichts zur Sache wo er den Film geschaut hat vorallem deshalb weil der Film ja totaler Schrott sein soll, so warnt er andere vor dem Crap^^
Kritik ist Kritik...

Erwähnen würd ich das trotzdem nicht @Maske , sowas muss man nicht öffentlich preisgeben... kann ja jeder mitlesen hier

[Maske]

Du guckst ne Raupkopie im Netz und gibst dann auch noch Kritik ab ? FAIL

Was geht denn bei dir ab? Die Qualität war ziemlich gut, da der Film in den USA schon seit 3 Monaten läuft.

[LuDaCriSoNe]

Was geht denn bei dir ab? Die Qualität war ziemlich gut, da der Film in den USA schon seit 3 Monaten läuft.

Es geht um die öffentliche Rüstung mit einer Raupkopie... Du willst den Regisseur in Mexico aussetzen, wofür ? Hast doch für den Film nichts bezahlt, und daher auch keinen Schaden genommen... hättest ihn ja nicht sehen müssen

Naja lassen wir das OT

[Maske]

Es geht um die öffentliche Rüstung mit einer Raupkopie... Du willst den Regisseur in Mexico aussetzen, wofür ? Hast doch für den Film nichts bezahlt, und daher auch keinen Schaden genommen... hättest ihn ja nicht sehen müssen

Naja lassen wir das OT

Hey alter, ich habe bestimmt mehr Blu-ray Sammlungen als du in deinem ganzen Leben. Ip-Man-Trioligy, Ip Man zudem in einzel, Nolans Batman, Warrior, zig Klassiker, Jackie Chan ohne Ende. Laber mich damit also nicht voll. Wenn du dir jeden Scheiß im Kino anschaust oder die Blu-ray kaufst ist das deine (Dummheit) Sache.

[LuDaCriSoNe]

Hey alter, ich habe bestimmt mehr Blu-ray Sammlungen als du in deinem ganzen Leben. Ip-Man-Trioligy, Ip Man zudem in einzel, Nolans Batman, Warrior, zig Klassiker, Jackie Chan ohne Ende. Laber mich damit also nicht voll. Wenn du dir jeden Scheiß im Kino anschaust oder die Blu-ray kaufst ist das deine (Dummheit) Sache.

Wow das ist wirklich viel
Sind ja mehr als meine über 400 BDs... Hier ging es auch nicht über Blu-Rays, sondern über eine Raupkopie.

Naja wie gesagt OT, bin raus

[vieraeugigerZyklop]

Es tut doch nichts zur Sache wo er den Film geschaut hat vorallem deshalb weil der Film ja totaler Schrott sein soll, so warnt er andere vor dem Crap^^
Kritik ist Kritik...

Erwähnen würd ich das trotzdem nicht @Maske , sowas muss man nicht öffentlich preisgeben... kann ja jeder mitlesen hier

Für ihn ist es Schrott

Was geht denn bei dir ab? Die Qualität war ziemlich gut, da der Film in den USA schon seit 3 Monaten läuft.

Darum gehts nicht. Du machst hier öffentlich das es ne Raubkopie war. Ich verurteile sowas als Filmfan und möchte sowas in meinem Thread nicht erwähnt haben. Behalte sowas für dich.

[Maske]

Ich verurteile, dass für solche Drecksfilme Geld verlangt wird.

[Leinwandreporter]

Hab mir mal "Deserter", einen Film über die franzöische Fremdenlegion mit Tom Hardy von 2002 gegönnt. Schauspielerisch gut bis sehr gut, aber leider recht billig inszeniert und viel zu unkritisch gegenüber der Fremdenlegion.
Daher nur 5/10

Hier noch ne Langrezension zu "Deserter", für die jegien die mehr wissen wollen.

[atr0x]

@Sn@keEater:

"Drive" ist ganz bewusst und absichtlich "langatmig"! Die ausführlichen Dialoge, die extrem langen Einstellungen und sehr gemächlichen Kamerafahrten sind stilistisch absichtlich so eingesetzt worden, nicht zuletzt, um sich deutlich von den actionlastigen, videoclipartigen Hollywood-Standardproduktionen abzugrenzen.
Und genau DAS macht den Film aus.

Das mag ja sein, aber trotz der vielleicht beabsichtigten Längen, langweilt man sich. Ich empfand die Bildsprache als aufgesetzt und nicht so fesselnd, dass ich von Dialogen absehen konnte, bzw alles selbsterklärend ist. Odyssee im Weltraum hat z.B. auch von vielen bemängelte Längen, fasziniert mich aber heute noch. Auch Filme in denen überhaupt nicht gesprochen wird, wie Koyaanisqatsi funktionieren 2 Stunden ohne Langeweile. Ryan Gosling ist ein grandioser Schauspieler, aber das hat bei Drive einfach nicht geholfen wie ich finde.

[RNY]

Ich schreibe ja nicht gerne Kritiken, aber ab und zu reizt es mich doch.....und gerade vor 10min habe ich diesen Film gesehen....

RUBBER

Story:
Rubber ist ein französischer Film von Quentin Dupieux aus dem Jahr 2010. Der Protagonist ist dabei ein mordender Autoreifen.

Kritik:
Was soll ich bloss über einen "Killerreifen" Film schreiben? Seht Ihn Euch selber an! Ich finde Ihn witzig, lustig, durchgedreht, nicht 0815, gute Schauspieler und ein völlig verrücktes Drehbuch!
Der Hauptdarsteller spielt seine Rolle so überzeugend, dass es eine wahre Freude ist

Fazit:
Sehenswert - Mehr nicht, aber das unbedingt!

7/10 Punkte

[Eisuke261990]

Ich schreibe ja nicht gerne Kritiken, aber ab und zu reizt es mich doch.....und gerade vor 10min habe ich diesen Film gesehen....

RUBBER

Story:
Rubber ist ein französischer Film von Quentin Dupieux aus dem Jahr 2010. Der Protagonist ist dabei ein mordender Autoreifen.

Kritik:
Was soll ich bloss über einen "Killerreifen" Film schreiben? Seht Ihn Euch selber an! Ich finde Ihn witzig, lustig, durchgedreht, nicht 0815, gute Schauspieler und ein völlig verrücktes Drehbuch!
Der Hauptdarsteller spielt seine Rolle so überzeugend, dass es eine wahre Freude ist

Fazit:
Sehenswert - Mehr nicht, aber das unbedingt!

7/10 Punkte

Hatte damals den Trailer gesehen und dachte nur: WTF!!! Den muss ich sehen!

Kam bis jetzt aber noch nicht dazu ihn zu sehen.

[Maske]

Ich habe heute vor dem Arbeit gehen The Watch geguckt. Meine Fresse, ist das ein fantastischer Film. Einziger Grund warum ich erst jetzt den Film geguckt hab anstatt vor Monaten bei Kinostart ist das Plakat des Films, es sah so billig aus das ich dachte "borinnnng, sowas tue ich mir nicht an". Den Trailer habe ich zum Glück nicht vor dem Filmschauen gesehen, da werden viele Witze schon gezeigt. Aber endlich verdammt nochmal was neues in Sachen Komödie, der Film ist nicht nur lustig er ist auch in einigen Szenen tiefgründig.

- gebt mir bitte eine dankesagung