Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

[Hellbrixx]

Songs wie die gibt es am laufenden Band bei der New Retro Wave.

[vieraeugigerZyklop]

Viel besser ist nach der Spätschicht "Nightcall" von Kavinsky zu hören, das Lied aus der Anfangsszene. Einfach grandios. Neben "Her" einer der besten Soundtracks aller Zeiten.

Oh ja...das kann ich mir sehr gut vorstellen.

[vieraeugigerZyklop]

Under the Bed - Es lauert im Dunkeln (2012)

Meine bessere Hälfte und ich wussten gesternn nicht was wirn gucken sollen. Nun haben wir unsere Festplatte an Aufnahmen, die noch ungeguckt waren, durchforstet und haben uns dieses "Schmuckstück" angetan.

Handlung:
Neal kommt zurück nach Hause nachdem er vor ein paar Jahren in eine Psychiatrie kam weil er sein Elternhaus abfackeln wollte und darin seine Mutter umkam. Nun ist er wieder am Ort des Horrors und sein kleiner Bruder kennt das Wesen mittlerweile auch, welches...Überraschung...unter dem Bett lauert. Nun müssen beide, alleine gegen dieses Wesen bestehen.

Kritik:
Nun ja....viel positives gibt es nicht. Die Story klingt interessant da hier mit Ängsten aus unserer Kindheit gespielt wird. Aber es ist so unlogisch un trantütig aufgebaut das keine wirkliche Spannung aufgebaut wird, ausser in der Hinsicht das dieses Wesen endlich mal sehen möchte. Der Cast überzeugt in keinster Weise. Da wäre die neue Möchtegern Mutti, der Bruder mit der (in der dt. Synchro) furchtbaren Stimme eines 6 jährigen Mädchens obwohl der Junge offensichtlich 12-13 mindestens ist, der belanglose Loveinterest des Hauptdarstellers ohne Bedeutung und der "Alles-Humbug"- Klischee Vater.
Es gibt keine wirklich Erklärung woher dieses Wesen kommt und warum es ihn als Opfer hat. Man gruselt sich nicht mal.

Dann kommt, in den letzten 10-15 Minuten, der Showdown mit dem Wesen und eine Art Tonwechsel des Films. Von Möchtegern-Subtil zu Happy Gore Festival. Hier sieht man endlich dieses Wesen und ja....das Design passt und da sieht man das aus dem Film mehr hätte machen können. Die GorenEffekte sind auch gut gemacht. Die Finale Szene mit dem Monster ist aber an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Hier fehlt klar die Erklärung warum dies in der Form möglich ist.

So gebe ich dem Film wegen der Gore Effekte und dem durchaus gelungenen Monster sowie der Grundidee

3/10 Bettlaken.

[SNESveteran]

Normalerweise finde ich fast alle hollywoodproduktonen öde weil berechenbar und klischeehaftig. ABER.. vor paar tagne sah ich den film chappie wo es um küsntliche intelligenz geht. Der war mal echt gut, kann ich nur empfehelN!

CHAPPIE - Ab 5.3.15 im Kino | Sony Pictures für jene die es itnertessiert

[vieraeugigerZyklop]

Normalerweise finde ich fast alle hollywoodproduktonen öde weil berechenbar und klischeehaftig. ABER.. vor paar tagne sah ich den film chappie wo es um küsntliche intelligenz geht. Der war mal echt gut, kann ich nur empfehelN!

CHAPPIE - Ab 5.3.15 im Kino | Sony Pictures für jene die es itnertessiert

Also..wie du siehst nicht alle über einen Kamm scheren.

[Kickboxritter]

Brügge sehen und sterben? 2008

Ken (Brendan Gleeson) und Ray (Colin Farrell) arbeiten als Profikiller unter ihrem Chef Harry (Ralph Fiennes). Nachdem sie einen Auftrag in London nicht ganz planmäßig absolviert haben, werden sie von Harry zur Erholung nach Brügge geschickt. Während sich Ken beim Sightseeing zwischen mittelalterlichen Bauten recht wohl fühlt und entspannt, ist Ray gelangweilt und verfällt in eine Depression. Tagelang warten die beiden Killer auf den angekündigten Anruf von Harry.

Brügge sehen und sterben ist ein ganz eigener Film. Die einen mögen ihn, die anderen hassen ihn. Ich gehöre zu erster Gruppe... Die wundervollen Aufnahmen von Brügge (Belgien), die harmonische Musik dazu und dann kommen die zwei Profikiller mit ihrer doch recht vulgären Ausdrucksform und der teils auch arg düstere Humor im Film, auch wenn man auf viel Action und wilde Verfolgungsjagden verzichtet, es gefällt irgendwie. Zugegeben, die Handlung plätschert ein wenig vor sich hin und irgendwo fehlt da auch die steile Spannungskurve die mancher erwartet, aber wie gesagt, entweder man mag es oder nicht. Es ist eine Art Mischung aus Drama und Komödie, wobei gegen Ende der "Gore" Anteil doch deutlich zunimmt, was auch den FSK 16 rechtfertigt.

Von mir bekommt der Film 8.5 von 10 beschissenen Punkten

[vieraeugigerZyklop]

Kingsman - The Secret Service (2015)

Handlung:
Die Kingsman sind ein Geheimdienst welcher keiner Nation untersteht und seit Jahrzehnten die Geschicke der Menschheit lenkt. Eggsy ist ein Junge aus Londons Ghetto ohne Zukunft, bis er auf Harry Hart (Colin Firth), einen Kingsman, trifft. Dieser möchte ihn in die Ausbildung holen, schon aus dem Grund eine Schuld aus der Vergangenheit zu begleichen. An einem anderen Ort der Welt möchte ein Milliardär ( Samuel L. Jackson ) der Welt eine umstrittenen Gefallen tun.

Kritik:
Ich habe bisher nur gutes über diesen Film gehört, und was soll ich sagen. Matthew Vaughn hat es mal wieder getan. Nach Kick-Ass und X-Men: Erste Entscheidung hat er wieder mal eine tolle Comicverfilmung abgeliefert. Es gibt einen bescheuerten Antagonisten mit Sprachfehler und schlimmen Klamottengeschmack, den unterschätzten Jungen aus dem Ghetto und eine Frau mit Klingenbeinen. Was braucht man sonst noch. Hier passt, fast, alles. Die Musik, der Humor und, Mark Millar typisch, der Grad der Gewalt.
Mit diesem Film kann man nur Spaß haben.
Doch bleiben für mich ein paar Wermutstropfen.
Jackson bleibt für mich als, toller, Antagonist etwas zu sehr im Hintergrund. Trotz tollen Schauspiels von Colin Firth in ungewohnter Rolle bleibt diese etwas Emotionslos und kommt mir ebenfalls zu kurz. Das führt zum 3. Wermutstropfen. Mehr Zeit hätte dem Film echt gut getan. Er hätte einen tollen Film noch besser gemacht.

So bekommt der Film von mir 8/10 Manschettenknöpfe.

[Batman94]

Kingsman - The Secret Service (2015)

Handlung:
Die Kingsman sind ein Geheimdienst welcher keiner Nation untersteht und seit Jahrzehnten die Geschicke der Menschheit lenkt. Eggsy ist ein Junge aus Londons Ghetto ohne Zukunft, bis er auf Harry Hart (Colin Firth), einen Kingsman, trifft. Dieser möchte ihn in die Ausbildung holen, schon aus dem Grund eine Schuld aus der Vergangenheit zu begleichen. An einem anderen Ort der Welt möchte ein Milliardär ( Samuel L. Jackson ) der Welt eine umstrittenen Gefallen tun.

Kritik:
Ich habe bisher nur gutes über diesen Film gehört, und was soll ich sagen. Matthew Vaughn hat es mal wieder getan. Nach Kick-Ass und X-Men: Erste Entscheidung hat er wieder mal eine tolle Comicverfilmung abgeliefert. Es gibt einen bescheuerten Antagonisten mit Sprachfehler und schlimmen Klamottengeschmack, den unterschätzten Jungen aus dem Ghetto und eine Frau mit Klingenbeinen. Was braucht man sonst noch. Hier passt, fast, alles. Die Musik, der Humor und, Mark Millar typisch, der Grad der Gewalt.
Mit diesem Film kann man nur Spaß haben.
Doch bleiben für mich ein paar Wermutstropfen.
Jackson bleibt für mich als, toller, Antagonist etwas zu sehr im Hintergrund. Trotz tollen Schauspiels von Colin Firth in ungewohnter Rolle bleibt diese etwas Emotionslos und kommt mir ebenfalls zu kurz. Das führt zum 3. Wermutstropfen. Mehr Zeit hätte dem Film echt gut getan. Er hätte einen tollen Film noch besser gemacht.

So bekommt der Film von mir 8/10 Manschettenknöpfe.

Haben eigentlich die ziemlich selben Kritikpunkte. War ein extrem unterhaltsamer Film! Aber das mit Samuel L. Jackson sehe ich auch so. Mehr Screemtime hätte dem Film nicht geschadet.

[vieraeugigerZyklop]

Fargo - Blutiger Schnee ( 1996)

Handlung:
Jerry Lundegaard ( William H. Macy) hat finanzielle Probleme. Er heuert zwei zwielichtige Typen ( Steve Buscemi, Peter Stormare) an die seine Frau entführen sollen gegen Lösegeld welches sein reicher Schwiegervater zahlen soll. Das Unheil nimmt seinen Lauf.

Kritik:
Wieder einmal durchforsteten wir unsere Aufnahmen und entschieden uns für Fargo. Den Trailer zur Serie fand ich ganz witzig und ich hatte soweit viel gutes über den Film gehört. Ausserdem hat er ja 2 Oscars gewonnen, nicht wahr?

Schnelle Ernüchterung machte sich breit über diese Werk der Coen Brüder. Ich bin ja sehr gerne für Filme der ruhigeren Art zu haben aber hier passiert echt nichts spannendes, der Film kommt nicht in die Gänge. Als mal was passierte war es das auch schon wieder. Vorhershbar ist er auch. Leider war die TV Fassung die wir guckten wohl auch geschnitten sodaß vieles abgehackt wirkte. Was mich am Film hielt waren die Schauspieler und die absurden Situationen.

Alles in allem gebe ich dem Film ein Ok mit 5/10 Jesses!. Geguckt und vergessen.

[Audionymous]

Die Serie ist definitiv besser!
Hab nach der Serie unbedingt den Film schauen wollen und war enttäuscht.

[vieraeugigerZyklop]

Die Serie ist definitiv besser!
Hab nach der Serie unbedingt den Film schauen wollen und war enttäuscht.

Werde dort auch mal reinschauen. Martin Freeman hat mich bis jetzt noch nie enttäuscht^^

[TrueValue]

Fand den Film auch katastrophal, Serie dafür absolut genial!

[vieraeugigerZyklop]

Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen (2009)

Handlung:
Flint Lockwood möcht unbedingt etwas erfinden was die Menschen glücklich macht. Seit Kindesbeinen werkelt er unermüdlich. Eines Tages erfindet er eine Maschine die Wasser in Nahrung verwandeln kann. Natürlich geht der Testlauf schief. Aber....tut er das wirklich?

Kritik:
Aus was für einen Hirn entspringt bitte so eine Idee bzw so viele Absurde Sachen?
Der Film hat von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten. Der Humor hat aus meiner Sicht eine wirklich gute Situationskomik und ist generell sehr klasse. Die Animationen sind sehr toll gelungen, sehr knuddelig und niedlich. Ein Film der Ausnahmsweise auch mal nicht von Dreamworks oder Pixar ist, sondern Sony Animations ( wie Beispielsweise Könige der Wellen ). Somit hebt er sich von Dreamworks 80%igen Einheitsbrei ab und kommt mit dem Geist und Witz eines Pixarfilmes daher.

Natürlich bleibt hier dennoch nicht aus das es Animationsfilmtypisch, zielt ja auch eher auf Kinder ab, eine Moral und ein Ende für Otto Normal Zuschauer gibt.

Ich hatte, wie gesagt, meinen kurzweiligen Spaß und werde mir definitiv Teil 2 zu Gemüte führen.

Somit gebe ich hier 8.5/10 leckeren Fleischbällchen.
I

[Mr. Burns]

Das Fenster zum Hof (1954)

Jeff ist Pressefotograf und durch einen Beinbruch im Rollstuhl zur Untätigkeit verdammt. Sein einziges Vergnügen: Er beobachtet aus seinem Fenster zum Hof die Mieter im naheliegenden Wohnblock und lernt sie so bestens kennen. Seine Freundin Lisa ist davon ebenso wenig begeistert wie seine Masseurin Stella, doch plötzlich erwacht auch ihre Neugier. Viele außerordentliche Unregelmäßigkeiten bei Mr. Thorwald lassen Jeff vermuten, dass mit dessen Frau etwas Schlimmes passiert ist. Er wittert Mord und verlässt von nun an seinen Fensterplatz nicht mehr, damit ihm keine Einzelheit entgeht...

Platz 37 im IMDb Ranking und eines der bedeutendsten Werke des Großmeisters Alfred Hitchcock - entsprechend hoch waren die Erwartungen an den Klassiker "Das Fenster vom Hof". Sollten diese Erwartungen erfüllt werden können? Eines kann man diesem Streifen und seinem Regisseur Alfred Hitchcock sicherlich nicht vorwerfen: 08/15 zu sein. Wahrscheinlich gilt der Brite auch deswegen als einer der besten und einflussreichsten Regisseure der Filmgeschichte. Das besondere an diesem Film ist, dass er ausschließlich aus der Perspektive des Protagonisten Jeffries gedreht wurde. Das kreiert eine tolle Atmosphäre, denn als Zuschauer hat man den Eindruck als schaue man selbst durch das Fenster in den Hinterhof und könne die Nachbarn beobachten. Das Erzähltempo ist ziemlich ruhig, alles ist sehr gemütlich und auf Schockmomente, wie man sie aus anderen Hitchcock-Filmen kennt, wartet man vergeblich. Mit James Stewart und der bezaubernden Grace Kelly sind die beiden Hauptrollen durch zwei der bekanntesten Schauspieler (Entschuldigung, gendergerecht heißt es natürlich Schauspielenden) der 50er Jahre besetzt. Beide spielen ihre Rollen glaubwürdig. Wieso sich der Fotograf gegenüber seiner hübschen Freundin anfangs recht ablehnend verhält, dürfte vielen (männlichen) Zuschauern jedoch ein Rätsel bleiben.

Die größte Stärke des Films macht die größte Schwäche leider umso gravierender. Wie ist dies zu verstehen? Nun, der Spannungsaufbau ist bei
"Das Fenster zum Hof" nahezu perfekt gelungen. Zwar hat der Film mit seinen knapp zwei Stunden einige wenige Längen, doch schafft er es, wegen der erwähnten Spannungskurve bis zum Ende zu fesseln. Umso enttäuschender ist dann das recht abrupte, einige Fragen offen lassende und daher insgesamt eher unbefriedigende Ende. Hier hätte man sich ruhig 5-10 Minuten mehr zur Aufklärung nehmen dürfen. Auch ist das Ende gerade wegen dem starken Spannungsaufbau zu unspektakulär und vorhersehbar, ja sogar langweilig. Auf einen genialen Twist muss der Zuschauer vergeblich waren. Doch waren die Erwartungen des Rezensenten nach dem überragenden Hitchcock-Meisterwerk "Psycho" (einer seiner Top 20-Filme) vielleicht etwas zu hoch. Wie dem auch sei, "Das Fenster zum Hof" hat ein klasse Setting, großes Potenzial und macht vieles richtig. Wegen dem enttäuschenden Ende kann das Prädikat "Sehr gut" aber leider nicht vergeben werden. So gibt es am Ende für den Streifen
7 von 10 Voyeuristen

[Kickboxritter]

Drive (2011)

Tagsüber arbeitet Driver (Ryan Gosling) als Stuntman für Hollywood. Reine Routine. Erst nachts erwacht der wortkarge Einzelgänger zu Leben, als Fahrer von Fluchtfahrzeugen bewaffneter Einbrüche. Keiner kann ihn schnappen, keiner kann ihm das Wasser reichen. Dann lernt der coole Driver seine neue Nachbarin Irene (Carey Mulligan) kennen - und verliebt sich in die alleinerziehende Mutter. Als Irenes Ehemann Standard (Oscar Isaac) aus dem Knast entlassen wird, lässt sich Driver zu einem vermeintlich todsicheren Ding überreden: Mit der erbeuteten Kohle will Standard seine Schulden abbezahlen und Irenes eine gesicherte Zukunft bieten. Doch alles geht schief. Die Jagd auf Driver und Irene ist eröffnet - wenn es ihm nicht sofort gelingt, den Spieß umzudrehen...

Ich bin durch ein Top 10 Video der besten Autofahrer in Filmen auf diesen Film gestoßen, da dieser dort Platz 1 belegt. Also heute gleich auf und das Teil besorgt und Abends angesehen. Was soll ich sagen. Der Film ist definitiv anders als erwartet. Der Name des Films lässt auf viele Autoszenen schließen aber eher das Gegenteil ist der Fall. "Drive" ist ein eher ruhiger Film, der von vielen, wortlosen Szenen lebt, von Bildern, die einfach Ihre Wirkung entfalten ohne das jemand reden muss. Durch Teils derbe Racheszenen hat er ein FSK18. Aber trotzdem kann ich eine IMDB von 7,8 nicht nachvollziehen. Denn wenn ein Film schon Drive heißt, dann erwarte ich auch, dass er was die Fahrszenen betrifft, fehlerfrei ist. Doch wie bereits erwähnt ist es eher ein ruhiger Film ohne schnelle hektische Schnitte, wodurch diese Fehlerchen um so mehr auffallen. Da wird z. B ein Silbernes Auto plötzlich Blau, ein Auto übersteht einen heftigen Frontalzusammenstoß ohne Kratzer (denn kaputte Scheinwerfer bei Nacht ruinieren die Stimmung "hust") oder man sieht den Fahrer, wie er auf die Bremse tritt, der Motor aber weiter hochdreht... Und lauter andere solche Kleinigkeiten, die für mich ein absolutes No-Go sind, gerade in Zusammenhang mit dem Filmtitel.

Deswegen gibt es von mir leider nur 5 von 10 Punkten und ich ärgere mich, dass ich heute dafür zu 3 verschiedenen Elektromärkten gefahren bin...

[vieraeugigerZyklop]

Waaaaaaaaas? Drive ist mindestens ein 8/10 Film.

[vieraeugigerZyklop]

Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2 (2013)


Handlung:
Flint Lockwood hatte eine Maschine erfunden welche Wasser zu Essen umwandelt. Erfolgreich konnte er sie im 1. teil zerstören, vermeintlich.
Sein Kinderidol nimmt ihn als Wissenschaftler unter seine Fittiche und die ganze Truppe um Flint zieht vom Affenfels nach San Franjose. Doch der Fldsmdfr (Flitzemdeför, geilstes Wort überhaupt XD ) ist doch nicht vernichtet. Er ist weiterhin aktiv und hat eine Flora und Fauna erschaffen in der Zwischenzeit. Diese Tiere sind laut Flints Idol gefährlich und so bricht eine Expedition auf den Fldsmdfr endgültig zu zerstören.

Kritik:
Da haben wir nun teil 2 den wir uns dank Amazon prime angucken konnten. Nach dem ersten Teil waren meien Erwartungen hoch. Vor allem weil ein freund sagte das er den zweiten Teil lustiger findet als Teil eins. Die Meinung kann ich leider nicht teilen den es fehlt eines: Die Originalität. Denn manche Gags werden aus Teil 1 recycelt, zwar gut aber dennoch, schon mal gesehen. Als sehr kreativ wieder erachte ich aber die Naschtiere auf der Insel ( Ja die heißen wirklich so^^ ), Diese sind wieder mal sehr knuddelig gemacht.
Alles in allem hatte ich auch hier wieder kurzweiligen Spaß.

Aus diesem grund aber auch wegen dem "Schon mal gesehen" Faktor. gibt es 7/10 unsichtbare Couchtische.

[Kickboxritter]

Bisschen was von mir, bin grad aber etwas zu Faul allzu ausführlich zu werden, daher in Kurzform

Chappie
Künstliche Intelligenz die selbst denken und fühlen kann in einem ehemaligen Polizeiroboter, wächst in einem "Ghetto-Umfeld" auf und wird so zu Verbrechen verschiedenster Art angestiftet. Hat mir gut gefallen, manche sind von "mommy" und "daddy" wahrscheinlich genervt. Tatsächlich bilden die beiden die Rap-Rave Gruppe "Die Antwoord", sind verheiratet und haben eine Tochter namens Sixteen. Im Film werden sie gezeigt, wie sie sind (bis auf die Verbrechen Natürlich) kleidungsstil, Tattoos, Sprache, das ist nicht geschauspielert, das ist echt. Wenn man das weiß, sieht man den Film in einem ganz anderem Licht. Aber auch die Entwicklung von Chappie selbst (vor allem der Satz "Warum lügt ihr Menschen immer") haben mir gut gefallen. Deswegen gibt es von mir 8 von 10 für Chappie
Ach und ich empfehle ihn in Englisch zu sehen

Wild Card
Statham als Ex-Militär der in Las Vegas als Personenschutz arbeitet und sein verdientes Geld gleich wieder beim Black Jack verzockt. Als seine Ex-Freundin übel zusammengeschlagen ihn um Hilfe bittet, legt er sich mit der Mafia an.

Die Story scheint es so schonmal gegeben zu haben also ist der Film ein Remake. Das wusste ich aber beim ansehen gestern nicht. Sicherlich nicht der beste Statham Film aber trotzdem haben mir die Kampfszenen (vor allem die Slow Mo's) sehr gut gefallen und dass ist eigentlich auch genau das, was man von Statham erwartet. Den Leute die Fre**e zu polieren, und das macht er in dem Film ganz gut. Hat mir gut gefallen. Wer Prügel Action sehen will - > Angucken! (7/10).Wer mehr will... Kann den Streifen ruhig links liegen lassen... (5/10)

Whiplash(nur in Englisch gesehen)

Der junge Andrew träumt davon Profischlagzeuger in einer Studio- Jazzband zu werden. Deren Bandleader "Fletcher" pusht ihn dabei bis an seine Grenzen und sogar darüber hinaus

Wirklich ein Klasse Film! Hier stimmt einfach alles! Weiß garnicht was ich großartig dazu schreiben soll.... Von mir ohne Zweifel 10 von 10!

[Worry]

The Voices

Grobe Handlung: Jerry leidet unter Halluzinationen, befindet sich in einer Psychotherapie und sollte Medikamente einnehmen, was er aber ablehnt. So bekommen seine Katze und sein Hund stimmen. Die Katze ist so richtig fies, der Hund sanft und liebenswert. Sie stehen für die dunkle und die gute Seite in Jerry.
Im Laufe der Handlung erfährt man mehr über die Jerry`s Vergangenheit, und warum er krank geworden ist. Er arbeitet in einer Badewannenfabrik und verliebt sich in eine Kollegin, welche seine Zuneigung aber nicht erwidert. So nehmen denn die Dinge ihren verhängnisvollen Lauf...

Kritik: Was im Trailer so witzig anmutet, eben die sprechenden Hausgenossen von Jerry, entwickelt sich zu einer Tragödie, ich wußte nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Wer tiefgründige, leise, böse, zynische Thriller mag, sollte sich "The Voices" auf keinen Fall entgehen lassen. Die Spannung baut sich mit jeder Minute mehr auf und die Handlung hat mich bis zur letzen Minute nicht losgelassen.

Von mir gibt es für diesen "mal anderen Film" 10 von 10 Sternen.

[Audionymous]

Plot:
Nachdem der Abenteurer Peter Quill eine geheimnisvolle Kugel gestohlen hat, wird er das Opfer einer unerbittlichen Kopfgeldjagd mit Ronan the Accuser. Die Ziele des mächtigen Bösewichts bedrohen die Sicherheit des Universums. Um dem hartnäckigen Ronan und seinen Schergen zu entgehen, ist Quill gezwungen, einen nicht gerade einfach einzuhaltenden Waffenstillstand mit einem Quartett von ungleichen Außenseitern einzugehen - dazu gehört der waffenliebende Waschbär Rocket, der Baummensch Groot, die tödliche und rätselhafte Gamora und der rachsüchtige Drax the Destroyer. Als Peter dann die wahre Macht der Kugel und dessen Bedrohung für den Kosmos bewusst wird, muss er sein Bestes geben, um die bunt zusammengewürfelten Rivalen für einen letzten, verzweifelten Widerstand zu vereinen und eine Helden-Truppe aus ihnen machen - denn das Schicksal der Galaxie steht auf dem Spiel.

Kritik:
Was soll man sagen, ich bin auch nach dem zweiten mal schauen total von den Socken!
Geile Musik, coole Charaktere, witzige Sprüche, fette Effekte. Was will man mehr?
Der Film hat eine Länge von 120 Minuten und ist von der ersten bis zur letzten voll mit Spannung und Humor. Wem da langweilig wird, dem ist nicht mehr zu helfen.

Fazit:
Von mir gibt es 10/10 Ich bin Groot.